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Sperrbezirk - HOTELS - Hat jemand schlechte Erfahrungen gemacht (Polizei/Sitte)?


Gast Sandra VIP Escort

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Dass mit den "Visagen der Zivilfahnder" einprägen während der Gerichtsverhandlung ist ja gut aber es nützt keiner Dame mehr, wenn sie dann erst im Zimmer den Typen wiedererkennt. Auch sollen die damals ca. 40 Scheinfreier/Fahnder eingesetzt haben. Wie soll frau die alle "auf neutralem Grund" vor einer Kontrolle kennen lernen?

 

Dass viel mehr Öffentlichkeitsarbeit geleistet werden müßte FÜR die Damen und GEGEN diese perversen Kontrollen, ist klar. Das kann mit zahlreichen direkt oder indirekt betroffenen Besuchern bei Gerichtsverhandlungen geschehen oder eben durch vermehrte Zusammenarbeit unter den Damen/Anbietern.

 

Was mich eigentlich wundert ist, dass die Medien (wenn man mal von der BILD München und der AZ oder TZ München absieht) sich eigenartigerweise überhaupt nicht für diese Problematik interessieren???

 

Wo bleibt die Fernsehsendung zum Thema:

"Münchner Scheinfreier überführen Escorts mit den Steuergeldern der Bürger"???

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Gast Spring-Escort

Hallo Herwig,

 

die Elke ist an den Medien dran!

 

 

Befreundete Agenturen und auch ich für meine Mädels, greife aufgrund der brisanten Situation auch auf das sehr gepflegte stundenhotel in der Dachauer str. zurück.

Das Ambiente ist sehr, sehr bemüht, es gibt auch Zimmer mit Whirlpools...

 

Natürlich ist eine schöne GFE Erfahrung im eigenen Hotelzimmer schöner...

Aber München ist eben München!

 

Die Sperrbezirksverordnung gehört aus meiner Sicht novelliert.

Gerade weil Prostitution legalieiert(naja) wurde. Wer durch seine Tätigkeit keinen Anstoß der öffentlichen Sitten und der Jugend provoziert( und meißt bessergekleidet ist als jede Hotelgästin :-) ) erregt kein Aufsehen. So albern es sich vielleicht auch anhört: Dann soll die Gesetzgebung doch einfach einmal das sittenverrohende festlegen wie z. B. Rocklänge, dezentes Make up, keine Leder/Latexbekleidung in der Öffentlichkeit-oder was , bzw wie auch immer... So daß das dann kontrolliert werden darf, es jedoch nicht weiter zu einem fast-Berufsverbot kommt.

 

Ich denke konstruktive Ideen helfen, herangetragen an Politiker und dann eine Lobby bilden. Doch welche Dame zieht mit, wer zeigt sich in der Öffentlichkeit? Tja, so weit ists halt leider immer noch nicht. Und allein in die Medien und dann ohne Rückhaltung dastehen, klappt halt nicht-dazu braucht es Bewegung und zwar jeder Art.

 

München im Jahre des Herren 2009, zur Zeit der Reconquista: Wir warten auf die erste Hexenverbrennung... Schaun wir mal, was noch alles mit Elke passiert. Sie äußert sich öffentlich, wehrt sich. Im Gericht tauchen vermeintliche Zeugen auf, die sie noch nie gesehen hat, sie hat den bisher höchsten Strafbefehl/€ 1700 erhalten und jeder Beamte grüßt sie mit Namen, auch solche, die sie nicht kennt ...

 

Ich halte mich zu 100% an alle Bestimmungen, denn ich will meine Damen schützen-dann klingelt es halt mal nicht in der Agenturkasse.

 

Ich frage mich aber, weshalb einige von uns so stark kontrolliert werden und andauernd mit Kontroll-Anfragen bombardiert werden und andere Agenturen weiterhin mit Französisch ohne praktizierenden und unter 21 Jahre alten Topgirls werben dürfen-?

 

ok- das Ding mit Gerechtigkeit und Ausgewogenheit und dem Einstanzen des Wettbewerbrechts hatten wir ja schon bei der Google Diskussion/ Werbeverbot Adwords für Escort-Services gähn...

 

Und demnächst gibts dann noch einen Verweis, weil wir als Agenturen auf die Sperrbezirke hinweisen und somit eine juristische Beratung geben, die dann ja auch geahndet werden darf, solange der Escortbetreiber nicht jurist ist...ach da gibts dann vielleicht noch viel neue Ideen--oh stop- da mache ich jetzt mal lieber nicht weiter :-)

 

Und ich freue mich schon auf all die Fake-Anfragen, die dieser Beitrag wahrscheinlich provozieren wird :-)

 

Karen Spring

FON 0178 8812188

http://www.spring-escort.com

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Gast Unregistriert

In München sollte man sich eh einiges Fragen, so wie es z.B. sein kann dass ein ganzes Laufhaus von den Hells Angels geführt wird, warum weitere Läden von den Kontrollen offenbar ausgenommen sind etc. etc.

 

Ein Schelm wer Böses dabei denkt.

 

Die Beamten der Sitte - nennen wir sie mal so ob des oft wenig sittsamen Benehmens- macht es offensichtlich an, Escorts und Termingirls zu "schikanieren", als wenn es auch in dem Milieu nicht genug anderes zu tun gäbe.

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Die Frage,warum gerade Escortfrauen derart permanent kontrolliert werden,ganze Laufhäuser den Betreibern zufolge unstrittig dem kriminellen Millieu zugeordent werden können,kann wohl keiner genau erklären.

Es gab vor einigen Jahren den Fall in Ottobrunn(nahe München),wo Beamte der Sitte am Club beteiligt waren,gern Kontrollen ankündigten,sich häufig gratis im Separet verführen ließen...

Über die ganze Sache hat die Sitte nie viele Worte verloren,es gab einzelne Berichte in Boulevardblättern,das wars.

In München hat sich eine spezielle München-typische Szene entwickelt-auf die Frage von Karen zurückzukommen:sicher hast Du schon von Einrichtungen wie Swan Lounge,Eventagenturen u.ä. gehört,das sind einfach sehr clevere Leute,die es verstehen,geschickt einen Bogen um jede Verordnung zu machen;das wird dann als privater Event getarnt oder als ein Engagement von Models auf Privatniveau...Es ist doch augenscheinlich,dass in einer Millionenstadt wie München mit einem solventen Publikum,nicht nur die wenigen,öffentlich erkennbaren Escort-Agenturen existieren,die permanent schikaniert werden.

Was man dagegen tun kann,weiß ich nicht.Letzlich interessiert es keinen wirklich und solang es nicht auffällt und es zumindest scheinbar keinen offensichtlichen Verstoß gegenüber der Sperrbezirksverordnung gibt,wird es auch so bleiben.Der Ehrliche ist immer der Dumme.

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Nun, da kann ich meinem Vorposter nur zustimmen, wenn man's drauf anlegt, kann man jede Regelung umgehen - ist nur für angemeldete Gewerbebetriebe schlecht möglich denk ich mal und es dürfte auch schwierig sein, die Herkunft des Geldes, das man auf solchen Umwegenn verdient hat nachzuweisen ... keine so gute Idee also.

 

Was Herwigs Frage nach den Medien angeht ... also für die gibt es nur zwei Sachen, Quoten und Gebühren.

 

Wenn du mit deiner Geschichte Quote bringen kannst, dann stürzen sich die Privaten auf dich, wie die Fliegen aufs faule Fleisch. Nur mit dem Problem behaftet, dass sie alles und nichts dafür tun, die Quote so hoch zu schrauben wies nur geht und dafür wird aus der simpelsten Wahrheit meist Lüge. Mit anderen Worten, man kann ihnen nicht vertrauen und ergo sind sie keine Hilfe. Ich spreche da aus leidiger Erfahrung.

 

Wenn Du ein wichtiges Anliegen hast, das du unters Volk bringen willst, möglichst unverfälscht und seriös, scheiden alle privaten Medien daher schlicht aus und es bleibt nur der Weg über die öffentlich rechtlichen Rundfunkanstalten und die seriösen Zeitungen.

 

Aber was die Öffentlich-Rechtlichen angeht ... nun, die haben es schwerer, die hängen am Tropf der Gebührenverteiler und alles, was das gefährden könnte, ist ein so heißes Eisen, dass niemand sich traut, es anzufassen. Da das ganze in erster Linie eine Lobbyfrage ist, wer wofür, wieviel Geld aus dem Gebürentopf bekommt, wird kein Programmdirektor der Welt, oder wer auch immer es zu entscheiden hat, riskieren für ein solch unliebsames Thema sich da in schlechtes Licht setzen zu lassen - ganz zu schweigen von normalen Journalisten.

 

Und selbst wenn sich wer findet, der's schreibt, dann muß es erst noch gesendet werden - keine Chance bei dem Thema. Und warum nicht?

 

Ganz einfach, wer hat ein primäres Interesse Prostitution zu verteufeln?!

 

Korrekt, die römisch-katholische Kirche - nicht vergessen wir sind in Bayern - und wer sitzt unter anderem mit teils mehreren Sitzen in den Rundfunkräten? Wieder richtig, Vertreter der Kirchen.

 

Damit ist dieser Weg verschlossen.

 

Bleiben die Zeitungen.

 

Zeitungen sind in diesem Staat entweder seriös oder es trift das zu was schon bei den privaten Rundfunkanstalten gesagt worden ist.

Seriöse Blätter aber, in hohen Auflagezahlen, sind in diesem Staat unter Kontrolle verschiedener Insitutionen - kommt auf die Zeitung an. Die meisten sind parteinah, einige wenige kirchennah (was sie von vorn herein ausschließt, so es die Katholische Kirche ist) und nur ganz wenige Blätter stehen unter dem Einfluß - und mit Einfluß meine ich hier in erster Linie Geldgeber und Anzeigenkunden - von unverdächtigen Organisationen.

Diese aber sind meist entweder öko-, alternativ oder links und folglich ohne großen Einfluß auf die Realpolitik im Lande - vor allem wenn wir berücksichtigen das in Bayern reaktionäre Kräfte übelster Art seit Jahrzehnten die politischen Entscheidungen treffen.

 

Aber man könnte diese Blätter natürlich trotzdem evtl. ausfindig machen und auch Unterstützung durch sie finden, doch, wer liest die schon?! Jedenfalls nicht die richtigen Leute um Einfluß auf die gesetzes Lage im Freistaat ausüben zu können.

 

Dazu kommt natürlich auch bei diesen Blättern immer die Gefahr, das über Lobbyverbände hintenrum Druck auf die Blätter ausgeübt wird.

Denn, wovon leben Zeitungen? Richtig, von Anzeigen, vor allem von Anzeigen Großkunden - es braucht meist nur ein Telefonat von Staatssekretär xyz in der entsprechenden Etage eines Anziegengroßkunden und dieser droht darauf hin (gegen entsprechende Vorzugsbehandlung bei der nächsten Staatsauftragsvergabe) mittels eines weiteren Anrufs bei der Redaktion der Zeitung damit, seine Anzeigen zurück zu ziehen, wenn solch imageschädigende Berichterstattung in dem Blatt erscheint.

 

Was glaubst du, was die Zeitung macht? Dich drucken und den Anzeigenkunden verlieren oder dich nicht drucken ...

 

Darum tun die Medien nichts.

 

Ach und übrigens einer der größten Anzeigenkunden überhaupt ist ... die katholische Kirche und ihre Hilfsverbände.

 

LG Hamsterchen - es lebe die freie Meinungsäußerung und die Freiheit der Presse

Bearbeitet von Hamsterchen

Es liegt ein gewisser sinnlicher Genuss im Umgang mit Sonderlingen. - Charles Baudelaire

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In München sollte man sich eh einiges Fragen, so wie es z.B. sein kann dass ein ganzes Laufhaus von den Hells Angels geführt wird, warum weitere Läden von den Kontrollen offenbar ausgenommen sind etc. etc.

 

Ein Schelm wer Böses dabei denkt.

 

Die Beamten der Sitte - nennen wir sie mal so ob des oft wenig sittsamen Benehmens- macht es offensichtlich an, Escorts und Termingirls zu "schikanieren", als wenn es auch in dem Milieu nicht genug anderes zu tun gäbe.

 

Die Frage,warum gerade Escortfrauen derart permanent kontrolliert werden,ganze Laufhäuser den Betreibern zufolge unstrittig dem kriminellen Millieu zugeordent werden können,kann wohl keiner genau erklären.

Es gab vor einigen Jahren den Fall in Ottobrunn(nahe München),wo Beamte der Sitte am Club beteiligt waren,gern Kontrollen ankündigten,sich häufig gratis im Separet verführen ließen...

 

Es muß sich dabei gar nicht zwingend um Korruption handeln, auch wenn die "Sitte" dafür bekannt ist, häufig selbst ins Milieu verstrickt zu sein (häufiger jedenfalls als Drogenfahnder in den Drogenhandel). Daß die Münchner Ordnungshüter möglicherweise in Absprache mit den Bossen der Rotlichtszene, oder mit deren Unterstützung, die Konkurrenz der Laufhausmädchen, wie sie in Gestalt von Escorts und Callgirls auftritt, besonders hartnäckig schikanieren, bedeutet noch nicht, daß sie auch im Auftrag handeln.

 

Mit entsprechenden Behauptungen bzw. Andeutungen wäre ich deshalb vorsichtig, nicht nur aus juristischen Gründen. Schließlich verfolgen die Beamten auch ein Eigeninteresse, wenn sie nichtöffentliche bzw. private Paysex-Kontakte zu unterbinden versuchen und Escorts deshalb mit den raffiniertesten Tricks nachstellen: Je größer der Marktanteil ist, der auf im privaten Raum stattfindende Prostitution entfällt, desto überflüssiger wird der auf die Wahrung des "öffentlichen Anstandes" abgestellte Job der polizeilichen Sittenwächter.

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Also...

Der vorherige Eintrag besagt also,wenn ich es richtig nachvollziehen konnte;

-grundsätzlich ist die Münchner Sitte bestrebt private Paysex-angebote (damit ist wohl Escort-Service gemeint,die im übrigen Steuerpflichtig sind) einzuschränken um damit die offensichtlichen Clubs,selbst wenn Sie von ominösen Rockergruppierungen "geleitet" werden,zu stärken

Ja,und warum,gibt es dazu eine polizeiliche Direktive?

Was ist besser oder schlechter?

Mädchen wechseln sowohl in Clubs wie bei Escortagenturen,bei beiden Einrichtungen werden die Personaldokumente kopiert.Was ist da sicherer?

-Warum ist es scheinbar selbstverständlich,dass die Münchner Sitte (nach dem Fall Ottobrunn) am "Nachtgeschäft" beteiligt ist?

 

 

Ich möchte noch etwas zur angesprochenen Swan Lounge sagen,dort haben bereits Kontrollen stattgefunden,aber schon irgendwie ein geschicktes Geschäftsmodell-eigentlich alles enthalten:Die offizielle homepage zeigt einen durch und durch in rot gehaltenene Partylokation,welche man nur nach vorheriger mail undphone Bestellung betreten darf,drinnen wirklich attraktive Frauen,der Eintritt bezieht sich zunächst nur auf Party,Buffet,Freigetränke.Die tanzenden Damen laden ein,die angeschlossenen Zimmer zu besuchen,die offiziell zur "Pension" gehören.Man bezahlt dann offiziell nur für die Zimmernutzung.Die Damen waren alle osteuropäischer Herkunft und sprachen entweder gar kein oder sehr wenig Deutsch,auf mich machten Sie nicht den Eindruck,ob Sie viel Spaß dabei hätten.Die "sicheren" Kunden erhalten Kärtchen der Damen,die dann auch Escortbesuche durchführen.Wie gesagt cleveres Geschäftsmodell,offiziell nur ein privater Partyclub,der an "Firmen" etc. vermietet und praktischerseits gleich eine kleine Pension dazu.Ich vermute,die Damen sind auch nur offiziell Gäste mit Touristenvisum,die so viel Feiern können wann und wo Sie wollen.

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Gast Unregistriert

Ich habe gerade noch einmal nachgesehen,also die Swan Lounge gibt es noch!Auch mit dem vollständigen Programm,tagsüber anwesende Damen + Escort,ab 21h Party, "der ganz besondere Firmenevent".

 

Angegeben ist exact die gleiche Adresse(Unterhaching).

Servus

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Gast alter Gentleman

Zur Svan Lounge kann ich leider nichts beitragen,wohl aber zur Frage,warum es zahlenmäßig sehr wenige offiziell bekannte Escort-Agenturen im Raum München gibt-aus dem einfachen Grund,da das seit Jahrzehnten die etablierten Nachtclubs bedienen,die auch tagsüber geöffnet sind.

Ich habe mir so einen Besuch einmal gegönnt,da mir ein Freund von dem Service einer gewissen Dame vorschwärmte.

Die Telefonate werden von Profis entgegen genommen,also entweder eine Barfrau oder der Chef persönlich.Man muß seine Rufnummer angeben und wird zurückgenommen.

Beim Besuch betrat zunächst der Fahrer/Begleiter meine Wohnung und "checkte" Sie,dabei betonte er ausdrücklich,dass die Dame nur "Ganzkörpermassagen" anböte,was ja vom Sperrbezirk als Hausbesuch her erlaubt ist;alles was ich zusätzlich mit der Dame vereinbaren möchte,liegt in meiner Hand.

Der Fahrer hat sich dabei sehr geschickt verhalten,er überprüft die Wohnung,checkt ob es eine Falle der Sitte ist und bietet dann zusätzlich eine rechtmäßige Dienstleistung an.

Vielleicht konnte mein Hinweis an die Damen im Escortbereich ein hilfreicher Hinweis sein,Fallen zu erkennen und zu umgehen.

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Gast alter Gentleman

Da bedenkst Du nicht die besondere Situation in München.Ob es jedes Mal so streng kontrolliert wird,weiß ich nicht.

Wenn man sich in München eine Escort-Dame nach Hause oder ins Hotel bestellt,müsste man wissen,dass das eigentlich rechtswidrig ist.Daher konnte ich die "Überprüfung" durchaus nachvollziehen,obwohl das möglicherweise in Köln keiner mitmachen würde.Aber Köln ist nicht München.

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Mit Kreditkartenzahlungen haben aber zumindest die deutschen Herren meist ein Problem. Obwohl wir das seit Beginn anbieten und auch "neutral" abrechnen, nutzen CC-Payment fast nur ausländische Herren (die aber um so mehr).

 

nicht nur in Deutschland!

 

Ich wuerde sehr sehr ungern mit Kreditkarte bezahlen wollen... eher dann verzichten, obwohl ich auch eine "neutrale" also namenlose Firmenkarte besitze.. die ich aber nur fuer extreme Notfaelle in bezug auf P6 benutzen wuerde! :lach:

 

Lösung für das Thema Scheinfreier?

 

in München einfach nur noch gegen Vorkasse mittels Kreditkarte Termine machen. ich gehe mal davon aus das der Verwaltungsaufwand der Polizei dann enorm ist .........

 

.. Loesung seh dich darin nur eine sehr beschraenkte! Ich weiss nicht, ob sehr viele Leute dazu bereit sein werden... :denke:

Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Naja, ich fidne die Idee mit der Kreditkarte gar nicht mal so schlecht ... gekoppelt über ein Preisstaffelungssystem sollte man schon die werte Kundschaft dazu "überreden" können. Allerdings wird man so eingenommenes Geld dann schön versteueren müssen :P

 

Weil die Frage aufkam, warum die Polizei Laufhäuser verhältnismäßig duldet und die freischaffenden Indis und die Agenturen, die Haus und Hotelbesuche anbieten so unter Druck setzt. Ich habe dazu eine recht eingängige Theorie, nämlich aus dem gleichen Grund, warum sie den Drogenhauptumschlagsplatz Berlins - den Kotti (Kottbusser Platz) nicht behelligt.

Weil sie die "Szene" an einem solch eng begrenzten, gut einsehbaren Ort herrlich unter Kontrolle hat. Würde sie den Kotti oder gewissen Laufhäuser in München zu sehr drangsalieren, dann würden sich die Geschäfte sehr schnell an andere evtl nicht mehr so gut einsehbare Orte, oder in die Privatwohnungen verlagern. Und das ist auf gar keinen Fall im Interesse der Ordnungshüter. Denn machen wir uns nichts vor, was Drogenhandel und Prostitution anbelangt hat de rstaat schon lange die Oberhand verloren und beschränkt sich nur noch auf Kontrolle und die Eindämmung der schlimmsten Auswüchse. Dafür ist er aber auf Informationen und Beobachtungen angewiesen und die sind nun mal an Orten wie dem Kotti oder einem Laufhaus, wo alles hinkommt, und sich herrlich beobachten läßt viel besser zu bekommen, als aus Dutzenden von privaten Wohnungen oder Hotelzimmern.

 

Das ist das ganze Geheimnis dahinter ... darum wird Escort bekämpft und bsw. ein Laufhaus einer bekannten Motorrad-Gang geduldet. In letzterem hat man sogar zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen, man hat die P6-Laufkundschaftszene und zusätzlich die Gang im Auge. Eine Escort-Agentur verteilt ihre Mädchen hingegen über die ganze Stadt, das ist absolut unkontrollierbar, bei der Personalbesetzung, die man hat. Also sucht man sie zu vertreiben ... ^^

Alles reine Taktik, die aus der Mangelwirtschaft zu geringer Personalstärke resultiert.

 

LG Hamsterchen

Bearbeitet von Hamsterchen

Es liegt ein gewisser sinnlicher Genuss im Umgang mit Sonderlingen. - Charles Baudelaire

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Richtig, warum eigentlich?

Genaugenommen dürfte man es nicht tun, da zugelassener Beruf. Doch da sind wohl mehrere Punkte.

Einerseits, alte Gewohnheiten und eingefahrene Fronten andererseits ein nicht zu unterschätzender Kontrollfetischismus, was alles Andersartige angeht - und das ist P6 auf jeden Fall noch immer. Drittens rührt es daher, daß man leider immer noch nicht genügend differenzieren kann oder will.

Immerhin gibt es auch immer noch ein Bereich im P6, der sich illegaler Machenschaften bedient - Mädchenhandel, Zwangsprostitution, Kinderpornographie etc.; es gibt Verquickungen zwischen Drogenmafia und Prostitution, schon seit Jahrzehnten ist dies eine Haupteinnahmequelle des org. Verbrechens. Da wird mit allen Tricks und Ösen gearbeitet, auch mit scheinbar legalen Geschäften ... es ist unheimlich schwer von außen seriöse weiße Schafe wirklich von den schwarzen zu unterscheiden.

 

Und dann kommt auch noch der Faktor Mensch hinzu. Wenn Du lange genug beruflich mit "Dreck" zu tun hast, dann kommt irgendwann der Tag, an dem du nur noch Dreck um dich herum siehst. Selbst wenn es gar keiner ist, du glaubst einfach nicht mehr dran und vermutest hinter allem und jedem schlimme Machenschaften - und da es diese ja auch wirklich gibt und leider auch im Escort, findest du dich auch immer wieder bestätigt und suchst weiter. Und je undurchsichtiger, je schwerer etwas zu beobachten ist, desto eher erscheint es dir dann verdächtig.

 

Man darf eben nicht vergessen, auch Politiker und Ordnungshüter sind eben nur Menschen. Und denen machen Dinge, die potential Gefahr in sich bergen, Angst, und noch mehr, je weniger sie zu kontrollieren sind.

Außerdem kommt noch hinzu ... hat sich mal wer gefragt, ob die Kollegen von der Sitte eigentlich glücklich sind über die Sperrbezirksverordnung, die man ihnen da aufgedrückt hat durchzusetzen? Ich möchte wetten, die Herren und Damen dort hätten auch besseres zu tun, als Huren nachzusteigen; würden sich viel lieber mit richtiger Kriminalität und wirklich bösen Buben beschäftigen.

Geht aber nicht, weil sie einen Auftrag haben, einen eigentlich nicht lösbaren Auftrag. Sowas frustriert.

Und da man seinen Frust darüber nicht bei den Verursachern - den Herren Politikern - abladen kann, tut man's eben bei denen, die es einem scheinbar unmöglich machen, diesen Auftrag ordentlich zu Ende zu bringen und das sind dann leider allzu oft die Mädchen.

Es ist bei der Sitte nicht anders als überall - kronisch überarbeitet und unterbezahlt. Das sich sowas auf die Moral auswirkt ist klar, also muß ein Sündenbock her und da bedient man sich nur allzu gern beim Schwächsten.

 

LG H.

Bearbeitet von Hamsterchen

Es liegt ein gewisser sinnlicher Genuss im Umgang mit Sonderlingen. - Charles Baudelaire

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Naja, ich fidne die Idee mit der Kreditkarte gar nicht mal so schlecht ... gekoppelt über ein Preisstaffelungssystem sollte man schon die werte Kundschaft dazu "überreden" können. Allerdings wird man so eingenommenes Geld dann schön versteueren müssen :P

 

Man muss sein Honorar immer versteuern, ob jetzt Vorabüberweisung, Kreditkarte, oder bar.....verstehe also den Einwand nicht ganz :hmm:

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Hamsterchen weist auf einen wichtigen Punkt hin. Die klassische Milieuprostitution wird bereits durch das Milieu kontrolliert; da bleibt für die "Sitte" gar nicht mehr so viel zu tun übrig. Die eigentliche Frage lautet aber doch, warum speziell in München, und nicht auch in anderen deutschen Großstädten, die Polizei die Sperrbezirksverordnung zu Kontrollen in Privaträumen mißbraucht.

 

An eine bloße Unfähigkeit des Münchner Präsidium, die Beamten der "Sitte" anderweitigen, sinnvolleren Beschäftigungen zuzuführen, mag ich nicht so recht glauben. Als treibende Kraft scheinen mir eher die Ehefrauen der Münchner Kommunalpolitiker in Betracht zu kommen. Über dieses Milieu ist jedoch leider zuwenig bekannt.

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Manchmal erkennt man schon in den Beiträgen warum manche Agenturen und "Kunden" kontrolliert werden sollten und warum manchen nicht.

 

Die Diskussion Versteuerung oder nicht ist sicher ein Punkt warum kontrolliert wird. Warum kann man in diesem Land seine Einnahmen nicht ganz normal versteuern?

 

Warum kann man in diesem Land dich das"arbeiten was man möchte ohene als kriminell verdächtigt zu werden?

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