Escort ist keine Prostitution (aus einer Jobanfrage)

[alfder]

Dir ist das jetzt nicht peinlich...da bist du schmerzbefreit, wie...? Vielleicht solltest du die von dir angegebenen Rauschmittel absetzen...

 

Wer sich mit Dir auf eine Diskussion einlässt muss schmerzbefreit sein

 

Wenn ich nicht wüsste von wem es kommt, könnte ich das als Unterstellung werten, ich würde Drogen nehmen.

 

Im Sinne des Themas wäre es gut wenn hier einige Beiträge verschoben würden, vielleicht so schnell in den Papierkorb wie die eine oder andere ernsthafte Warnung.

Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.

[ania]

Ich würde niemals wirklich nicht keinesfalls Drogen nehmen. Die mich abhängig machen

[DarkLion]

Jetzt sag nur noch, du hast die gezählt....

Ich wiederhole mich (in Gegensatz zu Dir) ungerne, aber für 'die Lese-Unwillige unter euch' ein kleiner Ausschnitt aus meinem Beitrag: ETWA.

 

Und 15 von 214 wären doch ne tolle On Topic Quote hier...

Und so wie hier z.T. ahnungslos Zahlen und Texten im Raum geworfen werden, macht es für mich einfacher deine Beiträge einzustufen.

Meine Meinung über dieses Thema hatte ich schon vor einige Seiten zurück kundgetan, und bis jetzt keine Gegenargumenten gelesen. Nicht mal von Dir...

 

Kannst weiter kugeln.

[Wulf]

Meine Meinung über dieses Thema hatte ich schon vor einige Seiten zurück kundgetan, und bis jetzt keine Gegenargumenten gelesen. Nicht mal von Dir...

 

Kannst weiter kugeln.

 

Du meinst deinen Beitrag #15....

 

Dass Escort formaljuristisch unter Prostitution läuft weiss doch ein jeder und ich habe auch nicht das Gegenteil behauptet. Vielleicht solltest du doch noch einmal mein Eingangsposting lesen...steht ja noch oben...habs extra für dich nochmal kopiert...

[Potsdam]

Na ja, irgendwie kann ich's verstehen......

 

Denn wenn ich mir das untere Ende der Nahrungskette "Prostitution" anschaue, nehmen wir mal als plakatives Beispiel den Straßenstrich, dann:

 

Bezeichne ich mich als Studentin, die ihre Sexualität mit älteren Männern auslebt, mich auch lieber als Escort denn als Prostituierte.

 

Wenn ich als gestandene Frau nach gescheiterter Partnerschaft und anderem Firlefanz die Schnauze voll habe von Männern die mich ständig gratis vögeln wollen und ich nun ab und zu Geld dafür nehme, dann bezeichne ich mich lieber als Escort denn als Prostituierte.

 

Oder wenn ich mit einer Dame aus dem P6 liiert bin, dann doch auch lieber mit einer Escort denn mit einer Prostitutierten.

 

Und wenn er oder sie mal später sagen wollen was sie mal gemacht hat, dann war sie auch lieber Escort denn Prostituierte.

 

 

Ich kann's verstehen.

 

Es wurden viele Berufsbezeichnungen in den letzten Jahren sprachlich aufgewertet, weil die traditionelle Bezeichnung dafür negativ belegt war, auch wenn sich die Tätigkeit dahinter nicht wirklich gravierend verändert hat.

 

Also was soll's.

 

Tun wir den Mädels und den darauf Wert legenden Herren halt den Gefallen.

 

Hört sich auch zuhause beim schlechten Gewissen für manchen Bucher leichter an, wenn er denken darf: "Ich bin nicht fremdgegangen, das war Escort, keine Prostitution, wir waren schließlich vorher noch was essen, ich kann nix für, sie hat mich abgefüllt und abgeschleppt...."

 

Getreu dem alten Freier-Motto:

 

"Ich bin klein - mein Herz ist rein" (.....und das Schwänzlein frisch gewaschen )

Ich hatte jetzt zwei Dates mit einem Escort Girl. Die Dates waren sehr nett ,das zweite äußerst angenehm und entspannend - für Beide ! Wenn man darunter Escort versteht ,dann eine klare Abgrenzung. Aber dies sind Ausnahmen und derartige Escorts selten am Himmel. Ich bin jedenfalls für diese Dates dankbar und das dritte haben wir geplant - nun für vier Stunden. Wir wollen uns mehr Zeit gegenseitig schenken.Wunderbar!!!

[Asfaloth]

man muss das nicht zwingend als "Escort" titulieren, sondern eher als gelungene Wahl ...

[revolver]

Ich hatte jetzt zwei Dates mit einem Escort Girl. Die Dates waren sehr nett ,das zweite äußerst angenehm und entspannend - für Beide ! Wenn man darunter Escort versteht ,dann eine klare Abgrenzung. Aber dies sind Ausnahmen und derartige Escorts selten am Himmel. Ich bin jedenfalls für diese Dates dankbar und das dritte haben wir geplant - nun für vier Stunden. Wir wollen uns mehr Zeit gegenseitig schenken.Wunderbar!!!

 

Schön,wenn Ihr Euch mehr Zeit schenken wollt.Dann brauchst Du ja nicht mehr zu zahlen:streicheln1:

[Carlos Obers]

Liebe Disputanten,

die Berufsbezeichnung "Prostituierte" wird von der Gesellschaft diskriminierend benutzt. Diese Diskriminierung entwertet jedoch die Gesellschaft, nicht die Prostituierte. Auch bei Greta Brentano (Berlin) zeigen sich 8 von 10 Gästen an Erotik interessiert. Wir weisen jedoch auf unseren Websites darauf hin,das der Gast nur für die Zeit der Begleitung bezahlt. Wenn Gast und Muse Zuneigung empfinden, sind Erotik und Sex freiwillige Optionen. Falls die Muse diese Optionen nicht einlösen möchte, teilt sie dies dem Gast innerhalb der ersten halben Stunde mit. Bricht der Gast das Rendezvous dann ab, verlangt die Muse kein Honorar. Das kommt sehr selten vor, lässt dem Gast und seiner Muse aber die Freiheit, die Lust und auch das Herz entscheiden zu lassen. Ob man das dann noch Prostution nennen kann? In Ländern, wo Prostitution verboten ist, hat der Gast jedenfalls nichts zu befürchten. Mit herzlichen Musenküssen, Greta Brentano

[Bayernbulle]

Ist ja gigantisch, wie schnell in dem Business Zuneigung entsteht..

[nolensvolens]

Ist ja gigantisch, wie schnell in dem Business Zuneigung entsteht..

 

Das ist halt der Unterschied zwischen Musen und Escorts

[Bayernbulle]

Das ist halt der Unterschied zwischen Musen und Escorts

 

Ich habs befürchtet..

[texasrancher]

In Ländern, wo Prostitution verboten ist, hat der Gast jedenfalls nichts zu befürchten. Mit herzlichen Musenküssen, Greta Brentano

 

Das möchte ich stark bezweifeln. Und ich kann nur hoffen, dass Kunden diesen Unsinn nicht glauben.

[Wulf]

Ist ja gigantisch, wie schnell in dem Business Zuneigung entsteht..

 

Nunja, es gibt ja mehrere Formen der "Zuneigung"...

Hab gerade mal bei Wikti geschaut...da steht als Beispiel ein Zitat von H. Simonis über G. Schröder zur Agenda 2010: "Sein Stehvermögen hat ihm erst Respekt und jetzt sogar Zuneigung eingebracht"....(noch Fragen?)

 

Das ist halt der Unterschied zwischen Musen und Escorts

 

Genau so ist das, Jakob....

 

"Escort" ist heute ein Euphemismus, wenn man bedenkt, dass Damen für 1,5 Stunden ihre Dienste anbieten. Heisst, ausser Sex gibt´s da nichts oder auch "gleiten" statt "begleiten"... .

Eine Mindestbuchungsdauer von 4 Stunden bei Greta Brentano zeigt demgegenüber schon sehr deutlich, dass hier nicht nur sexuelle Handlungen angeboten werden, sondern darüber hinaus die gesamte erotische Kompetenz im Spiel ist. Und da viele der Damen zusätzlich einen künstlerischen Background haben und dazu noch mehrere Sprachen (z.T. mehr als 3) beherrschen, also die kulturelle Kompetenz auch noch besonders ausgeprägt ist, finde ich die Bezeichnung "Muse" mehr als gerechtfertigt und daher überaus passend.

[Bayernbulle]

Eine Mindestbuchungsdauer von 4 Stunden bei Greta Brentano zeigt demgegenüber schon sehr deutlich, dass hier nicht nur sexuelle Handlungen angeboten werden, sondern darüber hinaus die gesamte erotische Kompetenz im Spiel ist. Und da viele der Damen zusätzlich einen künstlerischen Background haben und dazu noch mehrere Sprachen (z.T. mehr als 3) beherrschen, also die kulturelle Kompetenz auch noch besonders ausgeprägt ist, finde ich die Bezeichnung "Muse" mehr als gerechtfertigt und daher überaus passend.

 

Also bei meinen 4 Stunden-Dates habe ich außer Ficken nicht viel gemacht, ...gut, die ganz Schnellen kriegen das auch in 1,5 Stunden hin...Qualitativ ist da kein Unterschied.

[nolensvolens]

 

"Escort" ist heute ein Euphemismus, wenn man bedenkt, dass Damen für 1,5 Stunden ihre Dienste anbieten. Heisst, ausser Sex gibt´s da nichts oder auch "gleiten" statt "begleiten"... . Eine Mindestbuchungsdauer von 4 Stunden bei Greta Brentano (Zitat ergänzt: Carlos Obers!!!) zeigt demgegenüber schon sehr deutlich, dass hier nicht nur sexuelle Handlungen angeboten werden, sondern darüber hinaus die gesamte erotische Kompetenz im Spiel ist. Und da viele der Damen zusätzlich einen künstlerischen Background haben und dazu noch mehrere Sprachen (z.T. mehr als 3) beherrschen, also die kulturelle Kompetenz auch noch besonders ausgeprägt ist, finde ich die Bezeichnung "Muse" mehr als gerechtfertigt und daher überaus passend.

 

Das habe ich alles bei einer Escort (nicht Muse!) bekommen. Nach längerem Überlegen kann ich mir den Unterschied in der Bezeichnung dann nur darin erklären, dass sie der modernen Kunst zugeneigt ist und alte Meister einmal bei gelöster Zunge als "Ölschinken" bezeichnete .

 

Abgesehen davon, dass der Begriff ohnehin in diesen Zusammenhängen Kappes ist. Denn eher naturwissenschaftlich/technisch orientierte Bucher werden damit ja ausgegrenzt, wenn nicht gar diskriminiert!

 

Gibbet eigentlich auch eine Agentur, welche "Schmiermaxinnen" vermittelt? Also Damen, welche beispielsweise beim Vergaser Synchronisieren eine nützlich helfende Hand hätten? Im Blaumann, nix drunter, oben eher weit geöffnet und sich von der gegenüberliegenden Motorraumseite über die IDL40 beugend . Das (also das komplette Einstellprogramm) geht auch kaum unter 4 Stunden ....

 

P.S.: Das mit dem "oben eher weit geöffnet" nehme ich zurück, die Gefahr, dass da etwas zu nahe an einen Ansaugtrichter kommt, ist zu groß

Bearbeitet 14. Oktober 2013 von nolensvolens

[Wulf]

Also bei meinen 4 Stunden-Dates habe ich außer Ficken nicht viel gemacht, ...gut, die ganz Schnellen kriegen das auch in 1,5 Stunden hin...Qualitativ ist da kein Unterschied.

 

Mensch, Babu....deshalb hatte ich dir doch extra nur für dich das passende Zitat von Simonis an die Hand gegeben...aber gerne noch einmal:

 

"Sein Stehvermögen hat ihm erst Respekt und jetzt sogar Zuneigung eingebracht".....

 

Allerdings habe ich da so meine Zweifel, ob deine Bewerbung bei einer Muse auf Akzeptanz treffen würde....

[FreeFallin]

Liebe Disputanten,

die Berufsbezeichnung "Prostituierte" wird von der Gesellschaft diskriminierend benutzt. Diese Diskriminierung entwertet jedoch die Gesellschaft, nicht die Prostituierte. Auch bei Greta Brentano (Berlin) zeigen sich 8 von 10 Gästen an Erotik interessiert. Wir weisen jedoch auf unseren Websites darauf hin,das der Gast nur für die Zeit der Begleitung bezahlt. Wenn Gast und Muse Zuneigung empfinden, sind Erotik und Sex freiwillige Optionen. Falls die Muse diese Optionen nicht einlösen möchte, teilt sie dies dem Gast innerhalb der ersten halben Stunde mit. Bricht der Gast das Rendezvous dann ab, verlangt die Muse kein Honorar. Das kommt sehr selten vor, lässt dem Gast und seiner Muse aber die Freiheit, die Lust und auch das Herz entscheiden zu lassen. Ob man das dann noch Prostution nennen kann? In Ländern, wo Prostitution verboten ist, hat der Gast jedenfalls nichts zu befürchten. Mit herzlichen Musenküssen, Greta Brentano

 

Zwei Verständisfragen:

 

- Wenn Greta Brentano die bei Ihnen gelisteten Damen als "Musen" bezeichnet, die Einordnung der "Musen-Tätigkeit" als "Prostitution" ablehnt und sich damit von anderen Formen der Prostitution gezielt abhebt, ist das dann nicht auch eine diskriminierende Nutzung der Bezeichnung "Prostituierte"? "Entwertet" sich nach obiger Logik Greta Brentano damit am Ende etwa sogar selbst?

 

- Meine zweite Frage bezieht sich auf folgende zwei Sätze: "Wenn Gast und Muse Zuneigung empfinden, sind Erotik und Sex freiwillige Optionen. Falls die Muse diese Optionen nicht einlösen möchte, teilt sie dies dem Gast innerhalb der ersten halben Stunde mit. Bricht der Gast das Rendezvous dann ab, verlangt die Muse kein Honorar."

 

Wenn die "Muse" nur für ihre Zeit bezahlt wird und Erotik und Sex ohnehin nur "freiwillige Optionen" sind, warum braucht es dann diese Regelung und warum verlangt die Muse kein Honorar für diese halbe Stunde? War es nicht von Beginn an klar, dass der Kunde trotz des gezahlten Honorars nicht notwendigerweise mit Erotik und Sex rechnen kann? Oder erwartet der Kunde am Ende eben auch bei Greta Brentano eine sexuelle Dienstleistung als Gegenleistung für das gezahlte Honorar?

Bearbeitet 14. Oktober 2013 von FreeFallin

[nolensvolens]

Michel, Du bist viel zu analytisch, nu werd doch mal locker

 

Es kommt auf die Breitenwirkung dieser Werbung an, nicht auf analytisch zerstückelnde Individuen.

Also auf die doofe Masse

[FreeFallin]

Michel, Du bist viel zu analytisch, nu werd doch mal locker

 

"zu analytisch"......ist das ein Oxymoron?

 

Es kommt auf die Breitenwirkung dieser Werbung an, nicht auf analytisch zerstückelnde Individuen.

 

Verstehe. Mea Culpa. Nachdem sich der von mir zitierte Beitrag von "Carlos Obers" in einem Diskussionsthread und nicht in einem Werbethread befindet war ich selbstverständlich davon ausgegangen, dass es sich um einen Diskussionbeitrag und nicht um Werbung handelt.

[alfder]

Liebe Disputanten,

die Berufsbezeichnung "Prostituierte" wird von der Gesellschaft diskriminierend benutzt. Diese Diskriminierung entwertet jedoch die Gesellschaft, nicht die Prostituierte. Auch bei Greta Brentano (Berlin) zeigen sich 8 von 10 Gästen an Erotik interessiert. Wir weisen jedoch auf unseren Websites darauf hin,das der Gast nur für die Zeit der Begleitung bezahlt. Wenn Gast und Muse Zuneigung empfinden, sind Erotik und Sex freiwillige Optionen. Falls die Muse diese Optionen nicht einlösen möchte, teilt sie dies dem Gast innerhalb der ersten halben Stunde mit. Bricht der Gast das Rendezvous dann ab, verlangt die Muse kein Honorar. Das kommt sehr selten vor, lässt dem Gast und seiner Muse aber die Freiheit, die Lust und auch das Herz entscheiden zu lassen. Ob man das dann noch Prostution nennen kann? In Ländern, wo Prostitution verboten ist, hat der Gast jedenfalls nichts zu befürchten. Mit herzlichen Musenküssen, Greta Brentano

 

Fühl Dich zurückgeküsst, mein lieber Carlos Brentano, Greta Obers

[Wulf]

Zwei Verständisfragen:

 

- Wenn Greta Brentano die bei Ihnen gelisteten Damen als "Musen" bezeichnet, die Einordnung der "Musen-Tätigkeit" als "Prostitution" ablehnt und sich damit von anderen Formen der Prostitution gezielt abhebt, ist das dann nicht auch eine diskriminierende Nutzung der Bezeichnung "Prostituierte"? "Entwertet" sich nach obiger Logik Greta Brentano damit am Ende etwa sogar selbst?

 

 

...wer lesen kann ist klar im Vorteil...

 

Greta Brentano hat die Frage gestellt: "Ob man das dann noch Prostitution nennen kann?"

 

Aber daraus wird dann von Michelangelo mal eben "Prostitution ablehnt" gemacht...

 

Diesen Diskussionsstil finde ich zum Ko.....

[FreeFallin]

...wer lesen kann ist klar im Vorteil...

 

Greta Brentano hat die Frage gestellt: "Ob man das dann noch Prostitution nennen kann?"

 

Aber daraus wird dann von Michelangelo mal eben "Prostitution ablehnt" gemacht...

 

Na ich denke mal, im Kontext des anschließenden Satzes ("In Ländern, wo Prostitution verboten ist, hat der Gast jedenfalls nichts zu befürchten.") dürfte wohl recht klar sein, dass es sich hier um eine rhetorische Frage handelt. Aber natürlich kann es sich auch einfach um eine im Kontext unglückliche Formulierung handeln. Aber ein solches Missverständnis ließe sich ja recht einfach aus dem Weg räumen: Handelt es sich bei der von Greta Brentano vermittelten Dienstleistung denn nun um Prostitution oder lehnt Greta Brentano diese Bezeichnung ab?

Bearbeitet 14. Oktober 2013 von FreeFallin

[Asfaloth]

Liebe Disputanten,

die Berufsbezeichnung "Prostituierte" wird von der Gesellschaft diskriminierend benutzt. Diese Diskriminierung entwertet jedoch die Gesellschaft, nicht die Prostituierte. Auch bei Greta Brentano (Berlin) zeigen sich 8 von 10 Gästen an Erotik interessiert. Wir weisen jedoch auf unseren Websites darauf hin,das der Gast nur für die Zeit der Begleitung bezahlt. Wenn Gast und Muse Zuneigung empfinden, sind Erotik und Sex freiwillige Optionen. Falls die Muse diese Optionen nicht einlösen möchte, teilt sie dies dem Gast innerhalb der ersten halben Stunde mit. Bricht der Gast das Rendezvous dann ab, verlangt die Muse kein Honorar. Das kommt sehr selten vor, lässt dem Gast und seiner Muse aber die Freiheit, die Lust und auch das Herz entscheiden zu lassen. Ob man das dann noch Prostution nennen kann? In Ländern, wo Prostitution verboten ist, hat der Gast jedenfalls nichts zu befürchten. Mit herzlichen Musenküssen, Greta Brentano

 

Mein Gott, es ist so einfach !!!!

Jetzt ist mir der ganze Hintersinn des Auftrittes erst klar geworden....

 

Um es mal bildhaft zu umschreiben:

 

Ein Dildo ist ein Instrument zur sexuellen Befriedigung. Auch wenn man ihn vergoldet, in feinste Seide einpackt und auf einem Silbertablett präsentiert, bleibt es ein Dildo.

 

Nenne ich ihn aber ein "Instrument zur Massage und durchblutungsfördernden Stimulation", ist es plötzlich kein Dildo mehr, hat mit Sex nix mehr zu tun, sondern mit Wellness und kann ihn auch an Orte, an denen derartiges verpönt ist, mitnehmen.

 

Natürlich bleibt es ein Dildo, aber das darf NIE offen gesagt werden.....

Bearbeitet 14. Oktober 2013 von Asfaloth

[max2go]

Mein Gott, es ist so einfach !!!!

Jetzt ist mir der ganze Hintersinn des Auftrittes erst klar geworden....

 

Um es mal bildhaft zu umschreiben:

 

Ein Dildo ist ein Instrument zur sexuellen Befriedigung. Auch wenn man ihn vergoldet, in feinste Seide einpackt und auf einem Silbertablett präsentiert, bleibt es ein Dildo.

 

Nenne ich ihn aber ein "Instrument zur durchblutungsfördernden Stimulation", ist es plötzlich kein Dildo mehr, hat mit Sex nix mehr zu tun, sondern mit Wellness und kann ihn auch an Orte, an denen derartiges verpönt ist, mitnehmen.

 

Natürlich bleibt es ein Dildo, aber das darf NIE offen gesagt werden.....

 

Wieso Dildo????

 

Dat Dingens heißt doch "Massagestab".

 

Kenn ich noch aus'm Quelle Katalog. Mussten wir Kinder immer drüber blättern und irgendwann hat die Tante die Seite rausgerissen und mitgenommen.

 

Das hat doch mit Sex nix zu tun, so'n Dildo Massagestab.

[Wulf]

Mein Gott, es ist so einfach !!!!

Jetzt ist mir der ganze Hintersinn des Auftrittes erst klar geworden....

 

Um es mal bildhaft zu umschreiben:

 

Ein Dildo ist ein Instrument zur sexuellen Befriedigung. Auch wenn man ihn vergoldet, in feinste Seide einpackt und auf einem Silbertablett präsentiert, bleibt es ein Dildo.

 

Nenne ich ihn aber ein "Instrument zur Massage und durchblutungsfördernden Stimulation", ist es plötzlich kein Dildo mehr, hat mit Sex nix mehr zu tun, sondern mit Wellness und kann ihn auch an Orte, an denen derartiges verpönt ist, mitnehmen.

 

Natürlich bleibt es ein Dildo, aber das darf NIE offen gesagt werden.....

 

Sorry, Asfa...aber dein "Bild hinkt" doch sehr stark und hat mit dem Problembereich aber auch gar nichts zu tun.