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Prostitution – Aktuelle Lage Juli 2020 – RedlightON und weitere Aktionen


Empfohlene Beiträge

Wichtig ist doch nur, das die Damen mit ihrem verdienst zufrieden sind. Damen mit Hauptberuf können oft nicht jedes Date wahr nehmen. Und Escort ist für die meisten auch eher ein gutes zubrot. 

Damen die unzufrieden sind weil eventuell kaum anfragen da sind, können sich entweder ne zweit Agentur suchen oder komplett die Agentur wechseln. 

Und die 4 Stunden kann man auch nicht unbedingt als Mittelmaß nehmen finde ich. Gibt auch Damen die oft overnights haben, oder mal 2 Tages Dates. 

Meiner Meinung nach kann man nicht in Stunden rechnen. 

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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vor 1 Stunde schrieb Preiselbär:

Nö, ein Beispiel  muss reichen...wenn er weiter in der Luft hängt, kann ich nichts dafür.:classic_biggrin:

 

 

Dann solltest du auch den gesamten Beitrag posten:

Am 22.7.2020 um 17:05 schrieb Wulf:

Du hast es trotz mehrfacher Wiederholungen immer noch nicht verstanden....aber ich gebe nicht auf....

Laut deinem Link Dona Carmen ist

- Bundesweit das Prostitutionsgewerbe verboten (also auch in Niedersachsen)

Escort Agenturen zählen laut ProstSchG als Prostitutionsvermittlung zum Prostitutionsgewerbe (also auch Charisma Escort)

Mithin ist es der Escort Agentur Charisma als Prostitutionsvermittlung verboten, Celine wo auch immer in Deutschland zu vermitteln. (Wäre Celine eine Independent, dann könnte Sie wohl in Hannover arbeiten).

 Da erkennt der geneigte User, dass ich nach mehreren erfolglosen Versuchen sehr ausführlich ein Verständnisproblem von xx2009 aufgeklärt habe. Das hat mit "alle anderen als blöd darzustellen" aber auch gar nichts zu tun.  

Du hängst mit deinem Vorwurf immer noch in der Luft.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Wenn man außer dem Forenleben nichts wirklich Erfüllendes hat und dann auch noch die Forensoftware einen Fehler aufweist. Das ist schon hart!

 

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Wenn sogar pensionierte Kanzler als Gasableser in Russland arbeiten müssen ...

Bearbeitet von Spring

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Es ist kompliziert und ich habe es nicht verstanden.
Saarland aus der neuen Verordnung.
Was ist jetzt erlaubt und was verboten?
Nach der Urteil?
https://www.rheinpfalz.de/lokal/pfalz-ticker_artikel,-prostitution-im-saarland-unter-bedingungen-wieder-erlaubt-_arid,5095883.html

Zitat

§ 7 Betriebsuntersagungen und -beschränkungen sowie Schließung von Einrichtungen

(1) Die Erbringung sexueller Dienstleistungen im Sinne des § 2 Absatz 1 Satz 1 des Prostituiertenschutzgesetzes vom 21. Oktober 2016 (BGBl. I S. 2372), zuletzt geändert durch Artikel 182 der Verordnung vom 19. Juni 2020 (BGBl. I S. 1328) außerhalb von Prostitutionsstätten sowie die Ausübung des Prostitutionsgewerbes im Sinne des § 2 Absatz 3 Nummern 2 bis 4 des Prostituiertenschutzgesetzes sind untersagt.

(2) Verboten ist der Betrieb von Clubs, Diskotheken, Bordellbetrieben und Swingerclubs.

https://corona.saarland.de/DE/service/massnahmen/verordnung-stand-2020-08-08.html?fbclid=IwAR1d8HMneWbNUm6EBuOuWbzdPmDcID_tdG1i3CuYQDxA88wwTYiJemEWB5I#doca734636f-eb67-41dd-aa5d-75cf1d83fab3bodyText9

Bearbeitet von Spring

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Am 7.8.2020 um 19:35 schrieb Act One Escort Service:

Die Tageszimmerpreise im Bordell oder Laufhaus beginnen ab € 100,-

€ 170,- ist sehr hoch gegriffen.

Und eines muss man wissen,sehr häufig kommen die Frauen nicht einmal auf die Summe für die Tagesmiete.

Dann haben sie Blockschulden, so nennt man es da.

Danke für die Info. Ich hatte die Brymeierschen 170 € auch schon von Rudloff, Paradise und  dem Betreiber des Pascha in Köln gehört. Dann wäre also für den Durchschnitt ca. 135 € anzusetzen. Damit verschiebt sich das Verhältnis Bordell zu klassischem Escort von den bisher aufgeführten 50 zu 1 Intimkontakte/Woche auf 38 zu 1, also immer noch ein himmelweiter Unterschied.

vor 23 Stunden schrieb AndreasSchmidt2000:

Ich kann nachvollziehen woher du die Zahlen genommen hast und kann deinen Punkt verstehen. Meine Informationsquellen geben Anlass zur Vermutung das es ein breites Spektrum dazwischen, und wahrscheinlich auch noch ein bisschen was rechts und links davon gibt.

Davon ab, kein Escort wird dauerhaft von 4h/Woche date leben können (zumindest nicht bei den Raten der meisten hier vertretenen Agenturen), ausser sie hat noch einen anderen Job (auch leicht nachzurechnen).

 

vor 21 Stunden schrieb AndreasSchmidt2000:

Nur damit mein ursprünglicher Beitrag nicht falsch rüber kommt: ich meinte nicht das die Raten der Agenturen zu gering wären. Aber bei 4h / Woche gibt es wenige Berufe die Stundensätze zulassen allein davon zu leben.

 

Hier im Forum wird ein Unterschied gemacht zwischen "klassischem Escort" und "Escort" und in meinem Beitrag war von "klassichem Escort" die Rede. Klassischer Escort meint, dass die Escort Dame einen Hauptjob oder auch Ausbildung/Studium hat und Escort nur als Nebenjob/Nebenverdienst.  

Du hast Recht, Escort reicht heute vom "LKW-Parkplatz Escort" über "Puff auf Rädern" bis zur "Hetäre". Quasi alles was online beworben wird, schimpft sich "Escort", auch z.B. die "kaufmich" Angebote "Fuck/Blow and Go".  

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"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Ich hatte ja geschrieben ab € 100,-

Es gibt sicher regional Unterschiede auch bezüglich der Leistungen für die Damen innerhalb des jeweiligen Hauses.

Vor Corona Zeiten gab es in größeren Häusern für die Frauen Mahlzeiten, medizinische Versorgung und in einigen Städten verlangen Behörden täglich ihre Steuern von € 20,- oder € 30,- pro Frau.
Viele Frauen die aus dem Ausland kamen, konnten dort auch schlafen oder haben ein Zweites Zimmer für sich privat angemietet um in den Häusern zu wohnen.

Dann liegt die Gebühr sicher höher als € 100,-

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Am 7.8.2020 um 09:46 schrieb Jakob:

Ich kenne auch ein paar Frauen, die in einem Bordell tätig waren und sich zudem aus Gründen der höheren Honorare mal im Escort versucht, es aber schnell wieder sein gelassen haben. Da wurde angemerkt, dass das Bordell insgesamt als deutlich angenehmer empfunden wurde, weil man dort jedenfalls nicht in dem Maße irgendeinem Gelaber der Kunden stundenlang zuhören und zu allem Überfluß auch noch positiv darauf eingehen mußte.

 

Am 7.8.2020 um 09:46 schrieb Jakob:

Zugegebenermaßen ging es da stets um Bordelle im besseren Segment (unter 150,-- kam da keiner wieder raus :classic_biggrin:). 5-10 Kunden am Tag wurde nicht als "belastend" empfunden, eher als Erfolgsmaßstab :classic_biggrin:.

Ich finde es einigermaßen erschreckend, wie leichtfertig und oberflächlich so einige mit der Gesundheit und den Sorgen und Nöten von Bordellfrauen umgehen. Als ob es einen Unterschied macht, ob 10 Penetrationen/Tag mit jeweils 30 € oder mit jeweils 150 € bezahlt werden; nicht die Höhe des Honorars ist entscheidend für mögliche dissoziative Identitätsstörungen, sondern die Anzahl der Penetrationen/Tag. Es hinterlässt den Eindruck, als wollen hier einige damit die möglichen gesundheitlichen Schäden der Bordellfrauen mit einem „Erfolgsmaßstab“ 10 Penetrationen/Tag in den Hintergrund schieben, vielleicht auch nicht ganz ohne selbstbezogene Motive, ob nun bewußt oder unbewußt.

Die Dissoziation ist so gut wie immer die Voraussetzung um als Sexarbeiterin überhaupt arbeiten zu können, es ist eine Art Selbstschutz. Sie muss körperlich präsent sein, aber eben oftmals emotional und geistig abwesend. Schliesslich öffnet sie ihre Intimsphäre für eine Penetration innerhalb kürzester Zeit einem wildfremden Mann, den sie in ihrem normalen Leben zumeist nicht an sich heran lassen und mit deutlicher Ablehnung reagieren würde. Nur das Geld veranlasst sie dazu, die Penetration geschehen zu lassen und das eben verbunden mit einer Abspaltung des Körpers.

Die Dissoziation (Abspaltung) beginnt doch schon damit, dass der Realname tabu ist und ein Pseudonym benutzt wird, ebenso ist auch die gesamte Privatsphäre ein absolutes Tabu. Darüber hinaus wird während der Arbeitszeit eine Kleidung getragen, die im normalen Leben nur in besonderen Situationen, wenn überhaupt, zum Einsatz kommt. Auch die Sprache ist oftmals eine völlig andere als im normalen Leben, liegt doch der wesentliche Grund für die Kontaktaufnahme einzig in der beabsichtigten Penetration. Es handelt sich insgesamt um ein grosses Schau- oder eben auch Trauerspiel das abläuft, die Sexarbeiterin gibt und verhält sich als eine völlig andere Person, als im realen Leben.

Alle die genannten Merkmale sind doch insgesamt gesehen sehr viel stärker und höher im Bordell ausgeprägt, als im klassischen Escort. Vor allem vor dem Hintergrund der Anzahl Penetrationen und dem zeitlichen Aufwand und nicht zuletzt durch die Belastung des existenzsichernden Hauptjobs im Bordell und dem wesentlich weniger belastenden, weil nur hinzu verdienenden Nebenjob im klassischen Escort.

Damit sollte nun endgültig klar sein, dass allgemein die Gefahr einer dissoziativen Identitätsstörung im Bordell doch sehr viel grösser ist, als im klassischen Escort, und Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel.

Einige kleinere Studien belegen die dissoziativen Identitätsstörungen von Prostituierten, wobei sogar posttraumatische Belastungstörungen im späteren Leben festgestellt wurden. Wer sich zum Thema etwas weitergehend informieren will, sollte einmal das Buch von Anna Schreiber aus 2019 lesen: „Körper sucht Seele. Eine Psychotherapeutin blickt zurück auf ihre Zeit als Prostituierte.“

Wenn wir hier alle gerne erotische Dienstleistungen in Anspruch nehmen und dafür sorgen wollen, dass das auch in Zukunft so bleibt, dann sollten wir aber auch nicht die Augen davor verschliessen, dass es gesundheitliche Schäden und Fragen zur Menschenwürde im Rahmen der Sexarbeit gibt. Und um zum Ausgangsbeitrag # 554 zurück zu kommen, sollten sich doch alle Gedanken dazu machen, wie gesundheitliche Schäden in der Sexarbeit minimiert werden und menschenwürdige Arbeitsbedingungen geschaffen werden können.

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"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Warum gesundheitliche Schäden in der Sexarbeit nur minimieren, und nicht ganz vermeiden, indem man die Prostitution verbietet?

Die Argumente von Anna Schreiber, die das persönliche schmerzhafte Erleben extrapolieren, und eine ganze Branche pathologisieren, würden in die Richtung gehen.

Die Branche ist viel heterogener als Du sie in Deinem Schwarz-Weiß-Denken beschreibst.

Entscheidend ist nicht, wo jemand arbeitet, sondern wie selbstbestimmt das jemand tun kann und wie selbstbestammt das jemand lassen kann.

Eine Penetrations-/Dissoziationsstörungs-Statistik wird da nicht helfen.

 

Bearbeitet von Preiselbär
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vor 50 Minuten schrieb Preiselbär:

Warum gesundheitliche Schäden in der Sexarbeit nur minimieren, und nicht ganz vermeiden, indem man die Prostitution verbietet?

Was soll die Frage? Wieder reine Provokation? Hier sind alle gegen ein Verbot.

 

vor 50 Minuten schrieb Preiselbär:

Die Argumente von Anna Schreiber, die das persönliche schmerzhafte Erleben extrapolieren, und eine ganze Branche pathologisieren, würden in die Richtung gehen.

Immerhin haben wir es hier mit einer Psychotherapeutin zu tun, die in der Lage ist, zu abstrahieren und laufend auch mit Sexarbeiterinnen zu tun hat.. Und dann solltest du das Buch lesen und nicht nur google bemühen. Jedenfalls würdest du dann wenigstens erkennen, dass "Mindfuck" mit Dissoziation so gut wie nix zu tun hat (wussten sogar meine SB und Freundinnen)

 

vor 50 Minuten schrieb Preiselbär:

Die Branche ist viel heterogener als Du sie in Deinem Schwarz-Weiß-Denken beschreibst.

Ich kenne und beschreibe die gesamte Branche, von den 60/70er Jahren (Köln Hornstrasse) bis zu den 2000er Jahren mit Kurtisanen/Hetären Escort.

vor 50 Minuten schrieb Preiselbär:

Entscheidend ist nicht, wo jemand arbeitet, sondern wie selbstbestimmt das jemand tun kann und wie selbstbestammt das jemand lassen kann.

Das erinnert mich an die Diskussion hier zum Flatrate-Puff als es hiess: Die Sexarbeiterinnen tun das alle selbstbestimmt und freiwillig....die demonstrieren sogar für den Erhalt ihres Arbeitsplatzes....Und auch heute kommen rund 80% der Sexarbeiterinnen aus Südosteuropa.

 

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 30 Minuten schrieb Wulf:

Was soll die Frage? Wieder reine Provokation? Hier sind alle gegen ein Verbot.

 

Immerhin haben wir es hier mit einer Psychotherapeutin zu tun, die in der Lage ist, zu abstrahieren und laufend auch mit Sexarbeiterinnen zu tun hat.. Und dann solltest du das Buch lesen und nicht nur google bemühen. Jedenfalls würdest du dann wenigstens erkennen, dass "Mindfuck" mit Dissoziation so gut wie nix zu tun hat (wussten sogar meine SB und Freundinnen)

 

Ich kenne und beschreibe die gesamte Branche, von den 60/70er Jahren (Köln Hornstrasse) bis zu den 2000er Jahren mit Kurtisanen/Hetären Escort.

Das erinnert mich an die Diskussion hier zum Flatrate-Puff als es hiess: Die Sexarbeiterinnen tun das alle selbstbestimmt und freiwillig....die demonstrieren sogar für den Erhalt ihres Arbeitsplatzes....Und auch heute kommen rund 80% der Sexarbeiterinnen aus Südosteuropa.

 

Man nennt solche Fragen auch rhetorische Fragen, lass Dir das mal von einer Deiner SBs mit Philologie-Studium erläutern...:classic_biggrin:

Es gibt einige Psychotherapeutinnen, die hart für eine Abschaffung der Prostitution kämpfen. Google habe ich nur bemüht, um die Website der Psychotherapeutin zu finden. Das hat den Eindruck bei mir verstärkt, dass die Frau in die Kategorie "Die schärfsten Kritiker der Elche waren früher selber welche" gehört. Durchaus nachvollziehbar, wenn sie subjektiv schlechte Erfahrungen gemacht hat. Nur sollte man sich hüten, das als objektive Wahrheit anzuerkennen.

Genau das machen ja auch die Abolitionisten. Sie definieren einen negativen Zustand, zeigen auf, wo er existiert und verallgemeinern ihn dann.

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Ehemalige, die sich nicht als "Survivors" empfinden, werden erst recht gerne pathologisiert. Und über sachliche Wiedergaben des Selbstverständnisses solcher Frauen wird mit angeblicher (natürlich besserer) Kenntnis, getoppt mit Empörung, reagiert. Klassische Abolitionisten-Argumentationsstrategie. Was nicht in das eigene theoretische Weltbild passt, darf nicht sein und kann nicht sein.

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vor 2 Minuten schrieb Jakob:

Ehemalige, die sich nicht als "Survivors" empfinden, werden erst recht gerne pathologisiert. Und über sachliche Aussagen zu solchen Frauen wird mit angeblicher Kenntnis und Empörung reagiert. Klassische Abolitionisten-Argumentationsstrategie.

Trotzdem ist das Argument nicht von der Hand zu weisen. Das zeigt das Beispiel von Ariane sehr eindrücklich. Und das stellt auch die Selbstbestimmtheit sehr in Frage. Es stellt in Frage ob Selbstbestimmung ein hinreichendes Kriterium ist.

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Selbstbestimmung ist nie ein absolutes Kriterium. Es wird beispielsweise niemand einen Selbstmörder in seinem Tun tun lassen, mit den Schultern zucken und zuschauen. Psychische Probleme sind in keinem Job gesund. In einem P6 Job aber vermutlich noch schädlicher, als in bürgerlichen Jobs. Wer mental nicht belastbar ist, wäre auch in einem Jobcenter fehl am Platze, auch wenns der innige Berufwunsch ist.

Es ist aber unerträglich, wenn beispielsweise eine mir gut bekannte Frau, die 10 Jahre im Bordell gearbeitet hat, jetzt einen sehr gut bezahlten bürgerlichen Job hat, und eben nicht nur kritisch zurück schaut, sondern eben sogar auch von Stolz über die Arbeit im Bordell spricht, heute, von irgendwelchen selbsternannten Experten pathologisiert wird. Ich pathologisiere auch nicht die SB eines bestimmten Users, trotz des extremen Altersunterschiedes und des Empfangs von Sex als Gegenleistung. Derselbe Experte würde in anderen Zusammenhängen mindestens über einen Ödipuskomplex fabulieren, die noch mehr auf der Hand liegenden Analysen überlasse ich Anderen.

Ich habe es einfach satt, sogenannte Experten zu lesen, die meinen jeder Sexworkerin in den Kopf schauen zu können, egal ob sie persönlich bekannt oder gar nicht bekannt ist, und diesen Allen auch noch einen an der Klatsche zu attestieren,, sogar auch den völlig "Normalen" (nach üblichen Maßstäben). Das ist einfach übel und genau das nennt man "Mindfucking".

vor 40 Minuten schrieb Achim:

Das zeigt das Beispiel von Ariane sehr eindrücklich.

Sie hat möglicherweise den Fehler gemacht Mindfuckern zuzuhören, gar auf sie einzugehen? Ich weiß es nicht, frag Sie doch am Besten direkt selbst. Und lasse Dir dann auch mal erklären, warum sie nicht auf der Seite der Abolitionisten steht, sondern ganz im Gegenteil, aktiv auf deren Gegenseite.

 

Das hat übrigens was von mittelalterlichem Hexentauchen.

Prostituierte werden im Job bekloppt.

Und die, welche behaupten es nicht geworden zu sein, sind erst recht bekloppt

Ergebnis: immer bekloppt, so wie Frau/Hexe immer tot. :classic_biggrin:

Freier (einschließlich SD) sind dagegen nie nicht bekloppt, es ist vielmehr ein Zeichen geistiger Größe 50-60 Jahre jüngere Frauen zu penetrieren, denn genau diese Variante des Penetriertwerdens ist das größte Ziel aller nicht-bekloppten jungen Frauen mit Bildung :kugeln: .

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Es gibt alles.

vor 4 Stunden schrieb Wulf:

Schliesslich öffnet sie ihre Intimsphäre für eine Penetration innerhalb kürzester Zeit einem wildfremden Mann, den sie in ihrem normalen Leben zumeist nicht an sich heran lassen und mit deutlicher Ablehnung reagieren würde. Nur das Geld veranlasst sie dazu, die Penetration geschehen zu lassen und das eben verbunden mit einer Abspaltung des Körpers.

Was denkt dein SB über diese These ?

Hast du denn nicht die Befürchtung, dass sie auch einmal einen Flash Back erleidet ?

Im Schneegestöber endet, der Bulimie verfällt, suizidale Krisen bekommt und/oder andere traurige Dinge durchmachen wird ?

 

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vor 2 Stunden schrieb Jakob:

Selbstbestimmung ist nie ein absolutes Kriterium. Es wird beispielsweise niemand einen Selbstmörder in seinem Tun tun lassen, mit den Schultern zucken und zuschauen. Psychische Probleme sind in keinem Job gesund. In einem P6 Job aber vermutlich noch schädlicher, als in bürgerlichen Jobs. Wer mental nicht belastbar ist, wäre auch in einem Jobcenter fehl am Platze, auch wenns der innige Berufwunsch ist.

Es ist aber unerträglich, wenn beispielsweise eine mir gut bekannte Frau, die 10 Jahre im Bordell gearbeitet hat, jetzt einen sehr gut bezahlten bürgerlichen Job hat, und eben nicht nur kritisch zurück schaut, sondern eben sogar auch von Stolz über die Arbeit im Bordell spricht, heute, von irgendwelchen selbsternannten Experten pathologisiert wird. Ich pathologisiere auch nicht die SB eines bestimmten Users, trotz des extremen Altersunterschiedes und des Empfangs von Sex als Gegenleistung. Derselbe Experte würde in anderen Zusammenhängen mindestens über einen Ödipuskomplex fabulieren, die noch mehr auf der Hand liegenden Analysen überlasse ich Anderen.

Ich habe es einfach satt, sogenannte Experten zu lesen, die meinen jeder Sexworkerin in den Kopf schauen zu können, egal ob sie persönlich bekannt oder gar nicht bekannt ist, und diesen Allen auch noch einen an der Klatsche zu attestieren,, sogar auch den völlig "Normalen" (nach üblichen Maßstäben). Das ist einfach übel und genau das nennt man "Mindfucking".

Sie hat möglicherweise den Fehler gemacht Mindfuckern zuzuhören, gar auf sie einzugehen? Ich weiß es nicht, frag Sie doch am Besten direkt selbst. Und lasse Dir dann auch mal erklären, warum sie nicht auf der Seite der Abolitionisten steht, sondern ganz im Gegenteil, aktiv auf deren Gegenseite.

 

Das hat übrigens was von mittelalterlichem Hexentauchen.

Prostituierte werden im Job bekloppt.

Und die, welche behaupten es nicht geworden zu sein, sind erst recht bekloppt

Ergebnis: immer bekloppt, so wie Frau/Hexe immer tot. :classic_biggrin:

Freier (einschließlich SD) sind dagegen nie nicht bekloppt, es ist vielmehr ein Zeichen geistiger Größe 50-60 Jahre jüngere Frauen zu penetrieren, denn genau diese Variante des Penetriertwerdens ist das größte Ziel aller nicht-bekloppten jungen Frauen mit Bildung :kugeln: .

Unabhängig von deinen Ressentiments gegenüber einzelnen Usern, ist seine Hypothese naheliegend und jeder intelligente Mensch weiß auch, dass dies sicher nicht zu verallgemeinern ist. Kannst also deine stolze Sexarbeiterin im bürgerlichem Job stecken lassen. Die will dir sicher Niemand streitig machen. Und der Rest ist eh eher Alfs Stil. 
Ausnahmsweise bin sogar ich für Mindeststandards bezüglich Buchungsdauer und Tarifen in Bordellen, nachdem Hygiene- und Unterbringungsstandards gesetzt sind. 

Bearbeitet von Achim
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vor 2 Stunden schrieb Jakob:

Es ist aber unerträglich, wenn beispielsweise eine mir gut bekannte Frau, die 10 Jahre im Bordell gearbeitet hat, jetzt einen sehr gut bezahlten bürgerlichen Job hat, und eben nicht nur kritisch zurück schaut, sondern eben sogar auch von Stolz über die Arbeit im Bordell spricht, heute, von irgendwelchen selbsternannten Experten pathologisiert wird.

 

vor 2 Stunden schrieb Jakob:

Ich habe es einfach satt, sogenannte Experten zu lesen, die meinen jeder Sexworkerin in den Kopf schauen zu können, egal ob sie persönlich bekannt oder gar nicht bekannt ist, und diesen Allen auch noch einen an der Klatsche zu attestieren,, sogar auch den völlig "Normalen" (nach üblichen Maßstäben). Das ist einfach übel und genau das nennt man "Mindfucking".

Der Grundtenor meines Vorbringens bezieht sich auf eine mögliche gesundheitliche Gefahr und Fragen der Menschenwürde ganz allgemein bei Sexarbeiterinnen. Ich habe darauf hingewiesen, dass die Dissoziation eine Art Selbstschutz und sehr oft eine Voraussetzung für die Sexarbeit ist, also quasi berufsimmanent. Abhängig von der Intensität und Höhe von verschiedenen Merkmalen ist die Gefahr einer möglichen dissoziativen Identitätsstörung gegeben. Das ist auch schon alles....nicht mehr und auch nicht weniger. Und vor allem habe ich mich allgemein geäussert und nicht speziell auf eine Sexarbeiterin bezogen.

Deine übermässige Empörung ist mithin völlig haltlos...komm von der Palme runter und kehre zurück zur Sachlichkeit.

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"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Mindest-Buchungsdauer in Bordellen... Habt Ihr Jungs Euch mal überlegt, dass die Damen bei dem ein oder anderen Kunden heilfroh sind, wenn dieser nach 20 min wieder abzieht?? 

Mal abgesehen davon, dass ich es schon als Übergriff in die Selbstbestimmtheit der SW bei der Ausübung ihres Jobs sehe. Und dies ohne nachvollziehbare Begründung. 

 

 

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Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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vor 3 Stunden schrieb Achim:

Es stellt in Frage ob Selbstbestimmung ein hinreichendes Kriterium ist.

Welches Kriterium wäre denn dann hinreichend?

Die Abolitionisten stellen ja auch in Frage, ob Selbstbestimmung ein hinreichendes Kriterium ist. Stattdessen führen sie die Verletzung der Menschenwürde ins Feld. Wenn man sich dem anschließt, ist der Schritt zu einem generellen Verbot nur ein sehr kleiner.

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vor 2 Stunden schrieb Act One Escort Service:

Was denkt dein SB über diese These ?

Hast du denn nicht die Befürchtung, dass sie auch einmal einen Flash Back erleidet ?

Im Schneegestöber endet, der Bulimie verfällt, suizidale Krisen bekommt und/oder andere traurige Dinge durchmachen wird ?

 

Alle meine Sugarbabes der letzten 10 Jahre haben eine tolle Entwicklung durchgemacht, woran ich nicht ganz unbeteiligt war. Sie sind alle kerngesund und vor allem glücklich mit ihren Partnern. Die eine steht demnächst vor dem Abschluss ihres Jurastudiums, eine andere hat ihre Berufung gefunden als ausgebildete Heilpraktikerin mit jetzt eigenem Geschäft und die dritte hat ein Bistro nach eigenen Entwürfen gestaltet und eröffnet; parallel macht sie noch ihr Abitur nach. Das alles weiss ich so genau, weil ich auch heute noch regelmässigen Kontakt pflege. Und auch mein aktuelles SB wird ihren Weg gehen. Sie ist zur Zeit noch in der Findungsphase, was mit gerade 21 Jahren aber auch nicht aussergewöhnlich ist.

Meine SB können alle stolz auf sich sein, sie waren alle vorher Agentur-Escorts oder Independent. Und ich bin stolz, dass ich ihr grosses Potential erkannt habe und fördern durfte.

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"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor einer Stunde schrieb Thea:

Mindest-Buchungsdauer in Bordellen... Habt Ihr Jungs Euch mal überlegt, dass die Damen bei dem ein oder anderen Kunden heilfroh sind, wenn dieser nach 20 min wieder abzieht?? 

Mal abgesehen davon, dass ich es schon als Übergriff in die Selbstbestimmtheit der SW bei der Ausübung ihres Jobs sehe. Und dies ohne nachvollziehbare Begründung. 

 

 

Wann er wieder abzieht hat sie eh in der Hand. Die Frage ist doch eher ob er erst rein kommt oder nicht. Und wenn die finanzielle Lage so prekär wie geschildert ist, liegt auch die Annahme nahe, dass manche rein kommen, die besser draußen geblieben wären.

Selbstbestimmung hört dort auf wo Standards anfangen. Speziell im Arbeits- und Sozialrecht sind diese Standards eigentlich ganz vernünftig gesetzt und werden selten in Frage gestellt. Warum soll das für SW nicht gelten?

Und um die nachvollziehbare Begründung geht es ja gerade. Das fing an mit Breymaiers These von 30€ und 170€Tagesmiete. Daraus abgeleitet die Folgerung, dass SW schon allein dadurch gezwungen sind mindestens sechs Kunden zu bedienen um überhaupt ihre Kosten rein zu holen. In jeder anderen Branche wäre das Ausbeutung und unsere kleinen Sozis hier würden Zeter Mordio schreien. Nur bei SW kommen sie plötzlich mit dem Argument der Selbstbestimmung. Verkehrte Welt.

vor 58 Minuten schrieb Preiselbär:

Welches Kriterium wäre denn dann hinreichend?

Die Abolitionisten stellen ja auch in Frage, ob Selbstbestimmung ein hinreichendes Kriterium ist. Stattdessen führen sie die Verletzung der Menschenwürde ins Feld. Wenn man sich dem anschließt, ist der Schritt zu einem generellen Verbot nur ein sehr kleiner.

Sie haben ja auch Recht, indem sie die Selbstbestimmung als hinreichendes Argument in Frage stellen. Ganz sicher ist es ein notwendiges Gut, aber hinreichend ist es nicht.

Und darin unterscheiden sie sich auch wohltuend von der hier gängigen Argumentation.

Nur ihre Folgerung ist falsch. Verbote sind selten gute Lösungen. Man hat den Bergbau ja auch nicht verboten, weil die Menschen mit Mitte dreißig sitzend schlafen mussten, weil sie sonst im eigenem Blut ertrunken wären. Man hat Standards gesetzt und Bedingugen geschaffen, die zwar immer noch harte Arbeit waren, aber nicht zwangsläufig tödlich.

vor 46 Minuten schrieb Preiselbär:

Du solltest staatliche Zuschüsse für Deine Tätigkeit in der beruflichen Weiterbildung beantragen...

Brauch er mit Sicherheit nicht. Junge Menschen zu fördern ist weit verbreitet, wenn man selber erfolgreich war und es sich leisten kann. Hätte ich ein SB würde ich sie wahrscheinlich auch protegieren. Hab‘ ich aber nicht, weil mich bei 21 Jährigen eher die Angst beschleicht, dass ich sie noch wickeln muss. Bei mir wären es eher SL.

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vor 48 Minuten schrieb Achim:

 

Selbstbestimmung hört dort auf wo Standards anfangen. Speziell im Arbeits- und Sozialrecht sind diese Standards eigentlich ganz vernünftig gesetzt und werden selten in Frage gestellt. Warum soll das für SW nicht gelten?

 

Nur ihre Folgerung ist falsch. Verbote sind selten gute Lösungen. Man hat den Bergbau ja auch nicht verboten, weil die Menschen mit Mitte dreißig sitzend schlafen mussten, weil sie sonst im eigenem Blut ertrunken wären. Man hat Standards gesetzt und Bedingugen geschaffen, die zwar immer noch harte Arbeit waren, aber nicht zwangsläufig tödlich.

 

Also konkret u. a. staatlich festgelegte Preise für sexuelle Dienstleistungen und Unterkünfte?

Der Bergbau ist nur teilweise ein sinnvolles Beispiels, weil viele Arbeiten mittlerweile durch Maschinen ausgeführt werden. Kann im Pay6 vielleicht auch mal passieren, wenn die Sex-Dolls perfektioniert in die VR eingebaut werden. Aber wahrscheinlich noch nicht so schnell. Abgesehen davon ist Arbeit im Pay6 nicht zwangsläufig tödlich.

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vor 6 Minuten schrieb Achim:

Wann er wieder abzieht hat sie eh in der Hand.

Im Zweifel: Davon abgesehen.

Aber eine Vorgabe gem. irgendwelcher Standards - die zu ihrem Besten sein sollen - "im Nacken" zu haben und ggf mit Kunden deswegen Diskussionen zu führen mach m.E. auch nicht wirklich Spaß.

 

vor 6 Minuten schrieb Achim:

Die Frage ist doch eher ob er erst rein kommt oder nicht.

Unabhängig davon. Manches offenbart sich erst später.

 

vor 6 Minuten schrieb Achim:

 

Und wenn die finanzielle Lage so prekär wie geschildert ist, liegt auch die Annahme nahe, dass manche rein kommen, die besser draußen geblieben wären.

Auch das gibt es. Leider. Und auch ich wünsche mir hierfür vernünftige Lösungen. Vernünftige. 

Ansonsten: s.o.

vor 6 Minuten schrieb Achim:

Selbstbestimmung hört dort auf wo Standards anfangen. Speziell im Arbeits- und Sozialrecht sind diese Standards eigentlich ganz vernünftig gesetzt und werden selten in Frage gestellt. Warum soll das für SW nicht gelten?

Weil ich der Meinung bin dass sich "Standards" aus Richtlinien, aus für sinnvoll erachtete Vorgehensweisen, die sich eben bei genau diesen - oder zumindest annähernd ähnlichen - Tätigkeiten als "sinnvoll", "wichtig", "notwendig"..tbc erwiesen haben, zusammensetzt. 

Ich hab ja Grundsätzlich nix dagegen. Aber: Welche Branche/n wäre/n für Standards der SW_Branche (in ihren Facetten) adäquat um vernünftige, sinnvolle Richtlinien, Hinweise, Standrads zu erstellen?? 

 

vor 6 Minuten schrieb Achim:

Und um die nachvollziehbare Begründung geht es ja gerade. Das fing an mit Breymaiers These von 30€ und 170€Tagesmiete. Daraus abgeleitet die Folgerung, dass SW schon allein dadurch gezwungen sind mindestens sechs Kunden zu bedienen um überhaupt ihre Kosten rein zu holen. In jeder anderen Branche wäre das Ausbeutung und unsere kleinen Sozis hier würden Zeter Mordio schreien. Nur bei SW kommen sie plötzlich mit dem Argument der Selbstbestimmung. Verkehrte Welt.

Act One hatte bereits richtig gestellt, dass die 170/Tag sehr hoch gegriffen sind und es sich eher um die 100 bewegt. 

 

Für mich ist es keine verkehrte Welt..in der Pädagogik nennt man dies: Bedürfnisorientiert. 

Feste Strukturen - selbst wenn sie sich in vielen Bereichen für sinnvoll und hilfreich erweisen - lassen sich einfach nicht 1:1 auf andere Bereiche übertragen. Die Festigkeit muss Flexibel bleiben und sich den Gegebenheiten anpassen. Dies hat auch nix mit P6 zu tun. 

 

Und nebenbei:

Ich kann mir auch durchaus vorstellen dass es Herren gibt, die tatsächlich nicht mehr als 30 min wollen.. wird dann beworben mit "Mindestbuchung 1h" sind diese raus.... wollen die SW, die in diesem Bereich arbeiten, das tatsächlich alle? 

 

 

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Casanova

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