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Studentin oder Hausfrau für private Treffen gesucht


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vor 1 Stunde schrieb Asfaloth:

Es ist ja nicht so, dass  sich eine typische Studentin ohne Paysex nur noch Dosenravioli leisten kann und in geflickten Klamotten in löchrigen Schuhen herumlaufen muß

Wäre Corona gewesen, als ich noch studiert habe, hätte ich ziemlich dumm aus der Wäsche geschaut. Natürlich hatte ich neben dem Escort nicht noch ne anderen Job, weil - warum? 

Habe ja Escort gemacht, weil das genug Geld in kurzer Zeit bringt, so dass ich mich aufs studieren konzentrieren konnte. 

Bafög gabs für mich nicht und von meinen Eltern kam auch nix.

Ich weiß nicht,  wie ich mich in der aktuellen Situatione hätte finanzieren können. Die meisten 450€ Jobs dürfen gerade nämlich nicht arbeiten

 

 

 

Alice macht 'ne Pause.

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vor 7 Stunden schrieb Spring:

Die Mittel dürfen aber nicht für den eigenen Lebensunterhalt verwendet werden.

Hängt vermutlich vom Bundesland ab. In Berlin dürfen die Mittel ausweislich der Antragsunterlagen auch für eigenes "Gehalt" verwendet werden, anders als beispielsweise in Bayern. Ob und inwiefern das von der Rechtsform des (Berliner) Kleinunternehmens abhängt, läßt sich nicht entnehmen, insofern besteht da bei der Berliner Praxis vermutlich eine gewisse "Unschärfe".

vor 2 Stunden schrieb Asfaloth:

Aber nicht jede Studierende hat vermögende Eltern, die kräftig zuschiessen, aber der Vollzeitjob ist schwer möglich, da ein Studium heute kein Zuckerschlecken mehr ist, zumindest in bestimmten Studiengängen.

Zum Ersten gibt es ja noch das Bafög. Zum Zweiten sind die Mieten in Studenheimen sehr moderat. Mit dem Bafög kann man durchaus auskommen. "Nettere" Wohnung und/oder Auto sind natürlich eher nicht drin, aber auch nicht von existentieller Bedeutung.

Angeschmiert sind Student_innen aus dem EU-Ausland, die legal und mit Studiumsvisum hier sind. Denn da gibt es weder Bafög noch Transferleistungen, wie sie "Flüchtende" erhalten. Ehrlichkeit (= Studienvisum beantragen, anstatt "Asyl" zu brüllen) wird insofern bestraft. Die müssen in der Tat arbeiten gehen, um den eigenen Lebensunterhalt zu finanzieren, was einem zügigen Studienabschluß nicht unbedingt zuträglich ist (aber ihn keineswegs unmöglich macht).

Allerdings ist auch das möglich, wie die Praxis zeigt. Sei es als Werksstudent_innen, sei es in anderen "Hilfs-"Jobs. Eine zwingende Notwendigkeit in die Prostitution zu gehen oder mit Drogen zu dealen, gibt es nicht wirklich. Sofern diese Menschen psychologischem Druck der heimischen Mischpoke Geld "nach Hause" zu schicken widerstehen können. Beispielsweise Student_innen aus schwarzafrikanischen Ländern sind oft einem solchen Druck ausgesetzt. Weil ungelogen bei der heimischen Mischpoke die Ansicht vorherrscht, wer in Europa sei, sei reich und müsse den ganzen Faulenzerverein zu Hause versorgen. Das mit dem Faulenzerverein ist nicht meine Wortwahl, sondern die einer unmittelbar Betroffenen.

vor 47 Minuten schrieb Alice_:

Bafög gabs für mich nicht und von meinen Eltern kam auch nix.

Wenn Eltern zu wohlhabend für Bafög sind, hat eine studierende Person eine Rechtsanspruch auf Unterhalt seitens der Eltern für das Studium. Auch das ist also kein zwingender Grund Geld mit Prostitution zu verdienen.

Ansonsten, siehe meine Anmerkungen zu EU-ausländischen Studierenden. Wenn die das hinkriegen ohne P6 anzubieten, dann können das auch "Einheimische", entsprechenden "Biss" vorausgesetzt. Wenn man keine Lust hat, gegenüber den Eltern den o.g. Anspruch durchzusetzen.

Wenn es für einen selbst sowieso im Prinzip OK ist, dann ist beispielsweise Escort natürlich eine besonders einträgliche und zeitaufwandsarme Weise sein Studium zu finanzieren, und natürlich völlig "legitim", in jeder Hinsicht. Allerdings birgt es bei den wenigen wirkliche Studentinnen auch die Gefahr, dass das Studium selbst auch als eher unattraktiv angesehen wird, nämlich wenn ein Gehalt als Berufseinsteigerin Escorteinkünfte mitunter kaum erreicht, zumal mit einer anstrengenden 40+-Stunden-Woche, an Stelle von ein paar Dates im Monat und Rest Müßiggang mit ein bissl Werbeaufwand. Diese "Studentinnen" sind dann allenfalls wegen verschiedener Vorteile des Student_innen Status (beispielsweise preiswerte KV) noch eingeschrieben, ein Abschluß erfolgt oft nicht, die Einnahmen ebenso oft nach BAT (Bar auf Tatze), registriert sowieso nicht ("bin doch keine Nutte!!!") :schuechtern:.

Bearbeitet von Jakob
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Es ging mir hier nicht um eine Grundsatzdiskussion, ob es eine gute Idee ist, mit Escort sein Studium zu finanzieren. Es ist immer was anderes möglich, aber wenn man den Weg "Escort" gewählt hat, darf man vielleicht auch erzählen, dass eine Ausnahmesituation wie gerade damals ziemlich blöd gewesen wäre, weil es gerade nämlich keine einfaches "wenn Escort nicht geht, geh ich kellnern" funktioniert, die Kneipen haben nämlich zu.

Im Übrigen würde ich nen Teufel tun und meine Eltern verklagen, weil sie Töchterchen nicht den Master finanzieren... Man muss nicht jeden Rechtsanpruch durchsetzen, der möglich ist.

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vor 16 Minuten schrieb Alice_:

dass eine Ausnahmesituation wie gerade damals ziemlich blöd gewesen wäre, weil es gerade nämlich keine einfaches "wenn Escort nicht geht, geh ich kellnern" funktioniert, die Kneipen haben nämlich zu.

Es gibt auch jetzt andere Möglichkeiten Geld zu verdienen als Kellnern. Als Fahrer, in Supermärkten, als Desinfektor (beispielsweise in Bürogebäuden, Türklinken, etc.), in der Ernte, usw. Ist halt natürlich eine andere Nummer als Escort, was den Stundenlohn und den damit verbundenen Zeitaufwand angeht. Und auch vielleicht eine persönliche Einschränkung, beispielsweise Studentenwohnheim (da ist jetzt einiges frei) statt "netterer" Wohnung.

vor 16 Minuten schrieb Alice_:

Im Übrigen würde ich nen Teufel tun und meine Eltern verklagen, weil sie Töchterchen nicht den Master finanzieren... Man muss nicht jeden Rechtsanpruch durchsetzen, der möglich ist.

Letzterem stimme ich vorbehaltlos zu.

Allerdings könnte zumindest ein Thematisierung den Eltern signalisieren, dass es "Töchterchen" mit dem Studium wirklich ernst meint. Und sie dann letztlich auch ohne Klage möglicherweise umstimmen. Zu 100% und permanent verstoßen kommt eigentlich recht selten vor.

Bearbeitet von Jakob
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Willst du mich gerade ganz bewusst als verwöhntes Ding, was sich zu schade für irgendwas ist darstellen?
Nur weil es immer noch sehr viel schlechter geht, heißt das doch nicht, das man sich jedes "die Situation wäre für mich nicht angenehm gewesen" verkneifen muss. Die Welt ist doch nicht schwarz-weiß.

Kellnern ist nur ein Beispiel für diverse andere Jobs gewesen.
Ich habe moch zwei studierende Brüder, die aktuell in ihren "normalen" Jobs nicht arbeiten können und gerade etwas anderes suchen, die Situation ist mir also gut bekannt. Und ja, es gibt sehr viele Leute, denen es sehr viel schlechter geht.
 

Ich klink mich hier wieder aus, das ist mir wirklich zu blöd. Ich lass mir doch durch so Korinthenauseinandernehmen nicht meine Laune verderben.

 

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Alice macht 'ne Pause.

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vor 8 Stunden schrieb Preiselbär:

Ob Frauen in Geldnöten der Prostitution nachgehen sollten, müssen sie selber entscheiden. Aus Buchersicht womöglich nicht die beste Wahl, es sei denn man fickt alles, was nicht bei drei auf dem Baum ist. Zumindest Studentinnen sollten auch anderweitig wirtschaftlich verwendbare Fähigkeiten erworben haben, dass sie nicht auf Pay6 aus Geldnot angewiesen sind.

 

Bei dem Thema gibt es noch eine psychologische Komponente....

Vor vielen Jahren hatte ich mal ein Overnight mit einer unabhängig arbeitenden Dame, die mich allein schon durch ihren intelligenten, aber etwas bissigen schwarzen Humor interessierte.

Vor Ort erwartete mich eine  attraktive  Frau, die einen Gutteil Lebenserfahrung, aber auch lebensfreude nicht verbergen konnte. 

Kurz und gut, wir kamen beim Abendessen sehr tiefergehend ins Gespräch und es stellte sich heraus, dass sie geschieden und alleinerziehend war und beständig um Schuldenabbau ihres famosen Ex-gatten so wie um das Sorgerecht für Ihre Tochter kämpfen mußte.

Dabei fiel ein interessanter Satz: (Sinngemäß aus dem gedächtnis..)

"Weisst Du, es ist natürlich auch Geld, das mich bewegt das zu tun, aber wenn ich wieder mal morgens aufs Amt muß und mich wieder mal mit einer dieser beckmesserischen Beamtenseelen auseinanderzusetzen habe, von deren aktuellen  Laune sehr viel für mich abhängt, schöpfe ich immer viel Kraft in dem Bewusstsein, einen Abend davor im eleganten Kleid über den Marmorboden des 5 - Sterne-Hotels geschritten zu sein. Es sind nur ein paar Stunden, aber sie erhalten mir das Selbstwertgefühl, dass ich dort brauche, auch wenn mir die Risiken bewußt sind...."

Das hat mich damals sehr zum Nachdenken gebracht.

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@Alice_

Ich habe Dich nicht persönlich angesprochen, sondern bin auf Deine Anmerkungen eingegangen.

Allerdings ist es nicht selten, dass Menschen, und gerade auch Frauen aus dem P6, sich für allerlei "zu fein" fühlen. Gut in Erinnerung ist mir eine Wohnungsdame, die in finanziell kritischer Lage für sich kathegorisch ausschloß beispielsweise Putzen zu gehen (kam spontan von ihr, ich hatte es nicht konkret angesprochen). So tief sinke sie nicht. Sie ist dann auf H4 gegangen. Für solche Aussagen fehlte und fehlt mir allerdings jedes Verständnis, denn es drückt mangelnden Respekt für alle Menschen aus, die "niedere" bürgerliche Tätigkeiten ausüben.

Und ja, ich behaupte, dass Studierende, deren Monatseinkommen deutlich über Bafög liegt (wovon auch immer), privilegiert sind.

vor 17 Minuten schrieb Asfaloth:

Das hat mich damals sehr zum Nachdenken gebracht.

Nämlich bzw. mit welchem Ergebnis?

Bearbeitet von Jakob
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Das Ergebnis des eigenen  Nachdenkens hier zu bekunden, heisst klar Stellung zu beziehen. Das scheuen manche Leute so wie der Teufel das Weihwasser 

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 2 Stunden schrieb Jakob:

Zum Ersten gibt es ja noch das Bafög. Zum Zweiten sind die Mieten in Studenheimen sehr moderat. Mit dem Bafög kann man durchaus auskommen.

Das war wohl zu Zeiten deines Studiums so.
Heute musst du im Studentenheim erst einmal ein freies Zimmer finden.

In Wohngemeinschaften ist ein Zimmer für € 500,- mtl. ein Glücksgriff.

act-one-escortservice.jpg

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vor 7 Minuten schrieb Act One Escort Service:

Das war wohl zu Zeiten deines Studiums so.
Heute musst du im Studentenheim erst einmal ein freies Zimmer finden.

In Wohngemeinschaften ist ein Zimmer für € 500,- mtl. ein Glücksgriff.

Das ist gerade jetzt so, viele Zimmer von Auslandsstudenten sind derzeit frei. In Berlin kostet das Zimmer in einer Studentenwohnheim-WG unter 300,-- monatlich, warm. Jetzt. Nicht zu Zeiten meines Studiums.

Halt in Lichtenberg. Da gibts nix für Party drumherum. Wer unbedingt in Prenzlberg wohnen will mit maximal 100m zur nächsten "Location", der muss halt die von Dir genannten 500,-- zahlen.

Bearbeitet von Jakob
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vor 2 Minuten schrieb Jakob:

Das ist gerade jetzt so, viele Zimmer von Auslandsstudenten sind derzeit frei. In Berlin kostet das Zimmer in einer Studentenwohnheim-WG unter 300,-- monatlich, warm. Jetzt. Nicht zu Zeiten meines Studiums.

Okay, dass wird sich mit Rückkehr der Auslandsstudenten natürlich wieder erschweren.

act-one-escortservice.jpg

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vor 22 Minuten schrieb Preiselbär:

Schade, das Resultat des Nachdenkens hätte mich auch interessiert...:classic_smile:

Nun, u.a. war ein Ergebnis, von Agenturbuchungen abzusehen, da ich festgestellt habe, dass mich neben Sex mit einer schönen Frau auch der mensch dahinter interessiert. Und dazu braucht es den direkten persönlichen Kontakt, ohne dabei Grenzen zu übertreten.

vor 16 Minuten schrieb Wulf:

Das Ergebnis des eigenen  Nachdenkens hier zu bekunden, heisst klar Stellung zu beziehen. Das scheuen manche Leute so wie der Teufel das Weihwasser 

Naja, besser nix zu äussern, als sich in pinkgetünchten Fantasien zu ergehen, an die man am Ende noch selbst glaubt.

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vor 4 Minuten schrieb Act One Escort Service:

Für mich ein völlig unfassbares Vorgehen.
Scheint es aber zu geben . . .

Ich halte es für völlig legitim, unter der Voraussetzung, dass der Anspruch nicht für Müßiggang, sondern für zügigen Abschluß genutzt wird. Es ist ja wohl eher unfassbar, wenn wohlhabende Eltern einem ernstlich ausbildungswilligen Kind den dafür erforderlichen Unterhalt verweigern.

Ich stimme Dir in den Fällen zu, wo es sich bei den Kindern um faule Schweine handelt, die sich nur jahrelang nen Lenz für lau auf Kosten der Eltern machen wollen. Gibt es auch, und nicht selten.

 

Bearbeitet von Jakob
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vor einer Stunde schrieb Asfaloth:

Darüber können wir uns gerne mal unter vier Augen unterhalten.

 

vor 8 Minuten schrieb Asfaloth:

Nun, u.a. war ein Ergebnis, von Agenturbuchungen abzusehen, da ich festgestellt habe, dass mich neben Sex mit einer schönen Frau auch der mensch dahinter interessiert. Und dazu braucht es den direkten persönlichen Kontakt, ohne dabei Grenzen zu übertreten.

 

:lach:

Dass dem so ist weiss das gesamte Forum seit langer Zeit...

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 1 Stunde schrieb Asfaloth:

Nun, u.a. war ein Ergebnis, von Agenturbuchungen abzusehen, da ich festgestellt habe, dass mich neben Sex mit einer schönen Frau auch der mensch dahinter interessiert. Und dazu braucht es den direkten persönlichen Kontakt, ohne dabei Grenzen zu übertreten.

 

Aus echtem Interesse: wie hast du das praktisch umgesetzt? Gerne auch per PM. Ich habe nämlich teilweise ähnliche Ansichten.

vor 4 Stunden schrieb Alice_:

 

Wäre Corona gewesen, als ich noch studiert habe, hätte ich ziemlich dumm aus der Wäsche geschaut. Natürlich hatte ich neben dem Escort nicht noch ne anderen Job, weil - warum? 

Habe ja Escort gemacht, weil das genug Geld in kurzer Zeit bringt, so dass ich mich aufs studieren konzentrieren konnte. 

Bafög gabs für mich nicht und von meinen Eltern kam auch nix.

Ich weiß nicht,  wie ich mich in der aktuellen Situatione hätte finanzieren können. Die meisten 450€ Jobs dürfen gerade nämlich nicht arbeiten

 

 

 

Aus Kundensicht: ich habe z.B. einer Studentin die ich öfters sehe Vorschusszahlung / Gutscheinkauf oder wie auch immer man es nennen mag angeboten. Hat ja niemand was davon wenn das Mädel jetzt für Wochen / Monate zittern muss wie es weiter geht.

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"Sie" sollen sich nicht rechtfertigen. aber bitte dann auch nicht jammern. Das nervt nämlich, wenn mal diese und mal jene Platte heraus geholt wird. Überflüssig.

Mich persönlich nervt halt, wenn (ohne konkreten Bezug zu hier Postenden) von finanziellen Problemen die Rede ist, aber dann tausend Gründe gefunden werden, warum eine "normale" Erwerbstätigkeit nicht möglich sei.

Bearbeitet von Jakob
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