Zum Inhalt springen
Liebe Mitglieder, wir haben derzeit leider technische Probleme mit dem Kalender welche wohl leider noch einige Zeit anhalten werden . Danke für die Geduld. ×

Flatrate, Kondompflicht usw


Empfohlene Beiträge

Nicht wir als Frau müssen das dokumentieren oder nachweisen.

 

Das ist dann dein Job...

 

Da kann man nur noch den Kopf schütteln... was die alles vorhaben.

 

Habe ich wo geschrieben, dass das die Frau dokumentieren muss??...ich habe allgemein gefragt, wie das zu dokumentieren und nachzuweisen ist..:brille:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

Link zu diesem Kommentar
Dann ruf dort mal an... ich geb dir gerne die Nummer, denn die, die in der Broschüre steht ist leider falsch.

Du kannst dich freiwillig anmelden....

Wenn du das nicht tust, und du wirst (auch in einem legalen Betrieb außerhalb des Sperrbezirkes) kontrolliert, dann werden dich die freundlichen Polizeibeamten mitnehmen auf das Revier und das für dich übernehmen, natürlich zu deinem Schutz, denn wenn du tot in einer Ecke liegst, können sie dich so zumindest sofort identifizieren.

Dazu brauchen sie auch ein Foto ... du hast doch sicher nichts dagegen fotografiert zu werden und im Polizeicomputer gespeichert zu sein.

Das Gespräch mit der Beamtin war für mich sehr aufschlußreich...

Auf meine Frage, wenn ich mich aber nicht freiwillig melden möchte, was dann?

meinte die sehr genervte ,Beamtin, dann können sie hier bei keinem Betreiber arbeiten...

denn die nehmen nur gemeldete Frauen.

Auf meine Antwort.. ich habe nicht vor mich bei einem Betreiber einzumieten, ich bin selbständig und autonom, war die Antwort

Wir erwischen sie schon und dann melden wir sie an.

 

Was sagt uns das? Man sollte - wie immer im Leben - über seine Rechte und Pflichten informiert sein. Und in diesem Fall gibt die Stadt München sogar eine wertvolle Hilfestellung mit der Prostitutionsbroschüre...sollte jede Prostituierte mal gelesen haben....

 

zum Thema Fahrzeugkontrolle...

 

ich weiß ja nicht was du machst, während du kontrolliert wirst, aber ist dir noch nicht aufgefallen, dass einer der Beamten deine Papiere mit zum Auto nimmt und über Funk überprüft ob du im Polizeicomputersystem gespeichert bist... er klärt ab, ob gegen dich etwas vorliegt, z.B. ein Haftbefehl, eine Fahndung oder ob du als gewalttätig gespeichert bist und eventuell eine Gefahr für die kontrollierenden Beamten bist.

Da steht dann auch ... gemeldet als Prostituierte, sofern du gemeldet wurdest b

ei einer Kontrolle oder eben wie in München äußerst" freiwillig" drin stehst. .

 

Soweit ich informiert bin, werden diese Aktivitäten nicht bei einer "allgemeinen Verkehrskontrolle" vorgenommen, da die Zielrichtung eine andere ist.

 

damit lass ich es jetzt bewenden.

Denn du hast sowieso immer Recht und wenn nicht, dann reißt du Zitate passend aus zusammenhängen und deutest sie um, solange bis es wieder passt.

 

passt doch...

Kannst du bitte einmal ein Posting bringen ohne unbegründete persönliche Angriffe? Oder belege sie bitte, dann kann ich darauf eingehen.

 

 

@ MC

 

solche Sätze wie "Beine breit" überlese ich meist, denn es zeigt, was der Verfasser wirklich über sein Gegenüber denkt.Trotzdem danke für´s anmerken.

 

LG Tanja

 

Da gebe ich MC auch Recht, dass das mit Respekt zu tun haben kann, keine Frage.

Nun kenne ich Max zufällig und habe ihn auch mit Damen zusammen erlebt. Ich kann dir sagen, dass ich einen aussergewöhnlich aufmerksamen, zuvorkommenden und höflichen Menschen kennen gelernt habe, dessen Respekt gegenüber Damen aber auch nicht den leisesten Zweifel aufkommen lässt. Das geht sogar so weit - nur ein kleines aber prägnantes Beispiel - dass er bei der schon verpflegten Dame am Tisch sitzen geblieben ist (er hatte noch nichts vom Buffet geholt) als meine Begleitung und ich zum Buffet gegangen sind und dann erst selbst zum Buffet gegangen ist, als wir zurückkamen....

Nicht zuletzt noch der Hinweis, dass Max "..." gesetzt hat und dass es 186 weitere Beiträge im MC gibt mit "Beine breit" von verschiedenen Usern....Vielleicht solltest du dein Urteil einmal überdenken...

Link zu diesem Kommentar

Durch eine juristische Auseinandersetzung mit einer Escort bin ich auch als Freier bei der Polizei gespeichert, sie als Prostituierte..nicht schön, aber es bringt mich auch nicht um.

 

Es bringt dich sicher nicht um, aber es darf doch nicht auf Dauer Bestand haben. Schon garnicht wenn du in einer Auseinandersetzung obsiegst. Wer weiss wie die diese sensiblen Daten behandeln ? Eventuell bist du bei einem Tötungsdelikt oder einem anderen schweren Vorfall in diesem Milieu, im Raster der Ermittler. Das würde ich abschließend zu deiner Sicherheit wirklich noch einmal von einem Anwalt prüfen lassen.

Link zu diesem Kommentar

Da gibts dann von Zweckform Formulare, die die Frau oder Mann unterschreibt natürlich mit allen Einzelheiten, Streicheln, Blasen. F... Analverkehr, usw. und so fort zum Ankreuzen.

Gute Geschenkidee für Ehefrauen und Partnerinnen: 10er Block

Gute Möglichkeit für nette Erpressungen! Ich könnte zur Polizei gehen, wenn mir meine Partnerin uneinvernehmlich einen geblasen hat.

 

 

Schön, dass ich mit meinem Thema eine angeregte Diskussion anstossen konnte, wenn jetzt noch die persönlichen Befindlichkeiten wegfallen würden, wäre mir das einen Beitrag im Happy-Thread wert.

 

Wie stellst Du Dir dann vor, wie die Einwilligung zu dokumentieren ist?
Bearbeitet von x-yz
Link zu diesem Kommentar
Es bringt dich sicher nicht um, aber es darf doch nicht auf Dauer Bestand haben. Schon garnicht wenn du in einer Auseinandersetzung obsiegst. Wer weiss wie die diese sensiblen Daten behandeln ? Eventuell bist du bei einem Tötungsdelikt oder einem anderen schweren Vorfall in diesem Milieu, im Raster der Ermittler. Das würde ich abschließend zu deiner Sicherheit wirklich noch einmal von einem Anwalt prüfen lassen.

 

Ich weiß nicht, wie sie diese Daten behandeln. Und wer gibt mir die Gewissheit, dass die Daten gelöscht werden, wenn ich einen Anwalt beauftrage..Niemand.

 

Soweit ich weiß richtet sich der Zeitraum nach ZPO, im Normalfall sind das wohl 10 Jahre.

 

Conclusio: Eine Sicherheit gibts nirgends

 

Wenn Du im Pay6 als Anbieterin oder Nachfrager an einen/e Verrückten kommst, und das ist nur eine Frage der Zeit, wenn man länger dabei ist, hat das Folgen

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 16:26 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 16:25 Uhr ----------

 

Schön, dass ich mit meinem Thema eine angeregte Diskussion anstossen konnte, wenn jetzt noch die persönlichen Befindlichkeiten wegfallen würden, wäre mir das einen Beitrag im Happy-Thread wert.

 

Alf, hier gehts doch immer um persönliche Befindlichkeiten, so lange wie Du dabei bist müsstest Du das doch schon gemerkt haben.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

Link zu diesem Kommentar

D.h., alle bzw. hauptsächlich ständig hier lebende Frauen die den Job nur nebenbei machen möchten oder temporär dieser Beschäftigung nachgehen wollen werden sich, verständlicherweise, schwer damit tun sich polizeilich registrieren zu lassen.

Meines Erachtens gleicht das mehr oder weniger einem Berufsverbot.

 

MC, genau das scheint mir der entscheidende Punkt zu sein.

 

Mal Hand auf's Herz, "nebenbei" und "temporär" heißt doch nichts anderes als "ich mach' so lange bis mir jemand draufkommt daß ich brutto für netto arbeite. Und das dauert erfahrungsgemäß meist ein paar Jahre, falls es überhaupt jemand merkt.

 

Und bei solchen Tätigkeiten spricht man gemeinhin von Schwarzarbeit. Dann kann man nicht von Beruf und somit auch nicht von Berufsverbot sprechen.

 

Im Grunde müssten alle etablierten und angemeldeten Damen die P6 wirklich als Beruf ausüben sich für eine Anmeldung und bessere Regeln im P6 einsetzen.

 

Denn in keiner Branche tut Schwarzarbeit den Gewerbetreibenden gut, die regulär, angemeldet und versteuert ihren Beruf ausüben.

 

Und noch ein Satz zum immer wieder bemühten Totschlagargument mit der Stigmatisierung: erstens weiß man das vorher, zweitens sucht man sich den Job freiwillig aus (glauben wir mal daran und lassen Zwänge, Nöte und Kriminalität mal außen vor) und drittens sind die Einkünfte im Vergleich zu anderen Berufen weit überproportional hoch. Und das mit Einstiegshürden in den Beruf die.... nun ja, in was eigentlich bestehen?

 

Im Übrigen dürfen wir bei der Betrachtungen zu neuen Regeln im P6 Gewerbe nicht immer nur von unseren geschätzten Escort Damen hier ausgehen.

 

Der Gesetzgeber muß schließlich auch alle Facetten der Branche erfassen. Und Escort ist dabei eben nicht der Massenmarkt sondern die Nische. Und in dieser Nische bestehen noch die allergrößten Ausweichmöglichkeiten. Egal was für neue Regelungen kommen.

 

Vielleicht sollte man in einer Gesamtbetrachtung auch mal überdenken, welche positiven Effekte eine bessere Regelung des P6 Marktes haben könnte. Wobei sich sicher alle einig sind, daß restriktive, diskriminierende polizeiliche Zwangsmaßnahmen nicht dazugehören. Die mag es in Ausnahmefällen sicher geben. Das betrifft aber viele Bereiche. Als grundsätzliches Instrument sind sie aber aufgrund der geltenden Gesetzeslage bis hin zum Grundgesetz schlicht nicht als Regel vorgesehen.

Link zu diesem Kommentar

Hand aufs Herz, Max, Du glaubst wirklich, dass der Widerstand gegen die Registierung und die Furcht vor einer Offenlegung (nur) dadurch motiviert ist, dass man den Fiskus bescheissen möchte?

 

Ich weiss nicht, wenn man diese Motivation bei anderen so hoch hängt, dann drängt sich ja glatt der Verdacht auf, dass...

 

Ich halte es für einen Mangel an Phantasie und noch mehr an Empathie, wenn man sich nicht vorstellen kann, dass die Studentin vielleicht aus anderen Gründen als "Brutto ist besser als Netto" nicht will, dass der Nebenverdients ans Licht kommt.

 

Was für eine unglaubliche Unterstellung. Und die Herren, die aus welchen Gründen auch immer die Registrierung ablehnen, begehen Beihilfe zur Steuerhinterziehung oder erwarten sich bei der nächsten Buchung Rabatte. Andere vorstellbare Motive gibt es ja nicht. Geld Geld Geld Geld. Ich muss kotzen.

 

Und den Rest Deines Posts hab ich nicht gelesen, mir ist schon beim zweiten Absatz die Galle hochgekommen, falls dann noch was Brauchbares weiter unten steht, mea maxima culpa, so weit bin ich nicht gekommen.

 

MC, genau das scheint mir der entscheidende Punkt zu sein.

 

Mal Hand auf's Herz, "nebenbei" und "temporär" heißt doch nichts anderes als "ich mach' so lange bis mir jemand draufkommt daß ich brutto für netto arbeite. Und das dauert erfahrungsgemäß meist ein paar Jahre, falls es überhaupt jemand merkt.

 

Und bei solchen Tätigkeiten spricht man gemeinhin von Schwarzarbeit. Dann kann man nicht von Beruf und somit auch nicht von Berufsverbot sprechen.

 

Im Grunde müssten alle etablierten und angemeldeten Damen die P6 wirklich als Beruf ausüben sich für eine Anmeldung und bessere Regeln im P6 einsetzen.

 

Denn in keiner Branche tut Schwarzarbeit den Gewerbetreibenden gut, die regulär, angemeldet und versteuert ihren Beruf ausüben.

 

Und noch ein Satz zum immer wieder bemühten Totschlagargument mit der Stigmatisierung: erstens weiß man das vorher, zweitens sucht man sich den Job freiwillig aus (glauben wir mal daran und lassen Zwänge, Nöte und Kriminalität mal außen vor) und drittens sind die Einkünfte im Vergleich zu anderen Berufen weit überproportional hoch. Und das mit Einstiegshürden in den Beruf die.... nun ja, in was eigentlich bestehen?

 

Im Übrigen dürfen wir bei der Betrachtungen zu neuen Regeln im P6 Gewerbe nicht immer nur von unseren geschätzten Escort Damen hier ausgehen.

 

Der Gesetzgeber muß schließlich auch alle Facetten der Branche erfassen. Und Escort ist dabei eben nicht der Massenmarkt sondern die Nische. Und in dieser Nische bestehen noch die allergrößten Ausweichmöglichkeiten. Egal was für neue Regelungen kommen.

 

Vielleicht sollte man in einer Gesamtbetrachtung auch mal überdenken, welche positiven Effekte eine bessere Regelung des P6 Marktes haben könnte. Wobei sich sicher alle einig sind, daß restriktive, diskriminierende polizeiliche Zwangsmaßnahmen nicht dazugehören. Die mag es in Ausnahmefällen sicher geben. Das betrifft aber viele Bereiche. Als grundsätzliches Instrument sind sie aber aufgrund der geltenden Gesetzeslage bis hin zum Grundgesetz schlicht nicht als Regel vorgesehen.

Link zu diesem Kommentar
Also Dein Fazit ist: Registierung, nun gut, wird vielleicht bekannt, Dir macht es nichts, und wem das risiko zu groß ist, der soll doch bitte einfach ganz auf Pay6 verzichten. Genau darum gehts doch! Frauen, die nicht als Prostituierte registriert sein wollen, aber doch als Escort arbeiten wollen, werden das nicht können - sondern Klostergärtner werden. Ist Dir vielleicht egal, aber dann hast du das Thema verfehlt.

 

Nur weil ich nicht zu Deinem Ergebnis komme, habe ich noch lange nicht das Thema verfehlt.

 

Glaubst Du mir machen alle bürokratischen Einschränkungen, die mein Beruf mit sich bringt, und die MiFID-Scheiße Spaß.

 

Hier mal ein kleiner Einblick

 

http://www.syracom.de/uploads/media/SYRACOM_Whitepaper_MIFID_II_01.pdf

 

Besonders toll - OT aus dem Papier:

 

"Ein weiterer Vorschlag über den diskutiert wird, ist eine Verpflichtung der Finanz-

dienstleister zur Aufzeichnung aller Telefongespräche in der Anlageberatung."

 

Vor so einem Hintergrund gehts dem Sex-Bizz richtig gut, was Regulierung betrifft.

 

Ansonsten würde ich Dir raten generell an Deiner Diskussionsfähigkeit zu arbeiten.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

Link zu diesem Kommentar

Was hast du den an meiner Diskussionsfähigkeit auszusetzen, werter Meister? Gerne krieche ich vor dem großen Herren der objektiven Argumentation zu Boden, ich bin so klein und unwürdig, was sich ja schon darin zeigt, dass Du auf meine Argumente gar nicht eingehen kannst, so dumm und inhaltsleer sind sie.

 

 

Nur weil ich nicht zu Deinem Ergebnis komme, habe ich noch lange nicht das Thema verfehlt.

 

Glaubst Du mir machen alle bürokratischen Einschränkungen, die mein Beruf mit sich bringt, und die MiFID-Scheiße Spaß.

 

Hier mal ein kleiner Einblick

 

http://www.syracom.de/uploads/media/SYRACOM_Whitepaper_MIFID_II_01.pdf

 

Besonders toll - OT aus dem Papier:

 

"Ein weiterer Vorschlag über den diskutiert wird, ist eine Verpflichtung der Finanz-

dienstleister zur Aufzeichnung aller Telefongespräche in der Anlageberatung."

 

Vor so einem Hintergrund gehts dem Sex-Bizz richtig gut, was Regulierung betrifft.

 

Ansonsten würde ich Dir raten generell an Deiner Diskussionsfähigkeit zu arbeiten.

Link zu diesem Kommentar
naja, wie man bei Deiner Erwiderung auf max lesen kann, bist Du nicht in der Lage andere Argumente zu lesen..drum will ich Dich nicht mehr weiter bei Deiner Cerebralmasturbation stören...

 

Bloß weil ich auf ein Argument eingehe, dann aber ausdrücklich sage, dass ich mich zu den anderen Argumenten nicht verhalte, bin ich nicht in der Lage, zu argumentieren?

 

Also dazu mal zwei Aussagen:

Erstens: ich gehe auf eine Aussage ein, stelle ausdrücklich dar, auf welche ich eingehe, und nehme dazu Stellung. Das vermisse ich bei Deinem dümmlichen Hinweis auf die Regulierung der Finanzbranche immer noch - denn das geht nicht auf mein Argument ein, dass die Finanzbranche eben kein brauchbarer Vergleich ist.

 

Zweitenst, ich sag ausdrücklich, dass ich die anderen Argumente gerade nicht betrachte. Im Gegensatz zu anderen, die behaupten, die Argumente zu beachten, dies aber nicht tun.

 

Und jetzt lasse ich Dich alleine, hoffentlich wird Dich die Regulierung der Finanzbranche nicht um den Schlaf bringen, wär ja schad drum, deutscher Michel.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 17:03 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:01 Uhr ----------

 

Super Diskussionsgrundlage. :lach:

 

?

 

Ja. Find ich auch. Nämlich auf den Punkt gebrachte Diskussionsgrundlage.

 

Geh halt auf den Teil ein, der sich inhaltlich mit Deinem zweiten Absatz beschäftigt. Ich habe ja genau dargelegt, worauf ich mich beziehe und worin ich mich dabei störe.

Link zu diesem Kommentar

Besonders toll - OT aus dem Papier:

 

"Ein weiterer Vorschlag über den diskutiert wird, ist eine Verpflichtung der Finanz-

dienstleister zur Aufzeichnung aller Telefongespräche in der Anlageberatung."

 

Na da haben wir es ja wirklich besser, denn die ganzen Telefonate aufzuzeichnen bzw mitzuhören übernehmen die Behörden dann direkt. Haben wir gottseidank keine Arbeit mit.

 

Verdachtsunabhängiges Mithören von Telefongesprächen von Betreibern (also auch und wohl insbesondere Escort-Agenturen, denn die sind sonst schwer zu greifen, da kein laufender Bordellbetrieb wo man mal eben einlaufen kann) und Einsicht in sämtliche Daten stehen auch auf der Agenda, damit permanent gewährleistet sein kann, das alles mit rechten Dingen zu geht.

 

Ist also alles total legitim.

 

Für die einzelne selbständige Sexdienstleisterin wird sich nicht viel ändern, da mach ich mir bis auf die Registrierung weniger Sorgen.

Die Agenturen werden sich warm anziehen müssen.

Link zu diesem Kommentar
Zitat eines Users, der die Beiträge der anderen noch nicht mal liest, aber die für ihre von ihm vermutete Meinung abwatscht. :lach: Exitus, Du bist echt goldig. :prost:

 

 

Zitat dieses Exitus:

"Ich halte es für einen Mangel an Phantasie und noch mehr an Empathie, wenn man sich nicht vorstellen kann, dass die Studentin vielleicht aus anderen Gründen als "Brutto ist besser als Netto" nicht will, dass der Nebenverdients ans Licht kommt"

 

 

 

 

Das hat nichts mit Mangel an Phantasie zu tun. Schwarzarbeit bleibt Schwarzarbeit und Steuerhinterziehung bleibt Steuerhinterziehung.

 

Wir können doch die Illegalität eines Handelns nicht von individuell vorgebrachten Ausreden abhängig machen.

 

Sonst ist es bei jeder anderen Straftat für mich auch ganz einfach zu sagen: "Is verboten, ich weiß, aber ich brauch' das Geld" :lach:

Link zu diesem Kommentar

Ich denke wir vermischen die Themen zu sehr. Dadurch ergibt sch auch nach über 140 Beiträgen kein vernünftiges Bild.

 

Zunächst würde mich interessieren was sind denn die Ziele einer Registrierung und einer Anmeldung. Und dabei würde ich gerne auf Verschwörungstheorien und Verfolgungsängsten verzichten.

 

Wenn das klar ist, dann kann man - wenn noch nötig - auch darüber reden, welche Rahmenbedingungen dabei einzuhalten sind, damit das Ganze verträglich für die Betroffenen gestaltet werden kann.

Link zu diesem Kommentar
Lolo, mach das bitte.

Vorab, ich weiß nicht, wie eine Kontrolle in Terminwhg./Bordell abläuft.

Hier meine Erfahrungen:

Ich wurde von einem Scheinfreier in einem Münchner Hotel gebucht.

Ich musste nicht mit aufs Revier, mein Handy wurde vorort nicht kontrolliert und nicht abgenommen.

Sie fragten wg. Foto, das habe ich natürlich abgelehnt.

Die Herren fragten mich, ob die Tätigkeit beim FA angemeldet ist.

Ja das ist sie und läuft unter sonstige Einahmen, da ich neben einem Büro-Teilzeitjob noch in einem anderen Business selbständig tätig bin. Sie fragten nach einem Gewerbeschein, den ich in meinem Kfz liegen habe und die Herren begleiteten mich zu meinem PKW. Die Augen wurden groß....nein, mein Kfz ist abbezahlt und wird nicht über die Einahmen Escorttätigkeit finanziert bla bla.....

Trotz der unangenehmen Umstände für mich waren die Herren von der Sitte nicht unhöflich zu mir und hatten sich auch nicht respektlos mir gegenüber verhalten. Sie informierten mich darüber, dass ich registriert werde und eine Mitteilung ans FA geht.

 

Auch war ich seit dem in 2 Verkehrskontrollen, mich hat keiner der Polizisten darauf angesprochen oder schief angesehen, obwohl sie meinen Führerschein, Kfz-Schein und Ausweis kontrolliert haben. Also wurde ich da auch nicht wie eine Aussätzige behandelt, wie manche hier meinen.

 

Falls eine Registrierung etc. in Zukunft nötig ist, wird sich zeigen, welche Auflagen kommen.

Ich glaube eher nicht, dass bei Tätigkeiten in Terminwhg./Bordellen eine weitere Anmeldung -in welcher Stadt und für wie lange man tätig sei- zusätzlich die SW sich bei der hiesigen Stadt anmelden muss. Für den Betreiber besteht doch bereits Meldepflicht der aktuell tätigen Damen oder er schickt diese auf das Amt, damit die sich anmelden. Das wäre dann alles doppelt-gemoppelt.

Falls doch, nehme ich nur noch Anfragen in München an, diesen Stress mit Ab-und Anmeldungen wg. Order in eine andere Stadt mache ich nicht mit. Das muss halt dann jeder für sich selbst entscheiden.

 

 

 

@Silke: Danke für die präzise und ausführliche Darstellung Deiner praktischen Erfahrungen mit Polizei und Behörden im P6. Ich denke, Du bist da sehr nahe an dem, was tatsächlich draußen passiert.

 

@Achim: Stimmt. Es wird in der Diskussion leider wieder viel zu viel durcheinandergebracht. Das bleibt aber nicht aus, wenn viele Menschen ein Thema aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten.

Es hat auch nichts mit "Verschwörungstheorie" zu tun, wenn man darauf hinweist, daß viele Behauptungen, Vermutungen und konstruierte Befürchtungen nicht der Realität entsprechen, sondern schlicht berechtigen Sorgen und Ängsten der Menschen entspringen, die diese Ängste äußern. Nur darf man bei allem Verständnis für die Menschen diese Ängste zu Realitäten werden lassen. Sonst haben wir ganz schnell die Situation der "sich selbst erfüllenden Prophezeiung".

 

Ausnahmen, individuell erlebtes Fehlverhalten von Behörden und Vollzugsorganen - klar, das kommt vor. Aber gerade wegen der realistischen Gefahr einer "sich selbst erfüllenden Prophezeiung" ist es nicht wirklich sinnvoll, Befürchtungen über eine kommende Regulierung, Registrierung und Diskriminierung den Weg zu ebnen, noch bevor überhaupt auch nur eine Zeile in der Politik spruchreif ist.

 

Auch das gerne an dieser Stelle verwendete Totschlagargument mit "wenn es soweit ist, dann ist es zu spät" zieht nicht. Es schürt nur weiter die Ängste. Politische Entscheidungsprozesse dauern, ich sehe da noch genügend Möglichkeiten gestaltend mitzuwirken.

 

Das dauernde Schüren von Ängsten und Annahmen hingegen führt sicher nicht zum Ziel. Wenngleich man die Ängste der Betroffenen ernst nehmen muß. Nur sollte man das nicht durcheinanderbringen und Ängste zu Fakten machen.

 

Sonst endet das Ganze genau da, wo keiner hinwill.

Link zu diesem Kommentar

Max, was ich meine ist; wenn man das angestrebte Ziel dieser Massnahmen kennt, dann kann man entweder dagegen argumentieren oder versuchen sie so zu gestalten, dass sie verträglich werden.

 

Man wird diese Massnahmen aber nicht aufhalten oder gestalten, indem man mit den vermuteten negativen Randerscheinungen argumentiert. Das trägt dann eher zur allgemeinen Verunsicherung bei.

Link zu diesem Kommentar

Ja, ich gestehe. Escorts werden ganz sicher nicht demnächst reguliert. Das hab ich mir mit den anderen nur ausgedacht um Konkurrenz auszuschalten. Wäre ja auch viel zu abstrus..

überlegt doch mal.. ESCORTS.. das sind doch gar keine richtige Prostituierte. Kann also gar nicht sein! Und Escort-Agenturen.. sind doch keine Betreiber wie der Puffbesitzer nebenan. Ist doch total logisch das das nur böse Verschwörungstheorien von abgezockten Lobbyistinnen wie mir sein können. Und ja, es tut mir auch leid, das ich mich mich öffentlich gegen die Anmeldepflicht aufgelehnt habe. In Wirklichkeit freuen sich alle Frauen, mit denen ich gesprochen habe darauf, sich polizeilich registrieren zu lassen, damit sie ENDLICH ordentlich geschützt sind und so behandelt werden, wie jeder andere auch. Das habe ich böswillig verschwiegen. Lolo und Max haben total recht in allem was sie sagen und es ist gut, das sie uns auf die Schliche gekommen sind. NUR das kann alle retten. Wie gut das die beiden uns die Augen öffnen und uns alle auf den rechten Weg führen. Man, und ich hab mir die ganze Zeit total umsonst Sorgen gemacht und scheinbar nur an mich selbst gedacht und wollte das einfach nicht wahr haben. Ich Dummerle... ich steig am besten sofort aus dem Zuhälter-Verein aus, der macht ja alles nur schlimmer.

 

Alles wird gut... :beten::huepfen:

Link zu diesem Kommentar
Lolo, mach das bitte.

Vorab, ich weiß nicht, wie eine Kontrolle in Terminwhg./Bordell abläuft.

Hier meine Erfahrungen:

Ich wurde von einem Scheinfreier in einem Münchner Hotel gebucht.

Ich musste nicht mit aufs Revier, mein Handy wurde vorort nicht kontrolliert und nicht abgenommen.

Sie fragten wg. Foto, das habe ich natürlich abgelehnt.

Die Herren fragten mich, ob die Tätigkeit beim FA angemeldet ist.

Ja das ist sie und läuft unter sonstige Einahmen, da ich neben einem Büro-Teilzeitjob noch in einem anderen Business selbständig tätig bin. Sie fragten nach einem Gewerbeschein, den ich in meinem Kfz liegen habe und die Herren begleiteten mich zu meinem PKW. Die Augen wurden groß....nein, mein Kfz ist abbezahlt und wird nicht über die Einahmen Escorttätigkeit finanziert bla bla.....

Trotz der unangenehmen Umstände für mich waren die Herren von der Sitte nicht unhöflich zu mir und hatten sich auch nicht respektlos mir gegenüber verhalten. Sie informierten mich darüber, dass ich registriert werde und eine Mitteilung ans FA geht.

 

Auch war ich seit dem in 2 Verkehrskontrollen, mich hat keiner der Polizisten darauf angesprochen oder schief angesehen, obwohl sie meinen Führerschein, Kfz-Schein und Ausweis kontrolliert haben. Also wurde ich da auch nicht wie eine Aussätzige behandelt, wie manche hier meinen.

 

Falls eine Registrierung etc. in Zukunft nötig ist, wird sich zeigen, welche Auflagen kommen.

Ich glaube eher nicht, dass bei Tätigkeiten in Terminwhg./Bordellen eine weitere Anmeldung -in welcher Stadt und für wie lange man tätig sei- zusätzlich die SW sich bei der hiesigen Stadt anmelden muss. Für den Betreiber besteht doch bereits Meldepflicht der aktuell tätigen Damen oder er schickt diese auf das Amt, damit die sich anmelden. Das wäre dann alles doppelt-gemoppelt.

Falls doch, nehme ich nur noch Anfragen in München an, diesen Stress mit Ab-und Anmeldungen wg. Order in eine andere Stadt mache ich nicht mit. Das muss halt dann jeder für sich selbst entscheiden.

 

Vielen Dank Silke, für diesen interessanten, offenen und ehrlichen Beitrag, der einen guten Eindruck zur Situation in München vermittelt. Und ich werde sehr gerne am Montag einmal beim K 35 anrufen.

 

Und werte® x-yz, Hasenherz, Rastede, Tanja und Evo - vielleicht solltet ihr eure herablassenden Postings zu meinen Ausführungen einmal überdenken...es erscheint ratsam...

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 14:05 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:49 Uhr ----------

 

Polizisten plaudern gern mal aus dem Nähkästchen. Hab 2 in meinem engen Freundeskreis und wenn die mal über den Durst getrunken haben erfährt man so manch pikante Details von Partygästen.

 

Wenn mir so etwas zugetragen würde, dann wäre eine sofortige Anzeige die Folge. Ich verstehe nicht, wie man das hier posten kann. Ist dir nicht klar, dass auch du Gegenstand von Indiskretionen werden kannst bei diesen Beamten? Oder machen die das nur bei anderen Leuten??? Mit dem Amtsgeheimnis darf nicht Schindluder getrieben werden!!!

 

"Generell unterliegen alle Beamten der Verschwiegenheitspflicht (§ 61 BBG, Bundesbeamtengesetz und § 39 BRRG, Beamtenrechtsrahmengesetz). Wer als Amtsträger seine Geheimhaltungspflichten verletzt und dadurch wichtige öffentliche Interessen gefährdet, wird gemäß § 353 b StGB mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe bestraft".

Link zu diesem Kommentar

Ich habe nicht den gesamten Thread gelesen, daher nur meine Erfahrungen bzgl. "Zwangsregistrierung" und deren Auswirkungen:

 

Ich wurde - wie bereits in meinem Buch beschrieben - 2006 von Polizisten in Bayreuth aufgesucht. Diese waren sehr höflich und klärten mich darüber auf, dass, sollte ich Probleme mit Möchtegern-Zuhältern haben, ich sie jederzeit kontaktieren könnte. Sie ließen mir ihre Visitenkarte da.

 

Zu dieser Zeit beschäftigte ich mich weder mit meinen Rechten und stellte auch sonst keine kritischen Fragen zur Arbeit der Polizei bzgl. Prostitution. Somit ließ ich mich auch fotografieren und damit registrieren. Mir leuchtete ein, dass die Polizei ihren Job macht und für mich da ist, nicht um mich zu diskriminieren, sondern um mich zu schützen. Sie klärten mich nochmals über die bayerische Sperrbezirksverordnung auf, die ich aber schon kannte. Das war es dann auch.

 

Ich geriet ein Jahr später an einem Wochentag nachts um 2 Uhr mit einem (nicht meinem) Auto in eine Polizeikontrolle. Ablauf ganz normal. Von Registrierungsauswirkungen oder gar Diskriminierung keine Spur.

 

2010 mein erster Aufenthalt in den USA. Keine Auswirkungen diesbezüglich.

 

2011 ließ ich mir nach Umzug einen polizeilichen Auszug aus dem Bundeszentralregister zusenden. Dort war die Tätigkeit als Prostituierte ebenfalls nicht erwähnt.

 

Soweit die Facts von meiner Seite aus.

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

Link zu diesem Kommentar
:lach: Circa so stelle ich mir das auch vor, die einen lassen sich registieren, die anderen werden kreativ daran vorbei arbeiten so wie zb. die Banc De Binary (jetzt ungeachtet wie serioes die sind)

Wenn hier schon Namen genannt werden, dann ergänze ich mal mit der Deutsche Bank und der Commerzbank ...

Dazu noch ein Zitat von Brecht:

Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank?

Link zu diesem Kommentar

Mir scheint ein sachicher Disput nicht möglich, aus verschiedenerlei Gründen.

 

Sobald jemand eine Position einer anderen Person kritisiert bzw. nicht zustimmt, wird es als persönliche Ablehnung der anderen Person durch diese wahrgenommen und sofort in den beleidigte Leberwurst Modus umgeschaltet. Sachdiskussionen sehen anders aus. Zumal sachlich in Einzelaspekten zustimmungsfähige Posts regelmäßig mit persönlichen Angriffen gespickt werden, so dass man selbst bei inhaltlicher Zustimmung kaum sein Häkchen setzen will, es sei denn man teilt auch den persönlichen Angriff.

 

Es wird des Weiteren von allen Seiten scheinbar so getan, als ob es um alles oder nichts ginge. Dies ist falsch und stellt allen diesbezüglichen Diskutanten ein Zeugnis des politischen Diletantismus aus. Beispiele:

 

Max argumentiert, als ob alle derzeit angedachten Regelungen i.O. und positiv wären. Protagonistennen des Verbandes (die offenbar ausschließlich Privatmeinungen vertreten, die keinesfalls dem Verband zugeordnet werden dürfen) tun so, als ob ausschließlich der Verzicht auf jegliche Regulierung das Allheilmittel sei ("so nicht Politik" ohne eigene Vorstellung, wie denn dann). Max sieht darin Hintergrundaktivitäten von Betreiber (ich übrigens auch), was aber zunächst allein schon deshalb irrelevant ist, weil auch Betreiber durchaus berechtigte (legale/legitime) Interessen haben können, die allerdings ebenfalls nicht durch Fundamentalablehnung berücksichtgt werden können.

 

Dagegen geht es darum, dass alle Interessengruppen mit ihren verschiedenen Anliegen und berechtigten Interessen (die in Einzelpunkten auch divergieren können, warum auch nicht, was wwürde das schaden?????) zu einer Synthese der verschiedenen Positionen kommen, die ein kleinstes "Übel" für Alle darstellt. Dass es ohne das "Übel" der Regulierung in keinem gesellschaftlichen Bereich geht, dürfte wohl kaum Widerspruch erregen. Es kommt vielmehr auf das "wie" an.

 

Und dahin kommt man nicht durch Pauschalablehnung, Fundamentalkritik an Staat und Behörden, völlig überzogene "Horrorszenarien" a la "es gab da mal den unglaublichen Fall" als angeblicher Regelfall etc. Dramaqueen-Gehabe ist insofern nicht zielführend, auch wenn es gewerbeübliches Gebaren sein mag. Was mich (und scheinbar auch Max) stört, ist dass offenbar alle irgendwie gearteten Versuche einer Synthese im obigem Sinne torpediert werden mit Hinweis auf "Spaltung" etc. Und dass jeder der nicht zu 110% in Allem zustimmt, zum persönlichen Feind deklariert wird. Ich glaube, ebenso wie Max, dass da durchaus Interessen dahinter stecken. Denn anders kann ich es mir nicht erklären (wenn ich Blödheit mal ausschließe).

 

Einfaches Beispiel: Dass die bislang scheinbar geplante Registrierungs- und Anmeldepflicht in der geplanten Form Mist ist, darüber kann m.E. kein Zweifel bestehen und ich denke, dass selbst Max und Lolo das bei der geplanten Form kaum anders sehen werden. Dass eine solche Pflicht (in welcher Form auch immer) jedoch kommen wird, ist wohl unausweichlich. Einen Einfluss auf den Gesetzgebungsvorgang und somit auch Modifikation der derzeit geplanten Form bewirkt man jedoch nicht durch Dramaqueen-Ghabe und "alles Scheiße, Schweinestaat", sondern durch konstruktive Auseinandersetzung und Schaffung von akzeptablen Alternativvorschlägen.

 

P.S.: Was manche auf der Anbieterseite nicht zu verstehen scheinen ist, dass Kunden oder Exkunden, die auch Widerworte in der Sache und bestimmten Aspekten geben, nicht "respektlos" sind. Sondern vielmehr in Gegenteil genau jene Mitmenschen sind, die SW eben nicht diskriminieren, daran ersichtlich, dass sie sie "für voll" nehmen. Weinerliche und nach dem Mund redende Sabbelfreier sind zwar insofern angenehmer im Umgang, aber weniger zielführend (sofern ein solches überhaupt bislang ausgemacht wurde, außer "es soll alles so bleiben, wie es ist").

Bearbeitet von Rastede
Link zu diesem Kommentar

Da ist was Wahres dran.

 

Aber was möchtest (und kannst) du ändern? Man muss die User nehmen wie sie sind, andere haben wir nicht.

 

Wir diskutieren das Thema auch auf einer sehr breiten Basis und wechseln ziellos zwischen den geplanten Maßnahmen und ihren vermuteten Auswirkungen hin und her. Vielleicht müsste man das Thema enger fassen und sich zunächst darauf konzentrieren.

 

Wie auch immer. Jetzt ist erstmal der Dampf raus, nachdem uns drei User für ein paar Tage abhanden gekommen sind (warum eigentlich?)

Link zu diesem Kommentar

Vielleicht habe ich es bei dem profilneurotischen Gedroehne einzelner User überlesen , aber gibt es eigentlich auch einen Entwurf zu einer evtl. Gesetzesänderung als Alternative, der die Interessen der betroffenen SDL besser berücksichtigt und evtl. unerwünschte Auswüchse begrenzen kann ?

Bearbeitet von Asfaloth
Link zu diesem Kommentar
Vielleicht habe ich es bei dem profilneurotischen Gedroehne einzelner User überlesen , aber gibt es eigentlich auch einen Entwurf zu einer evtl. Gesetzesänderung als Alternative, der die Interessen der betroffenen SDL besser berücksichtigt und evtl. unerwünschte Auswüchse begrenzen kann ?

 

Der BesD hat entsprechende Vorschläge gemacht, aber dies ist für die hier vehement zu Worte meldenden User irrelevant.

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

Link zu diesem Kommentar

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.



Unser Support Team

Neue Beiträge

Neue Galerie Einträge

Neue Escort Links

Über uns

Seit über 10 Jahren ist MC-Escort die grösste deutschsprachige Escort Community. Wir bieten Kunden und Anbietern eine Plattform um sich gegenseitig auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.

mc-banner-klein.png

Kontakt

  Raingärten 1, 79780 Stühlingen, Deutschland

  info@mc-escort.de

  +49(7744)929832 KEINE AGENTUR - WIR VERMITTELN KEINE DAMEN!

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert um dein Nutzer Erlebnis auf dieser Webseite zu verbessern. Du kannst deine Cookie Einstellungen anpassen, ansonsten nehmen wir an dass es für dich in Ordnung ist deinen Besuch fortzusetzen.