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Prostitution – Aktuelle Lage Juli 2020 – RedlightON und weitere Aktionen


Empfohlene Beiträge

vor 21 Stunden schrieb Act One Escort Service:

Wodurch wird deine Vermutung denn untermauert ?

Aus "schnöden" Bauchgefühl heraus. Und dieses hat mich bisher sehr selten getäuscht, sowohl im positiven wie negativen...

Freedom. What else?

Das Geheimnis der Freiheit ist der Mut. (Perikles)

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vor 2 Stunden schrieb Laxly:

Aus "schnöden" Bauchgefühl heraus. Und dieses hat mich bisher sehr selten getäuscht, sowohl im positiven wie negativen...

Hoffentlich bist du kein Chirurg oder Politiker und triffst deine Entscheidungen auch aus dem Bauch heraus.

Obwohl, als Politiker wäre das in heutigen Zeiten nicht verwunderlich . . . :kugeln:

 

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vor 1 Stunde schrieb Act One Escort Service:

Hoffentlich bist du kein Chirurg oder Politiker und triffst deine Entscheidungen auch aus dem Bauch heraus.

Chirurgen treffen nicht selten sekundenschnelle Entscheidungen, manchmal auch aus Bauchgefühl heraus, falls es schief läuft müßen sie sich verantworten. Bei Politikern ist es umgekehrt...

Freedom. What else?

Das Geheimnis der Freiheit ist der Mut. (Perikles)

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vor 11 Stunden schrieb Laxly:

Chirurgen treffen nicht selten sekundenschnelle Entscheidungen, manchmal auch aus Bauchgefühl heraus, falls es schief läuft müßen sie sich verantworten. Bei Politikern ist es umgekehrt...

Das Chirurgen sich für Fehler verantworten müssen, liest man allerdings kaum bis überhaupt nicht . . .

act-one-escortservice.jpg

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Am 6.7.2020 um 11:59 schrieb Asfaloth:

Derzeit sehe ich keinen Grund von meiner Vermutung abzurücken, dass versucht wird, die Paysex-Branche stillschweigend auszuhungern, da man kein generelles Verbot ausprechen kann oder will. 

 

Am 6.7.2020 um 16:42 schrieb Laxly:

Dieser Vermutung kann ich (leider) nur zustimmen :lichtaus:

Am 6.7.2020 um 18:16 schrieb Wanninger:

Sachliche Gründe würden für eine kontrollierte Öffnung sprechen. Sowohl im Paysex als auch bei Diskotheken und Bars.

Die Bundesregierung gewährt weitere 25 Mrd. € Überbrückungshilfen für kleine und mittelständische Unternehmen, die nicht zurückgezahlt werden müssen. Berechtigt sind Unternehmen, die im April und Mai 2020 gegenüber 2019 einen Umsatzeinbruch von 60% vorweisen können.

Gerade der Paysex Bereich profitiert von diesen Überbrückungshilfen für weitere 3 Monate, da hier weitestgehend kein Umsatz gemacht wurde.

"Stillschweigendes Aushungern" sieht anders aus..... :zwinker:  

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Anbei die genauen Details dazu. https://www.ihk-siegen.de/fileadmin/user_upload/Presse/Pressemeldungen_2020/Eckpunkte_UEberbrueckungshilfen.pdf

Du kannst sicher erläutern, weshalb gerade der Paysex davon profitiert.

Zitat:

Antragsberechtigte

Unternehmen und Organisationen aus allen Wirtschaftsbereichen, soweit sie sich nicht für den Wirt-schaftsstabilisierungsfonds qualifizieren und soweit sie ihre Geschäftstätigkeit in Folge der Corona-Krise anhaltend vollständig oder zu wesentlichen Teilen einstellen mussten. Soloselbständige und selbständige Angehörige der Freien Berufe im Haupterwerb sind ebenfalls antragsberechtigt

..............

Förderfähige Kosten

Förderfähig sind fortlaufende, im Förderzeitraum anfallende vertraglich begründete oder behördlich festgesetzte und nicht einseitig veränderbare Fixkosten gemäß der folgenden Liste, die auch branchen-spezifischen Besonderheiten Rechnung trägt:

1. Mieten und Pachten für Gebäude, Grundstücke und Räumlichkeiten, die in unmittelbarem Zusam-menhang mit der Geschäftstätigkeit des Unternehmens stehen. Kosten für Privaträume sind nicht förderfähig.

2. Weitere Mietkosten

3. Zinsaufwendungen für Kredite und Darlehen

4. Finanzierungskostenanteil von Leasingraten

5. Ausgaben für notwendige Instandhaltung, Wartung oder Einlagerung von Anlagevermögen und gemieteten Vermögensgegenständen, einschließlich der EDV

6. Ausgaben für Elektrizität, Wasser, Heizung, Reinigung und Hygienemaßnahmen

7. Grundsteuern

8. Betriebliche Lizenzgebühren

9. Versicherungen, Abonnements und andere feste Ausgaben

10.Kosten für Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer, die im Rahmen der Beantragung der Corona-Überbrückungshilfe anfallen.

11.Kosten für Auszubildende

12.Personalaufwendungen im Förderzeitraum, die nicht von Kurzarbeitergeld erfasst sind, werden pauschal mit 10 % der Fixkosten der Ziffern 1 bis 10 gefördert. Lebenshaltungskosten oder ein Unternehmerlohn sind nicht förderfähig.

13.Um der besonderen Betroffenheit der Reisebüros angemessen Rechnung zu tragen, sind auch Pro-visionen, die Inhaber von Reisebüros den Reiseveranstaltern aufgrund Corona-bedingter Stornie-rungen zurückgezahlt haben, den Fixkosten nach Nr. 1 bis 12 gleichgestellt

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vor einer Stunde schrieb Asfaloth:

Du kannst sicher erläutern, weshalb gerade der Paysex davon profitiert.

Zunächst einmal ist wichtig, dass vor diesem Hintergrund du mit deiner Vermutung, dass der P6 Bereich "stillschweigend ausgehungert" werden soll, wieder einmal völlig daneben liegst....

Steht doch da ....  :oben:   ".da hier weitestgehend kein Umsatz gemacht wurde..."     Aber gerne noch einmal:

Gerade der P6 hat Umsatzeinbussen von 100% und nicht nur die geforderten 60%. :zwinker:

Bearbeitet von Wulf

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"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Das betrifft eigentlich alle "Wohnzimmer"-Unternehmen und -Freiberufler. Außer Leasingraten, so denn da etwas geleast ist, gibts da nicht viel anzusetzen.

So oder so, für den Lebensunterhalt gibts nichts. Da herrscht insofern "Gerechtigkeit" für alle Betroffenen.

Übrigens, in anderen Bereichen sieht es auch ziemlich blöd aus. Eine Bekannte hat im Mai den Master gemacht und seitdem auch schon einen Vorvertrag für eine Arbeitsstelle. Um den Vertrag anzutreten braucht sie eine Aufenthaltsgenehmigung und Arbeitserlaubnis (sie ist aus einem nicht-EU Land, das Visum ist ein Studienvisum). Da sie weder Anspruch auf Bafög hatte/hat, noch auf andere Sozialleistungen, ist sie derzeit ohne jegliches Einkommen, bis sie die Arbeit antreten kann. Die Uni schafft es aber Corona-bedingt (angeblich, und wegen "Urlaubsabwesenheit" sowie "Homeoffice" zuständiger Sachbearbeiter) nicht eine Bescheinigung auszustellen. Diese braucht sie aber zur Vorlage bei der Ausländerbehörde. Und die Firma will verständlicherweise sie erst mit Arbeitserlaubnis beschäftigen. So hat sie bis jetzt schon einen Verlust von 2 Monatsgehältern, ca. 3.500,-- netto pro Monat. Stattdessen eben .... null. Bloß wegen einer fehlenden Bescheinigung, die in 5 Minuten ausstellbar wäre .... :boink:. Mal schauen, wie lange der zukünftige Arbeitgeber das noch mitmacht ...

Es gibt also in vielen Bereichen "Corona-Verlierer", auch und gerade bei Absolventen einer Ausbildung.

Bearbeitet von Jakob
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vor 1 Stunde schrieb Preiselbär:

""Stillschweigend Aushungern" würde ich jetzt auch nicht sagen, aber viele aus der Branche fallen durchs Raster, sowie beispielsweise selbständige Veranstaltungsfotographen, freiberufliche Techniker am Theater etc. auch

Auffallend ist halt, dass die bundesländer bei sehr vielen bzw fast allen Dienstleistungen inzwischen gleichziehen, (außer bei den Hotspots natürlich) und nur im pay6 Bereich äußerst unterschiedlich vorgehen. 

Das lässt natürlich Raum für Spekulationen über das Motiv

Bearbeitet von Asfaloth
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vor 27 Minuten schrieb Asfaloth:

Auffallend ist halt, dass die bundesländer bei sehr vielen bzw fast allen Dienstleistungen inzwischen gleichziehen, (außer bei den Hotspots natürlich) und nur im pay6 Bereich äußerst unterschiedlich vorgehen. 

Das lässt natürlich Raum für Spekulationen über das Motiv

Richtig ist, dass auch im P6 eine weitgehend bundeseinheitliche Vorgehensweise vorliegt. Alle Prostitutionsstätten wie Bordelle, Laufhäuser, FKK Clubs und Sexclubs u.ä. sind bundesweit geschlossen. Einzig bei Haus- und Hotelbesuchen, also einem eher geringen Teil des P6, wird unterschiedlich vorgegangen.  Deine Spekulationen kannst du mithin einstellen.... :smile:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Ich bin verwirrt - in den offiziellen Verordnungen lese ich folgendes:

vor 44 Minuten schrieb Wulf:

Alle Prostitutionsstätten wie Bordelle, Laufhäuser, FKK Clubs und Sexclubs u.ä. sind bundesweit geschlossen.

In Mecklenburg-Vorpommern gibt's aktuell ein Gerichtsurteil, welches den folgenden Satz als legal und von den Verordnungen ausklammert sowie Escort in Hotels erlaubt - ist noch nicht rechtskräftig:

vor 45 Minuten schrieb Wulf:

..bei Haus- und Hotelbesuchen, also einem eher geringen Teil des P6, wird unterschiedlich vorgegangen. 

Nunja, also ist es richtig, dass Escorterlebnisse in Hotels eigentlich noch nicht erlaubt sind und als Prostitutionsstätte u.ä. zählt?



 

"Escort bedeutet, sich fallen zu lassen, dabei seine Lust und Fantasien auszuleben...."

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vor 19 Minuten schrieb Caesar:

Ich bin verwirrt - in den offiziellen Verordnungen lese ich folgendes:

In Mecklenburg-Vorpommern gibt's aktuell ein Gerichtsurteil, welches den folgenden Satz als legal und von den Verordnungen ausklammert sowie Escort in Hotels erlaubt - ist noch nicht rechtskräftig:

Nunja, also ist es richtig, dass Escorterlebnisse in Hotels eigentlich noch nicht erlaubt sind und als Prostitutionsstätte u.ä. zählt?



 

Lies mal #1, dort wird die Situation ganz gut dargestellt. Und dann noch den sehr informativen Beitrag #9 von Act One, der sich mit dem Fall in Mecklenburg-Vorpommern beschäftigt. 

Im Übrigen herrscht bundesweit eine einheitliche Regelung für alle Prostitutionsstätten, nur bei Haus- und Hoteldates gibt es Bundesländer die das erlauben, andere wiederum nicht. Asfaloths Behauptung ist falsch.

 

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Ich glaube, jeder, der die Realität kennt und hier auch andere Threads mitliest, weiss sehr genau, wer hier falsch liegt. Frag mal die Agenturen, wie optimistisch die gerade sind.

 

vor einer Stunde schrieb Caesar:

Ich bin verwirrt - in den offiziellen Verordnungen lese ich folgendes:

In Mecklenburg-Vorpommern gibt's aktuell ein Gerichtsurteil, welches den folgenden Satz als legal und von den Verordnungen ausklammert sowie Escort in Hotels erlaubt - ist noch nicht rechtskräftig:

Nunja, also ist es richtig, dass Escorterlebnisse in Hotels eigentlich noch nicht erlaubt sind und als Prostitutionsstätte u.ä. zählt?



 

Nein, Hotels zählen natülich nicht zu Prostitutionsstätten, hier greifen die unterschiedlichen Regelungen zur Ausübung der Prostitution, egal wo das date stattfindet. Das geht zum Beispiel in Bayern sogar so weit, dass in der Verordnung zwar die Schliessung von Prostitutionsstätten ewähnt ist, aber nicht die Ausübung der prostitution. So kommt es, dass ein Odnungsamt mit einem Haus- oder Hotelbesuch kein Problem hat, aber erwähnt, dass die Nachbarbehörde das womöglich anders sieht. 

Bearbeitet von Asfaloth
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vor 14 Minuten schrieb Asfaloth:

Ich glaube, jeder, der die Realität kennt und hier auch andere Threads mitliest, weiss sehr genau, wer hier falsch liegt. Frag mal die Agenturen, wie optimistisch die gerade sind.

 

Was den aktuellen Sachstand anbelangt, liegst du falsch und die Ausführungen von Wulf entsprechen der momentanen Situation.

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vor 16 Minuten schrieb Asfaloth:

Sag mal, gehtss noch ???? ich hab aber nicht nu von Postitutionsstätten gesprochen, sondern von P6 zur Gänze. Zudem ist für die Klientel hier (agenturen, Indiependent Escort und Bucher genau das relevant, was Du selbst als unterschiedlich behandelt zugibst.

Schau mal Asfaloth...es ist doch nicht schlimm, wenn du falsche Behauptungen aufstellst. Schlimm und nahezu unerträglich wird es, wenn du das nicht einfach einräumst. 

Du hattest behauptet, dass im Gegensatz zu fast allen anderen Dienstleistungen bei denen die Bundesländer gleichziehen, diese

vor 2 Stunden schrieb Asfaloth:

nur im pay6 Bereich äußerst unterschiedlich vorgehen. 

"Äusserst unterschiedlich" heisst soviel wie: fast jedes Bundesland macht im P6 etwas anderes, es findet kein "gleichziehen" statt. Das ist nachweislich falsch. Die Bundesländer ziehen auch im P6 weitgehend gleich,  nur bei Haus- und Hotelbesuchen nicht und das ist nur ein kleiner Bereich des P6.  Oder anders ausgedrückt, in ca. 90% des P6 Bereiches herrscht Gleichziehen der Bundesländer. 

 

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Versuche Deine semantischen Tricks woanders....

Ich fasse das Ganze als letzten Beitrag heute nochmal zusammen, um deine Nebelkerzen wegzupusten. :

Meine erste Aussage war, dass ich den Eindruck habe, dass die Prostitution stillschweigend ausgehungert werden soll.

Wie komme ich darauf ?  Eben weil bis auf weiteres bundesweit alle Prostitutionsstätten geschlossen bleiben. Ich sehe keine Anzeichen, dass diese vor dem Herbst öffnen dürfen , möglicherweise wird es noch später. Diese zeit werden viele nicht überleben trotz Deiner ausgelobten Zuschüsse.   

Meine zweite Aussage unabhängig davon war die Anmerkung, dass es bundeseit unterschiedliche Regelungen gibt,

Diese Regelungen wirken sich mehr oder weniger stark auf die  Anbieter aus, die nicht von der Prostitutionsstättenschliessung betroffen sind  und die ihnen das Leben schwer machen bzw. je nach Heimatstandort unmöglich machen, das geschäft zu betreiben. 

Beides gibst Du auch zu, versuchst mich jetzt aber als Lügner hinzustellen, in dem Du Aussagen aus dem Zusammenhang reißt..

..................

Es ist ganz einfach...   Möge  jeder selbst bewerten, was die Realitäten sind.

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vor 12 Minuten schrieb Asfaloth:

Meine zweite Aussage unabhängig davon war die Anmerkung, dass es bundeseit unterschiedliche Regelungen gibt,

Diese Regelungen wirken sich mehr oder weniger stark auf die  Anbieter aus, die nicht von der Prostitutionsstättenschliessung betroffen sind  und die ihnen das Leben schwer machen bzw. je nach Heimatstandort unmöglich machen, das geschäft zu betreiben. 

Beides gibst Du auch zu, versuchst mich jetzt aber als Lügner hinzustellen, in dem Du Aussagen aus dem Zusammenhang reißt..

..................

Es ist ganz einfach...   Möge  jeder selbst bewerten, was die Realitäten sind.

Damit das bewertet werden kann, hier noch einmal dein ursprünglicher Beitrag:

vor 3 Stunden schrieb Asfaloth:

Auffallend ist halt, dass die bundesländer bei sehr vielen bzw fast allen Dienstleistungen inzwischen gleichziehen, (außer bei den Hotspots natürlich) und nur im pay6 Bereich äußerst unterschiedlich vorgehen. 

Das lässt natürlich Raum für Spekulationen über das Motiv

Die von dir angesprochenen "Semantischen Tricks" und "Nebelkerzen" können jetzt auch einwandfrei zugeordnet werden... :zwinker:

Du kannst nicht einmal deine eigenen Beiträge zitieren, weil sie dich entlarven würden, deshalb habe ich das gemacht.  

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