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Pretty Woman - es gibt sie doch !


Sade

Empfohlene Beiträge

So schafft man keine Menschen die auf ihren eigenen Beinen stehen können.

 

Hierzu ein Link zu einer realen Story der anderen Art. Nämlich wo die Frau unabhängig von einem Kerl wirtschaftlich auf eigenen Beinen stehen wird und somit einem Partner auf Augenhöhe begegnen kann, sich jedenfalls zukünftig nicht mehr in (wirtschaftliche) Abhängigkeiten begeben muss. Mit anderen Worten, sie "emanzipiert" sich im positivsten Sinne. Auch wenn es natürlich erstmal mühsam ist.

 

http://www.mc-escort.de/forum/showpost.php?p=411207&postcount=4795

Bearbeitet von nolensvolens
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unemanzipert!!!!

 

Falsch! Genau DAS bist Du nicht (siehe die anderen "Merkmale")! :grins:

 

Das ist als Kompliment gemeint :schaem:

 

Gerne Verwöhnen lassen und Verwöhnen hat mit (Un-) Emanzipation ja nun rein gar nichts zu tun :lach:. Und "Emanze" ist nochmals was ganz anderes :lach:.

 

 

P.S.:

beziehungs mutierenden Mann!

:oha: Id dat denn????

 

 

P.P.S.: :nana: Sade, jetzt haben wir aus Deinem Thread einen Emanzipationsthread gemacht :nana:

Bearbeitet von nolensvolens
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Keinesfalls wird eine P6 Dame hier öffentlich zu erkennen geben, dass finanzielle Interessen vorrangig sind. Gerne Sex zu haben ist eine schöne Sache, aber sicherlich nicht mit jedem.

 

Aber sei es wirklich so, wie Du es ausdrückst, bist Du die große Ausnahme.

 

 

 

:au: offensichtlich bin ich aus der Art geschlagen .

Ich bin komplett selbständig, aber ich lasse mich äußerst gerne verwöhnen, und bin dann leidenschaftlich unemanzipert!!!!

 

Ich Habe äußerst gerne Sex , aber ich möchte gar keinen beziehungs mutierenden Mann!

 

Und nun ?

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Der zweite Fehler ist, die künftige Partnerin so schwer mit Reichtum zu beladen, dass sie nicht mehr weglaufen kann. So schafft man keine Menschen die auf ihren eigenen Beinen stehen können.

 

weil sie irgendwann gemerkt haben, dass die neuen Frauen, die sie sich genommen haben, in erster Linie das Bankkonto lieben, dann sich und dann kommt lange nichts.

 

 

Ich muss mich doch sehr wundern über die vielen Vorurteile und das in einem P6 Forum.

 

Beide Damen stehen mit ihrem Hauptjob auf eigenen Füssen, eine mit Bachelor Abschluss, die andere auf dem Weg in die Selbstständigkeit. Beide hatten auch ohne den Escortjob ein befriedigendes Auskommen. Beide Damen sind keine "typischen" Escorts bzw. "Traumfrauen" und waren trotzdem oder auch gerade deswegen sehr erfolgreich in ihrem Nebenjob.

 

Beide Damen haben sogar weitere finanzielle Zuwendungen/Geschenke abgelehnt, von einem "schwer mit Reichtum beladen" kann also überhaupt nicht die Rede sein. Darüber hinaus ist doch wohl ein Ausgleichsbetrag, der dafür gezahlt wird, dass der Nebenjob nicht mehr ausgeübt wird, mehr als gerechtfertigt. Das sind in meinen Augen Partnerschaften auf Augenhöhe die eine gesunde Zukunft haben.

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Darüber hinaus ist doch wohl ein Ausgleichsbetrag, der dafür gezahlt wird, dass der Nebenjob nicht mehr ausgeübt wird, mehr als gerechtfertigt.

 

Nö, finde ich keineswegs :denk:. Wenns denn Liebe ist und Deine sonstigen Situationsbeschreibungen zutreffen (Frau hat eigenes gutes Einkommen)....

 

Wenn ein Mann aus eigenem Antrieb seine eigene Berufstätigkeit zurück fährt (zeitlich, mit der Folge von Umsatzrückgang), beispielsweise wg. Partnerin/Kind, dann erwartet er ja wohl auch keine "Ausgleichszahlung" der Frau, oder??? :brille:

Bearbeitet von nolensvolens
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Nö, finde ich keineswegs :denk:. Wenns denn Liebe ist und Deine sonstigen Situationsbeschreibungen zutreffen (Frau hat eigenes gutes Einkommen)....

 

Wenn ein Mann aus eigenem Antrieb seine eigene Berufstätigkeit zurück fährt (zeitlich, mit der Folge von Umsatzrückgang), beispielsweise wg. Partnerin/Kind, dann erwartet er ja wohl auch keine "Ausgleichszahlung" der Frau, oder??? :brille:

 

:denke: also wenn das keine Liebe ist, wenn man dafür bezahlen muss, dass die lebensabschnitssgefährtin "exklusiv" ist, dann weiß ich nicht was liebe ist

 

 

achtung ironie

 

Ich habe mir sagen lassen, dass es verheiratete Escortdamen gibt, die mit Zustimmung ihres Mannes Dates machen...Liebe???

 

Eine Scheidung dauert mindestens 1 Jahr, da kann doch noch viel passieren. Man stelle sich vor, der Mann oder auch die Frau überlegen sich das noch mal und es kommt nicht zu einer Partnerschaft/Ehe. Soll die Frau das Risiko alleine tragen und auf ihr zusätzliches Einkommen verzichten? Und wenn alles gut geht, dann fliesst der Ausgleichsbetrag ja wieder zurück in eine gemeinsame Kasse wenn sie nach der Scheidung dann auch in den Stand der Ehe eintreten. Mit dem Ausgleichsbetrag sehe ich die Partnerschaft während dieser Übergangszeit im absoluten Gleichgewicht.

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Eine Scheidung dauert mindestens 1 Jahr, da kann doch noch viel passieren. Man stelle sich vor, der Mann oder auch die Frau überlegen sich das noch mal und es kommt nicht zu einer Partnerschaft/Ehe. Soll die Frau das Risiko alleine tragen

 

tut sie nicht, er hat das "Risiko" der Scheidungskosten, der Scheidungsfolgekosten, und zwar auch und gerade dann, wenn die Escortdame es sich anders überlegt. Bei Deinem Modell sollte die Escortdame ihm das ersetzen,wenn sie es sich anders überlegt. Oder?

 

und auf ihr zusätzliches Einkommen verzichten?

 

Ja, er muss ja auch zwischenzeitlich u.U. Unterhalt zahlen etc.

 

Und wenn alles gut geht, dann fliesst der Ausgleichsbetrag ja wieder zurück in eine gemeinsame Kasse wenn sie nach der Scheidung dann auch in den Stand der Ehe eintreten.

 

Ach was :lach:

 

Mit dem Ausgleichsbetrag sehe ich die Partnerschaft während dieser Übergangszeit im absoluten Gleichgewicht.

 

Eben nicht, im Gegenteil. "Er", Wohlstand vorausgesetzt, geht ein vergleichsweise vielfaches finanzielles Risiko ein.

 

Also alles Kappes, Dein geldfixiertes "Model" :nana:

 

Abgesehen davon, jedenfalls ich würde mir nie eine "frische" Partnerin "kaufen" wollen :denk::nana:

 

Oder meine "besten Jahre" (die gerade jetzt) einfach so ohne Absicherung hergeben :grins::nana:

 

Und wenn beide zusammen ziehen, sollen beide sich auch die Wohnungs- und Lebenshaltungskosten teilen (weiterhin unter Deiner Annahme, dass die Dame einen guten Hauptjob hat) :denk::nana:

 

Und ihr bisheriges Auto sollte ihr bis auf Weiteres auch ausreichen, ggf. kann sie sich ja seinen Spirelli mal ausleihen (wenn er damit einverstanden und die Karre Vollkasko versichert ist) :grins:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 12:47 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 12:20 Uhr ----------

 

Also im Ernst, eine non-P6 Frau, mit ordentlichem eigenen Einkommen, käme in einer analogen Situation sicherlich nicht auf so abwegige Gedanken bzw. wenn doch wäre das für den Mann ja wohl ein sofortiges Abbruchkriterium.

 

Aber ich frage mich 1) wieso Du meinst, Dich so gut in eine P6-Frau hineinversetzen zu können (die sind nicht alle geldgierig, Dir nur mal zur Info) und 2) wieso Du als Mann Dein merkwürdiges Model propagierst (Geldsklave oder einfach nur abgedreht wg. :titten:?)

Bearbeitet von nolensvolens
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@ nolensvolens

 

Bevor ich dir antworte, sag mir doch bitte mal den Unterschied zwischen einer P6 Frau und einer Non P6 Frau, die beide ein Nebeneinkommen erwirtschaften.

 

Auf die Natur des Nebeneinkommens kommt es ohnehin bei der von Dir diskutierten "Problematik" nicht an. Wenn eine Frau abends (nebenher einem sonstigen Fulltime Job) kellnert und ihr Partner bittet darum, stattdessen die Abende mit ihm zu verbringen, käme die "Hobbykellnerin" wohl auch kaum auf den Gedanken, ihm die entgangenen Einnahmen in Rechnung zu stellen. Oder?

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Auf die Natur des Nebeneinkommens kommt es ohnehin bei der von Dir diskutierten "Problematik" nicht an. Wenn eine Frau abends (nebenher einem sonstigen Fulltime Job) kellnert und ihr Partner bittet darum, stattdessen die Abende mit ihm zu verbringen, käme die "Hobbykellnerin" wohl auch kaum auf den Gedanken, ihm die entgangenen Einnahmen in Rechnung zu stellen. Oder?

 

 

Schön, dass du auch keinen Unterschied siehst...es hörte sich zunächst so an....

Wenn die Hobbykellnerin mit dem zusätzlichen Einkommen auf eine Weiterbildung spart, die ihr im Hauptjob bessere Möglichkeiten gibt, dann wäre es doch selbstverständlich und anständig, wenn der Mann den Ausgleichsbetrag von sich aus anbietet, wenn er verlangt sie solle damit Schluss machen. Dass wir das überhaupt diskutieren müssen ist schon arg traurig.

Und wenn es dann noch so ist, dass der Mann ein Jahreseinkommen von 0,5 - 1 Mio € hat und die Frau mit Nebenjob bei 50.000 € liegt, dann ist das Ungleichgewicht doch offensichtlich ! Das hat doch mit "geldgeil" nichts zu tun !

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Ganz einfach (in Deinem angenommenen Beispiel), er kann ihr dann ja die Weiterbildung bezahlen, und zwar gleich. Und bei dem angenommenen Ungleichgewicht der Einkommen. Anstatt eine (verwendungsoffene) "Verzichtsgebühr" an sie zu entrichten.

 

Ganz abgesehen davon, dass viele Firmen, jedenfalls Größere, sinnvolle Weiterbildungen ihren Angestellten ohnehin bezahlen. Schon insofern scheint mir Dein Beispiel sehr konstruiert.

 

Wie sähest Du es denn, wenn die Nebeneinnahmen der Frau (ob Hobbykellnerin oder Hobbyprostituierte, egal) allein zur Anschaffung von (entbehrlichen) Luxusgütern dienen würden?

 

Ansonsten, früher hat man/frau sich verliebt und dann ergab sich der Rest. An finanzielle Vorleistungen einer Seite kann ich mich, offen gesagt, bei niemandem aus meinem Umfeld erinnern. Das mag natürlich heutzutage anders sein .... :lach:

 

P.S.: Und zu meinem Aspekt seines finanziellen Verlustes aufgrund der Scheidung hast Du immer noch nichts gesagt :denk:. Dein "Anstand" würde es dann doch erfordern, dass die Frau ggf. auch hierfür sozusagen "mithaftet".

 

Irgendwie hast Du scheinbar ein ziemlich partriarchalisches Bild einer Beziehung :nana:

Bearbeitet von nolensvolens
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Ganz einfach (in Deinem angenommenen Beispiel), er kann ihr dann ja die Weiterbildung bezahlen, und zwar gleich. Und bei dem angenommenen Ungleichgewicht der Einkommen. Anstatt eine (verwendungsoffene) "Verzichtsgebühr" an sie zu entrichten.

 

Ganz abgesehen davon, dass viele Firmen, jedenfalls Größere, sinnvolle Weiterbildungen ihren Angestellten ohnehin bezahlen. Schon insofern scheint mir Dein Beispiel sehr konstruiert.

 

Wie sähest Du es denn, wenn die Nebeneinnahmen der Frau (ob Hobbykellnerin oder Hobbyprostituierte, egal) allein zur Anschaffung von (entbehrlichen) Luxusgütern dienen würden?

 

Ansonsten, früher hat man/frau sich verliebt und dann ergab sich der Rest. An finanzielle Vorleistungen einer Seite kann ich mich, offen gesagt, bei niemandem aus meinem Umfeld erinnern. Das mag natürlich heutzutage anders sein .... :lach:

 

P.S.: Und zu meinem Aspekt seines finanziellen Verlustes aufgrund der Scheidung hast Du immer noch nichts gesagt :denk:. Dein "Anstand" würde es dann doch erfordern, dass die Frau ggf. auch hierfür sozusagen "mithaftet".

 

 

Irgendwie hast Du scheinbar ein ziemlich partriarchalisches Bild einer Beziehung :nana:

 

Dein Vortrag wird immer dünner - teilweise wirkt er sogar gequält, wenn du "frühere Zeiten" heranziehst. :lach: aber immerhin näherst du dich meiner Position.

 

Dann nehmen wir doch das aktuelle Beispiel: die Dame möchte sich mit einem eigenen Studio selbstständig machen; dazu braucht sie 100.000 €; 35.000 € hat sie schon gespart.

 

Du vergisst bei der Diskussion immer wieder das Ausgangs-Ungleichgewicht: Der Mann Ende 40 hat seine Karriere gemacht und verdient 0,75 Mio € im Jahr. Sie steht mit Mitte 20 am Anfang ihrer Karriere einer Selbstständigkeit und möchte wirtschaftlich unabhängig sein von ihrem zukünftigen Partner.

 

Zu deinem PS: Er ist mit weitem Abstand der wirtschaftlich stärkere und für seine Handlungen selbst verantwortlich.

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Sie steht mit Mitte 20 am Anfang ihrer Karriere einer Selbstständigkeit und möchte wirtschaftlich unabhängig sein von ihrem zukünftigen Partner.

 

 

Ja, aber warum beginnt sie dann damit sich wirtschaftlich von ihrem Partner abhängig zu machen...

 

Mal ein selbst erlebtes Beispiel:

 

Frau ist im künstlerisch-handwerklichen Bereich tätig, irgendwann hat sie keinen Bock mehr auf ihren Mann. Ihr Atelier ist in einer Immobilie des Ehemanns. Sie will Scheidung, der Mann ist auch noch von Beruf Scheidungsanwalt. Aus der Immobilie wirft er sie auch.

 

Ihr Geschäft gerät allmählich finanziell ins Wanken. Sie fängt mit Escort an, macht aus Geldnot mehr Termine als ihr gut tun. Ich hatte sie zwei oder drei Mal gebucht, dann ging das Graben los. Ihre Idealvorstellung, ich schieb jeden Monat so 5.000 Euro Minimum rüber, dann kann man ja auch so eine private Beziehung führen. Versuch ihrerseits auf der Gefühlsebene Gas zu geben..Es gab nur ein Problem: Ich hatte keinen Bock auf sowas..:lach: Ich denke, dass ich da nicht der einzige war. Vermutlich lief die Nummer bei jedem Bucher, bei dem sie Geld vermutet hat, der nicht wie Quasimodo aussah und nicht völlig durchgeknallt.

 

Viele Frauen sind gerade in ihrer Selbständigkeit auf externe Geldzufuhr angewiesen.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Das ganze Thema hat für mich mit dem Film, aus dem der Titel wohl abgeleitet ist einfach gar nichts zu tun.

Erstens war das ein sehr netter Film und zweitens hat die Handlung im Film nichts mit den hier diskutierten Phantasien zu tun.

Am besten ist es einfach "Casual Sex" zu praktizieren, erstens bezahlt man nicht für angebliche Gefühle! Und selbst wenn man dafür dann Geld investiert (Geschenke, Hotels, Urlaub) dann tut man das nicht für Pay6, sondern weil man das Bedürfnis hat, das es dem anderen gut geht, sie sich wohlfühlt und weil schenken Freude macht!

Zweitens weiß jeder normal denkende Mann, das es im Pay6 nur um "Kohle" geht und Gefühle eher ein Schauspiel für die Zeit des Dates sind!!

Dann soll es aber Escorts geben, die selbst im Pay6 von sich behaupten bei jedem Kunden "echte" Gefühle haben zu können, vielleicht wollen die aber auch nur einen Oscar gewinnen und so doch noch nach Hollywood kommen!? :lach:

Ehrlicher wäre es meiner Meinung nach, einfach zu sagen ich will einen guten Service bieten und wenn es "passt" kann es sein, dass ich mich bei dem ein oder anderen Kunden auch wohlfühle und meinen Pay6 Job gerne mache, genau wie die Kunden (auch ich) bei der ein oder anderen Dame ein gutes Gefühl haben und bei anderen eben sich nicht wohl fühlen und das Date dann ein Missverständnis war, was sich dann wiederum in den Berichten widerspiegelt! Aber wie gesagt, alle sollten sich im klaren sein, Escort und Kunde, dass alles nur eine Dienstleistung, also ein Spiel auf Zeit ist. Ich werde weiter Escort buchen, aber eben noch lieber "Casual Sex" mit nicht professionellen Damen erleben, je nach meinen Bedürfnissen!

Bearbeitet von MA_14
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Dein Vortrag wird immer dünner - teilweise wirkt er sogar gequält,

 

:oha::lach::kiss:

 

Wahrscheinlich liegt mein Unverständnis einfach darin begründet, dass meine Frau ein ganz klein weniger älter als ich ist, 25 Jahre jünger als ich aussieht, und mehr oder weniger gleich viel wie ich verdient. Ich hab sie damals für lau bekommen, ich Glückspilz :lach:

 

Oder anders gesagt, Deine 20-Jährige soll sich erstmal auf eigene Beine stellen lernen. Und sich nicht (stattdessen) gleich einen wohlhabenden Versorger mit weit fortgeschrittener biologischer Uhr suchen und dann auch noch vorab :oha: finanzielle Forderungen stellen. Wenn sie aber diese "Häschen"-Masche unbedingt fahren will (ist ja erheblich bequemer, als beispielsweise eine anstrengende Ausbildung), dann kann sie auch mit Forderungen warten, bis die Tinte auf dem Trauschein trocken ist, idealerweise noch 2-3 Jahre länger, und dann erst Forderungen auffahren. Und ggf. sich scheidungssanieren, wenn er ihr den :vogel: zeigt. :zwinker:

 

Für eine Gründung einer Selbstständigkeit gibt es übrigens diverse günstige Kredite und sogar Fördermittel. Recherchen machen klug. Einen Gönner brauchts da nicht, es sei denn der Businessplan ist Schrott. Bzw. wie würde es ein Mann denn machen mit der Unternehmensgründung?

 

Wer sich als Mann auf so eine Nummer einläßt, hat m.E. heftig getrübte Sinne und verdient es dann nicht besser :lach:

 

Dass es auch auf Dauer gut gehen kann, sie den ollen Sack auch tatsächlich supergeil findet, sie keine Forderungen stellen muss, und er das Machtgefälle in der Beziehung nicht ausnutzt, ist nicht ausgeschlossen, aber vermutlich eher selten.

Bearbeitet von nolensvolens
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@nolensvolens

 

Deine Unterstellungen sind ungehörig !

 

In beiden Fällen haben die Männer anständigerweise selbst das Angebot eines Ausgleichsbetrages gemacht (was dir anscheinend völlig fremd ist) - beide Damen wussten eher nicht, wie sie damit umgehen sollen. In beiden Fällen wurde von seiten der Männer gedrängt, nicht von seiten der Frauen.

Weiter ins Detail werde ich nicht gehen.

Bearbeitet von Sade
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@nolensvolens

 

Deine Unterstellungen sind ungehörig !

 

:oha::schaem: Sorry, ich wußte nicht, dass Du der olle Sack äh Mäzen bist, ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil :schaem:

 

(edit: geschrieben vor Deiner Ergänzung)

 

edit: Danach geschrieben: Dann ist doch alles fein und wir wissen nun, dass da draußen lauter hochanständige reiche alte Säcke herum laufen, welche selbstlos junge hübsche Frauen protegieren, dauerhaft finanzieren, mit ihnen durch dick und dünn gehen und sie keinesfalls nach 5 Jahren gegen eine Jüngere austauschen. Wieviel Vermittlungsgebühr nimmt eigentlich eine Agentur mit ausschließlich solchen selektierten Kunden? Und um welche Agentur handelt es sich (das willst Du doch hoffnungsvollen und voller Idealismus hier mitlesenden Jungunternehmerinnen in spe nicht verschweigen, nur deswegen lesen die doch mit)???

Bearbeitet von nolensvolens
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Ja, aber warum beginnt sie dann damit sich wirtschaftlich von ihrem Partner abhängig zu machen...

 

Sollte sie ihm trotz gegenseitiger grosser Zuneigung und Liebe sagen: "Du...lass uns mal noch 1 - 2 Jahre warten, dann hab ich das Geld für mein Studio zusammen"?

 

Für ihn ist der Ausgleichsbetrag doch "Peanuts" und für sie eine Absicherung für den Fall der Fälle. Ich hatte ihr übrigens geraten den Ausgleichbetrag vorab auf ein spezielles Konto zu legen.

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