Pretty Woman - es gibt sie doch !

[nolensvolens]

Heute kann glaube ich festgestellt werden, dass viele des Sex überdrüssig geworden sind

 

Nö!

 

Ob das aus Deiner persönlichen Sicht so ist, kann ich natürlich nicht beurteilen, aber als allgemeine Aussage dürfte das wohl eher nicht zutreffen (denke ich). Man kann Sex übrigens auch "wiederentdecken"

 

P.S.: :titten:

Bearbeitet 12. Dezember 2014 von nolensvolens

[Asfaloth]

 

 

Denen hätte ich tatsächlich eins "auf die Mütze" hauen sollen...

 

Hört, hört.....

 

Das gerade ich das schreibe:

Ich freu mich echt auf den Tag, an dem der lolo-mat wieder offiziell Zugang hat...

Das wird dann lustig, wenn sich zwei so hochgradig von der Welt (zu recht) missverstandene Individuen gemeinsam in ihren Absurditäten suhlen können....

 

Wobei ich ja doch stark bezweifle, dass es tatsächlich zu diesem mit Spannung herbeigesehntem Höhepunkt der Forumsgeschichte kommt.....

 

Ein wenig technischer Aufwand..zwei Laptops...

[Julia Graf]

Das gerade ich das schreibe:

Ich freu mich echt auf den Tag, an dem der lolo-mat wieder offiziell Zugang hat...

Das wird dann lustig, wenn sich zwei so hochgradig von der Welt (zu recht) missverstandene Individuen gemeinsam in ihren Absurditäten suhlen können....

 

Wobei ich ja doch stark bezweifle, dass es tatsächlich zu diesem mit Spannung herbeigesehntem Höhepunkt der Forumsgeschichte kommt.....

 

...interessant wird es erst, wenn die zwei sich in die Haare bekommen

[JANA]

Nö, finde ich keineswegs . Wenns denn Liebe ist und Deine sonstigen Situationsbeschreibungen zutreffen (Frau hat eigenes gutes Einkommen)....

 

Wenn ein Mann aus eigenem Antrieb seine eigene Berufstätigkeit zurück fährt (zeitlich, mit der Folge von Umsatzrückgang), beispielsweise wg. Partnerin/Kind, dann erwartet er ja wohl auch keine "Ausgleichszahlung" der Frau, oder???

 

Da kann ich Dir nur zustimmen.

 

Eine Frau hat einen Hauptjob und macht nebenbei Escort, sie ist auf ihre Escorteinnahmen also nicht angewiesen, das heißt sie bestreitet damit nicht ihren Lebensunterhalt. Sie verliebt sich in einen Mann und hört mit ihrem Nebenjob auf (dies passiert im Escort sogar sehr häufig). Warum sollte der Mann dafür dann monatlich Geld bezahlen? Dann ist er meiner Meinung nach nichts anderes als ein Kunde, der die Dame eben exklusiv gebucht hat. Für viele Escorts ist dieser Job einfach ein Nebenjob, sei es neben dem Studium oder ihrem Hauptberuf. Viele dieser Damen hören nach einer gewissen Zeit auf, sei es weil sie sich eben verliebt haben, keine Lust mehr auf Escort haben, keine Zeit mehr dafür etc.. Und wenn sich eine Dame verliebt und daher nicht mehr bezahlte Dates mit anderen Männern haben möchte, dann ist das doch IHRE Entscheidung. Und NUR deshalb mit Escorting aufzuhören, weil der neue Partner darum bittet, ist meiner Meinung nach auch keine gute Basis für eine Beziehung, dieser Wunsch sollte doch von der Frau selbst kommen und sie sollte nicht mit Geld dazu überredet werden müssen. Und wenn die Frau mit ihrem Nebenjob nicht aufhören möchte und der Mann damit aber ein Problem hat, dann sollte man darüber reden und eine Lösung finden. Der Frau dann aber einfach monatlich Geld zu geben und sie damit von ihrem Escortjob "wegzukaufen", ist meiner Meinung nach aber nicht der ideale Weg.

 

Ich würde mir als Mann ziemlich ausgenutzt vorkommen, wenn eine Frau von mir monatlich Geld bekommt, weil wir uns ineinander verliebt haben und sie deshalb mit ihrem NEBENjob aufhört. Ich würde mich fragen, ob sie mich wirklich liebt, oder mich einfach nur als exklusiven Kunden sieht, an dem sie ganz bequem monatlich ein fixes Zusatzeinkommen verdient.

 

Als Frau würde es mir auch zu denken geben, wenn ich die erste Escortbuchung eines Mannes wäre, er sich Hals über Kopf in mich verliebt und ein paar Monate später von seiner Frau scheiden lässt. Ich hätte wahrscheinlich Angst, dass er in 5 oder 10 Jahren dann wieder mal auf die Idee kommt ein Escort zu buchen und das Spiel dann von neuem losgeht.

Bearbeitet 12. Dezember 2014 von JANA

[Bayernbulle]

Du weisst doch sicherlich, dass Sade und Bourdieu beides Franzosen sind - ob der User Lolo auch Franzose ist, entzieht sich meiner Kenntnis.

..Ja nun, das ist für die Diskussion ja nicht kriegsentscheidend.

 

 

Selbstverständlich gründen sich Liebesbeziehungen nicht isoliert vom Umsystem. Die Frage ist doch die der Prioritäten, die man setzt.

 

Ja, das ist richtig, aber die Prioritäten, die ein Mensch setzt, ergeben sich möglicherweise aus seinem Handeln.

 

Mein im Thread verwandter Liebesbegriff ist sicher zum Teil ein kulturgeschichtliches Konstrukt der Romantik, wie er z.B. in Wagners Tristanmythos zum Ausdruck kommt. Während die Romantik untergegangen ist, hat sich die romantische Liebe laufend fortentwickelt bis in die 1960er Jahre, in denen gleichzeitig die Emanzipation und die Sexwelle aufkamen und damit ihr Ende bereitet wurde.

 

Ich glaube, da hast Du die "romantische Liebe" zu früh zu Grabe getragen bzw. ihr mögliches Ende zu spät angesetzt. Der wichtigste Paradigmenwechsel in der Betrachtung der "romantischen Liebe" fand sicherlich schon in der Zeit vor WK I statt und zwar durch Freud.

 

Heute kann glaube ich festgestellt werden, dass viele des Sex überdrüssig geworden sind und die Liebe als affektive und leidenschaftliche Zugabe in ihrem Leben erleben wollen. Also so gesehen eine Rückbesinnung auf die Romantik, aber eben auch getragen von den Umwälzungen der letzten 50 Jahre und damit als Neo-Romantik zu verstehen.

 

Ich denke, da muss man einige Dinge getrennt betrachten, vor allem vor dem Hintergrund unseres gesellschaftlichen Zustandes eines narzisstischen Konsumismus, der auch unsere sozialen Beziehungen tangiert. Zunächst wird der Sex konsumiert, was allerdings irgendwann langweilig wird. Dann braucht man eine stärkere Droge, das ist dann die affektiv-emotionale Komponente, die aber häufig und vorrangig auch konsumiert wird. Im Gegenzug und als Surrogat fließt affektiv-emotionale Versorgung in eine Richtung, Geld in die andere. So wird "Liebe" dann zur - wie Du völlig treffend - schreibst zur Zugabe, aber nicht zum Wesensbestandteil, zur liebevollen Haltung. Das Romantik-Surrogat findet ihre Erfüllung in der narzisstischen Symbiose.

 

Diese Neubesinnung hat selbst vor dem P6 nicht halt gemacht. Jedenfalls kann man das Aufkommen des Escort-Business in den letzten 10 Jahren, das eben nicht nur der "sexuellen Triebabfuhr" dient, auch daran festmachen. Die literarisch hochwertigen Berichte hier im Forum sind da ein eindeutiges Indiz.

 

Die Diagnose ist richtig und untermauert meine Theorie. Der Konsum des Sex ist nicht mehr ausreichend, man möchte auch emotionale Zuwendung konsumieren, was in dem Rahmen durchaus möglich ist. Das Defizit beim Nachfrager ist ja vorhanden. "Literarisch hochwertige" Berichte haben damit allerdings wenig zu tun, sie spiegeln halt Wünsche und Sehnsüchte - im Idealfall erfüllte - wider.

 

 

 

Und sind vor diesem Hintergrund nicht die beiden im Thread erwähnten Liebesbeziehungen herausragende Beispiele dafür, da sie sogar aus einer anfänglichen P6 Verbindung hervorgehen können?

 

Ich finde eher, dass Du sie in einer Art und Weise überinterpretierst, die mehr über Deine Sicht auf Pay6 sagt, als über die Realität dieser Beziehungen.

 

 

Dass deine Geschichte kaum realitätskonform ist, denke ich auch. Allerdings würde ich es auch nicht gänzlich ausschliessen.

 

Genau, wenig realitätskonform, aber geh mal den letzten Schritt und sag auch warum sie wenig realitätskonform ist.

[Katrina]

Da kann ich Dir nur zustimmen.

 

Eine Frau hat einen Hauptjob und macht nebenbei Escort, sie ist auf ihre Escorteinnahmen also nicht angewiesen, das heißt sie bestreitet damit nicht ihren Lebensunterhalt. Sie verliebt sich in einen Mann und hört mit ihrem Nebenjob auf (dies passiert im Escort sogar sehr häufig). Warum sollte der Mann dafür dann monatlich Geld bezahlen? Dann ist er meiner Meinung nach nichts anderes als ein Kunde, der die Dame eben exklusiv gebucht hat. Für viele Escorts ist dieser Job einfach ein Nebenjob, sei es neben dem Studium oder ihrem Hauptberuf. Viele dieser Damen hören nach einer gewissen Zeit auf, sei es weil sie sich eben verliebt haben, keine Lust mehr auf Escort haben, keine Zeit mehr dafür etc.. Und wenn sich eine Dame verliebt und daher nicht mehr bezahlte Dates mit anderen Männern haben möchte, dann ist das doch IHRE Entscheidung. Und NUR deshalb mit Escorting aufzuhören, weil der neue Partner darum bittet, ist meiner Meinung nach auch keine gute Basis für eine Beziehung, dieser Wunsch sollte doch von der Frau selbst kommen und sie sollte nicht mit Geld dazu überredet werden müssen. Und wenn die Frau mit ihrem Nebenjob nicht aufhören möchte und der Mann damit aber ein Problem hat, dann sollte man darüber reden und eine Lösung finden. Der Frau dann aber einfach monatlich Geld zu geben und sie damit von ihrem Escortjob "wegzukaufen", ist meiner Meinung nach aber nicht der ideale Weg.

 

Ich würde mir als Mann ziemlich ausgenutzt vorkommen, wenn eine Frau von mir monatlich Geld bekommt, weil wir uns ineinander verliebt haben und sie deshalb mit ihrem NEBENjob aufhört. Ich würde mich fragen, ob sie mich wirklich liebt, oder mich einfach nur als exklusiven Kunden sieht, an dem sie ganz bequem monatlich ein fixes Zusatzeinkommen verdient.

 

Als Frau würde es mir auch zu denken geben, wenn ich die erste Escortbuchung eines Mannes wäre, er sich Hals über Kopf in mich verliebt und ein paar Monate später von seiner Frau scheiden lässt. Ich hätte wahrscheinlich Angst, dass er in 5 oder 10 Jahren dann wieder mal auf die Idee kommt ein Escort zu buchen und das Spiel dann von neuem losgeht.

 

Ich dachte auch immer das Männer selbstbewusste Frauen bevorzugen. Aber es gibt da eine andere Sorte von Männer die bevorzugen Frauen die zu allem ja sagen was der Mann plant und vorschlägt.

Durch Zufall sah ich am Dienstag eine Fernsehnsendung, da beschwerte sich der Mann über seine Partnerin das sie zu selbständig angefangen hat zu denken. Seine Entscheidungen in Frage stellt und auch oft Nein zu Dingen sagt. Er sagte wirklich wörtlich, das er sein Püppchen vermisst, was sie am Anfang war. Er hatte das Sagen und Er traf die Entscheidungen in ihrem Leben.

 

Ein zweites Beispiel aus meinem Bekanntenkreis. Er wollte das sie komplett mit ihrem Job aufhört, so das sie ihm immer zur Verfügung steht. Die Frau hatte mit P6 nichts zu tun und arbeitete in einem ganz normalem Job.

Er zahlt ihre einen riesen Summe im Monat, auch hat er sie als Partnerin seiner Firma mit aufgenommen ( nur auf dem Papier) , falls ihm was passiert das sie abgesichert ist. Sie sind nicht verheiratet. Er kann auch alles rückgängig machen, falls sie sich trennen.

 

Für mich persönliche wäre dies nichts, dafür bin ich einfach zu Selbsttändig und arbeite zu gerne.

Aber es gibt wirklich Frauen, die sich auf den Mann komplett einlassen, und es gibt Männer die genau das wollen.

 

Kisses

 

Katrina

[Jupiter]

Ich dachte auch immer das Männer selbstbewusste Frauen bevorzugen. Aber es gibt da eine andere Sorte von Männer die bevorzugen Frauen die zu allem ja sagen was der Mann plant und vorschlägt.

 

Ja Katrina, bzw. keine eigene Meinung, sondern die Meinung des Manns nachsprechen.

 

Ob irgendwann das Patriachat beerdigt werden kann?

 

Gruß Jupiter

[Sade]

..Ja nun, das ist für die Diskussion ja nicht kriegsentscheidend.

 

Ja, das ist richtig, aber die Prioritäten, die ein Mensch setzt, ergeben sich möglicherweise aus seinem Handeln.

 

Ich glaube, da hast Du die "romantische Liebe" zu früh zu Grabe getragen bzw. ihr mögliches Ende zu spät angesetzt. Der wichtigste Paradigmenwechsel in der Betrachtung der "romantischen Liebe" fand sicherlich schon in der Zeit vor WK I statt und zwar durch Freud.

 

Ich denke, da muss man einige Dinge getrennt betrachten, vor allem vor dem Hintergrund unseres gesellschaftlichen Zustandes eines narzisstischen Konsumismus, der auch unsere sozialen Beziehungen tangiert. Zunächst wird der Sex konsumiert, was allerdings irgendwann langweilig wird. Dann braucht man eine stärkere Droge, das ist dann die affektiv-emotionale Komponente, die aber häufig und vorrangig auch konsumiert wird. Im Gegenzug und als Surrogat fließt affektiv-emotionale Versorgung in eine Richtung, Geld in die andere. So wird "Liebe" dann zur - wie Du völlig treffend - schreibst zur Zugabe, aber nicht zum Wesensbestandteil, zur liebevollen Haltung. Das Romantik-Surrogat findet ihre Erfüllung in der narzisstischen Symbiose.

 

Die Diagnose ist richtig und untermauert meine Theorie. Der Konsum des Sex ist nicht mehr ausreichend, man möchte auch emotionale Zuwendung konsumieren, was in dem Rahmen durchaus möglich ist. Das Defizit beim Nachfrager ist ja vorhanden. "Literarisch hochwertige" Berichte haben damit allerdings wenig zu tun, sie spiegeln halt Wünsche und Sehnsüchte - im Idealfall erfüllte - wider.

 

Ich finde eher, dass Du sie in einer Art und Weise überinterpretierst, die mehr über Deine Sicht auf Pay6 sagt, als über die Realität dieser Beziehungen.

 

Genau, wenig realitätskonform, aber geh mal den letzten Schritt und sag auch warum sie wenig realitätskonform ist.

 

Ich sehe es eher so, dass sich das Handeln nach den Prioritäten ausrichtet, jedenfalls bei vernunftbegabten Menschen.

 

Ich stimme dir zu, dass Freud auch einen wesentlichen Einfluss hatte - aber auch Freud sprach noch von "ozeanischen Gefühlen". Aber ob nun um 1900 oder um 1960 oder wie andere meinen bereits zur Märzrevolution 1848 die romantische Liebe zu Grabe getragen wurde, ist hier nicht kriegsentscheidend.

 

Genau dieses von dir angeführte "getrennt betrachten", die seit vielen Jahren vorherrschende Richtung des immer feineren Analysierens, des Auseinandernehmens des Menschen wird sich in Zukunft meiner Meinung nach umkehren hin zu einer vorherrschenden Synthese, zur Betrachtung des Menschen in seiner Gesamtheit, als Einheit und genau das ist die Rückbesinnung auch auf die romantisch geprägte Liebe.

 

Darüber hinaus wird der zur Zeit vorherrschende Individualismus (immer mehr Single-Haushalte) immer mehr zu einem Egoismus verkommen, der, wie du zutreffend feststellst, in narzistischen Symbiosen endet, die auf keiner guten, fruchtbaren Grundlage stehen - die Scheidungsraten sprechen hier eine eindeutige Sprache.

 

Mit zunehmender Emanzipation wird die "affektiv-emotionale Versorgung in eine Richtung - Geld in die andere Richtung" verschwinden. Die materielle Ausstattung einer Beziehung verliert so an Bedeutung bei der Partnerwahl und die sogenannte "Vernunftehe" wird sich auf eine "Liebesehe" rückbesinnen, die beiden Partnern Glück und Erfüllung beschert.

 

Vorreiter dieser Strömungen sind z.B. schwule Beziehungen. Die kämpfen zur Zeit nicht nur für die Anerkennung als Ehe, sondern auch über das Adoptionsrecht um Anerkennung als Familie. Ich bin überzeugt, dass in den kommenden Jahren die Bedeutung der Familie wieder stark zunehmen wird, die aber dann weder einem Patriarchat noch einem Matriarchat zugeordnet werden kann, sondern eine neue gesellschaftliche Form des Zusammenlebens darstellt, die getragen wird von romantischer Liebe.

[Sade]

Da kann ich Dir nur zustimmen.

 

Eine Frau hat einen Hauptjob und macht nebenbei Escort, sie ist auf ihre Escorteinnahmen also nicht angewiesen, das heißt sie bestreitet damit nicht ihren Lebensunterhalt. Sie verliebt sich in einen Mann und hört mit ihrem Nebenjob auf (dies passiert im Escort sogar sehr häufig). Warum sollte der Mann dafür dann monatlich Geld bezahlen? Dann ist er meiner Meinung nach nichts anderes als ein Kunde, der die Dame eben exklusiv gebucht hat. Für viele Escorts ist dieser Job einfach ein Nebenjob, sei es neben dem Studium oder ihrem Hauptberuf. Viele dieser Damen hören nach einer gewissen Zeit auf, sei es weil sie sich eben verliebt haben, keine Lust mehr auf Escort haben, keine Zeit mehr dafür etc.. Und wenn sich eine Dame verliebt und daher nicht mehr bezahlte Dates mit anderen Männern haben möchte, dann ist das doch IHRE Entscheidung. Und NUR deshalb mit Escorting aufzuhören, weil der neue Partner darum bittet, ist meiner Meinung nach auch keine gute Basis für eine Beziehung, dieser Wunsch sollte doch von der Frau selbst kommen und sie sollte nicht mit Geld dazu überredet werden müssen. Und wenn die Frau mit ihrem Nebenjob nicht aufhören möchte und der Mann damit aber ein Problem hat, dann sollte man darüber reden und eine Lösung finden. Der Frau dann aber einfach monatlich Geld zu geben und sie damit von ihrem Escortjob "wegzukaufen", ist meiner Meinung nach aber nicht der ideale Weg.

 

Ich würde mir als Mann ziemlich ausgenutzt vorkommen, wenn eine Frau von mir monatlich Geld bekommt, weil wir uns ineinander verliebt haben und sie deshalb mit ihrem NEBENjob aufhört. Ich würde mich fragen, ob sie mich wirklich liebt, oder mich einfach nur als exklusiven Kunden sieht, an dem sie ganz bequem monatlich ein fixes Zusatzeinkommen verdient.

 

Als Frau würde es mir auch zu denken geben, wenn ich die erste Escortbuchung eines Mannes wäre, er sich Hals über Kopf in mich verliebt und ein paar Monate später von seiner Frau scheiden lässt. Ich hätte wahrscheinlich Angst, dass er in 5 oder 10 Jahren dann wieder mal auf die Idee kommt ein Escort zu buchen und das Spiel dann von neuem losgeht.

 

Ich möchte abschliessend als Thread-Ersteller noch auf Janas Beitrag eingehen, der ja grossen Zuspruch erhalten hat, aber eben an den von mir aufgezeigten Fällen völlig vorbei geht.

 

Stell dir vor Jana, es gibt Frauen, die machen den Escortjob nicht nur um sich Schuhe, Handtaschen o.ä. zu kaufen, sondern haben klare Ziele, die sie mit diesem Nebenjob erreichen wollen. Und wenn sich da eine zum Ziel setzt, das Geld aus dem Nebenjob für eine angestrebte Selbstständigkeit in den ins Auge gefassten nächsten 3 Jahren zu sparen und damit auch in einer zukünftigen Partnerschaft finanziell unabhängig zu sein von ihrem Partner, dann sieht die Sachlage doch ganz anders aus, als du sie fälschlicherweise angenommen hast.

 

Sie ist eben nicht bereit, ihre Ziele in Bezug auf ihre Selbstständigkeit und finanzielle Unabhängigkeit so einfach über Bord zu werfen, weil sie sich verliebt hat. Und wenn der Mann, der über finanzielle Mittel im Überfluss verfügt, ihr von sich aus anbietet, bei Beendigung des Nebenjobs diesen finanziellen Ausgleich aufzubringen, dann ist das doch für beide Seiten eine sehr schöne Lösung. Beide können sehr viel mehr Zeit miteinander verbringen und ihre Beziehung reifen lassen, sie erreicht ihre gesetzten Ziele, die er im Übrigen sehr unterstützt und für ihn ist der Betrag „Peanuts“.

 

Da kannst du doch nicht davon sprechen, dass der Mann „nur ein Kunde ist, der die Dame exclusiv gebucht hat“, die „Dame mit Geld überredet werden muss“ oder „sie vom Escortjob wegzukaufen“, das ist doch in dem Fall nicht richtig. Das hat doch mit „ausgenutzt vorkommen“ und „ob sie mich auch wirklich liebt oder mich einfach nur als exclusiven Kunden sieht, an dem sie ganz bequem monatlich ein fixes Zusatzeinkommen verdient“ aber auch gar nicht zu tun.

 

Oder sollen die beiden vereinbaren, sich in 3 Jahren noch einmal zu treffen? Oder soll sie ihre Ziele über Bord werfen, mit dem Job aufhören und ggfs. in 2 – 3 Jahren damit konfrontiert werden, dass der Mann es sich doch noch einmal anders überlegt hat? Willst du ihr dann sagen: „Pech gehabt…dumm gelaufen…so ist das Leben…fängst halt wieder an mit deinem Escortjob…?

[nolensvolens]

Und wer ist der Gekniffene, wenn SIE es sich in 3 Jahren anders überlegt? Soll ja vorkommen (hat jetzt gar nix mit P6 zu tun) ...

 

[Sade]

Und wer ist der Gekniffene, wenn SIE es sich in 3 Jahren anders überlegt? Soll ja vorkommen (hat jetzt gar nix mit P6 zu tun) ...

 

 

Emotional für beide nicht schön und darüber hinaus verzichtet er auf eine Tüte Peanuts.

[nolensvolens]

Die meisten ("meiste" ungleich "alle") wohlhabenden Menschen, welche ich kenne, neigen durchaus dazu "peanuts" aufzurechnen. Und da meine ich auch echte peanuts. Spätestens dann, wenn nicht mehr alles in Butter ist.

[alter Haudegen]

Es ist eindeutig zu erkennen, wenn man den Partner findet, wo man das Gefühl hat, nun bin ich Zuhause angekommen. Es geht Dir plötzlich gut. Meine geliebte Ehefrau und ich haben uns nachts im Schlaf unterhalten, wir haben im Schlaf miteinander diskutiert.Das ist unglaublich, aber wahr.

 

Da braucht man sich keine Gedanken machen, dass einer gearscht ist. Ganz im Gegenteil das Glück des Partners ist Dir wichtiger als dein eigenes.

 

 

Ich möchte abschliessend als Thread-Ersteller noch auf Janas Beitrag eingehen, der ja grossen Zuspruch erhalten hat, aber eben an den von mir aufgezeigten Fällen völlig vorbei geht.

 

Stell dir vor Jana, es gibt Frauen, die machen den Escortjob nicht nur um sich Schuhe, Handtaschen o.ä. zu kaufen, sondern haben klare Ziele, die sie mit diesem Nebenjob erreichen wollen. Und wenn sich da eine zum Ziel setzt, das Geld aus dem Nebenjob für eine angestrebte Selbstständigkeit in den ins Auge gefassten nächsten 3 Jahren zu sparen und damit auch in einer zukünftigen Partnerschaft finanziell unabhängig zu sein von ihrem Partner, dann sieht die Sachlage doch ganz anders aus, als du sie fälschlicherweise angenommen hast.

 

Sie ist eben nicht bereit, ihre Ziele in Bezug auf ihre Selbstständigkeit und finanzielle Unabhängigkeit so einfach über Bord zu werfen, weil sie sich verliebt hat. Und wenn der Mann, der über finanzielle Mittel im Überfluss verfügt, ihr von sich aus anbietet, bei Beendigung des Nebenjobs diesen finanziellen Ausgleich aufzubringen, dann ist das doch für beide Seiten eine sehr schöne Lösung. Beide können sehr viel mehr Zeit miteinander verbringen und ihre Beziehung reifen lassen, sie erreicht ihre gesetzten Ziele, die er im Übrigen sehr unterstützt und für ihn ist der Betrag „Peanuts“.

 

Da kannst du doch nicht davon sprechen, dass der Mann „nur ein Kunde ist, der die Dame exclusiv gebucht hat“, die „Dame mit Geld überredet werden muss“ oder „sie vom Escortjob wegzukaufen“, das ist doch in dem Fall nicht richtig. Das hat doch mit „ausgenutzt vorkommen“ und „ob sie mich auch wirklich liebt oder mich einfach nur als exclusiven Kunden sieht, an dem sie ganz bequem monatlich ein fixes Zusatzeinkommen verdient“ aber auch gar nicht zu tun.

 

Oder sollen die beiden vereinbaren, sich in 3 Jahren noch einmal zu treffen? Oder soll sie ihre Ziele über Bord werfen, mit dem Job aufhören und ggfs. in 2 – 3 Jahren damit konfrontiert werden, dass der Mann es sich doch noch einmal anders überlegt hat? Willst du ihr dann sagen: „Pech gehabt…dumm gelaufen…so ist das Leben…fängst halt wieder an mit deinem Escortjob…?

[Laxly]

das Glück des Partners ist Dir wichtiger als dein eigenes.

Ja, schon klar... zum Glück weiß der Partner nicht auf welchen Seiten man(n) sich den lieben langen Tag so rumtreibt

[Bayernbulle]

Es geht Dir plötzlich gut. Meine geliebte Ehefrau und ich haben uns nachts im Schlaf unterhalten, wir haben im Schlaf miteinander diskutiert.Das ist unglaublich, aber wahr.

 

 

Meine Frau führt eher in der Nacht Monologe, von denen sie mir am Morgen erzählt..in etwa so "Geht das Schnarchen auch ein paar Phon leiser?" oder "Warum liegst Du ständig auf meiner Bettseite, Du hast doch eine eigene?"..

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 17:44 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:36 Uhr ----------

 

Ja, schon klar... zum Glück weiß der Partner nicht auf welchen Seiten man(n) sich den lieben langen Tag so rumtreibt

 

Man kann das schon verurteilen, wenn man solche moralischen Maßstäbe hat, man kann auch verurteilen, wenn verheiratete oder verpartnerte Frauen Pay6 anbieten.

 

Aber es wird schon ein wenig schizo, wenn Leute wie Alf, die beruflich in der Branche des gewerblichen Geschlechtsverkehrs zu tun haben, sich über andere moralisch erheben. Drauf sollte man einen Pharisäer trinken..

Bearbeitet 19. Dezember 2014 von Bayernbulle

[Alina]

Die meisten ("meiste" ungleich "alle") wohlhabenden Menschen, welche ich kenne, neigen durchaus dazu "peanuts" aufzurechnen. Und da meine ich auch echte peanuts. Spätestens dann, wenn nicht mehr alles in Butter ist.

 

Viele davon vergessen aber dann gerne mal, dass die Ehefrau, oder auch Partnerin ohne Trauschein, auch nie aufgerechnet hat, was sie so alles geleistet hat, oder auf was zum Wohle der Familie verzichtet.

 

Vor mir hat mal ein Bekannter (wohlhabend) gejammert, dass seine Ex Frau ihn Summe X im Monat gekostet hätte, ihr Auto (kein Porsche, Familienauto ), ihre Kleidung. Da konnte ich mir nicht verkneifen, auch mal anzumerken, dass sie immer für die Kinder da war (er selbst war sehr viel im Ausland), mit dem Auto die meiste Zeit die Kinder zum Gitarren etc. Unterricht gefahren hat, was ihm sehr wichtig war, dass sie ihre eigene Karriere zwischendurch ausgesetzt hat (und deutlich weniger verdient hat deswegen, dies hat sie ihm nie vorgeworfen, da sie selbst auch Kinder wollte und für diese da sein, aber er wollte das ja auch) - ihn 4 Jahre lang kostenlos in der Buchhaltung unterstützt hat, weil man das als Paar eben auch mal machen kann usw. - diese Aufrechnerei nach Trennungen empfinde ich als widerlich.

 

Auch gibt es Frauen, die zwar keine Kinder mit dem Mann haben, aber in der Beziehung auch viel für ihn getan haben, alles rein materiell aufzurechnen finde ich sehr befremdlich. Von beiden Seiten: ich hab wegen Dir dies aufgegeben verpasst/ich hab dies oder das an Geld investiert, entweder man macht es während der Beziehung gerne - oder lässt es. Und eine Escortdame - die mit dem Beruf aufhört, verliert ja auch Geld, soll sie das dann auch aufrechnen und es nach einer Beziehung vorwerfen.

So ein dämliches aufrechnen danach ist in meinen Augen eher eine Charakterschwäche. Und die haben nicht nur vermögende Menschen und auch nicht nur Männer, diese Schwäche gibt es überall - bei Männern, Frauen, Menschen mit viel, oder weniger Geld.

 

Aber es stimmt schon, dass am Ende gerne mal aufgerechnet wird, von daher würde ich mich auch ungern von einem Mann so abhängig machen. Würde mich aber auch als Mann ungern von einer Frau so abhängig machen, gibt ja auch Frauen mit mehr Geld....

Bearbeitet 19. Dezember 2014 von Alina

[Laxly]

@Bayernbulle

Mein Gott Leute :au:Es darf doch wohl noch etwas Ironie und Satire gestattet sein, oder?

Nicht immer alles auf die Goldwaage legen was so geschwafelt wird... ;-)

Zum Glück verstehen "meine" Mädels meinen Humor! und ich denke auch Haudegen...

 

So, ich geh jetzt mal meine Bar auffüllen, macht ja sonst keiner :-(

Bearbeitet 19. Dezember 2014 von Laxly
um Missverständnisse vorzubeugen ;-)

[Bayernbulle]

Viele davon vergessen aber dann gerne mal, dass die Ehefrau, oder auch Partnerin ohne Trauschein, auch nie aufgerechnet hat, was sie so alles geleistet hat, oder auf was zum Wohle der Familie verzichtet.

 

Vor mir hat mal ein Bekannter (wohlhabend) gejammert, dass seine Ex Frau ihn Summe X im Monat gekostet hätte, ihr Auto (kein Porsche, Familienauto ), ihre Kleidung. Da konnte ich mir nicht verkneifen, auch mal anzumerken, dass sie immer für die Kinder da war (er selbst war sehr viel im Ausland), mit dem Auto die meiste Zeit die Kinder zum Gitarren etc. Unterricht gefahren hat, was ihm sehr wichtig war, dass sie ihre eigene Karriere zwischendurch ausgesetzt hat (und deutlich weniger verdient hat deswegen, dies hat sie ihm nie vorgeworfen, da sie selbst auch Kinder wollte und für diese da sein, aber er wollte das ja auch) - ihn 4 Jahre lang kostenlos in der Buchhaltung unterstützt hat, weil man das als Paar eben auch mal machen kann usw. - diese Aufrechnerei nach Trennungen empfinde ich als widerlich.

 

Auch gibt es Frauen, die zwar keine Kinder mit dem Mann haben, aber in der Beziehung auch viel für ihn getan haben, alles rein materiell aufzurechnen finde ich sehr befremdlich. Von beiden Seiten: ich hab wegen Dir dies aufgegeben verpasst/ich hab dies oder das an Geld investiert, entweder man macht es während der Beziehung gerne - oder lässt es. So ein dämliches aufrechnen danach ist in meinen Augen eher eine Charakterschwäche. Und die haben nicht nur vermögende Menschen und auch nicht nur Männer, diese Schwäche gibt es überall - bei Männern, Frauen, Menschen mit viel, oder weniger Geld.

 

Aber es stimmt schon, dass am Ende gerne mal aufgerechnet wird, von daher würde ich mich auch ungern von einem Mann so abhängig machen. Würde mich aber auch als Mann ungern von einer Frau so abhängig machen, gibt ja auch Frauen mit mehr Geld....

 

Aus meiner GSD nicht persönlichen Erfahrung wird gerne finanziell aufgerechnet, wenn es außer Geld wenig Fundamente für die Beziehung gab. In den Fällen macht es dann sogar einen wenn auch verqueren Sinn, weil die Beziehung konsequent zu Ende gedacht wird.

 

Im übrigen müssen Frauen wohl überlegen, was sie mit Kindern evtl. beruflich aufgeben. Die gerne von sozialistisch-feministischen Ideologen vorgebrachte Utopie, dass die Karrierefrau mit 14 Stunden Arbeit täglich auch noch eine gute Mutter sein kann ist eben eine Utopie. Das kann man schon machen, aber dann muss der Mann halt zurückstecken, aber einer muss es.

Bearbeitet 19. Dezember 2014 von Bayernbulle

[Alina]

Das wird aber leider auch gemacht, wenn eine Beziehung durchaus mal sehr innig und wundervoll war - wo es nicht nur das Geld als Fundament gab. Nur manche Menschen werden nach Trennungen ungerecht, oder sehen nur noch das materielle, das meinte ich eher mit Charakterschwäche. Man liest ja auch hier ab und an (nicht von Dir Babu, ich weiß): ja so eine Ehefrau/Partnerin kostet auch viel Geld. Ich mag solche Sprüche nicht. Ich bin weder die größte Emanze, noch verheiratet, aber ich finde es befremdlich, wenn man eine Ehe/Partnerschaft (sofern sie nicht nur aus materiellen Gründen besteht/eingegangen wurde) so abwertend und oberflächlich bewertet. Und auch wenn sie mal Escort war, kann sie ihm in der Beziehung eine tolle Partnerin sein und nicht nur das materielle wollen, sonst müsste sie ihm ja auch vorwerfen, er wolle nur ihr Aussehen/Sex. Dann wären wir natürlich wieder bei Deinem Beispiel, wenn das Fundament rein oberflächlich ist, dann mag die Aufrechnerei fast normal sein. Ansonsten finde ich aber wie gesagt eher schwach/unschön.

Bearbeitet 19. Dezember 2014 von Alina

[Lineker]

.....

Im übrigen müssen Frauen wohl überlegen, was sie mit Kindern evtl. beruflich aufgeben. Die gerne von sozialistisch-feministischen Ideologen vorgebrachte Utopie, dass die Karrierefrau mit 14 Stunden Arbeit täglich auch noch eine gute Mutter sein kann ist eben eine Utopie. Das kann man schon machen, aber dann muss der Mann halt zurückstecken, aber einer muss es.

 

 

Oder aber das/die Kind(er)....

[Bayernbulle]

Oder aber das/die Kind(er)....

 

ja, nur sind das diejenigen, die nicht selbst entscheiden können.

[Laxly]

Nur manche Menschen werden nach Trennungen ungerecht, oder sehen nur noch das materielle,

Ja, wahrscheinlich sogar die meisten :-(

Das Familiengericht mal ganz aus und vor gelassen!

 

Aber zum Glück gibt es Ausnahmen... !! Liebe - auch begrenzt - und vor allem FAIRNESS - es gibt sie wohl doch! Bin ich überzeugt! ;-)

[Vanessa]

Ich gestehe, ich bin bei diesem Thema sehr hin- und hergerissen.

 

Ich verstehe Sades Ausführungen.

 

Gleichzeitig frage ich mich: Wo bliebe die Liebe, wenn das Geld auf seiner Seite nicht vorhanden wäre, um den Job abzulösen?

 

Ich denke, das ist das Störgefühl bei diesem Thema.

 

Und vielleicht auch wieder das Besondere an diesem Job.

[alter Haudegen]

Meine Frau weiß auf welchen Seiten ich mich rumtreibe, sie ist darüber informiert. Wir unterhalten uns darüber und sie hat damit kein Problem. Sie vertraut mir eben und das kann sie auch.

 

Ja, schon klar... zum Glück weiß der Partner nicht auf welchen Seiten man(n) sich den lieben langen Tag so rumtreibt

[ania]

Na ja, ich glaube viel, aber an die schöne Geschichte glaube ich nicht.

 

 

Er hat sich scheiden lassen, nach zwei Jahren wieder eine Bongesession Buchung, diesmal mit Sex, beim anziehen sieht sie ihn an, die Escort sagt ihm, dass er ihr nicht gefällt, geht mir ihm von sich aus mit ihm noch einen trinken, jetzt nach 4 Monaten nennt es sich ihr Freund.

 

Sie arbeitet weiterhin als escort und verwirklicht sich weiterhin.

 

Nette Geschichte. Aber ja.. Ich glaube nicht an solche Märchen.

Bearbeitet 23. Dezember 2014 von ania