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Welche Rolle spielen Drogen bei einem Escort-Date?


Ariane

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Meiner Erfahrung nach oder auch im Gespräch mit Ärzten ist es so dass Werte oder Diagnosen welcher Form auch immer Momentaufnahmen sind, die durch komplexe, interagierende "Teilsysteme" im Organismus Mensch bedingt sind, der wiederum von der sich laufend verändernden Umwelt beeinflusst ist.Im Prinzip ist aussen wie innen permanente Veränderung, Neu-Anpassung, Kreation und Zerstörung.

Insofern scheint es klar, dass es sowas wie absolut einheitliche und vorallem absolut klare Diagnostik, so wie du sagst genaugenommen gar nicht möglich ist. Es sind Annäherungen und Orientierungen. Nicht der Weisheit letzter Schluss und gute Ärzte wissen das als auch um die Vielzahl an Faktoren die bei etwaigen Krankheitsbildern eine Rolle spielen.

 

Richtig, deshalb ist es vorteilhaft, wenn z. B. der Internist des Vertrauens die sehr persönlichen Werte (wenn man sich gesund fühlt) über viele Jahre hat. Sind dann Werte außer der Reihe, aber noch in der allgemein Toleranzgrenze, so kann entsprechend reagiert werden.

 

Aber im Grunde sind wir hiermit wieder mal vom eigentlichen Thema weg.

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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Aber im Grunde sind wir hiermit wieder mal vom eigentlichen Thema weg.

 

Gruß Jupiter

 

Richtig.

 

Denn letzlich bleibt es auch in einem Escortdate, so wie überall anders auch, zwei oder mehreren (:clown:) erwachsenen und mündigen Menschen überlassen, wie sie mit dem Thema "Drogen" ganz individuell umgehen wollen.

 

"Die schärfste und schlimmste Droge von allen ist die Frau"

 

So isses. ;-))))

 

 

 

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Bearbeitet von ChiaraCoquet

.

 

 

"Ich liebe und lebe meine Escort Dates.

Wollen Sie, werter Gentleman, diese Sehnsucht mit mir teilen.. ?"

 

Ihre Chiara Coquet

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Ich tu mich als Laie schwer, einen gesellschaftlich vernünftigen Umgang mit Drogen zu formulieren, der auch noch für alle passen soll.

 

Wie in anderen Bereichen auch finde ich einen extrem permissiven Standpunkt genauso wenig brauchbar, wie einen extrem repressiven.

 

Unsere überaus permissive Gesellschaft führt zu immer mehr Egozentrikern, die möglichst viele Freiheiten vom Staat einfordern, die aber oftmals vom Einzelnen dann nicht verantwortungsbewusst gelebt werden können. Und wenn dann z.B. Drogenabhängigkeit eintritt, dann wird zu allem Überfluss die Politik/Gesellschaft dafür verantwortlich gemacht und gleichzeitig dann aber nach staatlicher Hilfe gerufen. Das sehe ich als den Gipfel der Egozentrik. Alles an Freiheiten einfordern, aber wenn dann die Verantwortlichkeit des Einzelnen nicht gegeben ist, soll gefälligst der Staat/die Gesellschaft dafür aufkommen und es wird wieder von Solidargemeinschaft gesprochen…

 

Ich denke man kann das mit „Verbot und Überschreitung“ vielleicht auflösen. Deshalb hier mein Beitrag aus einem anderen Thread dazu (wurde als „nicht hilfreich“ ausgeblendet):

 

In den Beiträgen wird häufig von „Grenzüberschreitung“ gesprochen. Ja, es ist eine Grenzüberschreitung und das ist auch gut so! Denn gerade wenn man von Grenzüberschreitung spricht, dann erkennt man doch die Grenze an! Ohne Grenze gibt es keine Überschreitung. Und wenn die Grenze kurzzeitig überschritten wird, dann doch im vollen Bewusstsein, dass man auch wieder in das „Normale“ zurückkehrt und nicht dauerhaft dort verbleibt. Wenn es also keine Grenzüberschreitung wäre, dann gäbe es tatsächlich ein Problem. :denke:

 

Mittlerweile muss man sich selbst Verbote auferlegen, um ein interessantes und anständiges Leben führen zu können. Wenn es keine Verbote (vorgegeben oder selbst auferlegt) mehr gibt, dann gibt es auch keine Grenzüberschreitungen mehr und das Leben wird trist und fad.

 

Wer Drogenkonsum als Grenzüberschreitung bewusst wahrnimmt, also die Grenze akzeptiert und selbstverantwortlich mit der Überschreitung umgeht, dem kann man meiner Meinung nach keinen Vorwurf machen. In diesem Sinn ist dann nicht die Überschreitung selbst das „Böse“, sondern nur die verurteilte Überschreitung; und da kann man einige der Beiträge hier einordnen…

 

Irgendwo habe ich in einem Beitrag von „Entgrenzung“ gelesen. Das ist beim Drogenkonsum als Grenzüberschreitung nicht der Fall, sondern nur dann, wenn jede Grenzüberschreitung die Grenze weiter hinausschiebt, eben bis zur Entgrenzung oder auch bis zum Exzess, der in Selbstaufgabe mündet. Gleichzeitig ist dies aber auch die höchste Souveränität, an deren Ende dann der Tod steht.

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Interessante Thesen (ernst gemeint!). Hat das dann etwas mit "sensation seeking" zu tun, eine solche "Grenzüberschreitung"?

 

Ich persönlich habe einen eher anderen Ansatz. Nämlich zunächst (!) mich zu fragen, was bringt es mir und anderen, was schadet es möglicherweise mir oder gar anderen. Wenn bei dieser Abwägung "laß es lieber" heraus kommt, dann braucht es keine selbst auferlegten Verbote, die ohnehin meist nicht ausreichend situationsflexibel sind. Und es wird von Anfang an ausreichend Abstand von Grenzen gehalten. Setzt wohl ein Defizit an "sensation seeking" voraus. Bzw. Mangel an Spass am "Austesten" von Grenzen.

 

Bzw. warum sollte ich beispielsweise in einem Escortdate (und losgelöst von der Drogenfrage) Grenzen der Frau "kontrolliert" bzw. im Bewußtsein der Grenzen überschreiten wollen mit anschließendem Rückzug hinter selbige? Macht jedenfalls der Frau doch wohl nur unnötigen und unerquicklichen Stress, oder?

 

P.S.: Wer eine Droge mit sehr hohem Abhängigkeitspotential "ausprobiert" kann damit nicht selbstverantwortlich umgehen, da er/sie nicht vorher weiß, ob nicht bereits die erste Einnahme zu einer psychischen Abhängigkeit führt. Das weiß man/frau nachher. So oder so. Eine Grenze liegt also allenfalls dort, wo man im Nachhinein feststellt, dass es ein point of no return war. Toll, weil eine solche Erkenntnis ("OK, war scheiße") nutzt einem selbst danach eher wenig ...

Bearbeitet von nolensvolens
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Interessante Thesen (ernst gemeint!). Hat das dann etwas mit "sensation seeking" zu tun, eine solche "Grenzüberschreitung"?

 

Ich persönlich habe einen eher anderen Ansatz. Nämlich zunächst (!) mich zu fragen, was bringt es mir und anderen, was schadet es möglicherweise mir oder gar anderen. Wenn bei dieser Abwägung "laß es lieber" heraus kommt, dann braucht es keine selbst auferlegten Verbote, die ohnehin meist nicht ausreichend situationsflexibel sind. Und es wird von Anfang an ausreichend Abstand von Grenzen gehalten. Setzt wohl ein Defizit an "sensation seeking" voraus. Bzw. Mangel an Spass am "Austesten" von Grenzen.

 

Bzw. warum sollte ich beispielsweise in einem Escortdate (und losgelöst von der Drogenfrage) Grenzen der Frau "kontrolliert" bzw. im Bewußtsein der Grenzen überschreiten wollen mit anschließendem Rückzug hinter selbige? Macht jedenfalls der Frau doch wohl nur unnötigen und unerquicklichen Stress, oder?

 

P.S.: Wer eine Droge mit sehr hohem Abhängigkeitspotential "ausprobiert" kann damit nicht selbstverantwortlich umgehen, da er/sie nicht vorher weiß, ob nicht bereits die erste Einnahme zu einer psychischen Abhängigkeit führt. Das weiß man/frau nachher. So oder so. Eine Grenze liegt also allenfalls dort, wo man im Nachhinein feststellt, dass es ein point of no return war. Toll, weil eine solche Erkenntnis ("OK, war scheiße") nutzt einem selbst danach eher wenig ...

 

Ich würde den Typus "Sensation Seeking" eher in der grenzenlosen Grenzüberschreitung verorten, also immer höher immer weiter....

 

So wie du dich beschreibst, gehörst du wohl zu den äusserst vernunftbasierten Menschen (Kant hätte seine helle Freude an dir). Grenzüberschreitung steht für den Ausbruch aus der das gesamte Leben primär bestimmenden Arbeitswelt/Vernunftwelt, die durch immer mehr Akkumulation gekennzeichnet werden kann. Demgegenüber handelt es sich bei der Grenzüberschreitung um Verschwendung oder auch um ein Fest. Hierbei erhält die vollendete Überschreitung das Verbot aufrecht, um die Überschreitung so richtig geniessen zu können. Die Verschwendung steht also im Gegensatz aber gleichzeitig auch als Ergänzung zur Vernunft.

 

Grenzüberschreitung heisst nicht die Überschreitung von Grenzen anderer Menschen, hier Escort Dame.

 

Wer selbstverantwortlich mit Drogen umgeht, wird nicht beliebig ausprobieren.

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Wer selbstverantwortlich mit Drogen umgeht, wird nicht beliebig ausprobieren.

 

Und eben solche gar nicht erst ausprobieren, wo bekanntermaßen ein nicht zu vernachlässigendes Risiko besteht, daran "kleben" zu bleiben? Dann würde aber eben diese Überschreitung (eigener) Grenzen ja gerade vermieden, jedenfalls nach meinem Verständnis. Denn diese Grenze ist ja die Entstehung einer (nicht prognostizierbaren und daher auch nicht auszuschließenden) schwer oder gar nicht reversiblen Abhängigkeit.

 

Und ja, bei meinem Handeln ist in aller Regel die Vernunft (bzw. was ich dafür halte) ein Regulativ mit höchster Priorität, auch über Leidenschaften oder Triebe. Auch wenn es nicht so scheinen mag, aber das schließt keineswegs Lebensfreude aus, bremst allenfalls "Spontaneität" ein wenig. Vermeidet aber auch eine Menge Ärger. Was wiederum die Lebensfreude fördert .... :lach:. Das ist einfach so, vermutlich schlichtweg Veranlagung. War auch immer schon so.

 

In dem Zusammenhang wird auch gerne vermutet, Menschen mit hoher Selbstkontrolle würden eher dazu neigen, irgendwann einmal gleichsam zu explodieren. Das ist aber m.E. kompletter Unfug.

 

P.S.: wg. "Verschwendung/Fest", wäre also Freude an einem Spirelli auch eine Grenzüberschreitung (eigener Grenzen)? Verschwendung ist es allemal. Ebenso, wie beispielsweise die Inanspruchnahme von Escort ... :cool:

Bearbeitet von nolensvolens
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Und eben solche gar nicht erst ausprobieren, wo bekanntermaßen ein nicht zu vernachlässigendes Risiko besteht, daran "kleben" zu bleiben? Dann würde aber eben diese Überschreitung (eigener) Grenzen ja gerade vermieden, jedenfalls nach meinem Verständnis. Denn diese Grenze ist ja die Entstehung einer (nicht prognostizierbaren und daher auch nicht auszuschließenden) schwer oder gar nicht reversiblen Abhängigkeit.

 

Und ja, bei meinem Handeln ist in aller Regel die Vernunft (bzw. was ich dafür halte) ein Regulativ mit höchster Priorität, auch über Leidenschaften oder Triebe. Auch wenn es nicht so scheinen mag, aber das schließt keineswegs Lebensfreude aus, bremst allenfalls "Spontaneität" ein wenig. Vermeidet aber auch eine Menge Ärger. Was wiederum die Lebensfreude fördert .... :lach:. Das ist einfach so, vermutlich schlichtweg Veranlagung. War auch immer schon so.

 

In dem Zusammenhang wird auch gerne vermutet, Menschen mit hoher Selbstkontrolle würden eher dazu neigen, irgendwann einmal gleichsam zu explodieren. Das ist aber m.E. kompletter Unfug.:

 

Du sprachst von "Drogen mit sehr hohem Abhängigkeitspotenzial", die würde ich eben nicht wahllos ausprobieren. Es bleiben ja noch sehr viele andere für eine Grenzüberschreitung übrig.

 

P.S.: wg. "Verschwendung/Fest", wäre also Freude an einem Spirelli auch eine Grenzüberschreitung (eigener Grenzen)? Verschwendung ist es allemal. Ebenso, wie beispielsweise die Inanspruchnahme von Escort ... :cool:

 

Du hast das Prinzip verstanden...:zeig:

 

Deine Vernunft sagt dir kein Spirelli, kein Escort...aber du willst, wenn auch eher etwas kontrolliert, verschwenden, ein Fest feiern. Und es soll Leute geben, für die ist der Ölwechsel oder auch das Entfernen des Kohlestaubs auf den Ventilen :lach: beim Spirelli ein Fest...Escort ist auf jeden Fall ein Fest vielerart Verschwendung :smile:

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Du sprachst von "Drogen mit sehr hohem Abhängigkeitspotenzial", die würde ich eben nicht wahllos ausprobieren. Es bleiben ja noch sehr viele andere für eine Grenzüberschreitung übrig.

 

OK, das kann ich nachvollziehen, auch wenn ich persönlich nicht unbedingt neugiereig auf solche Grenzüberschreitungen bin, beispielsweise weil die Mehrheit der Anbieter "weicher" illegaler Drogen auch anderes Zeug in ihrem Angebot haben (jedenfalls früher hatte) und dies auch aus offensichtlichen Gründen propagieren ("mehr Spass"). Es würde mich anwidern, solchen Leuten auch nur einen Cent meines Geldes zu überlassen.

 

Deine Vernunft sagt dir kein Spirelli, kein Escort...aber du willst, wenn auch eher etwas kontrolliert, verschwenden, ein Fest feiern. Und es soll Leute geben, für die ist der Ölwechsel oder auch das Entfernen des Kohlestaubs auf den Ventilen :lach: beim Spirelli ein Fest...Escort ist auf jeden Fall ein Fest vielerart Verschwendung :smile:

 

Absolut, bis hin zum "Kohlestaub" :lach:. Für beides (Spirelli/Escort) bekomme ich aber etwas Positives, nämlich Freude. Und keine Sucht ...

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Vorsicht, mit den Aussagen zum Methylphenidat wäre ich ganz ganz vorsichtig - Jetzt werde sogar ich ein wenig ungehalten...

Die Kinder und Erwachsene mit ADHS, die indikationsgerecht mit Methylphenidat behandelt werden, sehen das ERSTE MAL IN IHREM LEBEN KLAR!

Wenn Du auch nur ein einziges Mal einem Menschen ein normales Leben geschenkt hättest, indem Du ihm Ritalin, Medikinet o.Ä. gegeben hast, würdest Du so etwas wie oben nicht schreiben. Ich hatte mal einen Patienten, der sagte nach erfolgter Diagnose und begonnener Therapie: "Warum hat man mir 30 Jahre meines Lebens gestohlen" [indem man die Diagnose nicht gestellt und mich nicht behandelt hat]

 

Da empfehle ich Aricept, wirklich phantastische Wirkung.

 

Habe aber darauf verzichtet, da ich ungern den leichten Weg gehe.

 

Nein habe kein Alzheimer, grins.

:huepfen::tanzen:

 

Ich bin Brav

 

quod est demonstrandum

BRAV

Braucht regelmäßig Arsch voll

Ok- Beweis erbracht.

 

ania@actrice.at

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  • 1 Jahr später...

Sehr interessantes Thema.Ich für mich lehne jeglichen Konsum von Drogen ab.Klar trinke ich auch das eine oder andere Glas Sekt,aber alles was darüber hinausgeht,lehne ich ab.Ich finde es auch erschreckend,wie selbstverständlich einige hier das Thema Drogen behandeln.Was jemand privat macht,geht mich als Kunde nichts an,aber bei einem Date schon,da ich ja auch bei einem Date ne gewisse Verantwortung für die Dame habe.Wenn die Dame der Meinung ist,ohne Koks und Co nicht geil werden zu können,dann bitte nicht bei einem Date und sie sollte sich Gedanken machen,warum sie ohne Drogen nicht geil werden kann. Ich würde ein Date bei Drogenkonsum absagen und das dann ggf auch mit der Agentur besprechen.Ich kann und will dann auch nicht die Verantwortung übernehmnen,wenn dann was passiert.

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Da habe ich eine klare Position. In meinem Leben spielen Drogen keinerlei Rolle. Beim Date giht es eine Flasche Champagner, ich habe auch immer eine Flasche alkiholfreien Sekt dabei, wenn die Dame keinen Alkohol trinkt

Auch privat bin ich so. Kein Alkohol, schon weil dieser die Fettverbrennung hemmt. Außer, der HSV spielt. Dann gibtces natürlich einige Biere. Und Drogen, egal was, sowieso nicht.

 

Drogenfrei und immer clean

Drogen sind nur dein Ruin

 

Grüße

 

NR, der morgen ein gaaaanz tolles Date endgültig bestätigen wird

Meine Stadt und mein Verein

I'm Hamburg til I die

 

Instagram hsv_nightrider

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In Amsterdam ist das, auch vor juristischen Aspekt her, eher kein Problem solange es um Cannabis geht. Sollte dann allerdings eine Sativa Sorte sein, ergibt neben großen Hunger dann auch einen netten Rede- Flash und die bekannten, häufig mit Cannabis assoziierten Effekte. Indica Sorten sedieren generell dann doch recht stark, auf Sex hat man kaum mehr Lust. Auf Psychedelika wie LSD ist Sex eh nochmal eine ganz andere Klasse. Gutes Set und Setting sind eben wichtig.

Upper wie Poppers, Koks, MDMA, Speed oder Downer wie Tilidin/ Tramadol/ - das alles ist eine Recht große Belastung für den Kreislauf, nichts für mich.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 23:48 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 23:10 Uhr ----------

 

Es sollte auch bedacht werden, Alkohol und Tabak sind auch Drogen, ebenso wie Koffein. Alkohol ist vom der reinen Belastung für den Körper weitaus gefährlicher als so manche Substanz, die unter das BTMG fällt.

Bearbeitet von default
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Auf Grund der heftigen Diskussion bin ich jetzt auf Capsaicin umgestiegen :clown:

 

... gibts legal und preiswert an jeder Pommesbude und beim Inder meines Vertrauens.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

http://www.chiliheads.de/chili-psyche.html

 

Dann schon lieber https://www.land-der-traeume.de/drogeninfo.php?id=35

Die psychoaktive Wirkung von Chilli war mir nicht bekannt, ich vermute allerdings mal, eine Menge Stoffe in der Nahrung wirken mehr oder weniger auf das Denken ein.

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Dann schon lieber https://www.land-der-traeume.de/drogeninfo.php?id=35

Die psychoaktive Wirkung von Chilli war mir nicht bekannt, ich vermute allerdings mal, eine Menge Stoffe in der Nahrung wirken mehr oder weniger auf das Denken ein.

 

Um zum Thema zurückzukommen:

 

Es ist also Vorsicht geboten, wenn´s beim Dinnerdate schon Petersilkartoffeln gibt und dazu einen Johanniskrauttee (hypericum perforatum), als Nachtisch ein Kuchen aus Waldviertler Graumohn (Schlafmohnvarietät) und als Absacker ein Cocktail aus Absinth mit Katzenminze und Zitronenmelisse und gewürzt mit Muskatnuss ... alles legale Drogen (davon gibts noch unzählige weitere)

 

petersilkartoffeln.jpg

Bearbeitet von alfder
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Um zum Thema zurückzukommen:

 

Es ist also Vorsicht geboten, wenn´s beim Dinnerdate schon Petersilkartoffeln gibt und dazu einen Johanniskrauttee (hypericum perforatum), als Nachtisch ein Kuchen aus Waldviertler Graumohn (Schlafmohnvarietät) und als Absacker ein Cocktail aus Absinth mit Katzenminze und Zitronenmelisse und gewürzt mit Muskatnuss ... alles legale Drogen (davon gibts noch unzählige weitere)

 

petersilkartoffeln.jpg

 

Wobei es bei dieser Dosierung von Petersilie wohl wahrscheinlicher ist, an verschluckten Kartoffeln zu ersticken als durch Petersilie :grins:

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  • 4 Wochen später...
Gast Unregistriert

Da ich ohnehin nicht mehr als Escort aktiv bin und nicht hier werbe, kann ich hier einigermassen offen zugeben, dass ich gelegentlich Drogen konsumiere und dies toll finde (ich bin überzeugt dass es den meisten Leuten gut tun würde, einmal MDMA oder LSD zu konsumieren...). Während meiner Zeit als Escort bin ich kaum 'on the job' mit Drogen in Kontakt gekommen. Das einzige mal war ein Bursche, der fragte ob er mir für einen Teil meines Honorars ein Päckli gras geben könne, was ich witzig fand und annahm. Ansonsten nur ab und an ein Glas Rotwein, was ich schätzte.

 

Wahrscheinlich liegt es daran, dass ich mich bewusst als bodenständige junge Schweizerin bewarb und daher keine Banker anzog, die nach 'extravaganten' Erlebnissen mit einem Model suchten.

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  • 1 Jahr später...
  • 1 Jahr später...

Drogen bei einem Escort-Date? Na klar, warum nicht? Ebenso wie man andere Hobbys teilen kann, so kann man bei hinreichendem Vertrauen auch gemeinsam auf einen Trip gehen. Ich habe witzigerweise meine ersten Drogenerfahrungen mit einer Escort-Dame gemacht. Wir kamen irgendwann auf das Thema, sie hat mir erzählt, dass sie gelegentlich Drogen nimmt, und ich habe sie gefragt, ob wir das mal zusammen machen können. Weil ich schon immer neugierig darauf war, aber sich nie die Gelegenheit geboten hat. Seitdem sind Drogen immer wieder Bestandteil unserer Dates, was ich sehr bereichernd finde. Sex auf Koks, G oder Poppers kann sehr lustvoll sein, und stundenlanges Kuscheln nach Einnahme von M ist extrem verbindend. Wir probieren auch gerne neue Sachen aus, das Spektrum der Substanzen ist ja breit. Für mich ist das also überhaupt kein Tabuthema, solange alles in gegenseitigem Einvernehmen und ohne Druck passiert, man es nicht übertreibt und sich von den wirklich gefährlichen Sachen fernhält.

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In meiner Disko Zeit habe ich auf der Mädchen Toilette erlebt, wie eine 19 Jährige an den Folgen eines Drogencocktails noch vor Ort gestorben ist, es war natürlich schrecklich für die Freunde/Familie und alle drum rum (ich komme ursprünglich vom Land, da weiß es leider danach auch jeder), aber auch ein gutes Zeichen, das auf jeden Fall niemals zu machen. Gut behütet aufwachsen klingt schnell öde, aber ich bin irgendwie froh, dass es bei mir so war und meine Eltern mich da auch sehr gut aufgeklärt haben.

Was ich an Drogen im Leben konsumiert habe, ist/sind: Alkohol (zählt ja auch dazu) und Cannabis (kann ich an zwei Händen abzählen, die Anzahl, wie oft ich gekifft habe). 

Aber hier wird ja von ganz anderen "Mitteln" gesprochen, das war und ist immer schon tabu gewesen und gerade in Dates halte ich das für sehr riskant. Wenn es aber zwei Menschen unbedingt machen möchten/müssen - ok, aber das zu bewerben, als wärs was Lockeres/doch gar kein Problem, finde ich völlig daneben, tut mir leid. Und wenn, dann doch bitte als User mit Nickname = Arsch in der Hose haben und nicht nur als Gast.

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