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Prostitution – Aktuelle Lage Juli 2020 – RedlightON und weitere Aktionen


Empfohlene Beiträge

vor 47 Minuten schrieb Preiselbär:

Also konkret u. a. staatlich festgelegte Preise für sexuelle Dienstleistungen und Unterkünfte?

Der Bergbau ist nur teilweise ein sinnvolles Beispiels, weil viele Arbeiten mittlerweile durch Maschinen ausgeführt werden. Kann im Pay6 vielleicht auch mal passieren, wenn die Sex-Dolls perfektioniert in die VR eingebaut werden. Aber wahrscheinlich noch nicht so schnell. Abgesehen davon ist Arbeit im Pay6 nicht zwangsläufig tödlich.

Sie müssen nicht staatlich festgelegt sein, aber sie sollten ausbeuterische Situationen verhindern.

Der wesentliche Merkmal der P6 Branche ist, dass nahezu alle anderen Branchen organisiert sind. Entweder freiwillig durch Gewerkschafte oder weniger freiwillig durch Kammern. Auf jeden Fall haben sie legitimierte Vertretungen, die Standards definieren und setzen. Das ist im P6 nicht erkennbar und wahrscheinlich auch nicht machbar. Daher wird dies zur staatlichen Aufgabe.

Du kannst also leicht dutzende von anderen Beispielen finden.

vor 48 Minuten schrieb Thea:

Im Zweifel: Davon abgesehen.

Aber eine Vorgabe gem. irgendwelcher Standards - die zu ihrem Besten sein sollen - "im Nacken" zu haben und ggf mit Kunden deswegen Diskussionen zu führen mach m.E. auch nicht wirklich Spaß.

 

Unabhängig davon. Manches offenbart sich erst später.

 

Auch das gibt es. Leider. Und auch ich wünsche mir hierfür vernünftige Lösungen. Vernünftige. 

Ansonsten: s.o.

Weil ich der Meinung bin dass sich "Standards" aus Richtlinien, aus für sinnvoll erachtete Vorgehensweisen, die sich eben bei genau diesen - oder zumindest annähernd ähnlichen - Tätigkeiten als "sinnvoll", "wichtig", "notwendig"..tbc erwiesen haben, zusammensetzt. 

Ich hab ja Grundsätzlich nix dagegen. Aber: Welche Branche/n wäre/n für Standards der SW_Branche (in ihren Facetten) adäquat um vernünftige, sinnvolle Richtlinien, Hinweise, Standrads zu erstellen?? 

 

Act One hatte bereits richtig gestellt, dass die 170/Tag sehr hoch gegriffen sind und es sich eher um die 100 bewegt. 

 

Für mich ist es keine verkehrte Welt..in der Pädagogik nennt man dies: Bedürfnisorientiert. 

Feste Strukturen - selbst wenn sie sich in vielen Bereichen für sinnvoll und hilfreich erweisen - lassen sich einfach nicht 1:1 auf andere Bereiche übertragen. Die Festigkeit muss Flexibel bleiben und sich den Gegebenheiten anpassen. Dies hat auch nix mit P6 zu tun. 

 

Und nebenbei:

Ich kann mir auch durchaus vorstellen dass es Herren gibt, die tatsächlich nicht mehr als 30 min wollen.. wird dann beworben mit "Mindestbuchung 1h" sind diese raus.... wollen die SW, die in diesem Bereich arbeiten, das tatsächlich alle? 

 

 

Mag sein, dass eine Mindestzeit nicht zielführend ist.

Ich habe auch nie behauptet, dass man Beispiele 1:1 übertragen kann. Unbestritten dürfte aber sein, dass alle Branchen in Deutschland in den letzten fünfzig Jahren enorme Fortschritte in Sachen Arbeitsbedingen gemacht haben. Also liegt es nahe, dass dies auch im P6 möglich ist.

In Ermangelung einer legitimierten Vertretung ist diese Diskussion leider nicht mit den Betroffenen zu führen und erst recht nicht durchsetzen. Will man es trotzdem, gibt es eben nur den Weg über Gesetze und Verordnungen.

Was wären denn vernünftige Lösungen um ausbeuterische und zerstörerische Situationen zu vermeiden, ohne das Kind mit dem Bad auszuschütten?

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Wuchermieten unterbinden, beispielsweise? Das ließe sich leicht kontrollieren und durchsetzen.

Gesetzliche Mindestpreise fände ich im Prinzip auch gut. Allerdings wäre es da bei der Kontrolle und Durchsetzung noch schwieriger als beim Mindestlohn. Auch beim Mindestlohn will der Staat den ja auch nicht wirklich effektiv durchsetzen, dazu sind viel zu viele "Schlupflöcher" eingerichtet ("Schlupfloch" mit Anführungszeichen = gewollte Lücken). Abgesehen davon könnte es als "Pull-Faktor" wirken, was vermutlich politisch eher nicht gewollt ist.

vor 13 Stunden schrieb Achim:

Kannst also deine stolze Sexarbeiterin im bürgerlichem Job stecken lassen. Die will dir sicher Niemand streitig machen.

Deine zitierte Einlassung ist nur polemisch und ad personam. Erstens ist sie nicht "mein". Zweitens ist sie als Beispiel genauso valide bzw. nicht valide, oder representativ bzw. nicht representativ, wie sagen wir mal Rachel Moran. Drittens spricht aus dem verächtlichen "deine stolze Sexarbeiterin" eine beachtliche Misogynie, weil Du ihr diesen Stolz einfach nicht zugestehen magst. Mache daraus, was du willst.

Das "Problem" ist natürlich, dass beispielsweise sie sicherlich nie öffentlich Stellung nehmen wird. Unter Anderem beispielsweise weil Leute, wie Du es für plausibel wenn nicht gar zwingend, halten, dass sie doch einen Schaden haben muss, geht ja gar nicht anders bei der Behauptung auch noch Stolz auf die Arbeit empfunden zu haben, gell?

Ich frage mich, wie Du bei Deiner vermeintlich plausiblen Annahme überhaupt P6 noch in Anspruch nehmen kannst. Das wäre dann Vorsatz, oder? Ach, sorry, ich vergass, im HC Segment, einschließlich SD/SB, ist ja alles ganz anders. Ist ja eigentlich gar keine Prostitution, die Frauen vögeln mit Ü70 oder gar Ü80 Typen ja eigentlich nur weil es so schön ist und das Geld muss ihnen fast immer regelrecht aufgrdrängt werden,  mitunter wird ja die Geldannahme schlichtweg verweigert ...  :au:In dem Fall muss mindestens eine der beteiligten Personen einen Schaden haben .... :classic_cool::kugeln:

Bearbeitet von Jakob
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vor 11 Stunden schrieb Wulf:

Alle meine Sugarbabes der letzten 10 Jahre haben eine tolle Entwicklung durchgemacht, woran ich nicht ganz unbeteiligt war. Sie sind alle kerngesund und vor allem glücklich mit ihren Partnern. Die eine steht demnächst vor dem Abschluss ihres Jurastudiums, eine andere hat ihre Berufung gefunden als ausgebildete Heilpraktikerin mit jetzt eigenem Geschäft und die dritte hat ein Bistro nach eigenen Entwürfen gestaltet und eröffnet; parallel macht sie noch ihr Abitur nach. Das alles weiss ich so genau, weil ich auch heute noch regelmässigen Kontakt pflege. Und auch mein aktuelles SB wird ihren Weg gehen. Sie ist zur Zeit noch in der Findungsphase, was mit gerade 21 Jahren aber auch nicht aussergewöhnlich ist.

Meine SB können alle stolz auf sich sein, sie waren alle vorher Agentur-Escorts oder Independent. Und ich bin stolz, dass ich ihr grosses Potential erkannt habe und fördern durfte.

Das liest sich so, als wäre es den Damen bei den Agenturen schlecht gegangen und du hast sie gerettet. So wirkt es für mich. Wenn es nicht so ist, gerne berichtigen. 

Es gibt genug Frauen die auch ohne einen SD eine tolle Zeit bei einer Agentur haben und sich trotzdem beruflich weiterbilden, oder in ihrem Hauptberuf glücklich sind. Irgendwann mit Escort aufhören weil die Zeit dafür einfach gekommen ist, oder nun einen Partner haben. 

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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"Meine" Beispiel-Bordelldame brauchte auch keinen Retter um ihren Weg im Zuge der Umorientierung zu gehen. Aber das ist ja nicht zulässig bzw. wird verspottet von Paternalisten. Sie haben Angst wegen Entbehrlichkeit und der damit verbundenen vermeintlichen Entwertung des eigenen Ichs.

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vor 12 Minuten schrieb Act One Escort Service:

Du sprichst immer von WIR und ALLE, wie teilweise Spring schon angemerkt hat.

Das kannst du natürlich so nicht machen.

Zunächst einmal ist dieses "alle" an dieser Stelle Fakt oder siehst du hier im Forum einen Prostitutionsgegner?

Dein "IMMER" weise ich ganz entschieden zurück, da völlig haltlos....Es kommt sicherlich ab und zu vor, aber eben als Ausnahme von der Regel. 

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 15 Minuten schrieb Wulf:

Zunächst einmal ist dieses "alle" an dieser Stelle Fakt oder siehst du hier im Forum einen Prostitutionsgegner?

Dein "IMMER" weise ich ganz entschieden zurück, da völlig haltlos....Es kommt sicherlich ab und zu vor, aber eben als Ausnahme von der Regel. 

Nein, ich sehe hier niemanden.

Ich habe Gott sei Dank keine Halluzinationen.

Und Fakt ist es auch nicht, du kannst ja nicht in die Köpfe hinein gucken.
Eventuell tun einige ja auch nur so als ob . . .

Ganz entschieden kann du das "IMMER" nicht zurück weisen.
Du schreibst doch selber, dass es ab und zu vorkommt.

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vor 5 Stunden schrieb Jakob:

Wuchermieten unterbinden, beispielsweise? Das ließe sich leicht kontrollieren und durchsetzen.

Gesetzliche Mindestpreise fände ich im Prinzip auch gut. Allerdings wäre es da bei der Kontrolle und Durchsetzung noch schwieriger als beim Mindestlohn. Auch beim Mindestlohn will der Staat den ja auch nicht wirklich effektiv durchsetzen, dazu sind viel zu viele "Schlupflöcher" eingerichtet ("Schlupfloch" mit Anführungszeichen = gewollte Lücken). Abgesehen davon könnte es als "Pull-Faktor" wirken, was vermutlich politisch eher nicht gewollt ist.

Deine zitierte Einlassung ist nur polemisch und ad personam. Erstens ist sie nicht "mein". Zweitens ist sie als Beispiel genauso valide bzw. nicht valide, oder representativ bzw. nicht representativ, wie sagen wir mal Rachel Moran. Drittens spricht aus dem verächtlichen "deine stolze Sexarbeiterin" eine beachtliche Misogynie, weil Du ihr diesen Stolz einfach nicht zugestehen magst. Mache daraus, was du willst.

Das "Problem" ist natürlich, dass beispielsweise sie sicherlich nie öffentlich Stellung nehmen wird. Unter Anderem beispielsweise weil Leute, wie Du es für plausibel wenn nicht gar zwingend, halten, dass sie doch einen Schaden haben muss, geht ja gar nicht anders bei der Behauptung auch noch Stolz auf die Arbeit empfunden zu haben, gell?

Ich frage mich, wie Du bei Deiner vermeintlich plausiblen Annahme überhaupt P6 noch in Anspruch nehmen kannst. Das wäre dann Vorsatz, oder? Ach, sorry, ich vergass, im HC Segment, einschließlich SD/SB, ist ja alles ganz anders. Ist ja eigentlich gar keine Prostitution, die Frauen vögeln mit Ü70 oder gar Ü80 Typen ja eigentlich nur weil es so schön ist und das Geld muss ihnen fast immer regelrecht aufgrdrängt werden,  mitunter wird ja die Geldannahme schlichtweg verweigert ...  :au:In dem Fall muss mindestens eine der beteiligten Personen einen Schaden haben .... :classic_cool::kugeln:

Dein erster Absatz war schon ganz viel versprechend, aber dann hattest du wohl einen Rückfall. 

Jakob, ich weiß nicht welches Problem du hast, aber ich bin nicht die Lösung. Also, cool bleiben und Verstand wieder einschalten. 

Bearbeitet von Achim
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vor 4 Stunden schrieb Diary Lady Escort:

Das liest sich so, als wäre es den Damen bei den Agenturen schlecht gegangen und du hast sie gerettet. So wirkt es für mich. Wenn es nicht so ist, gerne berichtigen. 

Dein Zitat ist meine Antwort auf die Frage von Act One, ob ich nicht die Befürchtung hätte, dass auch meine SB gesundheitliche Schäden davon tragen können? Wenn du aus meiner Antwort herausliest, es so auf dich wirkt, als wäre es den SB in Agenturen schlecht ergangen, dann unterliegst du einer Fehlinterpretation und berichtigen muss ich da schon gar nichts! Jedenfalls gibt mein Auftreten hier seit über 10 Jahren keinerlei Anlass solche Mutmassungen anzustellen. Ganz im Gegenteil habe ich immer sehr positiv zum klassischen Escort und den Agenturen ausgeführt, teilweise sogar ein Hohelied darauf gesungen, was mir jahrelang Anfeindungen durch die Protagonisten eingetragen hat (Spaltung der Sexarbeiterinnen)……   Ich hatte sogar bereits in  # 554 eindeutig Stellung bezogen:

Am 6.8.2020 um 19:10 schrieb Wulf:

Ist es menschenwürdig, dass eine Frau täglich mindestens mit 10 wildfremden Männern nach nur sehr kurzer Kontaktaufnahme ihre Intimsphäre öffnet und die Männer in sich eindringen lässt und sie nach 15 – 20 Minuten wieder verabschiedet? Hinterlässt das nicht vor allem langfristige psychische Schäden wie z.B. Dissoziation? Diese Fragen werden sicherlich nicht im klassischen Escort gestellt, aber sind sie nicht im „Fuck and Go“ Segment berechtigt, vor dem Hintergrund von Menschenwürde und vor allem psychischer Gesundheit? Ich meine ja!

 

Dem ist wohl nichts hinzuzufügen!

Mich hat allerdings einigermassen erstaunt, dass der grosse Widerspruch, den meine positive Äusserung zum klassischen Escort ausgelöst hat, bei den klassischen Escort Agenturen so gut wie keine Reaktion gezeigt hat (bis auf deinen Austausch mit AndreasSchmidt2000) und da hätte ich mir eine argumentative Unterstützung durch die klassischen Escort Agenturen gewünscht….Denn da konnte man lesen:

 „Es gibt wohl mehr Mindfucking bei Escorts als bei Bordell-Prostituierten, schon aufgrund der Länge der Dates...daher auch die höheren Schmerzensgeld-Honorare im Escort. Das Rein-Raus ist nämlich überall gleich.“ (Preiselbär)

 „Escort ist kein Rosinen picken . . .“ (Act One)

„Der emotiional "aufgeladene" Rahmen, in dem sich ein klassisches Esortdate über einen ganzen Abend, eine oder mehrere Nächte bis hin zum gemeinsamen Urlaub abspielt, birgt im gegensatz zum schnellen Fick im laufhaus ein diesbezüglich deutlich höheres Risiko. Agenturdamen bei einer seriösen Agentur  haben es da manchmal etwas leichter, weil hier die Leitung beim uneinsichtigen Bucher u.U.  etwas erreichen kann.“ (Asfaloth)

„Da wurde angemerkt, dass das Bordell insgesamt als deutlich angenehmer empfunden wurde, weil man dort jedenfalls nicht in dem Maße irgendeinem Gelaber der Kunden stundenlang zuhören und zu allem Überfluß auch noch positiv darauf eingehen mußte.“ (Jakob)

„Von den "Ehemaligen", welche ich kenne, hat nur Eine eine insgesamt recht negative Rückschau, und die ist aus dem Escortbereich. (Jakob)

„Ich warne allerdings davor, unter dem Stichwort "Bordell" alles Negative subsumieren zu wollen, mit dem Ziel, "Escort" sozusagen als die "gesündere" P6 Variante darzustellen, so wie es hier Einige anscheinend beabsichtigen.“ (Jakob)

„Insofern kann es im Bereich "Bordell" für eine Frau erheblich angenehmer, einkömmlicher und auch stressfreier sein, als für eine andere Frau im Bereich "Escort". (Jakob)

Insgesamt wurde der klassische Escort im Gegensatz zum Bordellbetrieb weitgehend pathologisiert. Es wurde nicht gesagt, dass Escort genauso gesundheitsschädlich ist, sondern sogar schädlicher als Bordell!!! Wie hat sich das denn für dich gelesen und wie hat das denn auf dich gewirkt???

Ich musste seitenlang mit Dutzenden Beiträgen begründen, dass der klassische Escort nicht gesundheitsschädlicher als eine Bordelltätigkeit ist! Und gerade mir kommst du jetzt mit deinem Vorwurf um die Ecke??? Ganz verrückte Welt!

(Sorry, ist etwas länger geworden….aber das musste mal gesagt werden)

 

Bearbeitet von Wulf

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"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Erstens, habe ich mich aus der Diskussion was schädlicher ist raus gehalten. Ich habe Stellung genommen in Bezug darauf das die Branche ja genug Geld hätte um zu Klagen. Bin minimal noch auf paar Aussagen eingegangen. Habe mich ansonsten bewusst aus Euren Diskussionen raus gehalten, weil ich dafür einfach keinen Kopf habe aktuell. Dies sollte man respektieren.

Zweitens habe ich hier vieles auch nur Überflogen, und Dein Beitrag den ich zitiert habe, der wirkte so für mich und habe bewusst geschrieben das wenn ich es falsch deute, berichtigt werden soll. Ich sehe da null angriff gegen Dich. Ich dachte eigentlich es ist gewünscht, wenn man etwas falsch deutet, es zu äußern.

Immerhin habe ich ja nicht geschrieben: Wulf, ich finde es scheiße das Du denkst es geht den Damen bei Agenturen schlecht.

Das wäre ein Vorwurf gewesen.

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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vor 6 Stunden schrieb Jakob:

Ist ja eigentlich gar keine Prostitution, die Frauen vögeln mit Ü70 oder gar Ü80 Typen ja eigentlich nur weil es so schön ist und das Geld muss ihnen fast immer regelrecht aufgrdrängt werden,  mitunter wird ja die Geldannahme schlichtweg verweigert ...  :au:In dem Fall muss mindestens eine der beteiligten Personen einen Schaden haben .... :classic_cool::kugeln:

Den Schaden hat der, der eine SD/SB Beziehung auf Sex und Geld reduziert... :zwinker:

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vor 17 Stunden schrieb Wulf:

Alle meine Sugarbabes der letzten 10 Jahre haben eine tolle Entwicklung durchgemacht, woran ich nicht ganz unbeteiligt war. Sie sind alle kerngesund und vor allem glücklich mit ihren Partnern. Die eine steht demnächst vor dem Abschluss ihres Jurastudiums, eine andere hat ihre Berufung gefunden als ausgebildete Heilpraktikerin mit jetzt eigenem Geschäft und die dritte hat ein Bistro nach eigenen Entwürfen gestaltet und eröffnet; parallel macht sie noch ihr Abitur nach. Das alles weiss ich so genau, weil ich auch heute noch regelmässigen Kontakt pflege. Und auch mein aktuelles SB wird ihren Weg gehen. Sie ist zur Zeit noch in der Findungsphase, was mit gerade 21 Jahren aber auch nicht aussergewöhnlich ist.

Meine SB können alle stolz auf sich sein, sie waren alle vorher Agentur-Escorts oder Independent. Und ich bin stolz, dass ich ihr grosses Potential erkannt habe und fördern durfte.

Du hast also in den letzten 10 Jahren auch Agentur Escorts "betreut".

An die wirst du ja sicherlich über Buchungen bei den jeweiligen Agenturen gekommen sein.
Damit hast du, die Damen nicht minder, indirekt ja die Agenturen hintergangen.

Aber eine Bewunderung muss ich aussprechen, nämlich für die Damen.
Denen ist es erstklassig gelungen, einen Versorger für ihre Zukunft zu finden, der sie gefördert und geformt hat.

Chapeau

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vor 1 Minute schrieb Act One Escort Service:

Du hast also in den letzten 10 Jahren auch Agentur Escorts "betreut".

An die wirst du ja sicherlich über Buchungen bei den jeweiligen Agenturen gekommen sein
Damit hast du indirekt ja die Agenturen hintergangen.

 

Ich vermute, die Damen haben freiwillig die doppelte Provision an die Agenturen überwiesen, aus lauter Glück Wulf getroffen zu haben.:classic_biggrin:

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vor 2 Stunden schrieb Achim:

Jakob, ich weiß nicht welches Problem du hast, aber ich bin nicht die Lösung. Also, cool bleiben und Verstand wieder einschalten. 

Tja, so ist das wenn man pauschal "analysiert" wird, zumal von einem Hobbyanalytiker (zur Vermeidung nachvollziehbarer Mißverständnisse, ich rede von mir). Und, wie findest Du es, wenn Du das "Analyseobjekt" bist?

 

Bearbeitet von Jakob
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Ich muss jetzt mal kurz anmerken...ich habe schon paar mal gehört das Damen sich sehr wohl in Dates mit Wulf fühlen. Ich selber weiß nicht wer Wulf als Bucher ist, aber der Name Wulf ist wohl bei paar Damen ein begriff. (meine nicht Damen die bei uns aktuell gelistet sind) Dies schreibe ich nur, weil man sich darüber lustig macht.

Ich weiß auch nicht ob er bei uns bucht. Aber Wulf, wenn Du bewusst bei Agenturen buchen solltest um dann die Dame von der Agentur weg zu bekommen um aus ihr Dein SB zu machen, finde ich das den Agenturen gegenüber nicht fair.

 

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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vor einer Stunde schrieb Act One Escort Service:

Aber eine Bewunderung muss ich aussprechen, nämlich für die Damen.
Denen ist es erstklassig gelungen, einen Versorger für ihre Zukunft zu finden, der sie gefördert und geformt hat.

Chapeau

Nachdem sich hier die Protagonisten das Maul über meine SD/SB Beziehungen  zerreißen, will ich einmal festhalten, dass keiner von denen je Erfahrung damit gemacht hat....alles entspringt ihrem in Bezug darauf eingeschränkten Hirn bzw.  der nicht vorhandenen Vorstellungskraft.....und unter dem Motto "Weil nicht sein kann, was nicht sein darf...." :lach:

Chapeau an alle diejenigen....:zwitsch:

Bearbeitet von Wulf

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vor einer Stunde schrieb Jakob:

Tja, so ist das wenn man pauschal "analysiert" wird, zumal von einem Hobbyanalytiker (zur Vermeidung nachvollziehbarer Mißverständnisse, ich rede von mir). Und, wie findest Du es, wenn Du das "Analyseobjekt" bist?

 

Lassen wir's gut sein. Du hattest deinen Auftritt - jetzt ist die Luft raus.

Bearbeitet von Achim
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vor 46 Minuten schrieb Wulf:

Nachdem sich hier die Protagonisten das Maul über meine SD/SB Beziehungen  zerreißen, will ich einmal festhalten, dass keiner von denen je Erfahrung damit gemacht hat....alles entspringt ihrem in Bezug darauf eingeschränkten Hirn bzw.  der nicht vorhandenen Vorstellungskraft.....und unter dem Motto "Weil nicht sein kann, was nicht sein darf...." :lach:

Chapeau an alle diejenigen....:zwitsch:

Wulf, halten wir mal fest: Wir sind alle Bucher der Damen und nicht die Damen selbst. Egal, ob es sich um eine Dame im Laufhaus handelt, eine Escort oder ein Sugarbabe.

Letztlich wissen wir damit aber auch nicht, was die Dame jetzt bewogen hat, sich für das eine oder das andere zu entscheiden. Was man mitbekommt ist, dass es Damen gibt, die sich als Sexarbeiterin sehen, die Sex anbietet und auch nicht mehr wollen. Die fühlen sich in Laufhäusern / Wohnungen pudelwohl, weil sie auf das ganze Theater drumherum einfach Null Bock haben. Es gibt Damen, die mögen das drumherum im Escortdate und die würden sich nie auf ein einfaches rein, ausziehen, poppen und ciao einlassen wollen. Und deine Sugarbabes haben auch ihren Grund, warum sie Sugarbabe sind und keine HCE oder was anderes.

Natürlich gibt es überall Leute, die sind in ihrem Job fehl am Platz und die das nur des Geldes wegen machen. Da wird es auch einige Escorts geben, bei denen das so ist und die eigentlich auf das Date keine Lust haben. Kann man aber hier wie da nicht verallgemeinern.

Bearbeitet von Wanninger
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vor 1 Stunde schrieb Wulf:

will ich einmal festhalten, dass keiner von denen je Erfahrung damit gemacht hat

Stimmt in Bezug auf mich auffallend. Ich habe mehreren Frauen bis zum Master ein "Privatbafög" (natürlich rückzahlungsfrei, ansonsten auch in dieser Höhe, als Studentin braucht man nicht luxeriöser als im Studentenwohnheim wohnen)  bezahlt, ohne dafür eine Gegenleistung zu erwarten, oder gar Sex. Das waren Fälle, wo offizielles Bafög und Unterstützung durch Eltern nicht griffen und die Frauen bislang neben dem Studium Geld verdienen mußten, was dem Studienfortschritt selten förderlich ist.

Fanden die anfänglich verständlicherweise irritierend, mir aber egal. Meine einzige Erwartung war und ist: hinsichtlich Stellenaussichten brauchbares Studienfach (beispielsweise Philosophie würde ich nicht unterstützen), Leistung im Studium, Abschluss in Mindeststudienzeit (also ohne "Bummeln") und eine Note mit 1 vor dem Komma im Master. Bislang wurden meine Erwartungen immer erfüllt.

Eine Frage einer P6 Vergangenheit war irrelevant.

Warum? Weil ich es kann. Einschließlich darauf zu verzichten eine Frau Anfang 20 zu penetrieren, weil ich ihr regelmäßig Geld gebe und das dann "Beziehung" zu nennen.

P.S.: Und wenn es ersichtlich Gedanken dazu gab, Geld ohne Gegenleistung zu bekommen, war und ist der Vorschlag ganz einfach, nämlich später, wenn ordentlich Kohle rein kommt, es ganz genauso mit Anderen zu machen. Das wurde bislang immer als gute Idee angesehen.

Bearbeitet von Jakob
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vor 4 Stunden schrieb Wulf:

 

„Der emotiional "aufgeladene" Rahmen, in dem sich ein klassisches Esortdate über einen ganzen Abend, eine oder mehrere Nächte bis hin zum gemeinsamen Urlaub abspielt, birgt im gegensatz zum schnellen Fick im laufhaus ein diesbezüglich deutlich höheres Risiko. Agenturdamen bei einer seriösen Agentur  haben es da manchmal etwas leichter, weil hier die Leitung beim uneinsichtigen Bucher u.U.  etwas erreichen kann.“ (Asfaloth)

Insgesamt wurde der klassische Escort im Gegensatz zum Bordellbetrieb weitgehend pathologisiert. Es wurde nicht gesagt, dass Escort genauso gesundheitsschädlich ist, sondern sogar schädlicher als Bordell!!! Wie hat sich das denn für dich gelesen und wie hat das denn auf dich gewirkt???

Ich musste seitenlang mit Dutzenden Beiträgen begründen, dass der klassische Escort nicht gesundheitsschädlicher als eine Bordelltätigkeit ist! Und gerade mir kommst du jetzt mit deinem Vorwurf um die Ecke??? Ganz verrückte Welt!

(Sorry, ist etwas länger geworden….aber das musste mal gesagt werden)

 

Ich fordere Dich jetzt zum zweiten Mal auf, meine von Dir zitierte Aussage nicht für Deine rabulistischen Grabenkämpfe zu instrumentalisieren, in dem Du sie vollkommen aus dem Zusammenhang reißt

Es ging mir dabei ausschließlich um das erhöhte Risiko für eine SDL, an einen emotional fehlgeleiteten Bucher zu geraten, nicht um ein grundsätzliches Risiko für was auch immer. 

Lass das zukünftig sein ! 

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vor 8 Minuten schrieb Asfaloth:

Ich fordere Dich jetzt zum zweiten Mal auf, meine von Dir zitierte Aussage nicht für Deine rabulistischen Grabenkämpfe zu instrumentalisieren, in dem Du sie vollkommen aus dem Zusammenhang reißt

Es ging mir dabei ausschließlich um das erhöhte Risiko für eine SDL, an einen emotional fehlgeleiteten Bucher zu geraten, nicht um ein grundsätzliches Risiko für was auch immer. 

Lass das zukünftig sein ! 

Wo ist denn da was aus dem Zusammenhang gerissen? In exakt diesem Kontext hast du dieses Zitat geschrieben. 

 

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vor 10 Minuten schrieb Achim:

Wo ist denn da was aus dem Zusammenhang gerissen? In exakt diesem Kontext hast du dieses Zitat geschrieben. 

 

Na ja, aus Ausführungen zu Risiko macht er angeblich behauptete allgemeingültige Fakten. Für seine eigenen Argumente "rechtfertigt" er sich ex post genau anders herum. Das ist affig. Natürlich ist das kein "Versehen". Und Du bist klug genug das auch ohne meine Hinweise selbst zu erkennen. Warum also tust Du doof?

Bearbeitet von Jakob
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vor 18 Minuten schrieb Jakob:

Na ja, aus Ausführungen zu Risiko macht er angeblich behauptete allgemeingültige Fakten. Für seine eigenen Argumente "rechtfertigt" er sich ex post genau anders herum. Das ist affig. Natürlich ist das kein "Versehen". Und Du bist klug genug das auch ohne meine Hinweise selbst zu erkennen. Warum also tust Du doof?

Tja Achim......jetzt kannst du dich nur noch Jakobs Meinung anschliessen oder du bist bzw. stellst dich doof......:lach:

Und ich argumentiere "affig"....ich bin erschüttert....:kugeln:

Weisst du was wirklich affig ist, lieber Jakob? Hier grossartig das Ignorieren meiner Person zu posten und dann nach kurzer Zeit wieder umzufallen.... (kenne dich da besser als du selbst...wusste von Anfang an, dass du das nicht durchhältst...) :zwinker:

Bearbeitet von Wulf

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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