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Preiserhöhungen bei den Agenturen


Tornado

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vor 8 Stunden schrieb Tornado:

die gleiche Erfahrung hab ich auch gemacht.. bin nun in der Redephase- wie lange ging die Sache ?

Oh gute Frage, war wie gesagt genau zum neuen Gesetz; ist etwas her 😅

ich meine das ging ca. ein halbes/ Dreiviertel Jahr. Dabei habe ich sie ungefähr jeden Monat einmal getroffen. 
angefangen mit zwei statt einer Stunde hat es sofort (die Anreise muss sich ja lohnen) und mit immer weniger Bettzeit war ein schleichender Prozess, aufgefallen ist mir das nach ca zwei Dritteln der Zeit. 
habe es dann versucht nett anzusprechen, es kamen die üblichen Ausflüchte, dann habe ich es beendet. 
war dann im Streit, natürlich hat sie mir dann Sachen aus dem letzten Jahre vorgeworfen, wie ich hätte in der alten Location immer überzogen, und eigentlich nachzahlen müssen, Blabla. 🙄 (war halt nicht wirklich so, vielleicht mal ab und zu 5min, die aber durch das Gelaber schon lange wieder drinnen waren. 

Typisch Frau eben, wenn’s im Streit nicht nach ihrer Nase geht. 🙈

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Preiserhöhungen in diesen inflationären Zeiten sind normal und erwartbar. Bei Escorts mit guter Reputation und Nachfrage sind Preiserhöhungen oder das Aufrücken in höhere Tarife bzw. höherpreisige Agenturen ja eh nicht unüblich. 

Im Idealfall hilft das sogar noch mancher Dienerin im Tempel der Lust bei der Rücklagenbildung, während sie im Covid-Lockdown noch im Bußgewand wandelte, um sich Spenden zu erbitten.

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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vor 14 Stunden schrieb Sonnenkönig:

Im Idealfall hilft das sogar noch mancher Dienerin im Tempel der Lust bei der Rücklagenbildung, während sie im Covid-Lockdown noch im Bußgewand wandelte, um sich Spenden zu erbitten.

Also dieses Argument kann ich nur bedingt gelten lassen, wenn ich mir so die Claims div. Agenturen ansehe... 
DIe machen das doch rein an der Freude den Kick des Unbekannten zu erleben...  Fantasien wahr werden zu lassen... um aus dem Alttag auszubrechen... ihrer eigenen Sexualitaet freien Lauf zu lassen und keinesfalls um ihren Lebensunterhalt damit zu bestreiten! :zwinker:

Bearbeitet von Benno
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"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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vor 22 Stunden schrieb hansdampf:

In Summe habe ich mit Preiserhöhungen kein Problem, wenn das gesamte Paket stimmt. Und hier habe ich meine Probleme: Zu oft sind einfach die Wünsche nicht eingehalten worden. Mir gehen langsam die Ausreden auf dem Keks.

...und die kurzfristigen Absagen, weil der Hamster ein Bewerbungsgespräch im Zoo hat.  Und das Nichteinhalten der Wünsche ist wieder ein Generationenproblem

vor 2 Stunden schrieb Benno:

Also dieses Argument kann ich nur bedingt gelten lassen, wenn ich mir so die Claims div. Agenturen ansehe... 
DIe machen das doch rein an der Freude den Kick des Unbekannten zu erleben...  Fantasien wahr werden zu lassen... um aus dem Alttag auszubrechen... ihrer eigenen Sexualitaet freien Lauf zu lassen und keinesfalls um ihren Lebensunterhalt damit zu bestreiten! :zwinker:

ach so ? das hab ich noch gar nicht gewußt...ich dachte die machen das nur wegen der Kohle

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Das Verhältnis von Angebot und Nachfrage regelt bzw. bildet den Preis. Das ist ein Grundsatz der Martwirtschaft und gilt ganz sicher auch für P6. Solange die Anbieterseite genügend Nachfrage findet, werden die höheren Preise funktionieren.  Sobald die Nachfrageseite aufgrund tatsächlicher oder gewollter Budgetrestriktionen die Preise nicht zu zahlen in der Lage oder bereit ist, werden sich neue Gleichgewichte am Markt finden. Das alles widerstrebt meiner romantischen Sicht, ist aber so.....

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  • 2 Monate später...
  • 1 Monat später...

Es stimmt das überall die Preise angehoben werden,und es ist auch nachvollziehbar das dies im Escort auch geschieht.

Solange die Preiserhöhungen noch auf einem normalen Level sind ,sollte das auch noch ok sein.

Es muss halt jeder selbst für sich entscheiden wie er damit umgeht.

Ich habe nach längerem ü erlegen für mich beschlossen  den Escortservice generell nicht mehr in Anspruch zu nehmen.

Wir werden sehen ob es auf Dauer sein wird ,aber das hängt für mich von der zukünftigen Preisgestaltung ab.

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Eine durchaus wichtiger Diskurs, der sich aber auch schnell im Kreis drehen kann. Die Frage ist doch eher, ob alle Beteiligten in der Lage sind, dem sich drehenden Rad zu folgen. Sprich: Steigen die Preise in annähernd gleicher Rate wie der Inflationsausgleich auf Seiten des Einkommens für das Individuum? Kann der Anbieter wirklich nicht mehr ohne Preiserhöhung, oder wird nur dem Trend gefolgt, aus Angst zu kurz zu kommen?

Wenn nicht, dann ist auch der treueste Kunde in der "Preiselastizität" ausgereizt und verzichtet. So kann es gerne dazu kommen, dass durch die Kompensierungsabsicht mit der Preiserhöhung kein Geschäft zu Stande kommt und am Ende mit höheren Preisen weniger Geld insgesamt in der Kasse ist und der ganze Trick nach hinten los geht.

Ach kurzgesagt: Wenn der Preis 200 rauf geht und das Einkommen auch, wen juckt es. Stagniert das Einkommen der Kundschaft, kannibalisiert sich der Anbieter und setzt sich mit Mitbewerben einem erhöhten Konkurrenzkampf um eine schrumpfende Kundengruppe aus. Was in der Regel bei Anbietern zu nie gewollten Zugeständnissen an Kunden führt.

Es gewinnt: Der "reiche" Kunde 😁

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vor 1 Stunde schrieb Trent:

Kann der Anbieter wirklich nicht mehr ohne Preiserhöhung, oder wird nur dem Trend gefolgt, aus Angst zu kurz zu kommen?

Preise richten sich nicht nach den Kosten, sondern danach, was die Kunden zu zahlen bereit sind. Es kommen nach andere Faktoren ins Spiel, wie die Frage, was Mitbewerber verlangen oder ob ich mich gezielt an bestimmte Kreise wenden will oder nicht.

Die Kosten kommen erst dann ins Spiel, wenn ich mich entscheiden muss, ob es sich bei den potenziellen Kunden für mich lohnt, die Dienstleistung oder das Produkt anzubieten oder nicht.

vor 1 Stunde schrieb Trent:

Stagniert das Einkommen der Kundschaft, kannibalisiert sich der Anbieter und setzt sich mit Mitbewerben einem erhöhten Konkurrenzkampf um eine schrumpfende Kundengruppe aus. Was in der Regel bei Anbietern zu nie gewollten Zugeständnissen an Kunden führt.

Es scheint nach Corona einen Nachholbedarf an Vergügen jeder Art zu geben und gleichzeitig einen Geldüberhang, der sich in der Zeit aufgebaut hat. Die Auswirkung sihest du nicht nur im Escort. Schau dir mal die Mietwagenpreise in Urlaubsgebieten an. Da fragst dich schon, ob du für eine Woche Miete das Auto samt Anteil am Werk kaufst.

vor 1 Stunde schrieb Trent:

Es gewinnt: Der "reiche" Kunde 😁

Der gewinnt immer. Angeblich kannst du in Spanien recht viele der Stars und Sternchen aus dem Fernsehen für das buchen, was wir hier Overnight nennen. Keine Ahnung, ob das stimmt. Für möglich halte ich es. Die Preise dafür liegen angeblich im Bereich 60.000€-80.000€.

Wenn du 80.000€ übrig hast, kannst du die scharfe Wetterfee vernaschen, bei der unzählige Männer feuchte Träume haben. Wenn du ein "armes" Schwein bist, dann gibt es eben nur Lisa Müller von nebenan. :classic_biggrin: Wobei das Date mit Lisa Müller vielleicht sogar viel geiler ist. Aber im Escort geht es aus meiner Sicht zu großen Teilen nur darum, sich das leisten zu können.

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vor 14 Stunden schrieb Trent:

Eine durchaus wichtiger Diskurs, der sich aber auch schnell im Kreis drehen kann. Die Frage ist doch eher, ob alle Beteiligten in der Lage sind, dem sich drehenden Rad zu folgen. Sprich: Steigen die Preise in annähernd gleicher Rate wie der Inflationsausgleich auf Seiten des Einkommens für das Individuum? Kann der Anbieter wirklich nicht mehr ohne Preiserhöhung, oder wird nur dem Trend gefolgt, aus Angst zu kurz zu kommen?

Wenn nicht, dann ist auch der treueste Kunde in der "Preiselastizität" ausgereizt und verzichtet. So kann es gerne dazu kommen, dass durch die Kompensierungsabsicht mit der Preiserhöhung kein Geschäft zu Stande kommt und am Ende mit höheren Preisen weniger Geld insgesamt in der Kasse ist und der ganze Trick nach hinten los geht.

Ach kurzgesagt: Wenn der Preis 200 rauf geht und das Einkommen auch, wen juckt es. Stagniert das Einkommen der Kundschaft, kannibalisiert sich der Anbieter und setzt sich mit Mitbewerben einem erhöhten Konkurrenzkampf um eine schrumpfende Kundengruppe aus. Was in der Regel bei Anbietern zu nie gewollten Zugeständnissen an Kunden führt.

Es gewinnt: Der "reiche" Kunde 😁

Interessante Überlegungen, wie ich meine. Denn, diese Überlegungen sind ganz generell bei Preiserhöhungen, wie sie speziell in einem inflationären Umfeld vorkommen, ein wichtiges Thema.

Steigen (Netto-)Löhne in gleichem Maße (in absoluten Zahlen) wie die Preise ist die ganze Sache ein Nullsummenspiel: z.B. verdiene ich um 500€ mehr und mein gesamter Konsum-Warenkorb steigt preislich ebenso um 500€ kann ich mir in Summe gleich viel leisten wie zuvor und höchtens die größeren Zahlen sind im tgl. Umgang lästig.

Wie hier im Forum schon gepostet, sind die Preise im Escort jedoch tlw. um 20-40% gestiegen, was dann doch deutlich über jedweder Inflationsrate der letzten Jahre ist. Zu diesem Thema habe ich schon ein paar Überlegungen angestellt.

Eine Kannibalisierung der Anbieter ist ein mögliches Szenario, aber keinesfalls das einzig denkbare bzw. das automatisch eintretende. Wenn das Marktvolumen im Escort-Gewerbe steigt, dann wird es zumindest eine zeitlich keine Kannibalisierung der Anbieter über den Preis geben. Zudem zielt das Escort-Gewerbe auf den Luxusbereich der sexuellen Dienstleistungen ab - dort gelten etwas abweichende "Gesetze" zu klassischen ökonomischen Erklärungsansätzen.

Zur Preiselastizität: deine Überlegungen sind aus meiner Sicht durchaus legitim. Nachdem es wohl kein Preis-Monitoring einerseits sowie andererseits ein Monitoring der Nachfrage im Escort-Berich gibt, wird es schwierig werden, die Preiselastizität zu bestimmen bzw. allgemein Veränderungen diesbzgl. zu erfassen.

Ein gutes Bsp. aus dem Alltag für ein Gut, welches nur wenig preiselastisch ist, ist Kraftstoff: wir erlebten in den letzten 1-2 Jahren ganz erhebliche Preissteigerungen bei Diesel, Benzin und anderen Energieträgern. Jedoch scheint dies auf die Nachfrage relativ wenig Einfluss zu haben. Zumindest in dem Maße, wie die Preise stiegen (tlw. über 50%, was mMn nicht wenig ist). Ich will jetzt Escort mit Diesel/Kraftstoff nicht unmittelbar vergleichen, sondern nur den Punkt der Preiselastizität diskutieren. Klar, ab irgendeinem relativen Preiszuwachs kommt es zu einem Nachfragerückgang, aber ich vage zu bezweifeln, ob das bereits bei den jüngsten Preiserhöhungen von 20-40% der Fall ist. Der Escort-Bereich zielt ohnedies auf den Luxusbereich ab, wie ich in meinen Überlegungen (siehe Link) schon festhielt. Dort ist die Preiselastizität eine ganz andere, als bei Alltagsprodukten/-dienstleistungen, wo bereits eine rel. Preisänderung < 10% erhebliche Nachfrageveränderungen hervorruft.

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vor einer Stunde schrieb kono22:

Da schmöckert man ein wenig im „Fick“-Forum, zack lernt man was über Ökonomie :brille: :kugeln:

😄

Wenn Sex (und damit unmittelbar verknüpfte Dienstleistungen) als käufliche Ware/Dienstleistung angeboten wird - und das tut es im Escort unzweifelhaft - spielt (leider) auch die Ökonomie hinein. Etwas weiter gefasst: letzten Endes geht es um Verhalten bzw. Verhaltensänderungen der Akteure (Anbieter, Nachfrager), welche durch geänderte Rahmenbedingungen (höhere Preise, Corona usw.) zustande kommen. Das ist nun mal zentraler Forschungsgegenstand der Sozialwissenschaften, zu denen auch die Wirtschaftswissenschaften/Ökonomie zählt.

Wie zuletzt auch habe ich nur (kurze und allgemeine) Überlegungen dazu angestellt, die mir in diesem Zusammenhang auf die Schnelle eingefallen sind, schließlich geht es in diesem Thread um Preiserhöhungen bei den Agenturen und ich wollte ein paar abweichende Sichtweisen darlegen, welche ev. die Ursache erklären (könnten).

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vor 9 Minuten schrieb Escoreal Escort:

Ich fahre da ganz gut damit, aber muss natürlich jede Agentur für sich selber entscheiden.

Die Sicht freut mich und bin froh, dass es viele Damen gibt, die nicht allein das hohe Honorar sehen, welches auf dem "Papier" steht, sondern es zum Vorteil aller drei Parteien angemessen hoch ist. Natürlich funktioniert das nur, wenn Agenturprovisionen nicht überdurchschnittlich hoch ausfallen (sellbstverständlich auch nicht zu gering) zumal es auch Anbieter gibt, die mehr als 40% inkl. MwSt nehmen.

Hoffe, dass euer Weg - wie auch bei anderen Anbietern - weiterhin zu großem Erfolg führt. 

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vor 2 Stunden schrieb Escoreal Escort:

Angenommen wir reden von einer Preiserhöhung von 100€ pro Stunde, sind das für die Damen und mich nach Abzug der Steuern Peanuts 🥜 die mehr bleiben.

Für den Kunden aber immerhin 100€. Diese 100€ können darüber entscheiden ob er bei mir oder der Konkurrenz bucht. Sprich würde man ja mit dem Feuer spielen ein Date zu verlieren, bei dem die Dame und ich weitaus mehr verdienen würden.

Ich kenne leider den Sozialversicherungssatz in DE nicht. Grob gegoogelt dürfte der bei rund 30% in Summe liegen.

Nachdem der Aufwand pro Stunde konstant bleibt (egal ob 300/400/500€ pro Stunde berechnet wird), aber es zu einer Preiserhöhung von 100€/Stunde (exkl. MWSt. gerechnet) kommt, müssen von diesen extra 100€/Stunde folgende Abgaben weggerechnet werden: 100x 30% = 30€ Sozialversicherung und dann (100-30)x42% = 29,40€ an zusätzlicher Einkommenssteuer geleistet werden.

Somit verbleiben von 100€/Stunde an Extra-Honorar rund 40€/Stunde netto zusätzlich übrig. Unter der Annahme, dass eine Escort-Dame in die höchste Steuerklasse (= Grenzsteuersatz) von 42% fällt bereits vor der Preiserhöhung von 100€/Stunde und der Sozialversicherungssatz etwa 30% beträgt. Sofern der Grenzsteuersatz von 42% niedriger ausfällt, dann bleibt klarerweise mehr im Börsel. Realistisch wird sich eine Abgabenlast von geschätzt 40-50% ergeben, wodurch dann von der Erhöhung um 100€/Stunde 50-60€/Stunde übrig bleiben. Ganz als Peanuts würde ich das nicht klassifizieren - davon könnte man reden, wenn die zusätzliche Gesamt-Abgabenbelastung bei >75% liegen würde.

Ergänzung: sofern die 100€/Stunde als brutto inkl. 19% MWSt. zu klassifzieren sind (= 84,03€/Stunde netto), dann sieht die Rechnung wie folgt aus: 

84,03 x 30% = 25,21€ Soz.-Vers. und 58,83 x 42% = 24,71€ Einkommensteuer. Von den 84,03€/Stunde netto verbleiben nach Abzug somit 84,03-25,21-24,71 = 34,11€ an zuzsätzlichem Verdienst übrig. Von 100€/Std. gerechnet, fallen somit 65,89€ weg oder eben knapp 66% bzw. 2/3.

Bearbeitet von newman
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vor 22 Stunden schrieb Trent:

Es gewinnt: Der "reiche" Kunde 

Leider immer mehr und genau das ist aber auch der Zielkunde im Fokus von Agenturen schlechthin. 
Agenturen und deren Anbieterinnen haben so gut wie keine karitativen Ambitionen. Warum sollten sie auch?

Um in dem Job halbwegs zu Geld zu kommen, gibt's nur 2 Wege.
Entweder mittels Frequenz (maches Escort wuerde sich wundern was die viel geschmaehten FKK-Damen verdienen koennen) od. einen auf Exklusiv machen und ordentlich abcashen bei Leute, die nicht wissen was sie mit ihrem Geld machen sollen. Was sowohl die eine, wie auch die andere Gruppe eingedenk sein sollte, dieser Geldsegen ist enden wollend! :zwinker:

Die Lebensmittelindustrie tut sich mit den "Preiserhoehung" im Moment leichter, weil sie einfach bei gleichbleibender Packungsgroesse den Inhalt entsprechend verringern... die Anzahl der Mogelpackungen merke ich nehmen im Supermarkt deutlich zu. Ob das ein Konzept ist, was man auf P6 umlegen kann? Vermutlich nicht ... anstelle von bis zum Anschlag nur mehr maximal 3 cm :zwitsch::classic_laugh:

vor 8 Stunden schrieb newman:

Zudem zielt das Escort-Gewerbe auf den Luxusbereich der sexuellen Dienstleistungen ab - dort gelten etwas abweichende "Gesetze" zu klassischen ökonomischen Erklärungsansätzen.

Richtig erkannt...  aber je abgehobener das Luxussegment wird, umso mehr  werden die niedrigen Kasten des P6 Umsatzsteigerungen haben... weil Gschnaxel um Kohle gibt es seit Menschengedenken und wird auch nicht so schnell abkommen. :zwinker:

Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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vor 31 Minuten schrieb newman:

Ich kenne leider den Sozialversicherungssatz in DE nicht. Grob gegoogelt dürfte der bei rund 30% in Summe liegen.

 

Man kann sich jetzt darüber streiten ob der Ausdruck Peanuts an welchem Du Dich störst der allerglücklichste war aber was damit gemeint war ist schon klar. Macht den Kohl nicht fett und birgt die latente Gefahr, dass weniger gebucht wird.

Die Agentur ist selbständig und die Mädels ebenfalls daher gibt es kein sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis.

Sagen wir mal von 100 gehen 30 an die Agentur bleiben 70 mehr für die Dame. Diese 70 unterliegen der Umsatzsteuer. Ob das Escortgirl Steuern zahlen muß und wieviele hängt davon ab wieviel sie verdient. Es gibt Freibeträge. Möglicherweise zahlt das Escortmädel nur Umsatzsteuer womöglich aber auch sowohl Umsatzsteuer als auch Einkomensteuer. Selbst Gewerbesteuer halte ich nicht für ausgeschlossen...hängt alles von den individuell sehr verschiedenen Einkünften ab insofern sind kannst Du da nur im Nebel stochern und Spekulationen und Mutmaßungen anstellen. Daher m.E. ein Muster ohne Wert.

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vor 6 Minuten schrieb Garrincha:

Möglicherweise zahlt das Escortmädel nur Umsatzsteuer womöglich aber auch sowohl Umsatzsteuer als auch Einkomensteuer. Selbst Gewerbesteuer halte ich nicht für ausgeschlossen...

Nun berechnen laesst sich grundsaetzlich malalles...  aber wie gesagt, die Steuergesetze sind doch einigermassen anders bei uns und deshalb nicht direkt vergleichbar. Es gibt z.B. keine Gewerbesteuer mehr... 
Was die USt betrifft, ist das auch nicht ganz so klar abzugrenzen. Es gibt z.B. die Kleinunternehmerregelung etc. 
Ausserdem nehme ich mal an, dass es in Dtl. genau so wie in A, nie und nimmer eine klare steuerliche Regelung gibt und jedes Finanzamt ihre eigenen Auslegungen macht.. :classic_laugh:

vor 16 Minuten schrieb Garrincha:

Sagen wir mal von 100 gehen 30 an die Agentur bleiben 70 mehr für die Dame.

Die 30 muessten doch auch mit USt sein oder?

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Ja natürlich ist der Agenturanteil zu versteuern.

Es gibt schon eine verbindliche Steuergesetzgebung wobei es von Finanzamt zu Finanzamt womöglich leicht unterschiedlich gehandhabt wird im Rahmen von Ermessensspielräumen keine Ahnung das glaube ich aber eher nicht.

Nochmal der entscheidende Punkt es hängt alles vom individuellen Einkommen ab.

Ob überhaupt Steuern zu entrichten sind und wenn ja welche Art von Steuer Umsatz, Einkommen, Gewerbe hängt ganz von der Höhe des Einkommens ab. Wenn wir bspw. sagen von 100 landen ca. 70 bei der Escort dann kann es sein, dass diese komplett bei ihr verbleiben(macht bspw. nur 10 Overnights im Jahr das ist alles) bis hin zu muß die ca. die Hälfte davon ageben. Da ist vieles möglich und man kann nur spekulieren abgesehen davon, dass ich das auch gar nicht wissen möchte.

 

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vor 36 Minuten schrieb Garrincha:

Die Agentur ist selbständig und die Mädels ebenfalls daher gibt es kein sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis.

Sagen wir mal von 100 gehen 30 an die Agentur bleiben 70 mehr für die Dame. Diese 70 unterliegen der Umsatzsteuer. Ob das Escortgirl Steuern zahlen muß und wieviele hängt davon ab wieviel sie verdient. Es gibt Freibeträge. Möglicherweise zahlt das Escortmädel nur Umsatzsteuer womöglich aber auch sowohl Umsatzsteuer als auch Einkomensteuer. Selbst Gewerbesteuer halte ich nicht für ausgeschlossen...hängt alles von den individuell sehr verschiedenen Einkünften ab insofern sind kannst Du da nur im Nebel stochern und Spekulationen und Mutmaßungen anstellen. Daher m.E. ein Muster ohne Wert.

Selbstständige werden in DE wohl auch Sozialversicherung zahlen oder gar nicht?

Gibt es auch bei der Umsatzsteuer in DE eine Freigrenze? In AUT sind es 35.000€, darunter gilt man als Kleinunternehmer und muss keine USt. abliefern.

Ich hatte mit meinem Bsp. eher den Maximalfall skizziert. Wenn in der Tat das Escortmädel weit weg von der höchsten Steuerklasse in DE (42%) liegt, bleibt %-ell auch mehr übrig von den ursprünglich 100€/Std., die mehr verrechnet werden. Ich hatte mein Bsp. mit dem Grenzsteuersatz berechnet unter der Annahme, dass bereits vor der Preiserhöhung die Person in der höchsten Steuerklasse sich befindet durch alle erdenklichen Einkunftsarten. Mir ging es nur darum grob durchzurechnen, wie viel von den 100€ Zusatzhonorar pro Stunde übrig bleibt.

Bearbeitet von newman
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vor 19 Minuten schrieb Benno:

Nun berechnen laesst sich grundsaetzlich malalles...  aber wie gesagt, die Steuergesetze sind doch einigermassen anders bei uns und deshalb nicht direkt vergleichbar. Es gibt z.B. keine Gewerbesteuer mehr... 
Was die USt betrifft, ist das auch nicht ganz so klar abzugrenzen. Es gibt z.B. die Kleinunternehmerregelung etc. 
Ausserdem nehme ich mal an, dass es in Dtl. genau so wie in A, nie und nimmer eine klare steuerliche Regelung gibt und jedes Finanzamt ihre eigenen Auslegungen macht.. :classic_laugh:

Die 30 muessten doch auch mit USt sein oder?

Genau, wenn wir die 30€ Provision aus dem Beispiel nehmen, dann würden davon noch Umsatzsteuer, Körperschaftsteuer etc. abgehen und das sind dann doch wirklich Peanuts 🥜

Die Damen kommen auch schnell über die Kleinunternehmerregelung, weil da ja der Gesamtumsatz als Maßstab genommen wird ( also + Provision) und müssen in der Regel USt abführen. Wahrscheinlich bliebe der Dame bei 100€ Preiserhöhung ca. 35€ netto..

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vor 13 Minuten schrieb newman:

Selbstständige werden in DE wohl auch Sozialversicherung zahlen oder gar nicht?

Gibt es auch bei der Umsatzsteuer in DE eine Freigrenze? In AUT sind es 35.000€, darunter gilt man als Kleinunternehmer und muss keine USt. abliefern.

 

Ein Selbständiger muß sich krankenversichern. Er hat die Wahl gesetzlich oder privat. Höhe des gesetzlichen Krankenversicherungsbeitrags hängt vom Einkommen ab. Wer gesetzlich versichert ist muß der Krankenkasse seinen Steuerbescheid einreichen. Krankenkassen melden dem Finanzamt auch wieviel Beitrag entrichtet wurde. Stimmt schon je höher das Einkommen desto höher der Krankenversicherungsbeitrag.

Ansonsten müssen Selbständige keine Sozialversicherungsbeiträge bezahlen. Sie können freiwillig in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen wenn sie wollen.

In D € 22.000 Kleinunternehmerregelung.

 

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