Sperrbezirk - HOTELS - Hat jemand schlechte Erfahrungen gemacht (Polizei/Sitte)?

[JetEscortagentur]

Eine Liste mit Hotelempfehlungen, die nicht im Sperrbezirk liegen, wäre auf jeden Fall hilfreich.

 

Hier ist die Karte und weitere Informationen:

http://www.muenchen.de/Rathaus/kvr/ordnung/sperrbezirk/38476/index.html

 

Das heißt, es liegen nur drei Hotels im Stadtgebiet außerhalb des Sperrbezirks:

 

Holiday Inn in der Kistlerhofstraße (Achtung, es gibt 3 Holiday Inn Hotels in München!!!)

Hilton am Tucherpark

Kempinski Airport München

 

(Das war der letzte Stand, kann sich aber mittlerweile schon wieder geändert haben?)

 

Weitere Auskünfte erteilt das KVR in München und die bekannten Beratungsstellen, also einfach anrufen!

[Gast Alessa]

ACHTUNG.... die Sitte ist wieder in München unterwegs!!!

 

Diesmal im Best Western Hotel Dachauer Strasse 199

 

Vorsicht!!!

[JetEscortagentur]

Für Agenturen gibt es dazu auch neue Infos im "Agenturen only" (oder für Agenturen + Indies im "Sicherheitsbereich").

[Ela]

Hier die Grenzen und Regeln!

 

http://www.muenchen.de/Rathaus/kvr/ordnung/sperrbezirk/38476/index.html

 

[Gast Daniela]

Hallo

Ich bin bei einem HotelBesuch in Bayern von verdeckten Ermitteln reingelegt worden.

Obwohl der Anrufer mir schriftlich per SMS bestätigt hat, dass die mitgeteilte Anschrift kein Sperrgebiet ist, hat sich bei meiner Ankunft herausgestellt, dass es Polizei war und doch Sperrgebiet ist.

Obwohl der Beruf Prostitution seit 2001 legal ist, wird durch Sperrgebiete mir die Ausübung eines legalen Berufes in Deutschland untersagt.

Dieser Paragraph ist nach Auskunftes meines Fachanwaltes schon lange nicht mehr Zeitgemäß.

ACHTUNG: Wir planen eine Sammelklage gegen den Sperrgebietsparagraphen vor dem Bundesgerichtshof und suchen Mitstreiter.

Meldet euch bitte, damit diesem Unsinn endlich ein Ende gesetzt werden kann.

Zusammen können wir was erreichen.

Bitte an alle Gleichgesinnte, egal ob Frauen oder Agenturen, weiterleiten.

Ihr erreicht mich unter Daniela40270@t-online.de

[Lucy]

und welche konsequenzen hatte es für dich, als du erwischt wurdest?

 

lg lucy

[Anubis]

Obwohl der Anrufer mir schriftlich per SMS bestätigt hat, dass die mitgeteilte Anschrift kein Sperrgebiet ist, hat sich bei meiner Ankunft herausgestellt, dass es Polizei war und doch Sperrgebiet ist.

Darf die Polizei mit bewusster Irreführung durch Falschaussagen arbeiten? Lässt sich diese Bestätigung nachweisen?

[Lucy]

es ist schon seit jahren bekannt, daß sie so tun, als wären sie kunden und die frauen ins hotel bestellen und sie dann am wickel haben.

[Sonnenkönig]

Darf die Polizei mit bewusster Irreführung durch Falschaussagen arbeiten?

 

Welcome to the Real World! Was meintest Du denn, wie verdeckte Ermittler normalerweise arbeiten?

[Benno]

Welcome to the Real World! Was meintest Du denn, wie verdeckte Ermittler normalerweise arbeiten?

 

Naja, ganz so ist die Sache nun auch wieder nicht!

 

Verdeckt ermitteln oder jemanden zu einer Straftat "ermuntern" als Agent provocateur sind doch ein extrem anderes Paar Schuhe.

 

Ob die Herren rechtens agieren, dazu fehlt mir die Kenntnis der dt. Gesetze aber es ist nicht in jedem Land erlaubt, dass die ermittelnden Behoerden jemanden "in die Falle" gehen lassen und das noch eben durch Zuruf!

 

Es soll Laender geben, die solch einen Passus im Verfassungsrecht verankert haben:

 

"Es ist verboten, Beschuldigte oder andere Personen zur Unternehmung, Fortsetzung oder Vollendung einer Straftat zu verleiten."

Bearbeitet 8. September 2008 von Benno

[Sonnenkönig]

Naja, ganz so ist die Sache nun auch wieder nicht!

 

Verdeckt ermitteln und jemanden zu einer Straftat "ermuntern" als Agent provocateur sind doch ein extrem anderes Paar Schuhe.

 

Ob die Herren rechtens agieren, dazu fehlt mir die Kenntnis der dt. Gesetzte aber es ist nicht im jeden Land erlaubt, dass die ermittelnden Behoerden jemanden "in die Falle" gehen lassen und das noch eben durch Zuruf!

 

Doch Benno, es ist seit den 1990er Jahren rechtens. Wobei das damalige Ziel eigentlich eher die OK, Drogen- und Waffenhandel waren. Aber, um es klar zu sagen:

Ein verdeckter Ermittler darf andere zu Straftaten ermuntern!!!

 

Noch ein Nachtrag: Nur, wenn das Opfer des "Agent provocateur/ Lockspitzel" (so der Fachausdruck) zunächst gar nicht tatwillig ist und erst umständlich überredet werden muß, dann ist es illegal. Das trifft aber hier jawohl nicht zu...

Bearbeitet 8. September 2008 von Sonnenkönig
Nachtrag

[Lucy]

ich glaube, daß das ganze noch komplizierter ist, es handelt sich ja nicht um eine straftat, sondern um eine ordnungswidrigkeit. aber nichts desto trotz ist es für mich empfinden skandalös, so etwas zu machen und ich vermute mal, daß es auch rechtens ist.

[Sonnenkönig]

ich glaube, daß das ganze noch komplizierter ist, es handelt sich ja nicht um eine straftat, sondern um eine ordnungswidrigkeit. aber nichts desto trotz ist es für mich empfinden skandalös, so etwas zu machen und ich vermute mal, daß es auch rechtens ist.

 

Wie schon geschrieben, es ist rechtens, wer es nicht glaubt, dem schicke ich gerne per PM BGH-Urteile, die abgrenzen, was rechtens ist und was nicht.

Es ist auch skandalös, denn es sollte eigentlich eher um die Schwerkriminalität gehen, aber wenn man da nicht so richtig weiterkommt, ärgert man halt doch lieber die Kleinen.

Mir san mir oder so ähnlich....

[Benno]

Glaub ich dir Sonnenkoenig! Nur wie gesagt, ist die Rechtslage nicht in allen Laendern gleich...

 

 

ad "Lockspitzelverbot...." Adressaten der Norm sind prinzipiell alle Beamten im funktionellen Sinn.

 

 

ich glaube, daß das ganze noch komplizierter ist, es handelt sich ja nicht um eine straftat, sondern um eine ordnungswidrigkeit. aber nichts desto trotz ist es für mich empfinden skandalös, so etwas zu machen und ich vermute mal, daß es auch rechtens ist.

 

... d.h. wenn du z.B. einen Polizisten als Anhalter mit nimmst (weiss nicht, ob "Autostoppen" in Dtl. erlaubt ist...) und der sagt dir: "Geh, fahren's a bissal schneller, ich habs eilig!" Du ihn absetzts und er dir ein Strafmandat in die Hand drueckt wegen Ueberschreitung der erlaubten Hoechstgeschwindigkeit und das ist dann vollkommen OK?

Bearbeitet 8. September 2008 von Benno

[Sonnenkönig]

... d.h. wenn du z.B. einen Polizisten als Anhalter mit nimmst (weiss nicht, ob "Autostoppen" in Dtl. erlaubt ist...) und der sagt dir: "Geh, fahren's a bissal schneller, ich habs eilig!" Du ihn absetzts und er dir ein Strafmandat in die Hand drueckt wegen Ueberschreitung der erlaubten Hoechstgeschwindigkeit und das ist dann vollkommen OK?

 

Es wäre ok, wenn Du sagst: "Ja geil, ich bin eh ein naturgeiler Raser!"

Wenn Du auf die Geschwindigkeitsbegrenzung hinweist und erst rumzickst, er Dir aber Geld bietet oder eine Notlage vortäuscht, dann ist er in Nöten und nicht Du.

[Asfaloth]

Es wäre ok, wenn Du sagst: "Ja geil, ich bin eh ein naturgeiler Raser!"

Wenn Du auf die Geschwindigkeitsbegrenzung hinweist und erst rumzickst, er Dir aber Geld bietet oder eine Notlage vortäuscht, dann ist er in Nöten und nicht Du.

 

Dann aber flugs eine Videokamera im Auto versteckt installieren... wenn Ihr nur zu zweit im Auto gewesen seid, steht Aussage gegen Aussage...

[Sonnenkönig]

Dann aber flugs eine Videokamera im Auto versteckt installieren... wenn Ihr nur zu zweit im Auto gewesen seid, steht Aussage gegen Aussage...

 

Im Zweifel für den Angeklagten.....

[Benno]

Es wäre ok, wenn Du sagst: "Ja geil, ich bin eh ein naturgeiler Raser!"

Wenn Du auf die Geschwindigkeitsbegrenzung hinweist und erst rumzickst, er Dir aber Geld bietet oder eine Notlage vortäuscht, dann ist er in Nöten und nicht Du.

 

Trotz des "Lockvogelverbots" gibt es natuerlich auch Ausnahmen...

 

Die Rechtsprechung interpretiert den Begriff des "Verleitens" insofern restriktiv, als eine bereits tatgeneigte Person , die auf eine guenstige Gelegenheit wartet, nicht mehr verleitet werden kann.

 

Aber wir verlieren uns hier in juristische Spitzfindigkeiten!

 

Ich halt es trotzdem fuer eine Frechheit.... rechtens od. nicht, weil meines Erachtens die Verhaeltnismaessigkeit voll "schief" liegt....

Bearbeitet 8. September 2008 von Benno

[Anubis]

Ich halt es trotzdem fuer eine Frechheit.... rechtens od. nicht, weil meines Erachtens die Verhaeltnismaessigkeit voll "schief" liegt....

Finde ich auch. Wobei hier nicht von Verleiten die Rede sein kann. Das Escort hat ja durch die direkte Frage explizit ausgedrueckt, dass sie nicht im Sperrgebiet arbeiten will und erst auf die (bewusst falsche) Zusicherung des Ermittlers hin sich ueberhaupt auf das Date eingelassen. Das ist m.E. wesentlich mehr als einfache Ermunterung! Ermunterung waers gewesen, wenn der Ermittler gesagt haette "ja klar ist das im Sperrgebiet. Komm doch bitte trotzdem". Aber so wars nicht!

[Traumgirl]

ACHTUNG: Wir planen eine Sammelklage gegen den Sperrgebietsparagraphen vor dem Bundesgerichtshof und suchen Mitstreiter.

 

 

Ich klage bereits vor dem Bundesverfassungsgericht und warte nur noch ob die Klage angenommen wird.

 

@Sonnenkönig

 

Soweit ich weiss ist die Sache mit den "verdeckten Ermittlern" nur in der Drogenbekämpfung so richtig wasserdicht, solltest Du hier auf Anhieb Urteile zu anderen Bereichen, sprich Prostitution, haben mail mir bitte.

 

LG

Sandra

[moonbather]

Ich kann auch noch etwas zu diesem Thema beitragen. Vor wenigen Tagen hatte ich Besuch eines Geschäftspartners aus dem Ausland. Ein Sugerdaddy-Typ mit sexy grauen Schläfen. Nach der üblichen München Tour- und Bewirtung nahm er sich ein Herz und wollte von mir wissen, ob es denn eine Möglichkeit gäbe ein 'Fraulein' für ein paar Stunden noch zu bekommen. Da ich mich da nicht mehr engagieren wollte, empfahl ich ihm doch mal mit dem Concierge seines (5-Sterne) Hotels in der Münchner Innenstadt zu sprechen.

Zwar hatte ich den Verdacht, dass das klappen würde, war aber doch neugierig.

Am nächsten Morgen berichtete mit der Kunde freudestrahlend, es hätte wunderbar geklappt, der Concierge habe ihm innerhalb einer guten Stunden helfen können mit einem ' sehr schönen Fraulein'.

 

München, September 2008

Bearbeitet 8. September 2008 von moonbather

[Gast Unregistriert]

Auch ich habe diesen Block mit Interesse verfolgt und ich kann es gut verstehen,wenn es einen geschlossenen Bereich gibt.Einige Beiträge dazu waren so daneben,dass ich davon ausgehe,dass die Sitte sogar in diesem Forum schreibt.

Die Erfahrung habe ich bereits gemacht;es gibt Hotels,bei denen höherwertige Escortdamen bekannt sind und diese werden über das Hotel,nicht über den Gast gebucht.Ich war da einmal sehr skeptisch,dachte auch an die bekannten Zivilstreifen,hatte mir dann aber einen "Plan X" überlegt.Aber es war dann tasächlich ein sehr angenehmer Gast.

Man kann telefonisch eigentlich ganz gut abchecken,ob man es mit der Sitte zu tun hat,da die Sitte mitliest,halte ich mich mit Details zurück.

Allgemein bekannt ist,die Hotels rund um den Haupthahnhof sind sehr gefährlich,in der Regel sind das auch keine höherwertigen Hotels.

Die Herren,die für die Sitte arbeiten,sind in der Regel sehr einfache Personen,mit einem stark eingeschränkten Welt- und Frauenbild.Durch einen sehr lieben und langjährigen Gast weiß ich,dass das in der Regel Beamte sind,die entweder für andere Abteilungen nicht mehr tragbar waren,bzw. um ältere Beamte,die die Prüfungen zur Beförderung auch im Xten Anlauf nicht geschafft haben.Bei der Sitte hat man eine sehr hohe Erfolgsquote,dass bedeutet auch Quereinsteiger können sehr rasch immense Erfolge aufweisen.

Noch etwas zu den Hotels:Auch wenn ein Hotel offizielle außerhalb der Sperrbezirks liegt,sind Haus- und Hotelbesuche offiziell nicht gestattet.Ich habe meinen Ra dazu noch einmal befragt,also Ihr könnt Euch nicht darauf verlassen,von Kontrollen verschont zu werden.

 

Also,das wichtigste ist der freundliche Telefoncheck!

 

Alles Gute.

[Gast Unregistriert]

hallo ich konnte mich bis jetzt noch nicht registrieren

ich wurde am donnerstag den 11.09.2008 im hotel von der sitte erwischt sie haben mich behandelt wie ein schwerverbrecher ich wurde verhaftet wegen beharrlichkeit das heisst laut des kommissars ich hätte eine straftat begangen obwohl ich ihm sagte dass beharrlichkeit nicht gegeben ist da ich davor 2 mal in geringen zeitabstaende hätte erwischt werden müssen (nicht länger als 2 jahre)um mir BEHARRLICHKEIT vorzuwerfen es nützte nichts sie nahmen mich mit aufs revier am bahnhof da durchsuchte er meine handtasche beschlagnahmte mein handy obwohl ich widersprach dass er eine richterliche anordnung braucht um dies zu tun da keine gefahr in verzug nach § 98 abs.1 stpo vorläge er wurde nur noch zickiger da ich immer widersprach und von meinem aussageverweigerungsrecht gebrauch machte so nahmen sie mich noch in die ettstrasse mit zum wiegen-vermessen-fotos-fingerabdrücke am montag werde ich versuchen den oberstaatsanwalt schmidt-sommerfeld zu erreichen mit ihm soll man ganz gut sprechen können und werde ihm die ganze sachlage erklären dann sind wir schlauer dieses mal sind sie für mich zu weit gegangen ich werde nun alle hebel in bewegung setzen dienstaufsichtsbeschwerden- presse -grüne im rathaus ect. viele grüsse elke an alle weitermachen und sich nicht einschüchtern lassen

[DocHans]

Hier ist die Karte und weitere Informationen:

http://www.muenchen.de/Rathaus/kvr/ordnung/sperrbezirk/38476/index.html

 

Das heißt, es liegen nur drei Hotels im Stadtgebiet außerhalb des Sperrbezirks:

 

Holiday Inn in der Kistlerhofstraße (Achtung, es gibt 3 Holiday Inn Hotels in München!!!)

Hilton am Tucherpark

Kempinski Airport München

 

 

 

das angelo designhotel im leuchtenbergring liegt wohl auch außerhalb. ein sehr angenehmes hotel. in der hausordnung steht, man solle besuch anmelden und bei übernachtungsgästen eben das upgrade auf dz mit frühstück.

 

lift geht nur mit zimmerkarte. also sicher nichts für call-in girls. für ein gepflegtes escorttreffen aber vermutlich gut geeignet, auch wenn ich das persönlich nicht getestet habe.

[Gast Unregistriert]

Du beschreibst genau den Fall,den sich jede Escortfrau nur als Alptraum vorstellen kann-leider ist das immer in München noch Realität.

Um erkennungsdienstlich behandelt zu werden,ist eine richetrliche Anordnung notwendig,das Landespolizeigesetz sieht vor,dass Nachts auch jeder einfache Streifenpolizist diese Funktion stellvertretend übernehmen kann,aber:Wenn Du Dich weigerst mit der Aussage,Du möchtest eine Entscheidung des Richters,steht Dir das AUSDRÜCKLICH zu,nur Du mußt damit rechnen,dass Du dann mindestens 24h in Gewahrsam genommen wirst in der Ettstraße,solang bis der Richter tatsächlich eine erkennungsdienstliche Behandlung verfügt.Das geht über den Richtertisch in der Regel nicht so schnell,wie nachts bei der Münchner Polizei.Also,wer sich längerfristige Speicherungen sparen möchte,sollte in den sauren Apfel beißen und eine richterliche Entscheidung abwarten.

Die Frage,was ein Zivilfahnder/Testfreier eigentlich darf,ist bis heute nicht abschließend juristisch geklärt,die Sitte geht daher so vor,alles was Sie will,bis einer gegen Ihre Methoden klagt.Bei einer Klage liegt die Schamgrenze der Frau in der Regel höher als die Schmerzgrenze über Ihre verletzten Rechte,daher sind Widersprüche und Klagen eher selten.Das weiß die Sitte und macht,was Sie will.

Nun ist ja die Sperrbezirksverordnung nicht nur ein juritisches Problem ,sondern auch ein politisches,es gibt zahlreiche Münchner Politiker aus dem nicht schwarzen Lager,die die jetzige Sperrbezirksverordnung abschaffen und lockern wollen und Haus-und Hotelbesuche zulassen wollen.

Wie also nun vorgehen:Es gab schon den weisen Ratschlag,dass man Akteneinsicht beim KVR nehmen kann.Das hört sich ärger an,als es ist,ich habe eine Freundin bereits einmal begeleitet,das muß nicht länger als 10 Minuten dauern,einschließlich der kostenlosen(!) Kopien der Akte.Bitte laßt Euch auf keinerlei Diskussionen oder Gefühlsausbrüche ein.Wenn Ihr keinen juristischen Weg bestreiten wollt,habt Ihr die Möglichkeit,Euch an einzelne Stadtpolitiker zu wenden(Ihr findet Sie bei der Eingabe der entsprechenden Stichworte über google).Diese können sich Ihrerseits Eures Falls annehmen,und sich mit den entsprechenden Stellen in Verbindung setzten,wenn das Verhalten besonders dreist war.Wenn keiner etwas sagt,Widerspruchverfahren im Sand verebben,wird sich nie etwas ändern und das wollen wir wohl alle nicht,oder?

 

Der beste Ratschlag ist und bleibt das Telefongespräch,das Gespräch mit einem Testfreier unterscheidet sich eindeutig zu einem normalen Gast.Verlasst Euch bitte nicht auf einen stupiden,verblödeten Beamten,der die Beförderung verpasst hat;die Sitte setzt auch Ausländer ein,so hatte ich einmal einen so furchtbar nett scheinen wollenden angeblichen türkischen Geschäftsmann am phone.

Meine Taktik ist dann,das Treffen offiziell stattfinden lassen,aber natürlich nicht hingehen.Nach ca. 20 Minuten kommt dann die erste SMS,wo ich bleibe,auf die ich nicht reagiere,sollte er anrufen,gehe ich nicht ran,damit gebt Ihr der Sitte die größte Watschn,wenn Sie keine Erfolge vorzuweisen hat!

 

Elke,ich kann Dich nur ermuntern,den Kopf nicht hängen zu lassen und Dich zu sehr über die ganze Sache zu ärgern,das ist es nicht wert!

Für die mitlesende Sitte,ich werde auch weiterhin mit Genuß täglich Hotelbesuche im Sperrbezirk durchführen.

Und wenn Ihr dann irgendwann mit einer mickrigen Rente in Eurem häßlichen Polizei-Vereins-Schrebergarten noch älter und noch häßlicher sitzt,wird es die Münchner Sperrbezirksverordnung nicht mehr geben und ich kann nur noch lachen über Euch oder wir veröffentlichen Eure Namen.

 

Elke,ich hoffe ich konnte Dich einwenig aufbauen und ermuntern.

 

Tschüß!