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27.08.2020 - Sexworker-Demonstration in Düsseldorf - Landtagswiese


Empfohlene Beiträge

vor 4 Stunden schrieb Wulf:

Lieber JBb....ich denke ich erreiche mit meinem Brief an den Ministerpräsidenten mehr,

als wenn ich mich mit einem Protestschild vor den Landtag stelle.... :zwinker:

Welche Massnahmen verfolgst du denn.... ?

Boah @Wulf ey. Ein Brief ist auch nur ein Protestschild. Proteste können auch was bewirken. Es sei denn du bist mit Laschet per du, dann habe ich nix gesagt.

 

Oder Wulf ist Großspender bei der CDU.

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Es hilft auch nicht weiter wenn ihr Euch hier anzickt. Sorry

Ich bin auch der Meinung das dieses schreiben nichts bewirken wirkt. NRW fährt eine sehr harte schiene.

Man kann jetzt nur hoffen das die Klagen Positiv verlaufen. Aber auch da sieht es mau aus. Eine Klage liegt dem Gericht schon seid 3 Monaten vor, keine reaktion bisher. Die jüngste Klage ist vor 2 Wochen eingegangen. Laut meinem Wissen sind es glaube ich nun 6 Klagen aus NRW.

 

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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:kugeln:

Und wenn ich mit einem Protestschild am Landtag über das Rheinwasser zum gegenüberliegenden Ufer gehe, dann rufen hier einige User:

"Seht...seht....schwimmen kann er auch nicht.....

:kugeln:

vor 17 Minuten schrieb mt_1000:

Boah @Wulf ey. Ein Brief ist auch nur ein Protestschild. Proteste können auch was bewirken. Es sei denn du bist mit Laschet per du, dann habe ich nix gesagt.

 

Oder Wulf ist Großspender bei der CDU.

Wenn man selbst nichts macht, dann sollte man sich mit Urteilen über Andere, die etwas machen, zurückhalten... :zwinker:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 10 Stunden schrieb Asfaloth:

Für mich ist derlei eine rein politisch motivierte und keine sachbezogene Vorgehensweise .... Das können die Politik-Fanboys hier anders sehen, ändert aber nichts an meinen Ansichten von Beginn an.

Ich darf dir versichern, dass ich auf das Thema Ende des Jahres zurückkomme; das liegt auf WV. Dann sehen wir ja (hoffentlich) ob wie du meinst, die Politik in Richtung Verbot der Prostitution (Nordisches Modell) geht oder eben nicht....

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Du ziehst die falschen Schlüsse aus meinen Worten.

Mit politischer Motivation ist gemeint, daß bestimmten Interessengruppen klar ist, daß ein nordisches Modell nicht durchsetzbar ist, aber die derzeitige Situation kann unter dem Deckmantel vorbeugender Corona Schutzmaßnahmen sehr gut genutzt werden, den Rotlixhtbereich deutlich zu schwächen und möglicherweise einige Anbieter/Innen zur freiwilligen Aufgabe zu bringen

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Eine Sexworkerin bringt die Situation mit ihrem offenen Brief an Laschet auf den Punkt. Der Brief geht auch an  die Medien. 

 

Zitat

Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Armin Laschet -
Ich habe einige Fragen an Sie, auf die ich bisher eine schlüssige Antwort vermisse.
Ich erwarte aber von einem Spitzenpolitiker, dass er willens und in der Lage ist, seine Entscheidungen rational zu begründen. Das ist aber leider nicht der Fall, wenn es um meinen Berufsstand geht.
Seit März diesen Jahres stehe ich dank Ihrer Anordnung unter Berufsverbot , viele meiner Kolleginnen haben Sie ohne Not zu Almosenempfängerinnen degradiert und unser gesamtes Metier unter dem Deckmäntelchen des Gesundheitsschutzes unter Generalverdacht gestellt.
Gleichzeitig haben Sie Tausenden von Erntehelfern aus Osteuropa die Einreise gestattet, ohne nach einem Corona-Test auch nur zu fragen.
Gleichzeitig haben Sie und Ihre Vorgängerin Hannelore Kraft über Jahre die Augen verschlossen vor den unsäglichen und würdelosen Arbeits-und Lebensbedingungen in der Fleisch verarbeitenden Industrie.
Die Infektionszahlen in einem der größten Schlachthöfe Europas, die dem Kreis in dem ich wohne einen zweiten Lockdown beschert haben, sprechen für sich und bedürfen hier keiner weiteren Erörterung.
Sie begründen die Ächtung und Kriminalisierung meines Gewerbes damit, dass wir
a) nicht in der Lage seien die nötigen Abstandsregelungen einzuhalten.
Spätestens die Demonstration in der vergangenen Woche vor Ihrem Amtssitz hätte Sie vom Gegenteil überzeugen können – wenn Sie sich die Mühe gemacht hätten, uns zur Kenntnis zu nehmen.
Überdies gibt es in unserem Metier einen Berufszweig, nämlich die Dominanz, in dem sich die Frage nach dem gebotenen Abstand von allein erledigt.
Was nun die angebliche Unmöglichkeit der Registrierung meiner Besucher für den Fall einer Nachverfolgbarkeit angeht – auch DA gibt es Mittel und Wege, bei denen weder die Sicherheitsvorschriften noch die in unserem Berufsstand erforderliche Diskretion gefährdet ist. Im übrigen: wie steht es mit der Nachverfolgbarkeit von Besucherdaten in Restaurants? Da soll es ja durchaus schon passiert sein, dass sich Gäste unter falschem Namen oder mit gefakten Telefonnummern eingetragen haben...
Und last but not least begründeten Sie in der vergangenen Woche die Ächtung meines Berufsstandes damit, dass „beim Geschlechtsverkehr notwendigerweise mit einer erhöhten Atemfrequenz zu rechnen sei.“
Zunächst einmal ist es in meinen Augen fraglich, ob ein einzelner Herr, der sich bei einer einzelnen Dame diskret seine Streicheleinheiten holt, einer größeren Anstrengung unterworfen ist als der Besucher eines Fitnesstudios, der dort keuchend seine Hanteln stemmt .
Und außerdem: sie erlauben den Betrieb von Massagepraxen, können aber nicht begründen, inwieweit sich eine Wellnessmassage von einer Tantramassage wesentlich unterscheidet.
Sie gestatten den Betrieb von Dating-Plattformen, können aber nicht begründen , warum ein One-Night-Stand der via Tinder oder auf anderem Wege zustande gekommen ist, nicht infektiös ist – aber in DEM Augenblick , in dem die daran beteiligte Frauensperson Honorar kassiert, AUF EINMAL infektiös sein soll und somit illegal wird.
Auf all diese Fragen, die nicht nur ich , sondern auch viele meiner Kolleginnen an Sie stellen, sind Sie bislang eine schlüssige und nachvollziehbare Antwort schuldig geblieben.
Statt dessen versuchen Sie , uns zu ignorieren .
Wenn Sie wenigstens zugeben würden, dass Ihnen mein Gewerbe ein Dorn im Auge ist und dass Sie mich und meinesgleichen am liebsten wieder dorthin verbannen möchten, wo wir bis zum Jahre 2002 unser Dasein gefristet haben: zurück in die muffigen Hinterzimmer, die öden Industriegebiete und die verwahrlosten Randzonen der Städte und zurück unter die Fuchtel der Zuhälter.. .nach der Melodie „aus den Augen aus dem Sinn – Hauptsache , der brave Bürger merkt so wenig wie möglich vom Vorhandensein dieser verworfenen Geschöpfe..“- dann wäre das doch immerhin eine klare Ansage.
Stattdessen ducken Sie sich weg, versuchen uns zu ignorieren und verschanzen sich hinter Ausreden, die fadenscheinig und einfach nur peinlich sind.
Ich hoffe, dass Sie sich anhand meines Schreibens zu schlüssigen und nachvollziehbaren Antworten auf meine Fragen durchringen können.
„Hochachtungsvoll“
Sibille Schäfer – Sexualassitentin

 

Bearbeitet von Spring

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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vor 30 Minuten schrieb Asfaloth:

Du ziehst die falschen Schlüsse aus meinen Worten.

Mit politischer Motivation ist gemeint, daß bestimmten Interessengruppen klar ist, daß ein nordisches Modell nicht durchsetzbar ist, aber die derzeitige Situation kann unter dem Deckmantel vorbeugender Corona Schutzmaßnahmen sehr gut genutzt werden, den Rotlixhtbereich deutlich zu schwächen und möglicherweise einige Anbieter/Innen zur freiwilligen Aufgabe zu bringen

:classic_laugh:

Du ruderst jetzt schon zurück.....???

Das klang vor ein paar Monaten aber ganz anders. Da war von der grossen Gefahr der Einführung des Nordischen Modells bei dir und anderen Protagonisten die Rede.....

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 28 Minuten schrieb Asfaloth:

und möglicherweise einige Anbieter/Innen zur freiwilligen Aufgabe zu bringen

Eine sehr ambivalenter Punkt. Möglicherweise ist es für manche hauptberufliche Anbieterinnen sozusagen der Anstoß endlich umzusetzen, was ohnehin schon länger angedacht ist, aber bislang nicht wirklich in Angriff genommen wurde, nämlich ein Umorientierung in Richtung "bürgerlich". Auch in Hinblick auf Altersversorgung, wo ja oft bislang eher wenig dran gedacht wurde. Sozusagen ein Tritt in den Hintern mit der ohnehin selbst als notwendig erachteten Umorientierung aus den Puschen zu kommen und nicht nur "morgen, morgen, morgen" zu denken.

Ich bitte das einleitende "ambivaent" zu beachten. Wer keinerlei Absichten für eine Umorientierung in den nächsten sagen wir 5 Jahren hat, für den ist es schlicht scheiße, dazu quasi gezwungen zu werden. Durch die aktuellen Umstände.

vor 18 Minuten schrieb Spring:

Der Brief geht auch an  die Medien.

Dann hoffen wir mal, dass es da auch wenigstens ein bissl Resonanz findet.

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@Jakob

Man natürlich allem etwas positives abgewinnen. ein Wissenschaftler der stanford university hat statistisch ermittelt, dass der Ausbruch der Epidemie in Wuhan zwar 6.000 Menschen das Leben gekostet hat, aber ca 60.000 Menschen das Leben deutlich verlängert bzw gerettet, weil die Luft durch die runtergefahrene Industrie deutlich besser geworden war.

@Wulf

du schiebst halt immer gerne deine dir passende Interpretationen anderen in die Schuhe. Deshalb kann man auch so gut wie nie einen Konsens mit dir finden. Aber ich denke, dass genau das von dir beabsichtigt ist.

Ich habe jetzt aber nicht vor das Thema mit DIR zu vertiefen.

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vor 2 Minuten schrieb Asfaloth:

@Wulf

du schiebst halt immer gerne deine dir passende Interpretationen anderen in die Schuhe. Deshalb kann man auch so gut wie nie einen Konsens mit dir finden. Aber ich denke, dass genau das von dir beabsichtigt ist.

Ich habe jetzt aber nicht vor das Thema mit DIR zu vertiefen.

Ich interpretiere nicht, sondern wiederhole, was du zum Besten gegeben hast. Lies doch einfach mal, was du hier u.a. am 20./21. April geschrieben hast in der Diskussion mit @Achim und mir:

https://www.mc-escort.de/topic/30589-prostitution-2020-–-betriebe-für-die-zeit-nach-corona-wieder-fit-machen/

:blinken: 

 

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Ratespiel. Wer schrieb wohl dies (Hervorhebung zugefügt)? Tipp: nee, ich lasse es :classic_biggrin:

" Also ich kenne keine andere Tätigkeit, bei der sich aus kurzer Distanz mit hoher Frequenz intensiv angekeucht wird. Der P6 zählt damit mit zu den risikoreichsten Tätigkeiten und da wird es sehr wohl verhältnismässig sein, diese Tätigkeit als eine der letzten wieder zu zu lassen, so blöde das auch ist. "

Bearbeitet von Jakob
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vor 25 Minuten schrieb Jakob:

Ratespiel. Wer schrieb wohl dies?

" Also ich kenne keine andere Tätigkeit, bei der sich aus kurzer Distanz mit hoher Frequenz intensiv angekeucht wird. Der P6 zählt damit mit zu den risikoreichsten Tätigkeiten und da wird es sehr wohl verhältnismässig sein, diese Tätigkeit als eine der letzten wieder zu zu lassen, so blöde das auch ist. "

Iiiiiiich....der Wulf....:post1: am 21. April 2020, als die Neuinfektionen nahe dem höchsten Stand waren. Und genau das ist eingetreten, der P6 ist eine der letzten Tätigkeiten, die wieder zugelassen werden... :zwinker:

Hat aber mit "Verbot" genau nichts zu tun, sondern ganz im Gegenteil, dass es weiter geht.... :blinken:

Bearbeitet von Wulf

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Wir können das hier drehen und wenden wie es uns beliebt, letztendlich ist meine Aussage vor einem Monat immer noch aktuell:

Am 1.8.2020 um 13:29 schrieb MC:

Genau, aber statt sich auf das Klein Biotop der Prostitution zu versteifen wird es vermutlich chancenreicher sein den Coronawahnsinn samt aller Beschränkungen in der Gesamtheit zu betrachten und dagegen vorzugehen. Möglichkeiten gibt es derzeit ja reichlich,

Es ist doch ein Widerspruch in sich selbst wenn man einerseits die allgemeinen Corona Maßnahmen / Verordnungen befürwortet bzw. nicht dagegen vorgehen will und die Demonstrationen dagegen für idiotisch hält, andererseits es aber als legitim erachtet die Prostitution davon auszuschließen .... ?

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Da fällt mir Widerspruch schwer, aber der kommt bestimmt noch (komme jetzt doch nicht mit Logik um die Ecke) :classic_biggrin:.

Wegen Logik, da fehlt es oft. In Tegel ist das Hauptterminal schon länger geschlossen, nur das Terminal für Billigflieger offen, weil dort die Fluggesellschaften weniger Gebühren zahlen. Folge: Kein Besteigen der Flugzeuge über Finger (wo Abstände mühelos zu realisieren wären), vielmehr werden die Fluggäste in Busse gepfercht zur Fahrt zur Außenposition. Logisch wäre das Hauptterminal offen zu lassen wegen der besseren Abstandsmöglichkeiten, das Billigterminal zu schließen und die Gebühren für das Hauptterminal auf die des Billigterminals zu senken ....

Bearbeitet von Jakob
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vor 2 Stunden schrieb MC:

Wir können das hier drehen und wenden wie es uns beliebt, letztendlich ist meine Aussage vor einem Monat immer noch aktuell:

Es ist doch ein Widerspruch in sich selbst wenn man einerseits die allgemeinen Corona Maßnahmen / Verordnungen befürwortet bzw. nicht dagegen vorgehen will und die Demonstrationen dagegen für idiotisch hält, andererseits es aber als legitim erachtet die Prostitution davon auszuschließen .... ?

Ich kann doch z.B. Maskenpflicht im öffentlichen Raum für gut und wirksam erachten und trotzdem für Lockerungen bei Prostitution sein. Außerdem kann ich doch gewichten, z.B. Schulbetrieb vs. Bundesliga.

Oder Prostitution vs. Bundesliga

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Na ja, aber die Argumentationen sind nahezu immer und in allen Diskussionen überwiegend von Partikularinteressen getrieben, weniger von Logik. Was einen selbst nicht allzusehr stört ist hinnehmbar bis prima und beste Prävention, was einen stört (sei es nur Samenstau) oder wirtschaftlich schädigt, ist inakzeptabel ungerecht und unverhältnismäßig.

Geschlechtsverkehr mit häufig wechselnden Partnern hat, ganz nüchtern betrachtet, wohl schon ein höheres Infektionsrisiko, als beispielsweise in einem fast leeren Kinosaal mit mindestens 5 m Abstand zu sitzen (mal zum Vergleich). Selbst in einer Geisterbahn auf dem Kirmes fahren die Wagen mit Riesenabstand, trotzdem dürfen die nicht betrieben werden.

P.S.: Ich vermute mal, dass es bei der Bundesliga Sitzplatzzuweisungen gibt, welche einen Abstand von vermutlich mehr als 3 Plätzen (dazwischen) und 2 Reihen gewährleisten. Ich weis das aber nicht, nur Vermutung, jedenfalls wäre es so logisch.

Bearbeitet von Jakob
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Es gibt Bundesländer die Vertrauen unserem Gewerbe, so das unter bestimmten Auflagen wieder gearbeitet werden darf. Manche mit vollprogramm, andere halt ohne GV. Aber diese Bundesländer sehen Sexarbeit nicht als so große Gefahr. 

Andere Bundesländer lassen uns zappeln, lockern aber Bereiche wo auch Körperkontakt besteht. Da kann ich nur mit dem Kopf schütteln. 

 

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,,Eine schöne Uhr zeigt die Zeit an, eine schöne Frau lässt sie vergessen.

Maurice Chevalier

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vor 1 Minute schrieb Diary Lady Escort:

Es gibt Bundesländer die Vertrauen unserem Gewerbe, so das unter bestimmten Auflagen wieder gearbeitet werden darf. Manche mit vollprogramm, andere halt ohne GV. Aber diese Bundesländer sehen Sexarbeit nicht als so große Gefahr. 

{...]

Ich weiß es jetzt nicht, ist aber vielleicht eine Frage der Fallzahlen in den einzelnen Bundesländern. Bundeseinheitliche Regelungen wären schön, aber anscheinend sind wir einer Erwähnung in der Ministerpräsidentenkonferenz nicht würdig.

vor 13 Minuten schrieb Jakob:

Na ja, aber die Argumentationen sind nahezu immer und in allen Diskussionen überwiegend von Partikularinteressen getrieben, weniger von Logik. Was einen selbst nicht allzusehr stört ist hinnehmbar bis prima und beste Prävention, was einen stört (sei es nur Samenstau) oder wirtschaftlich schädigt, ist inakzeptabel ungerecht und unverhältnismäßig.

[...]

Hängt auch viel an der Sexkultur, welche Sytemrelevanz wir Sex zukommen lassen.

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vor 8 Minuten schrieb mt_1000:

Hängt auch viel an der Sexkultur, welche Sytemrelevanz wir Sex zukommen lassen.

Genauer: Bezahlsex. Und ich fürchte, dass in der allgmeinen Wahrnehmung in diesem Zusammenhang der Begriff "Kultur" irgendwas zwischen Gelächter, Verwunderung und Empörung auslöst. Jedenfalls eher nicht den Wunsch dringend zu fördern bzw. zu retten.

vor 1 Minute schrieb Spring:

In Thüringen ist Karneval und Sex erlaubt. Ich kennen ein paar Thüringer*innen und kann es verstehen. Da entstehen weder beim Karneval noch beim Sex vermehrt Aerosole.

Du oller Rassist :clown:

Bearbeitet von Jakob
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