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Der Kunde als Prostitutionspolizei, passt das zusammen?


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vor 3 Stunden schrieb Ypsa:

Derartige Kontrollen einem Kunden auferlegen zu wollen, ist und bleibt eine Schnapsidee. Egal, wie sehr einzelne User Argumente ihrem eigenen verqueren Weltbild zufolge zurechtbiegen wollen.

Man kann ja beim Grillen auch den Teller mit den Steaks und Würstchen neben den Hundekorb stellen, in der der Hoffnung, dass der aufpasst, dass keiner Zuviel nimmt. 

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Es ist ja eigentlich ganz einfach. Eine Frau, die sich nicht solchen Machtspielchen von potentiellen Buchern, die irgendwas meinen "kompensieren" zu müssen, unterwerfen mag, läßt sich einfach nicht auf ein Date ein. 

Wenn solche Kunden die "Kontrollabsicht" nicht beim Erstkontakt (also vor einem Date) ankündigen und erst beim Date mit der "Kontrollabsicht" heraus rücken, ist m.E. der sofortige Rauswurf (bzw. Abgang) geboten, denn dann wird es klar als psychologisches Druckmittel eingesetzt. Mit ein wenig Glück geht das ohne Drama ab, ansonsten hilft die Polizei oder die Security.

Wenns Teil eines Dom/Sub Rollenspiels ist, klar, dann ists etwas Anderes.

 

Bearbeitet von Jakob
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Wer unter diesem krankhaften Kontrollzwang leidet, sollte dann auch so fair sein und einen Freierpass möglichst ohne Alias fordern.
Voraussetzung wäre:
>Gesundheitsberatung auch psychische Gesundheit
>Belehrung beim Ordnungsamt
>Religiös ethische Beratung bei einer Opus Dei nahestehenden Organisation 
>Schufa Auskunft
>Steuererklärung der letzten drei Jahre
>Bei Verheirateten Eheberatung
>Oder mindestens 40 Jahre Mitgliedschaft bei der CDU

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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vor 29 Minuten schrieb Ypsa:

Plus der Erklärung, keinen SB/SD-Vertrag abgeschlossen zu haben.

Es sollte doch nun hinlänglich bekannt sein, dass Sugarbabes garnienichts mit Prostitution zu tun haben. Das sind liebevolle Beziehungen von oft gerontophilen u.a. Ex-Escorts, die auf angebrannte Grillwürstchen stehen. 

 

 

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Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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vor einer Stunde schrieb Spring:

Es sollte doch nun hinlänglich bekannt sein, dass Sugarbabes garnienichts mit Prostitution zu tun haben.

Hach, ich Dummerchen aber auch. :classic_biggrin:

vor einer Stunde schrieb Spring:

[...] die auf angebrannte Grillwürstchen stehen. 

 

Ich finde das ehrlich gesagt gar nicht gut, wie Du manche User bezeichnest. :classic_biggrin:

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Darf ich dich bitten, meinen folgenden Beitrag nicht als „Angriff“ zu verstehen, sondern einzig und alleine im Sinne meiner Signatur?

Am 23.7.2021 um 10:41 schrieb Alice_:

Eine Ausweiskontrolle durch Kunden halte ich für hochgradig gefährlich.
Es verschiebt das Machtverhältnis und ein agieren auf Augenhöhe ist kaum noch möglich - in diese Gefahr möchte ich mich nicht bringen.
Ich möchte nicht, dass ein Kunde mir gegenüber eine Autoritätsperspektive einnehmen kann und ich ihm damit dann eine Möglichkeit zur Erpressung oder Bedrohung biete.

Ich bin da nicht alleine völlig anderer Meinung. Auch die bekannte Independent Irina Le Fey 

Am 14.7.2021 um 13:06 schrieb MC:

Durch Zufall über dieses Video mit Irina Le Fey gestolpert, der Name tauchte auch hier im Forum schon einige male auf.

 

 

hat zu dir eine diametral andere Meinung zu der Problematik, die ich vollumfänglich teile und auch in der Logik bestens nachvollziehen kann. Irina Le Fey fühlt sich mit ihrer Anmeldebescheinigung gerade besonders sicher, wenn sie sagt: „Männer müssen vorsichtig sein“ oder auch „keiner kann mich erpressen“ weil ich angemeldet bin und damit meine Rechte in Anspruch nehmen kann. Sie spricht da auch von einem möglichen „Machtmissbrauch durch Kunden“ der eben bei ihr nicht möglich ist.

Das Vorzeigen der Anmeldebescheinigung liegt also auch im Interesse der SW selbst, denn damit kann ein Date gerade auf Augenhöhe stattfinden!

Am 23.7.2021 um 10:41 schrieb Alice_:

Escorts, welche ausschließlich über Portale arbeiten, sind ebenfalls mit dem OA in Kontakt - oder müssen zumindest damit rechnen, dass sie kontrolliert werden

Auch hier bin ich nicht alleine anderer Meinung. Es wurde hier im Forum schon oftmals darauf hingewiesen, und ich habe auch diese Erfahrung, dass z.B. kaum ein „Escort“ bei kaufmich über eine Anmeldung verfügt. Die sind dann in der Tat einem Machtmissbrauch, Erpressung oder Bedrohung ausgeliefert, das Date findet deshalb nie auf Augenhöhe statt.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Ich selbst bin unfähig, etwas, was mit Erotik zusammenhängt, als nüchterne Angelegenheit anzusehen. Mir einen Ausweis oder was auch immer vorlegen zu lassen, ist eine grausliche Vorstellung. Konkret steht die Frage dahinter: bist Du befugt, mich zu vögeln? Erfüllst Du die Kriterien, die unser Gesetzgeber an Deinen süßen Mund anlegt, sobald er sich um mein Ding schliesst und ich Dir dafür etwas zahle?

Vielleicht bin ich von vorgestern, aber das ist abartig unromantisch.

Bearbeitet von JBb
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Ich denke da nur, wie soll denn bitte Sex und Erotik Spass machen, wenn man als Escortdame mit solchen  wichtigtuerischen beckmesserischen Beamtenseelen, die offensichtlich unter Kontrollzwang leiden, konfrontiert ist ? 

Das sind dann doch auch diejenigen, die vorherpedantisch und minutiös Serviceleistungen abstimmen wollen, frei von jeder Lockerheit und Spontanität. Da ist man als Escort doch froh, wenn man sich stattdessen mit anderen netten Buchern treffen kann. 

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@Jakob

 

Wenn es  um P6 geht, dann betrachte ich deine Threads/Beiträge immer mit grosser Skepsis. Bist du doch bekennender Nicht-Bucher und kennst P6 nur vom Hörensagen – eigene Erfahrungen fehlen gänzlich. Und nicht zuletzt bringst du Kultur und P6 mit Lächerlichkeit und Empörung in Verbindung. Du kannst auch nicht auf eine Ausbildung verweisen, die Psychologie zum Gegenstand hat.

Gleichwohl schwingst du dich auf und erstellst Psychogramme von  P6 Buchern und sprichst von „Kontrollfantasien (die) einzig zumindest leicht devianten Machtansprüchen geschuldet sind“, von „Machtspielchen von potentiellen Buchern, die meinen irgendwas ‚kompensieren‘ zu müssen“, dass „für Machtmenschen es demütigend sein (kann), Geld für Sex zahlen zu müssen“, dass für P6 Kunden „ein ‚Aufsichtsgebaren‘ genau recht (kommt) um Machtverhältnisse wieder ‚zurecht zu rücken‘ “ und weiter “von bei gestörten Kunden damit womöglich noch angestrebten Nötigungen, Erpressungen und Vergewaltigungen mal ganz abgesehen“,  von „Kontrollabsichten der Kunden“, die das „klar als psychologisches Druckmittel“ einsetzen.

Du nimmst hier eine Pathologisierung von P6 Kunden vor, in der sich vielleicht der ein oder andere Gestörte wiederfindet aber doch nicht der normale Bucher. Meine Erfahrungen und die Erfahrungen mir bekannter Escorts sprechen da eine völlig andere Sprache.

Auch wenn ich mir die Berichte der Bucher hier im Forum anschaue, dann sind sie weitestgehend getragen von Respekt der Escort Dame gegenüber. Und auch die Beiträge der Schreiber hier im Forum erscheinen mir, von ein paar Ausnahmen abgesehen, nicht pathologisch, sondern  zeugen in der Vielzahl von Respekt gegenüber der Escort Dame.

Ich denke, dass deine o.a. Bucher-Beschreibungen die Ausnahme sind und nicht die Regel, aber klar, Ausnahmen gibt es, wie überall. Und gerade diese Ausnahmen (Gestörte) werden doch beim Nachweis der Anmeldung sogar darauf hingewiesen, dass hier eine Frau steht mit all ihren Rechten als SW, sodass Übergriffe möglicherweise sogar  verhindert werden können! (siehe die Zitate von Irina Le Fey in meinem Beitrag oben)

Es macht doch absolut keinen Sinn, nur wegen dieser von dir beschriebenen Ausnahmen (Gestörte) einen sonst guten Vorschlag, der den  SW sogar mehr Sicherheit verschafft, abzulehnen!

Nicht zuletzt ist dein provokanter und reisserischer Begriff „Prostitutionspolizei“ auch nicht geeignet, den Vorschlag der Politik (Nachweis der Anmeldung gegenüber dem Kunden) sachlich zu diskutieren…er schürt eher Emotionen…

 

vor 12 Stunden schrieb JBb:

Ich selbst bin unfähig, etwas, was mit Erotik zusammenhängt, als nüchterne Angelegenheit anzusehen. Mir einen Ausweis oder was auch immer vorlegen zu lassen, ist eine grausliche Vorstellung. Konkret steht die Frage dahinter: bist Du befugt, mich zu vögeln? Erfüllst Du die Kriterien, die unser Gesetzgeber an Deinen süßen Mund anlegt, sobald er sich um mein Ding schliesst und ich Dir dafür etwas zahle?

Vielleicht bin ich von vorgestern, aber das ist abartig unromantisch.

Wenn du den Blick auf den Ausweis wirfst, während die Escort Dame das Geld entgegen nimmt und zählt, was ja in deinen Augen dann wohl noch grauslicher im Hinblick auf Romantik sein muss, dann sollte das doch machbar sein….Vor allem, wenn du der Escort Dame damit ein hohes Mass an Sicherheit verschaffst (s.o.) und sie noch viel lockerer in das Date gehen kann.    

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Die Häkchen bei Jakob und Alice sprechen für sich. Ansonsten sollte vielleicht vor Bordellen noch eine Abordnung der Heilsarmee mit einem Banner "Ehebruch und Vielweiberei sind Todsünden" stehen.

Ansonsten gelten Laberfreier, die anhand einer Excel Tabelle u.a. die statistische Wahrscheinlichkeit einer Erektion ergründen als absolute Spaßbremsen.

Bearbeitet von Spring

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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vor 40 Minuten schrieb Spring:

Die Häkchen bei Jakob und Alice sprechen für sich. Ansonsten sollte vielleicht vor Bordellen noch eine Abordnung der Heilsarmee mit einem Banner "Ehebruch und Vielweiberei sind Todsünden" stehen.

Ansonsten gelten Laberfreier, die anhand einer Excel Tabelle u.a. die statistische Wahrscheinlichkeit einer Erektion ergründen als absolute Spaßbremsen.

Häkchen Zähler sind noch viel schlimmer..... :kugeln:

Sachlich kannst du wie immer nix beitragen... :zwitsch: 

Bearbeitet von Wulf

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 18 Stunden schrieb JBb:

Ich selbst bin unfähig, etwas, was mit Erotik zusammenhängt, als nüchterne Angelegenheit anzusehen. Mir einen Ausweis oder was auch immer vorlegen zu lassen, ist eine grausliche Vorstellung. Konkret steht die Frage dahinter: bist Du befugt, mich zu vögeln? Erfüllst Du die Kriterien, die unser Gesetzgeber an Deinen süßen Mund anlegt, sobald er sich um mein Ding schliesst und ich Dir dafür etwas zahle?

Vielleicht bin ich von vorgestern, aber das ist abartig unromantisch.

Ne, in dem Punkt bist Du von heute. Ich bin der festen Überzeugung, dass dies die Mehrheitsmeinung unter allen direkt Involvierten ist.

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vor 7 Stunden schrieb Spring:

Die Häkchen bei Jakob und Alice sprechen für sich. Ansonsten sollte vielleicht vor Bordellen noch eine Abordnung der Heilsarmee mit einem Banner "Ehebruch und Vielweiberei sind Todsünden" stehen.

Ansonsten gelten Laberfreier, die anhand einer Excel Tabelle u.a. die statistische Wahrscheinlichkeit einer Erektion ergründen als absolute Spaßbremsen.

Ich würde überhaupt eine verpflichtende Beratung bei der Kirche oder einer ähnlichen Einrichtung einführen und zwar direkt vor jedem Besuch. Der Nachweis darüber ist der Dame vorzulegen.

Im nächsten Schritt könnte man dann auch regelmäßig eine Liste veröffentlichen, wer so einen Schein ausgestellt bekommen hat.

Ach ja. Ein Vögel-Führerschein sollte für alle Beteiligten natürlich auch verpflichtend sein…

Es gibt doch sicher ein paar altgediente Parteisoldaten und -soldatinnen, die die Prüfung in Theorie und Praxis gerne abnehmen. :classic_ninja:

Bearbeitet von Wanninger
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vor 3 Minuten schrieb Jakob:

Ist der Fachausdruck nicht eher "Sabbelfreier"? :classic_biggrin:

Das gibt es regionale Unterschiede. In Norddeutschland spricht man in der Tat eher von "Sabbelfreier", in einigen süddeutschen Ecken nennt man ihn z. B. auch "Schwätzfreier".  :classic_biggrin:

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  • 2 Wochen später...

Mhhh, obwohl ich es noch nie gemacht habe, wäre die Anmeldebescheinigung eine Option gewesen, wenn ich plötzlich ein schlechtes Gefühl bei der Dame hätte. In Bezug auf Zwangsprostitution.

 

Wenn ich mir die Argumente und die Verteilung der Likes in diesem Thread so anschaue muss ich sagen: besser nicht. Wieder was gelernt.

Lorem ipsum dolor sit amet

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vor 1 Stunde schrieb mt_1000:

Mhhh, obwohl ich es noch nie gemacht habe, wäre die Anmeldebescheinigung eine Option gewesen, wenn ich plötzlich ein schlechtes Gefühl bei der Dame hätte. In Bezug auf Zwangsprostitution.

 

Wenn ich mir die Argumente und die Verteilung der Likes in diesem Thread so anschaue muss ich sagen: besser nicht. Wieder was gelernt.

Richtig! Zuhälter waren wohl die ersten, die ihre Frauen zur Anmeldung "überredet" haben, um in Ruhe arbeiten zu können.

Gegen Zwangsprostitution hilft kein Gesetz und keine Anmeldepflicht, sondern nur ZeugInnenschutz und verdeckte Ermittlung, statt Symbolpolitik.
 

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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