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Prostitution – Aktuelle Lage Juli 2020 – RedlightON und weitere Aktionen


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vor 26 Minuten schrieb Act One Escort Service:

Funktioniert der Rechtsstaat wirklich ?

Tja....mit dem Rechtsstaat und der Demokratie ist es wie mit der Liebe.....es ist Arbeit, Arbeit, Arbeit...:lach:

Und Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel....:zwinker:

 

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 11 Stunden schrieb Preiselbär:

Ja, immer diese Rechtsextremisten mit ihren Regenbogenfahnen....echt schlimm:classic_wink:

Wenn ich mir die medialen Reaktionen anschaue, dann musste man die Aluhutträger und Rechtsextremisten wohl mit der Lupe suchen. Zudem war ja auch einige Leute mit drunter, bei denen es die Selbstzensur verbietet, etwas gegen sie zu sagen.

Bearbeitet von Wanninger
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Gerade die Abhandlung einer Modellrechnung zur Anzahl der Sexarbeiterinnen in D vom März 2020 von DonaCarmen gelesen…also quergelesen, nicht alle 34 Seiten…:schaem:

Aufgrund dieser (nachvollziehbaren) Modellrechnung kommt DonaCarmen auf 90.000 Sexarbeiterinnen. Nun muss man bei DonaCarmen immer aufpassen, werden dort doch ganz bestimmte Zielsetzungen verfolgt.

Doch scheinbar hat man dort mittlerweile erkannt, dass die Forderung einer Abschaffung des ProstSchG eher kontraproduktiv für die Branche ist, wäre doch die Alternative nur noch das Nordische Modell mit einem Verbot. Denn bei 90.000 Sexarbeiterinnen und rund 40.000 Anmeldungen bis Ende 2019 hiesse das, dass fast 50% Anmeldungen vorliegen würden. Das wäre also ein grosser Erfolg für die Akzeptanz des ProstSchG im P6 Gewerbe.

Und um einmal mit dem wirklich dummen Geschwätz aufzuräumen, dass das ProstSchG den Namen nicht verdient hat – verschiedentlich liest man Schmutzgesetz oder auch sogenanntes… - hier ein Beispiel von vielen dafür, dass das Gesetz den Namen sehr wohl verdient hat aus Spiegel 31.12.2018:

„Bevor sich Prostituierte anmelden, müssen sie zur Gesundheitsberatung. Im vergangenen Jahr erschien eine Frau mit Würgemalen zu dem Termin. Die Ärztin sprach mit ihr über die Verletzungen. "Sie hat sich im Gespräch geöffnet", sagt Krämer. Die Prostituierte erzählte, ein Freier habe ihr das angetan. Die Ärztin schlug der Frau vor, die Polizei einzuschalten. Sie stimmte zu. Der Mann wurde zu einer mehrmonatigen Haftstrafe ohne Bewährung verurteilt.“

Bearbeitet von Wulf

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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ca 40.000 Angemeldete
ca 60.000 bei Kaufmich (teils angemeldet)
Sehr viele parallel oder ausschließlich bei Ladies.de und anderen Portalen
Unzählige Damen auf derzeit über 8 Sugardaddy Portalen
Die genauen Zahlen weiß niemand.
Ginge man von der Modellrechnunng von DC aus, lehnen über 55% die Anmeldung ab. Wenn das Akzeptanz ist?

Das sogenannte Prostituierten-Schutzgesetz ProstSchG  heißt:
Gesetz zur Regulierung des Prostitutionsgewerbes sowie zum Schutz von in der Prostitution tätigen Personen

Bearbeitet von Spring

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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vor 2 Stunden schrieb Spring:

München

 

leierkasten.jpg

Dann kehrt zumindest in Bayern ein wenig Sinn und Verstand ein. 

---------------------------------------------------------------------------------------

Schreibe kurz - und sie werden es lesen. Schreibe klar - und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft - und sie werden es im Gedächtnis behalten.

 

Joseph Pulitzer

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vor 1 Minute schrieb AndreasSchmidt2000:

Jemand eine Ahnung ob die beiden Bordelle in München das auf dem Klageweg erreicht haben oder einfach nur ein Hygienekonzept beim KVR eingereicht und genehmight bekommen haben?

Das KVR geht proaktiv sogar auf Betriebe zu und bittet um Vorlage eines Hygiene Konzeptes.

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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vor 31 Minuten schrieb xx2009:

Dann kehrt zumindest in Bayern ein wenig Sinn und Verstand ein. 

In Bayern/München/KVR wurde die Prostitution schon immer mit Sinn und Verstand gehandhabt. Und was konnte man hier von Protagonisten und Aktivistinnen speziell auf München bezogen früher lesen? "Die wollen Prostitution verbieten, ausrotten, kriminalisieren" usw. :lach:

München war die Grossstadt, die am schnellsten eine grosse Zahl an Anmeldungen von Sexarbeiterinnen und Betrieben gemäss ProstSchG vorweisen konnte. Und das KVR ist intelligent genug, diesen guten Zustand möglichst halten zu wollen, damit die Prostitution nicht wieder in die Illegalität fällt. Deshalb diese proaktive, vorbildliche Vorgehensweise. Aber das werden die ewig Reaktionären nie kapieren....

 

Am 1.8.2020 um 23:21 schrieb Preiselbär:

Ja, immer diese Rechtsextremisten mit ihren Regenbogenfahnen....echt schlimm:classic_wink:

Es waren wohl alle Schattierungen vertreten....von ganz links bis ganz rechts, von jung bis alt, von hetero bis schwul etc....

Allen gemein war ihr skandalöses Verhalten (kein Mundschutz, kein Abstand, und zusätzlich lautes Gröhlen), sie haben sich meiner Meinung nach nicht nur asozial, sondern auch sozialschädlich verhalten. Sie gehen das Risiko von weitreichenden Infektionen ein, die zu einem weiteren Lockdown führen können, damit die Wirtschaft weiter schädigen und damit auch den Staat mit seinen Steuereinnahmen. Und diese Leute sind dann die ersten, die wieder auf die Strasse gehen und die fehlende staatliche Unterstützung der Bedürftigen anklagen.... 

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Kann das Hygienekonzept bei den Hausbetrieben verstehen. Was wäre denn eigentlich ein Hygienekonzept bei Agenturen? Vorgaben wie ein Treffen abzulaufen hat? Ich dachte eine Agentur kann keine Anweisungen für das Escort geben? Vielleicht kann jemand mit mehr rechtlicher Tiefe in dem Bereich mal was zu schreiben? Würde mich einfach interessieren?

 

Zu den Demos: Idioten und anti-soziales Verhalten gibt es halt in jeglichen politischen und sonstigen Gruppierungen.

Nachdem in München teilweise ganze Autospuren zu Fahrradwegen gemacht wurden gibt es trotdem noch Deppen die mit dem Fahrrad den jetzt reinen Fussweg daneben benutzen.

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vor 3 Stunden schrieb AndreasSchmidt2000:

Kann das Hygienekonzept bei den Hausbetrieben verstehen. Was wäre denn eigentlich ein Hygienekonzept bei Agenturen? Vorgaben wie ein Treffen abzulaufen hat? Ich dachte eine Agentur kann keine Anweisungen für das Escort geben? Vielleicht kann jemand mit mehr rechtlicher Tiefe in dem Bereich mal was zu schreiben? Würde mich einfach interessieren?

 

Zu den Demos: Idioten und anti-soziales Verhalten gibt es halt in jeglichen politischen und sonstigen Gruppierungen.

Nachdem in München teilweise ganze Autospuren zu Fahrradwegen gemacht wurden gibt es trotdem noch Deppen die mit dem Fahrrad den jetzt reinen Fussweg daneben benutzen.

Also, es gibt kein Weisungsverbot bezüglich Prostituierten. Das ist hier ein weit verbreitetes Missverständnis.

Es gibt lt. ProstSchGes ein eingeschränktes Weisungsrecht. Und das beschränkt sich ausschließlich darauf, dass Niemand das Recht hat einer Prostituierten vorzuschreiben mit wem sie was macht. Es betrifft also ausschließlich die sexuelle Selbstbestimmung der Dame. Und zwar unabhängig von evtl. anders lautenden Bestimmungen irgendwelcher Verträge.

In wie weit eine Agentur einer Dame sonstige Weisungen auferlegen kann, hängt vom Vertrag der Dame mit der Agentur ab. Grundsätzlich ist das aber möglich. Auch möglich ist z.B. die Weisung bestimmte sexuelle Praktiken nicht auszuführen, Vorgaben zu Ort, Zeit und Dauer des Treffens, oder ein spezieller Dress- oder Verhaltenskodex.

Kurz: Ja, es ist möglich, dass eine Agentur ihren Damen eine  Hygienevorgabe auferlegt, es sei denn, es sprechen innervertragliche Regelungen dagegen.

 

Bearbeitet von Achim
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Ergänzend dazu: natürlich kann auch ohne vertragliche Regelung beispielsweise die Anweiseung erfolgen ausschließlich mit Maske tätig zu sein (hypothetisches Beispiel, bevor sich wieder jemand aufregt). Corona Hygieneregeln werden wohl in keinem älteren Vertrag geregelt sein.

Bei Nichtbeachtung: Die Agentur kann bei Kenntnisnahme über einen Verstoß seitens der Frau, des Kunden oder einer Behörde den Vertrag kündigen. Bzw. sollte dies tun, wenn sie nicht selbst Ärger mit den Behörden möchte.

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vor 36 Minuten schrieb AndreasSchmidt2000:

Danke für den insight.

Das BMFSFJ hat eine für Laien verständliche Seite erstellt für Fragen zum ProstSchG:

https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/themen/gleichstellung/frauen-vor-gewalt-schuetzen/prostituiertenschutzgesetz/fragen-und-antworten-zum-prostituiertenschutzgesetz-/117364

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 7 Stunden schrieb Wulf:

Es waren wohl alle Schattierungen vertreten....von ganz links bis ganz rechts, von jung bis alt, von hetero bis schwul etc....

Dürfte auch der Grund sein, warum man so wenig hört. Man müsste dann ja Gruppen kritisieren, die sakrosant sind.

 

vor 7 Stunden schrieb Wulf:

Allen gemein war ihr skandalöses Verhalten (kein Mundschutz, kein Abstand, und zusätzlich lautes Gröhlen), sie haben sich meiner Meinung nach nicht nur asozial, sondern auch sozialschädlich verhalten. Sie gehen das Risiko von weitreichenden Infektionen ein, die zu einem weiteren Lockdown führen können, damit die Wirtschaft weiter schädigen und damit auch den Staat mit seinen Steuereinnahmen. Und diese Leute sind dann die ersten, die wieder auf die Strasse gehen und die fehlende staatliche Unterstützung der Bedürftigen anklagen.... 

Hier müsste man eine klare Kante zeigen, nur kann man das nicht mehr und da hat man selbst mit dafür gesorgt.

Leute wie Esken oder Kühnert haben im Juni höchstpersönlich erklärt, dass auch in Pandemiezeiten das Demonstrationsrecht über allem steht. Da hatten sie andere Demonstrationen im Blick, aber was man dem einen zugesteht, kann man beim anderen nicht kritisieren.

Von Mitte Juni wissen wir auch von unzähligen Experten, die damals schnell zusammengezogen wurden, dass die Nichteinhaltung der Hygienevorschriften auf Demonstrationen kein Problem ist, weil man ja an der frischen Luft ist und da immer ein Windchen weht. Und nachdem das Virus sich kaum für den Grund der Veranstaltung interessieren wird, kann man Schlüsse daraus ziehen.

Und auch eine Münchner Boulevardzeitung, die sich heute aufregt, würde bei einem anderen Thema der Veranstaltung das "starke Zeichen" bejubeln und nur ganz klein drunter erwähnen, dass es mit der Hygiene gehapert hat.

 

Und dann gibt es noch solche Ereignisse:

https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/clan-beerdigung-in-essen-100.html

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vor 7 Stunden schrieb Wulf:

Der kleine Kevin will jetzt in den grossen Bundestag.... :classic_laugh:

Die einzige Chance für ihn nicht bei Hartz4 zu landen. 

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Schreibe kurz - und sie werden es lesen. Schreibe klar - und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft - und sie werden es im Gedächtnis behalten.

 

Joseph Pulitzer

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