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Sommerferienkalender des Berufsverbandes - jeden Tag geht ein erotisches Türchen auf


Empfohlene Beiträge

Lustvolle Unterhaltung für Daheimgebliebene oder gegen das Sommerloch.
Der Berufsverband erotische und sexuelle Dienstleistungen möchte mit dieser Aktion nicht nur die Vielfalt der Branche zeigen und Einblicke in die breit gefächerte Arbeitswelt der Sexarbeit geben. Auch werden hierbei Spenden für die dringend notwendige politische Arbeit gesammelt.

Von privaten Fotos, über Hypnose-Abende, perverse Filmchen, Rotlichtführungen, getragene Stiefel und Slips bis hin zu Überraschungspaketen und noch viel mehr.
Ein Großteil der Aktionen hinter den einzelnen Türchen sind auch nach Ablauf des Tages noch zu erstehen.

Es sind auch etliche Escorts dabei:


Tag 1
Escort, Irina le Fey, bietet 23 bezaubert freizügige Bilder


Tag 19
Mia von Me-Escort bietet 20 bisher unveröffentlichte sehr freizügige Bilder an


Tag 23
Lenia, Independent Escort aus Berlin, bietet 10 explizite Fotos


Und wer es etwas derber oder anders mag,
der findet auch Videos mit Dildo-Shows, die an sich rumspielenden Strapsmäusen, Spanking-Videos, Strip-Shows, usw.


Hier das volle Angebot bis Ende August zu sehen:
https://spenden.berufsverband-sexarbeit.de/category/sonderaktionen/

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Johanna Weber

lustvolle Dominanz mit Intelligenz

www.johannaweber.de

Info@johannaweber.de

 

BERLIN-HAMBURG-MÜNCHEN

Tel: 0151 - 1751 9771

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vor 22 Minuten schrieb Johanna Weber:

Danke.
Macht mit und unterstützt so die politische Arbeit gegen die Einführung den Sexkaufverbotes.

Die beste politische Arbeit gegen die Einführung eines Sexkaufverbotes ist das Werben für eine Anmeldung der Sexarbeiterinnen gemäss ProstSchG. Wenn das nicht passiert, wird die nächste Regierung das Sexkaufverbot umsetzen mit dem Hinweis, dass die Prostitution trotz aller Bemühungen und Angeboten an die Branche in D nicht  zu regeln ist (siehe CDU/CSU Positinspapier zur Prostitution).

Darüber hinaus sind die Sexarbeiterinnen ohne Anmeldung Bedrohungen wie Erpressung, Vergewaltigung, Nötigung etc. ausgesetzt, da sie ihre Rechte ohne Anmeldung nicht umfänglich wahrnehmen können. Da droht nämlich ein Strafgeld und Steuernachzahlungen! 

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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vor 22 Stunden schrieb Johanna Weber:

Danke.
Macht mit und unterstützt so die politische Arbeit gegen die Einführung den Sexkaufverbotes.

Unterstütze ich gerne. Das Grundproblem sehe ich allerdings woanders und das werdet ihr alleine nicht beheben können.

Wenn man sich mal anschaut, wer in Schweden oder Frankreich das Sexkaufverbot eingeführt hat, dann waren das keine Konservativen.

Laut eigener Erhebung sind 92% der Volontäre beim ÖR grün, links oder linksextrem eingestellt. Ein Befürworter der SPD gilt in diesem Kreis schon als rechtsaußen. Neben der Frage, wie die Personalpolitik aussehen muss, die diese Einseitigkeit derart fördert, sind in der Konsequenz dort einfach viele Meinungen schlicht und einfach nicht mehr vertreten. Dazu passt auch auch hierzulande die unterschwellige Werbung für ein Sexkaufverbot, denn was anderes läuft auf den Kanälen nicht wirklich. Ich befürchte, auch hierzulande muss man erst einmal wieder auf der ganzen Linie mit Vollgas gegen die Wand donnern, bevor sich wieder irgendwas bessert.

Bearbeitet von Wanninger
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vor 10 Minuten schrieb Asfaloth:

Wäre interessant, diese Erhebung in den von Dir zitierten Medien zu machen, die ja eher als konservativ bekannt sind. 

Du wirst in einer Welt oder NZZ ohne Frage andere Meinungen finden als in der TAZ. Allerdings sind das alles Medien, die weder mit Neutralität werben noch gebührenfinanziert sind. Wenn ich dort die Schlagseite so ausgeprägt empfinde, dass man die Existenz anderen Meinungen per se ignoriert, dann kann ich mit den Füßen oder vielmehr mit dem Portemonnaie abstimmen.

Wenn die TAZ einen Freier immer als schmierigen, leicht ungepflegten, fetten Typen darstellen sollte, der für am liebsten nur 20€ einmal in alle Löcher spritzen will, dann ist das was anderes, als wenn es ÖR diese Leute fast grundsätzlich so darstellt. Und dann gab es gerade etwas mit "Lovemobil", vom NDR mitproduziert und preisgekrönt. Leider kam dann doch raus, dass man keine wirklichen Prostituierten interviewt hat, sondern die Frauen eine Rolle gespielt haben. Aber man hat ja angeblich nur rein zufällig vergessen, auf die gestellten Szenen hinzuweisen.

Bearbeitet von Wanninger
  • Informativ 1
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Zuviel Ausgewogenheit kann auch mal etwas langweilig werden. Drer mündige Zuschauer/Leser sollte in der Lage sein, Informationen so einzuordnen, dass er sich sein eigenes Bild machen kann. Hab jedenfalls noch nie mitbekommen, dass sich ein/e ÖR-Reporter/in vor der Liveschalte im Flutgebiet mit Schlamm beschmiert, um dramatischer rüberzukommen. 

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vor 54 Minuten schrieb Wanninger:

Du wirst in einer Welt oder NZZ ohne Frage andere Meinungen finden als in der TAZ. Allerdings sind das alles Medien, die weder mit Neutralität werben noch gebührenfinanziert sind. Wenn ich dort die Schlagseite so ausgeprägt empfinde, dass man die Existenz anderen Meinungen per se ignoriert, dann kann ich mit den Füßen oder vielmehr mit dem Portemonnaie abstimmen.

Wenn die TAZ einen Freier immer als schmierigen, leicht ungepflegten, fetten Typen darstellen sollte, der für am liebsten nur 20€ einmal in alle Löcher spritzen will, dann ist das was anderes, als wenn es ÖR diese Leute fast grundsätzlich so darstellt. Und dann gab es gerade etwas mit "Lovemobil", vom NDR mitproduziert und preisgekrönt. Leider kam dann doch raus, dass man keine wirklichen Prostituierten interviewt hat, sondern die Frauen eine Rolle gespielt haben. Aber man hat ja angeblich nur rein zufällig vergessen, auf die gestellten Szenen hinzuweisen.

Bemerkenswert ist auch, dass  gerade die konservative WELT deutlich kritischer mit den Coronamassnahmern der Bundesregierung umgeht als andere. 

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Ich muss gerade schmunzeln
und versuche rauszubekommen,
wie wir hier eigentlich vom ursprünglichen Thema komplett abgekommen sind :-)

Aber die Diskussion sagt mir sehr zu

Am 9.8.2021 um 10:48 schrieb Wulf:

Die beste politische Arbeit gegen die Einführung eines Sexkaufverbotes ist das Werben für eine Anmeldung der Sexarbeiterinnen gemäss ProstSchG. Wenn das nicht passiert, wird die nächste Regierung das Sexkaufverbot umsetzen mit dem Hinweis, dass die Prostitution trotz aller Bemühungen und Angeboten an die Branche in D nicht  zu regeln ist (siehe CDU/CSU Positinspapier zur Prostitution).

Ich glaube ja nicht, dass es hilft, wenn sich mehr Sexarbeitende anmelden.
Ich bin fest überzeugt, dass so gut wie alle sexarbeitenden, die in Bordellen oder sonstigen Prostitutionsstätten arbeiten, angemeldet sind. Ansonsten dürften sie dort nicht tätig werden, denn die Betreibenden müssen das kontrollieren. Für Menschen, die sich eher mit Escorts auskennen, mag das merkwürdig klingen, aber ein Großteil der Sexarbeit findet in diese Prostitutionstätten statt. 
Somit würde ich schätzen, dass die Hälfte der Sexarbeitenden angemeldet ist.
Das wären dann knapp über 40.000 Angemeldete.
Mit meiner Prognose kommen wir dann auf 90.000 Sexarbeitende in Deutschland.
Wenn sich diese alle anmelden würden, dann würden die Prostitutionsgegner trotzdem noch behaupten, dass es eine Dunkelziffern von weiteren 200.000 bis 1 Mio gibt, die alle unter Zwang arbeiten.
Somit gilt bei denen das Gesetz als gescheitert, denn es sollte ja (laut deren Meinung) der Menschenhandel bekämpft werden.

Das einzige, was wirklich hilft ist Aufklärung und Lobbyarbeit. Lobbyarbeit in Form von persönlichen Kontakten zu den Politikern. Das kostet Zeit und Menpower.

 

 

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Am 8.8.2021 um 20:39 schrieb Johanna Weber:

Lustvolle Unterhaltung für Daheimgebliebene oder gegen das Sommerloch.
Der Berufsverband erotische und sexuelle Dienstleistungen möchte mit dieser Aktion nicht nur die Vielfalt der Branche zeigen und Einblicke in die breit gefächerte Arbeitswelt der Sexarbeit geben. Auch werden hierbei Spenden für die dringend notwendige politische Arbeit gesammelt.

Von privaten Fotos, über Hypnose-Abende, perverse Filmchen, Rotlichtführungen, getragene Stiefel und Slips bis hin zu Überraschungspaketen und noch viel mehr.
Ein Großteil der Aktionen hinter den einzelnen Türchen sind auch nach Ablauf des Tages noch zu erstehen.

Es sind auch etliche Escorts dabei:


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Um zum Thema zurück zu kommen. :)

 

 

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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vor einer Stunde schrieb Johanna Weber:

Ich bin fest überzeugt, dass so gut wie alle sexarbeitenden, die in Bordellen oder sonstigen Prostitutionsstätten arbeiten, angemeldet sind. Ansonsten dürften sie dort nicht tätig werden, denn die Betreibenden müssen das kontrollieren. Für Menschen, die sich eher mit Escorts auskennen, mag das merkwürdig klingen, aber ein Großteil der Sexarbeit findet in diese Prostitutionstätten statt. 
Somit würde ich schätzen, dass die Hälfte der Sexarbeitenden angemeldet ist.
Das wären dann knapp über 40.000 Angemeldete.
Mit meiner Prognose kommen wir dann auf 90.000 Sexarbeitende in Deutschland.

Da stimme ich dir weitgehend zu. Angemeldet sind weiterhin im Bereich Escort eine niedrige 4-stellige Anzahl Damen, die sich in legalen Agenturen (mit Betriebserlaubnis) vermitteln lassen, sowie auch Independents. Das sind die rund 40.000 angemeldeten Sexarbeiterinnen.

Weitestgehend nicht angemeldet sind Damen auf dem Strassenstrich, in der Wohnungsprostitution, kleinen illegalen Clubs, sowie das mittlerweile seit 2017 stark gestiegene Online Angebot vor allem z.B. bei kaufmich (täglich zwischen 10.000 und 20.000 aktive Sexarbeiterinnen, allerdings nicht immer die gleichen) die deshalb mit Faktor geschätzt 2, dann 20.000 - 40.000 Sexarbeiterinnen umfassen, sowie mehrere illegale Escort Agenturen, die nicht einmal ein Impressum aufführen. Ich komme da auf +/- 120.000 Sexarbeiterinnen in D (ich glaube ähnlich Dona Carmen), also nicht sehr weit weg von dir.

vor 1 Stunde schrieb Johanna Weber:

Wenn sich diese alle anmelden würden, dann würden die Prostitutionsgegner trotzdem noch behaupten, dass es eine Dunkelziffern von weiteren 200.000 bis 1 Mio gibt, die alle unter Zwang arbeiten.
Somit gilt bei denen das Gesetz als gescheitert, denn es sollte ja (laut deren Meinung) der Menschenhandel bekämpft werden.

Richtig...eine Leni Breymeier und Konsorten können wir beide nicht eines Besseren belehren, aber sie verfügen nicht über die Mehrheit. Umfragen zeigen, dass ein Sexkaufverbot zu ca. 70% abgelehnt wird. Und die Politik (hier CDU/CSU Positionspapier) hat sich eindeutig zur weiteren liberalen Handhabung der Prostitution ausgesprochen. Allerdings werden sie "es nicht hinnehmen" dass nur eine geringe Anzahl Sexarbeiterinnen angemeldet ist und dann auch ein Sexkaufverbot diskutiert wird. Wenn die P6 Branche zeigt, dass sie das ProstSchG annehmen (Betriebserlaubnis und Anmeldung) ist den Kritikern (P6 kann nicht reguliert werden) der Wind aus den Segeln genommen.

 

vor 1 Stunde schrieb Johanna Weber:

Ich glaube ja nicht, dass es hilft, wenn sich mehr Sexarbeitende anmelden.

Deshalb bin ich auch fest überzeugt, dass Betriebserlaubnis und Anmeldung die besten Argumente gegen ein Sexkaufverbot sind.

Darüber hinaus, wie stehst du denn zu folgenden Ausführungen von mir?

Am 9.8.2021 um 10:48 schrieb Wulf:

Darüber hinaus sind die Sexarbeiterinnen ohne Anmeldung Bedrohungen wie Erpressung, Vergewaltigung, Nötigung etc. ausgesetzt, da sie ihre Rechte ohne Anmeldung nicht umfänglich wahrnehmen können. Da droht nämlich ein Strafgeld und Steuernachzahlungen! 

  

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Eigentlich sollten Betriebserlaubnis und Anmeldung kontrolliert sein. Wenn das der Fall ist, wird sich recht bald eine Quote ermitteln lassen und damit lässt sich hinreichend genau die Dunkelziffer abschätzen. 

Ist dann eine mehrheitliche Ignoranz festzustellen, dann wird der liberalen Politik die Luft ausgehen. Da stimme ich Wulf zu. 

Das alleine ersetzt aber nicht die politische Arbeit. Mein Problem damit ist nur, dass ich keine politische Argumentation erkenne, der ich zustimmen kann. Gleichwohl ist diese Aktion gelungen, weil phantasievoll und interessant. Also wünsche ich viel Erfolg damit.

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vor 6 Stunden schrieb Achim:

 

Das alleine ersetzt aber nicht die politische Arbeit. Mein Problem damit ist nur, dass ich keine politische Argumentation erkenne, der ich zustimmen kann. Gleichwohl ist diese Aktion gelungen, weil phantasievoll und interessant. Also wünsche ich viel Erfolg damit.

Hattest du jemals schon Einblick in die politische Arbeit des BesD?

Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Am 11.8.2021 um 22:20 schrieb Wulf:

Darüber hinaus, wie stehst du denn zu folgenden Ausführungen von mir?

Am 9.8.2021 um 10:48 schrieb Wulf:

Darüber hinaus sind die Sexarbeiterinnen ohne Anmeldung Bedrohungen wie Erpressung, Vergewaltigung, Nötigung etc. ausgesetzt, da sie ihre Rechte ohne Anmeldung nicht umfänglich wahrnehmen können. Da droht nämlich ein Strafgeld und Steuernachzahlungen! 

Ja, das ist absolut richtig.
Auch ein Grund gegen die Registrierung, den ich in der Politik schon öfter genannt habe.

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Johanna Weber

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Am 13.8.2021 um 19:27 schrieb Johanna Weber:

Ja, das ist absolut richtig.
Auch ein Grund gegen die Registrierung, den ich in der Politik schon öfter genannt habe.

Wir sind aber nicht mehr im Jahr 2016 sondern in 2021. Das ProstSchG mit der Anmeldepflicht ist seit 4 Jahren Realität und wird auch die nächsten Jahre Realität bleiben. Da ist es doch fraglich, immer noch gegen die Anmeldepflicht  bei der Politik vorzutragen. 

Am 9.8.2021 um 10:48 schrieb Wulf:

Darüber hinaus sind die Sexarbeiterinnen ohne Anmeldung Bedrohungen wie Erpressung, Vergewaltigung, Nötigung etc. ausgesetzt, da sie ihre Rechte ohne Anmeldung nicht umfänglich wahrnehmen können. Da droht nämlich ein Strafgeld und Steuernachzahlungen! 

 

Am 13.8.2021 um 19:27 schrieb Johanna Weber:

Ja, das ist absolut richtig.

Der Schutz der Sexarbeiterinnen steht auch für euch vom BesD an erster Stelle. Wenn das, was ich oben geschrieben habe, "absolut richtig ist", dann sollte es doch vordringliche Aufgabe für euch sein, diesen Schutz der Sexarbeiterinnen herzustellen und die Sexarbeiterinnen zur Anmeldung zu bewegen!!! Nicht zuletzt auch aus Gründen der Solidarität der Sexarbeiterinnen untereinander. 

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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