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Prostitution – Aktuelle Lage Juli 2020 – RedlightON und weitere Aktionen


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In Kempten hat seit Ende letzter Woche das erste Bordell wieder geöffnet und bietet wieder sexuelle Dienstleistungen an.

 

Lt. Aussage von Betreibern in München am letzten Donnerstag ist der Erfolg einen sehr guten Anwalt zu verdanken. Demnach wurde vom Gericht entschieden, dass der Betrieb nicht untersagt werden darf, wenn die üblichen Hygeniemaßnahmen umgesetzt werden. Nicht, ohne vorher bei der Staatskanzlei nachzufragen.

 

Bleibt mal abzuwarten, wie das weitergeht oder ob man hier die Allgemeinverfügung einfach anpasst.

 

Der Link: https://www.villa-allgaeu.de/

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Am 19.7.2020 um 08:51 schrieb Asfaloth:

Prostitution in der Coronakrise "Lieber wird akzeptiert, dass alle sich heimlich treffen"

Mit einem Tag der offenen Tür in der Herbertstraße auf St. Pauli demonstrieren Bordellbetreiber für eine Erlaubnis, wieder öffnen zu dürfen. Viele Sexarbeiterinnen sind bereits in die Illegalität gewechselt.

Kontraproduktiv bezüglich der o.g. Demonstrationen, verhalten sich leider die Massen.

Am Wochenende musste die Große Freiheit, dort befinden sich die meisten Clubs, ebenso das Dollhouse und andere Unternehmen mit hoher Frequenz an Publikum, zeitweise komplett von der Polizei dicht gemacht werden.

Grund waren die Massen die sich an nichts hielten, natürlich unter Einfluß von Alkohol.
Gleiches spielte sich in der Schanze ab, ein weiteres Szene Viertel.

Ein gefundenes Fressen für alle Gegner, die strikt gegen eine Erlaubnis sind.

Die schmeissen nämlich alles in einen Topf und nehmen solche Vorfälle gerne als Argument gegen die Sache auf.

Aber es geht dabei ja nicht nur um dieses Sachthema. Sie schaden ja allen wenn eventuell Lockerungen wieder weg fallen, neue Maßnahmen eingeführt werden und es einfach einen langen Weg in die "Normalität" gibt.

act-one-escortservice.jpg

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vor 1 Stunde schrieb Wanninger:

In Kempten hat seit Ende letzter Woche das erste Bordell wieder geöffnet und bietet wieder sexuelle Dienstleistungen an.

 

Lt. Aussage von Betreibern in München am letzten Donnerstag ist der Erfolg einen sehr guten Anwalt zu verdanken. Demnach wurde vom Gericht entschieden, dass der Betrieb nicht untersagt werden darf, wenn die üblichen Hygeniemaßnahmen umgesetzt werden. Nicht, ohne vorher bei der Staatskanzlei nachzufragen.

 

Bleibt mal abzuwarten, wie das weitergeht oder ob man hier die Allgemeinverfügung einfach anpasst.

 

Der Link: https://www.villa-allgaeu.de/

Die Begründung des Gerichts wird hier nicht ganz richtig wiedergegeben.
 

Zitat

Es geht, soweit mir das bekannt ist, in der Begründung um §11/V 6. Coronaverordnung. Und zwar um den Begriff "Bordellbetriebe". Dieser ist in dieser Verordnung nicht ausreichend definiert. Es klingt skurril, aber so haben die Richter das offenbar gesehen und begründet

In Bayern ist Prostitution nicht ausdrücklich verboten. Dazu wurde die Staatskanzlei angefragt.

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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vor 54 Minuten schrieb Act One Escort Service:

Aber es geht dabei ja nicht nur um dieses Sachthema. Sie schaden ja allen wenn eventuell Lockerungen wieder weg fallen, neue Maßnahmen eingeführt werden und es einfach einen langen Weg in die "Normalität" gibt.

Diesen Weg in die Normalität wird es nur geben, wenn sich das Volk ihn nimmt.

Wir sind schon lange auf dem Weg zu einem Willkürstaaat. Das Thema Corona bringt das nur schnell zum Vorschein. Die aktuellen Maßnahmen lassen sich mit dem ursprünglich kommunizierten Ziel, nämlich eine Überlastung des Gesundsheitswesens zu vermeiden, absolut nicht mehr erklären. Da wäre aktuell sehr viel Luft nach oben und wenn die Infektionen anziehen sollte, hätte man immer noch genügend Spielraum zum Gegensteuern.

Man hat ja in den letzten Monaten auch einen hohen dreistelligen Millionenbetrag in die Bereitstellung von Intensivbetten versenkt, die zu einem großen Teil leer standen und von denen ein ganzer Teil noch nicht einmal existierte, ohne dass es jemandem aufgefallen ist.

Stattdessen ist aber unbebemerkt das Mantra "wir müssen wachsam sein" gekommen und das dient mittlerweile als Standardbegründung, wenn einem etwas nicht passt. Und dieses wird uns auch sehr lange erhalten bleiben. Selbst dann noch, wenn es einen hochwirksamen Impfstoff gäbe und 100% geimpft wären. Selbst dann müsste man noch "wachsam" bleiben.

 

Ansonsten ist dir vielleicht nicht entgangen, was Ende letzter Woche in Stuttgart geschehen ist:

https://www.stuttgart.de/item/show/273273/1/9/698984?

Es ist eine Einschränkung und eigentlich gehört so eine Einschränkung begründet. Man bemüht sich hier aber noch nicht einmal, steigende Infektionszahlen heranzuziehen, geschweige denn zu schauen, woher die kommen. Denn schon die steigenden Infektionszahlen würde man nicht finden.  Es reicht die persönliche Meinung eines Bürgermeisters. Woanders hieß das "Führerwille".

 

Es gibt nebenbei eine zunehmende Anzahl von Leuten, die der Meinung sind, dass man spätestens nach der Urlaubszeit eine zweite Welle herbeireden und diese dann zum Anlass nehmen wird, die Leute daheim einzusperren.

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vor 3 Minuten schrieb Wanninger:

Es gibt nebenbei eine zunehmende Anzahl von Leuten, die der Meinung sind, dass man spätestens nach der Urlaubszeit eine zweite Welle herbeireden und diese dann zum Anlass nehmen wird, die Leute daheim einzusperren.

Das liest sich aber schon etwas nach Verschwörungstheorie.

Welchem Zweck sollte solch ein Einsperren denn dienen? Wohl kaum einem wirtschaftlichen Zweck. Die Großkonzerne dürften das ebenfalls nicht befürworten. Und die ganzen Anstrengungen zur Erfassung von Bewegungsprofilen wären auch für die Katz, wenn die Leute alle zu Hause hocken.

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An ein pauschales bundesweites restriktives Vorgehen glaube ich nun allerdings auch nicht. ich kann mir aber vorstellen, dass verschiedene regionale oder lokale Entscheidungsträger die Coronakeule längerfristig schwingen, um damit bestimmte ungeliebte Tatsachen oder Entwicklungen in ihrem Sinn zu beinflussen losgelöst von Corona.

Der Stuttgarter Fall ist ein beispiel. Gesundheitspolitisch ist es jedenfalls nicht zu erklären, dass Nürnberg ene pragmatische Lösung lebt, während Stuttgart alles komplett plattmacht.

Bearbeitet von Asfaloth
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Nun, regional unterschiedliche Bestimmungen in Bezug auf P6 kennt man ja schon aus der vor-Corona-Zeit. Beispielsweise bei den Sperrbezirken.

Und was das Verbot unter Corona betrifft, ist dieses ja auch ungeachtet der ansonst liberalen Abwesenheit jeglicher Sperrbezirke in Berlin auch hier bis auf Weiteres nicht erlaubt. Eine allgemeine politisch Tendenz kann ich insofern nicht unbedingt erkennen.

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vor 5 Stunden schrieb Wanninger:

In Kempten hat seit Ende letzter Woche das erste Bordell wieder geöffnet und bietet wieder sexuelle Dienstleistungen an.

 

Lt. Aussage von Betreibern in München am letzten Donnerstag ist der Erfolg einen sehr guten Anwalt zu verdanken. Demnach wurde vom Gericht entschieden, dass der Betrieb nicht untersagt werden darf, wenn die üblichen Hygeniemaßnahmen umgesetzt werden. Nicht, ohne vorher bei der Staatskanzlei nachzufragen.

 

Bleibt mal abzuwarten, wie das weitergeht oder ob man hier die Allgemeinverfügung einfach anpasst.

 

Der Link: https://www.villa-allgaeu.de/

Davon hab ich auch gehört, allerdings von diesem Haus: https://www.haus74.de

Was mich jetzt nur wundert, auf beiden Seiten steht jetzt, dass geschlossen ist. Ich glaube das war gestern noch anders :classic_sad:

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vor 11 Minuten schrieb Escoreal Escort:

Davon hab ich auch gehört, allerdings von diesem Haus: https://www.haus74.de

Was mich jetzt nur wundert, auf beiden Seiten steht jetzt, dass geschlossen ist. Ich glaube das war gestern noch anders :classic_sad:

Das ist der gleiche Betreiber.

Meines Wissen waren die heute Mittag auch noch geöffnet.

Bin mal gespannt, welcher Lokalfürst sich hier wieder in Szene setzen musste.

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Es ist auch nicht nachzuvollziehen, warum Independents teilweise arbeiten dürfen, während Escort Agentur Damen das bundesweit nicht dürfen, obwohl das Business das gleiche ist. Einzige nachvollziehbare Begründung ist wohl, dass gemäss ProstSchG eine Escortvermittlung zum Prostitutionsgewerbe zählt. Nur wurde bei dieser Definition bestimmt nicht an Hygieneverordnungen im Corona Fall gedacht !  

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 11 Stunden schrieb Wulf:

Es ist auch nicht nachzuvollziehen,

Es ist auch nicht nachzuvollziehen, warum man auf Tinder uneingeschränkt Dates vereinbaren kann, die nach der Zielstellung der Plattform Sexdates sind, während Escortagenturen keine vermitteln dürfen.

Es ist auch verwunderlich, wieso Kondome eigentlich noch frei verkauft werden und der Kundenkreis nicht auf die beschränkt wird, die nachweisen können, verheiratet zu sein oder in einer festen Beziehung zu leben. Nachdem man seine sozialen Kontakte beschränken und 1,5m Abstand halten soll, haben doch alle anderen gar keine Verwendung dafür. :classic_laugh:

Und auch abseits vom Thema weiß ich auch nicht, warum man beispielsweise in Schulen mit Maskenpflicht und Abstandhalten auf dem Pausenhof einen derartigen Aufstand macht und Lehrer zur Überwachung abstellt. In der Freizeit findet man dann die gleichen Schüler ohne Maske und dicht gedrängt neben dem Spielplatz oder am Badesee.

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vor 29 Minuten schrieb Wanninger:

Es ist auch nicht nachzuvollziehen, warum man auf Tinder uneingeschränkt Dates vereinbaren kann, die nach der Zielstellung der Plattform Sexdates sind, während Escortagenturen keine vermitteln dürfen.

Das ist m.E, eine Folge des hier von einigen so in den Himmel gelobten ProstSchG, dass ja weitgehend fern von sachkenntlicher Beratung verfasst wurde.

Es ist auch verwunderlich, wieso Kondome eigentlich noch frei verkauft werden und der Kundenkreis nicht auf die beschränkt wird, die nachweisen können, verheiratet zu sein oder in einer festen Beziehung zu leben. Nachdem man seine sozialen Kontakte beschränken und 1,5m Abstand halten soll, haben doch alle anderen gar keine Verwendung dafür. :classic_laugh:

Ich glaube, spätestens dann hätten wir überall Vorkommnisse  wie in Stuttgart oder Frankfurt, wenn auch aus anderer Motivation heraus.

Und auch abseits vom Thema weiß ich auch nicht, warum man beispielsweise in Schulen mit Maskenpflicht und Abstandhalten auf dem Pausenhof einen derartigen Aufstand macht und Lehrer zur Überwachung abstellt. In der Freizeit findet man dann die gleichen Schüler ohne Maske und dicht gedrängt neben dem Spielplatz oder am Badesee.

Das Thema Schulhof vs Spielplatz/Badesee sehe ich schlicht als eine Folge der Klagewut von helikoptereltern, die von den Lehrern das fordern, was sie selbst nicht in der Lage sind zu tun.

Bearbeitet von Asfaloth
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vor 1 Stunde schrieb Wanninger:

Es ist auch nicht nachzuvollziehen, warum man auf Tinder uneingeschränkt Dates vereinbaren kann, die nach der Zielstellung der Plattform Sexdates sind, während Escortagenturen keine vermitteln dürfen.

 

vor einer Stunde schrieb Asfaloth:

Das ist m.E, eine Folge des hier von einigen so in den Himmel gelobten ProstSchG, dass ja weitgehend fern von sachkenntlicher Beratung verfasst wurde.

Jedenfalls hatten die Verfasser des ProstSchG wenigstens so viel Ahnung von der Materie, dass sie erkannt haben, dass Tinder nix mit Prostitution zu tun hat. :zwinker:

Bei einem Verbot von Tinder wären wir dann wirklich "auf dem Weg zu einem Willkürstaat"......

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 1 Stunde schrieb Wanninger:

Es ist auch nicht nachzuvollziehen, warum man auf Tinder uneingeschränkt Dates vereinbaren kann

Man kann sie zwar vereinbaren, aber die Durchführung von Tinder Dates (oder sonstigen Verabredungen zu Sex) ist zumindest in Brandenburg jedenfalls dann verboten, wenn man sich dabei näher als 1,5 m kommt. Sex ist in Brandenburg also nur zwischen Personen des gleichen Haushaltes oder zwischen Partnern gestattet, sonst nicht, sofern es sich nicht um Cybersex oder dergleichen handelt.

Also scheint die  vermutete "Ungleichbehandlung" nicht grundsätzlich zu bestehen.

Bezahlter Sex zwischen Personen des gleichen Haushaltes oder zwischen Partnern ist demgegenüber natürlich auch in Brandenburg gestattet :classic_biggrin:.

Bearbeitet von Jakob
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vor 41 Minuten schrieb Wulf:

 

Jedenfalls hatten die Verfasser des ProstSchG wenigstens so viel Ahnung von der Materie, dass sie erkannt haben, dass Tinder nix mit Prostitution zu tun hat. :zwinker:

Bei einem Verbot von Tinder wären wir dann wirklich "auf dem Weg zu einem Willkürstaat"......

Das ist richtig, aber bei einer Ausnahmeregelung für Agenturen, die Einzeldates unter Berücksichtigung sonstiger Regelungen zulässt, wären wir auf dem Weg einer nachvollziehbaren realistischen Vorgehensweise.

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Und das ist keine Schwachstelle im ProstSchG, sondern in den Hygieneverordnungen. Dort könnte stehen: Verbot für das Prostitutionsgewerbe mit Ausnahme der "Prostitutionsvermittlungen".

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Was erwartet ihr von unseren ungelernten Arbeitskräften in den Parlamenten. Die meisten hatten Klatschen und Tanzen in der Schule und haben, wenn überhaupt, nach 30 Semestern einen Abschluss in Politikwissenschaften zu Stande gebracht. Dann gibt es noch die erfolglosen Juristen, oft nur mit dem ersten Staatsexamen, weil es zum zweiten nicht gereicht hat, die als Referent eines Abgeordneten ihre ersten Sporen verdient haben. Ich schätze mal, dass ca. 80% der Abgeordneten nie außerhalb der Politik gearbeitet hat.

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Schreibe kurz - und sie werden es lesen. Schreibe klar - und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft - und sie werden es im Gedächtnis behalten.

 

Joseph Pulitzer

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vor 1 Stunde schrieb xx2009:

Was erwartet ihr von unseren ungelernten Arbeitskräften in den Parlamenten. Die meisten hatten Klatschen und Tanzen in der Schule und haben, wenn überhaupt, nach 30 Semestern einen Abschluss in Politikwissenschaften zu Stande gebracht. Dann gibt es noch die erfolglosen Juristen, oft nur mit dem ersten Staatsexamen, weil es zum zweiten nicht gereicht hat, die als Referent eines Abgeordneten ihre ersten Sporen verdient haben. Ich schätze mal, dass ca. 80% der Abgeordneten nie außerhalb der Politik gearbeitet hat.

Da musst du nicht schätzen, dazu gibt es frei zugängliche Informationen. Und wenn man sich die mal vor einem Beitrag anschaut, dann liegt man auch nicht so völlig daneben....

https://www.bundestag.de/abgeordnete/biografien18/mdb_zahlen/Berufe-260132 

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 5 Stunden schrieb Wanninger:

...warum man beispielsweise in Schulen mit Maskenpflicht und Abstandhalten auf dem Pausenhof einen derartigen Aufstand macht und Lehrer zur Überwachung abstellt. In der Freizeit findet man dann die gleichen Schüler ohne Maske und dicht gedrängt neben dem Spielplatz oder am Badesee.

Ich möchte Dir nicht zu nahe treten oder herumstänkern, aber dieses Argument ist einfach kurzsichtig. Erstens kommen die Vorschriften für Schulen aus den Kultusministerien und Schulämtern und keineswegs von den Schulen selbst, zweitens ist es eine höchst simple Rechnung: die Hälfte der Zeit mit Maske und Abstand bedeutet halbiertes Risiko, drittens hat der Staat, die Gesellschaft oder was Du willst keine Möglichkeit, unser (mobiles) Verhalten so weit zu steuern. Was, nebenbei, ein Indiz dafür ist, das Gerede von Willkürstaat, Bevormundung, Grundrechteentzug und ähnliche Ergüsse besser bleiben zu lassen.

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