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Berichtigung meiner Einschätzung: Lt. Ticketshop gibt es noch Karten. Vielleicht sieht man sich ja, unbekannterweise. Ich werde jedenfalls versuchen dort zu sein, um so eine Diskussion mal ungefiltert von den Medien zu erleben.

 

Bin mal gespannt auf den Kongress in Berlin, da stellen sich ja mal ein paar Politiker_innen in einer Podiumsdiskussion. Ich nehme mal an dass da auch die Presse massiv vertreten sein wird. Dürften jedenfalls interessante Gespräche werden.

http://sexarbeits-kongress.de/programm/ Dieser Tag ist bestimmt schon ausverkauft.

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In der Prostitutionsbroschüre der Stadt München wird die Prostituierte auf folgendes hingewiesen:

 

Beim Kommissariat K 35 können sich Prostituierte auf freiwilliger Basis unter Angabe Ihres Namens, Vornamens, Geburtsdatums/-ort und der Wohnanschrift auch als Prostituierte registrieren lassen. Diese Anmeldung dient in erster Linie der Vereinfachung von polizeilichen Kontrollen, es werden dabei weder Fingerabdrücke noch andere erkennungsdienstliche Maßnahmen durchgeführt.

 

Soviel dann dazu.....

 

Dann ruf dort mal an... ich geb dir gerne die Nummer, denn die, die in der Broschüre steht ist leider falsch.

 

Du kannst dich freiwillig anmelden....

Wenn du das nicht tust, und du wirst (auch in einem legalen Betrieb außerhalb des Sperrbezirkes) kontrolliert, dann werden dich die freundlichen Polizeibeamten mitnehmen auf das Revier und das für dich übernehmen, natürlich zu deinem Schutz, denn wenn du tot in einer Ecke liegst, können sie dich so zumindest sofort identifizieren.

Dazu brauchen sie auch ein Foto ... du hast doch sicher nichts dagegen fotografiert zu werden und im Polizeicomputer gespeichert zu sein.

 

Das Gespräch mit der Beamtin war für mich sehr aufschlußreich...

 

Auf meine Frage, wenn ich mich aber nicht freiwillig melden möchte, was dann?

 

meinte die sehr genervte ,Beamtin, dann können sie hier bei keinem Betreiber arbeiten...

denn die nehmen nur gemeldete Frauen.

 

Auf meine Antwort.. ich habe nicht vor mich bei einem Betreiber einzumieten, ich bin selbständig und autonom, war die Antwort

 

Wir erwischen sie schon und dann melden wir sie an.

 

 

zum Thema Fahrzeugkontrolle...

 

ich weiß ja nicht was du machst, während du kontrolliert wirst, aber ist dir noch nicht aufgefallen, dass einer der Beamten deine Papiere mit zum Auto nimmt und über Funk überprüft ob du im Polizeicomputersystem gespeichert bist... er klärt ab, ob gegen dich etwas vorliegt, z.B. ein Haftbefehl, eine Fahndung oder ob du als gewalttätig gespeichert bist und eventuell eine Gefahr für die kontrollierenden Beamten bist.

Da steht dann auch ... gemeldet als Prostituierte, sofern du gemeldet wurdest b

ei einer Kontrolle oder eben wie in München äußerst" freiwillig" drin stehst.

 

damit lass ich es jetzt bewenden.

Denn du hast sowieso immer Recht und wenn nicht, dann reißt du Zitate passend aus zusammenhängen und deutest sie um, solange bis es wieder passt.

 

passt doch..

 

@ MC

 

solche Sätze wie "Beine breit" überlese ich meist, denn es zeigt, was der Verfasser wirklich über sein Gegenüber denkt.

Trotzdem danke für´s anmerken.

 

LG Tanja

Wer die Menschenwürde von Prostituierten gegen ihren Willen schützen zu müssen meint, vergreift sich in Wahrheit an ihrer von der Menschenwürde geschützten Freiheit der Selbstbestimmung und zemeniert ihre rechtliche und soziale Benachteiligung. - Percy MacLean

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Wie schrieb mir letztens eine Kollegin, deren Hilferuf bei mir über das internationale Netzwerk rein kam, als sie gerade bei der Sitte in München saß:

 

"I know, its horrible, I just come from there

they will keep this info for 5 years and they will not share it (they said) unlesss I do something ilegal

and then we all know that a record like this might be used against us

I didnt know

and worse

most of the workers here they dont know neither

at least I refused my picture taken

but I heard from some other girls that they dont ask first and they take it

horrible stuff"

 

Ich konnte sie wenigstens noch rechtzeitig darüber aufklären, das sie kein Foto von sich machen lassen muss...

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zum Thema Fahrzeugkontrolle...

 

ich weiß ja nicht was du machst, während du kontrolliert wirst, aber ist dir noch nicht aufgefallen, dass einer der Beamten deine Papiere mit zum Auto nimmt und über Funk überprüft ob du im Polizeicomputersystem gespeichert bist... er klärt ab, ob gegen dich etwas vorliegt, z.B. ein Haftbefehl, eine Fahndung oder ob du als gewalttätig gespeichert bist und eventuell eine Gefahr für die kontrollierenden Beamten bist.

Da steht dann auch ... gemeldet als Prostituierte, sofern du gemeldet wurdest b

ei einer Kontrolle oder eben wie in München äußerst" freiwillig" drin stehst.

 

Nur als kleine Anmerkung: Durch den neu eingeführten digitalen Polizeifunk können die Beamten direkt vom Funkgerät aus (egal ob Fahrzeug oder Handgurke) die Abfrage starten (Identitätsfeststellung).

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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Um ehrlich zu sein dachte ich bisher auch dass die neue Gesetzgebung keine größeren Auswirkungen auf den Status Quo haben wird.

Die Registrierungspflicht scheint aber der maßgebliche Punkt zu sein welcher die massivsten Änderungen hervorbringen könnte.

D.h., alle bzw. hauptsächlich ständig hier lebende Frauen die den Job nur nebenbei machen möchten oder temporär dieser Beschäftigung nachgehen wollen werden sich, verständlicherweise, schwer damit tun sich polizeilich registrieren zu lassen.

Meines Erachtens gleicht das mehr oder weniger einem Berufsverbot.

MC Escort | Die Premium Escort Community

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Meines Erachtens gleicht das mehr oder weniger einem Berufsverbot.

 

Ja, das ist wie bei Finanzdienstleistern, wer sich nicht registrieren lässt, darf halt nicht arbeiten, also Berufsverbot

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Die Frauen, die sich registrieren lassen, sind diejenigen, die schon jetzt freiwillig dabei sind. Und deren Situation wird durch die wahrscheinliche soziale Ächtung verschlechtert,

Sehe ich genauso. Ich denke auch der Graubereich wird einfach groesser. d.h. wie beim Export von "dual-use" guetern wird zwar verbucht und ggf. versteuert, aber "kreativ" deklariert z.b. in diesem Fall hier als "reine Gesellschaftsbegleitung (non-sex)" [0] od. ev. als "Massage"

 

[0] damit auch der verbuchte Preis realistisch ist, wird z.b. auch nur die Anzahlung via Konto verbucht und nicht der Rest der bar im Kuvert uebergeben wurde.

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Nun, hätten Finanzdienstleister den gleichen gesellschaftlich geächteten Status wie Prostituierte dann wäre dem wohl so.

 

Naja, viel fehlt da meines Erachtens nicht viel.

 

In den Umfragen, die ich kenne, landet der Versicherungsvertreter sogar noch hinter den Politikern.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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P.S.: Finanzdienstleister müssen sich bei ihren Geschäftsreisen aber nicht an jedem Ort anmelden an dem sie tätig sind.Nur als Beispiel!

 

Dafür werden die Registrierungen von Prostituierten nicht öffentlich von jedermann einsehbar sein, oder täusche ich mich da.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Naja, viel fehlt da meines Erachtens nicht viel.

 

In den Umfragen, die ich kenne, landet der Versicherungsvertreter sogar noch hinter den Politikern.

 

 

Entschuldige Babu, aber das ist jetzt wirklich quatsch. Du hast doch gesellschaftlich wirklich keine gravierenden Nachteile, wenn jemand weiss, dass Du Versicherungsvertreter oder Banker bist. Du hast gravierende Nachteile, wenn jemand weiss, dass Du der Prostitution nachgehst.

 

Wenn wir also dieses wirklich dümmliche Argument vergessen können. Das ist unter Deinem Niveau.

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Ich spinne den Faden jetzt rein theoritisch einmal weiter. In diesem Gesetzespaket ist auch die Genehmigungspflicht (nicht zu verwechseln mit Anzeigepflicht) für Prostitutionsstätten enthalten und die Pflicht der Prostitutionsstättenbetreiber, (wie Melanie in der Umfrage schon sagte gehören dazu auch Agenturen) die Anmeldung der Damen zu überwachen, weil sie sich sonst strafbar machen.

Theoretisch gehören zu Prostitutionsstätten dann auch virtuelle und andere Orte dazu.

Ich denke da an:

Hotels

Pensionen

Private Räume, die man temporär überlässt

Werbeportale

Foren

Websites, wo der Webmaster oder Anwalt zum Schutz der Damen sein Impressum hergibt

Zeitungen

Autos

Strassen und Parkbänke

to be continued

 

Im Internet könnte man zumindest Beihilfe zu illegaler Prostitution konstruieren. Eine Ordnungswidrigkeit im Wiederholungsfalle eine Straftat.

 

 

P.S.: Finanzdienstleister müssen sich bei ihren Geschäftsreisen aber nicht an jedem Ort anmelden an dem sie tätig sind.Nur als Beispiel!

 

Vielleicht kommt dann noch die Vergnügungssteuer dazu:

http://www.ksta.de/koeln/pauschale-fuer-koeln-geplant-neue-regelung-fuer-die-sexsteuer,15187530,28394530.html

Bearbeitet von x-yz
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Entschuldige Babu, aber das ist jetzt wirklich quatsch. Du hast doch gesellschaftlich wirklich keine gravierenden Nachteile, wenn jemand weiss, dass Du Versicherungsvertreter oder Banker bist. Du hast gravierende Nachteile, wenn jemand weiss, dass Du der Prostitution nachgehst.

 

Wenn wir also dieses wirklich dümmliche Argument vergessen können. Das ist unter Deinem Niveau.

 

Könntest Du Dich mal auf das Argument konzentrieren, bevor Du hier rumstänkerst und persönlich wirst...

 

Hast Du Belege, dass öffentlich zugängliche Register über Prostituierte geführt werden sollen wie über Finanzdienstleister?

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Hast Du Belege, dass öffentlich zugängliche Register über Prostituierte geführt werden sollen wie über Finanzdienstleister?

 

Von öffentlichen Registern war keine Rede und ist auch nicht geplant.

Ich frage mich nur gerade, welcher Finanzdienstleister sich bei der örtlichen Polizeidienststelle melden muss?

 

Noch mal deutlich: Es beschwert sich niemand, das man eine Steuernummer hat oder sich gewerblich (oder freiberuflich) registrieren lässt. Wobei ein ein Gewerberegister von jedermann einzusehen ist. Es geht hier um eine gesonderte Erfassung der Daten bei der Polizeit. Nicht mehr und nicht weniger. Und wer von euch ist auf Grund seines Berufes bei der Polizei registriert? Sachdienliche Hinweise werden ab sofort entgegen genommen.

 

Polizisten plaudern gern mal aus dem Nähkästchen. Hab 2 in meinem engen Freundeskreis und wenn die mal über den Durst getrunken haben erfährt man so manch pikante Details von Partygästen.

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Könntest Du Dich mal auf das Argument konzentrieren, bevor Du hier rumstänkerst und persönlich wirst...

 

Hast Du Belege, dass öffentlich zugängliche Register über Prostituierte geführt werden sollen wie über Finanzdienstleister?

 

Das ist auch unter Deinem Niveau. Dein Argument funktioniert prima, wenn kein Risiko besteht, dass die Registrierung rauskommt. Überhaupt keins, denn schon beim kleinsten Risiko, dass was rauskommt und Deine sonstige Existenz weghaut, würdest Du Dich nicht registrieren lassen.

 

Das ist das Argument. Und ich frage mich, wie man diesen Zusammenhang und dieses Risiko allen Ernstes und nicht böswillig leugnen kann.

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Aber ich werde am Montag mal beim K 35 in München nachfragen und das Ergebnis mitteilen.

 

 

In der Prostitutionsbroschüre der Stadt München wird die Prostituierte auf folgendes hingewiesen:

 

Beim Kommissariat K 35 können sich Prostituierte auf freiwilliger Basis unter Angabe Ihres Namens, Vornamens, Geburtsdatums/-ort und der Wohnanschrift auch als Prostituierte registrieren lassen. Diese Anmeldung dient in erster Linie der Vereinfachung von polizeilichen Kontrollen, es werden dabei weder Fingerabdrücke noch andere erkennungsdienstliche Maßnahmen durchgeführt.

 

@lolo

So blauäugig sollte man nicht sein und dem Glauben schenken. LKA und Staatsanwaltschaften sind doch der reinste Klüngel und das schon gerade in München. Wenn es der Vereinfachung von polizeilichen Kontrollen dient, ist es auch für jeden simplen Streifenbeamten einsehbar. Und wie gerade im Falle eines Falles mit Damen des horizontalen Gewerbes in Bayern umgegangen wird, dürfte hinreichend bekannt sein.

Bearbeitet von Evo
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Nein, Du taeuscht Dich nicht. Nur, welchen Unterschied macht das in der heutigen Zeit mit z.b. Wikileaks, Anonymous u.a. Leaks(portalen)?? :denke:

 

Sowas ist ja Realitaet, IMO z.B. http://diepresse.com/home/techscience/internet/sicherheit/695982/Anonymous-veroffentlicht-Daten-von-25000-Polizisten

 

Ja, da hast Du schon recht, vor krimineller Energie ist man nicht vollständig geschützt. Die Konsequenz wäre dann völlig auf Datensammlungen zu verzichten.

 

Durch eine juristische Auseinandersetzung mit einer Escort bin ich auch als Freier bei der Polizei gespeichert, sie als Prostituierte..nicht schön, aber es bringt mich auch nicht um.

 

Wer das alles nicht haben will kann als Alternative einen ruhigen Job als Klostergärntner ins Visier nehmen.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 15:53 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:51 Uhr ----------

 

Das ist auch unter Deinem Niveau. Dein Argument funktioniert prima, wenn kein Risiko besteht, dass die Registrierung rauskommt. Überhaupt keins, denn schon beim kleinsten Risiko, dass was rauskommt und Deine sonstige Existenz weghaut, würdest Du Dich nicht registrieren lassen.

 

Das ist das Argument. Und ich frage mich, wie man diesen Zusammenhang und dieses Risiko allen Ernstes und nicht böswillig leugnen kann.

 

Kümmer Dich mal nicht um mein Niveau und meine angebliche Böswilligkeit. Wer Existenzprobleme kriegst als Hure oder als Freier, wenn das rauskommt, der sollte diesen Bereich meiden..Nur dann ist man sicher, sonst nicht.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ah.. vllt für die Männer hier im Zusammenhang mit dem neuen Prostituiertenschutzgesetz nicht uninteressant zu wissen:

 

http://www.rp-online.de/politik/union-fuer-strengeres-sexualstrafrecht-aid-1.4520625

 

Jeder Beischlaf ohne Einverständnis soll als Vergewaltigung strafbar werden.

 

Damit die seit Langem diskutierten Korrekturen zum Schutz von Kindern und Prostituierten schneller greifen, wird es möglicherweise verschiedene Gesetzesinitiativen geben;

 

Bin gespannt ob die das durchbekommen.

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Also Dein Fazit ist: Registierung, nun gut, wird vielleicht bekannt, Dir macht es nichts, und wem das risiko zu groß ist, der soll doch bitte einfach ganz auf Pay6 verzichten. Genau darum gehts doch! Frauen, die nicht als Prostituierte registriert sein wollen, aber doch als Escort arbeiten wollen, werden das nicht können - sondern Klostergärtner werden. Ist Dir vielleicht egal, aber dann hast du das Thema verfehlt.

 

 

Ja, da hast Du schon recht, vor krimineller Energie ist man nicht vollständig geschützt. Die Konsequenz wäre dann völlig auf Datensammlungen zu verzichten.

 

Durch eine juristische Auseinandersetzung mit einer Escort bin ich auch als Freier bei der Polizei gespeichert, sie als Prostituierte..nicht schön, aber es bringt mich auch nicht um.

 

Wer das alles nicht haben will kann als Alternative einen ruhigen Job als Klostergärntner ins Visier nehmen.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 15:53 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:51 Uhr ----------

 

 

Kümmer Dich mal nicht um mein Niveau und meine angebliche Böswilligkeit. Wer Existenzprobleme kriegst als Hure oder als Freier, wenn das rauskommt, der sollte diesen Bereich meiden..Nur dann ist man sicher, sonst nicht.

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Von öffentlichen Registern war keine Rede und ist auch nicht geplant.

Ich frage mich nur gerade, welcher Finanzdienstleister sich bei der örtlichen Polizeidienststelle melden muss?

 

Noch mal deutlich: Es beschwert sich niemand, das man eine Steuernummer hat oder sich gewerblich (oder freiberuflich) registrieren lässt. Wobei ein ein Gewerberegister von jedermann einzusehen ist. Es geht hier um eine gesonderte Erfassung der Daten bei der Polizeit. Nicht mehr und nicht weniger. Und wer von euch ist auf Grund seines Berufes bei der Polizei registriert? Sachdienliche Hinweise werden ab sofort entgegen genommen.

 

Polizisten plaudern gern mal aus dem Nähkästchen. Hab 2 in meinem engen Freundeskreis und wenn die mal über den Durst getrunken haben erfährt man so manch pikante Details von Partygästen.

 

Naja, dann ist es halt BaFin, IHK, Gewerbeämter und nicht die Polizei. Meinst Du, dass da nicht geplaudert wird.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Kümmer Dich mal nicht um mein Niveau und meine angebliche Böswilligkeit. Wer Existenzprobleme kriegst als Hure oder als Freier, wenn das rauskommt, der sollte diesen Bereich meiden..Nur dann ist man sicher, sonst nicht.

 

Ist Dir bewusst, dass die Aussage "das ist unter Deinem Niveau" ein Kompliment beinhaltet? Ich trau Dir einfach mehr zu. Oder soll ich sagen, traute?

 

Ist natürlich eine Lösung, einfach dazu, bei wem es nicht rauskommen darf, der soll den Bereich meiden. Dann können wir ja alle sofort auf Klarnamen wechseln, denn solche, die das nicht wollen, können im Kloster gärtnern.

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Ah.. vllt für die Männer hier im Zusammenhang mit dem neuen Prostituiertenschutzgesetz nicht uninteressant zu wissen:

 

http://www.rp-online.de/politik/union-fuer-strengeres-sexualstrafrecht-aid-1.4520625

 

 

 

 

 

Bin gespannt ob die das durchbekommen.

 

 

Wie stellst Du Dir dann vor, wie die Einwilligung zu dokumentieren ist?

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Naja, dann ist es halt BaFin, IHK, Gewerbeämter und nicht die Polizei. Meinst Du, dass da nicht geplaudert wird.

 

Aus dem Grund sind die wenigsten heute als PROSTITUIERTE gemeldet, sondern als Messe-Hostess, Model, Massagedienst, etc pp

 

Kann man auch weiterhin so handhaben, werden wohl auch die meisten.. so lange man nicht auffliegt.

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Nicht wir als Frau müssen das dokumentieren oder nachweisen.

 

Das ist dann dein Job...

 

Da kann man nur noch den Kopf schütteln... was die alles vorhaben.

Wer die Menschenwürde von Prostituierten gegen ihren Willen schützen zu müssen meint, vergreift sich in Wahrheit an ihrer von der Menschenwürde geschützten Freiheit der Selbstbestimmung und zemeniert ihre rechtliche und soziale Benachteiligung. - Percy MacLean

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