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Nachteile der Registrierung als Prostituierte?


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na ja unsichtbar machen kann sich kein Mensch. Du tust gerade so als würde es jeder mitbekommen und Notitz davon nehmen und als stünde es am nächsten Tag in der Zeitung.

Ich glaube auch nicht, dass da überhaupt ein Hahn nach kräht.

Man kann zum arbeiten auch in die nächste Stadt fahren. Inserieren kann man auch selber überall und sogar ohne Foto. Und es gibt sogar Agenturen welche Damen vermitteln von denen man vorab kein Foto sehen kann.

Es ist doch wie sonst auch alle Lebensrisiken kann man nie total ausschließen und vermeiden selbst wenn man komplett rundumversichert ist z.B.

Und wenn man jedes Risiko und etwaiges Risiko und jede Unannehmlichkeit und etwaige Unannehmlichkeit

total ausschießen möchte dann muß man es halt bleiben lassen.

vor 11 Minuten schrieb Asfaloth:

@GarrinchaSei vorsichtig, Deine Tarnkappe verrutscht. :cool:

ich habe Dir schonmal ausdrücklich erklärt, dass das was Du insuniierst nämlich dass ich eine Vergangenheit in diesem Forum hätte unzutreffender Unfug ist.

Was also soll die hartnäckige Verbreitung von Fakenews?

Ich sezte auch grundsätzlich keine Tarnkappen auf so eine Scheiße habe ich nicht nötig und mache ich nicht. Ganz im Gegenteil ich habe immer ein offenes Visier.

Pass Du lieber auf, dass Deine Narrenkappe nicht verrutscht;-)

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Gast Emily Escort

 

vor 31 Minuten schrieb Alice_:

Eventuell sollten Aquiseempfehlungen und Businessberatungen eher von Menschen getätigt werden, die eine realitische Erfahrung in dem Job haben

Da muss ich Alice 100% zustimmen. Escort kann man auf so viele verschiedene Arten ausleben und sich abends in eine Bar zu setzen, um dort Kunden zu generieren, ist nur eine von vielen.

Zurück zum Thema: Ich kann einerseits verstehen, dass viele Damen Bedenken bzgl. der Anmeldung haben. Die sogenannte „Gesundheitsberatung“ ist auch ein Witz, den man leider über sich ergehen lassen muss. 
Nichtsdestotrotz spreche ich eine klare Empfehlung DAFÜR aus und zwar aus folgenden Gründen: Du bist auf der sicheren Seite, wenn du der Tätigkeit gesetzeskonform nachgehst. Jede seriöse Agentur verlangt von dir den Nachweis der Gewerbeanmeldung und Gesundheitsberatung. Und als „Anfängerin“ würde ich dir auch auf jeden Fall raten, zu einer professionellen Agentur zu gehen, statt direkt als Independent anzufangen, aber da gerne privat mehr zu.

Außerdem kannst du durch diese Gewerbeanmeldung auch deine Ausgaben entsprechend absetzen. Wie sonst willst du Ausgaben wie Kondome, Toys, Gleitgel, Unterwäsche, Strumpfhosen, Zug-/ Flugtickets, Hotelaufenthalte oder Parktickets begründet von der Steuer absetzen? Alle Bar Einzahlungen auf dem Konto müssen begründet sein und bei einer Prüfung musst du nachweisen, warum das notwendig für die Ausübung des Jobs ist. Du kannst dich nachts ruhig und gelassen ins Bett legen, wenn du weißt, du tust das Richtige. Es fällt eher schlecht auf dich zurück, wenn dein Gewerbe geprüft wird und du keine Anmeldung vorweisen kannst. Was dann  genau passiert, kann ich nicht sagen, aber es wird nichts Gutes sein.

Ich bin ebenso wie du auch darauf angewiesen, dass diese Nebentätigkeit nicht öffentlich gemacht wird. Viele Menschen, auch in meinem Alter, die eigentlich sehr locker und aufgeklärt sind, können nicht verstehen, wie man gegen Geld Sex mit einem fremden Mann haben kann. Daher ist die Realität leider weit von dem entfernt, was ein User weiter oben beschrieben hat.
Liebe Annemarie, melde dich doch gerne mal privat bei mir, dann kann ich dir auch noch etwas mehr abseits des Forums erzählen. 

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vor 4 Stunden schrieb Jakob:

Veranstalterin von Kindergeburtstagen

Ok, so sieht also deine Erfahrung mit SW aus... das erklaert nun wirklich einiges. 

vor 3 Stunden schrieb Alice_:

Das ProtSchG ist nicht grundlos umstritten und ich kann es sehr gut verstehen, wenn man eine Anmeldung vermeiden möchte.

Sehe ich auch so.... wirkliche Vorteile gibt es fuer die Anbieterinnen nicht!  Eigentlich nur moegliche Nachteile, die gerne schoen geredet werden.  Wobei ich betonen moechte, dass ich keinenfalls ein Befuerworter moeglicher illegaler Steuerverkuerzungen bin. Nur wenn ich mir so manchen grossen Konzern ansehe, deren Umsaetze und deren daraus ausgewiesenen Gewinne... hmm da denke ich mir bei meiner eigenen Steuererklaerung "Alter, du hast die Arschkarte gezogen" 

vor 3 Stunden schrieb Alice_:

Und so lange man sich nicht sicher sein kann, dass man keine Nachteile durch seine Jobwahl hat, ist es nur vernünftig, mit einem Outing vorsichtig umzugehen.

Im Zweifelsfall kannst ja noch immer die Schutzbehauptung aus dem Hut zaubern: "Ich war jung und brauchte das Geld" :blinken:

Und wie sich so manches aendern kann, bekommen wir in der letzte Zeit immer wieder geboten, wovon sich so manche/r nie traeumen haette lassen, dass er mal schnell vom Fenster weg. ist. Die Jaeger der "wissenschaftlichen Arbeiten" zur Erlangung eines akadem. Grades. Wie die das (ab)geschrieben haben, haben sie sich vermutlich auch nicht gedacht, dass sie mal sehr viel Stress mit dieser Aktion erfahren werden. Und ich finde es ziemlich vies, dass die Uni nichts davon abbekommt, weil schliesslich haben Doktorpapis/mamis solche Arbeiten offensichtlich sang und klang los approbiert! :troete:

vor 2 Stunden schrieb Emily Escort:

Außerdem kannst du durch diese Gewerbeanmeldung auch deine Ausgaben entsprechend absetzen. Wie sonst willst du Ausgaben wie Kondome, Toys, Gleitgel, Unterwäsche, Strumpfhosen, Zug-/ Flugtickets,

Jein... also da wuerde ich sagen, haengt es sehr stark vom Sachbearbeiter ab, was wo und wie anerkannt wird. Meine LAP hat 5 Jahre in diesem Beruf garbeitet und ich musste jede einzelne Einkommenssteuererklaerung beim FA reklamieren. 

Kondome OK, Gleitgel OK   die Frage ist nur wie viel davon willst abschreiben.. bzw. hat du wirklich gekauft mit Rechnung. Mit 2-3 Jobs hast so viel verdient, dass du deinen Kunden mit Gleitgel und Kondomen erschlagen koenntest. 
Unterwäsche, Strumpfhosen: Ich weiss nicht wie das in Dtl. gehandhabt wird, aber bei einem oesterr. FA hast du da keine guten Karten und kann bestensfalls einen kleinen Teil davon betrieblich aktivieren. Die sagen dir naemlich, dass sowohl Unterwaesche wie auch Strumpfhosen zur privaten Nutzung geeignet sind, ergo auch zum nicht absetzbaren Privatvergnuegen gehoeren. 

Zug-/ Flugtickets:  OK, aber da du ja Reisekosten verlangst, sind die im Grunde genommen ein Durchlaufposten. 

Bearbeitet von Benno
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"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Zum Argument "die können ja auch einen anderen Job annehmen" folgende Überlegung:
Angenommen der Anwaltsberuf würde (vielleicht aus gutem Grund) öffentlich geächtet und stigmatisiert, dann können die Anwält*innen ja jederzeit einen Job zum Mindestlohn als Regalauffüller bei Aldi annehmen.

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Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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vor 6 Minuten schrieb Spring:

Zum Argument "die können ja auch einen anderen Job annehmen" folgende Überlegung:
Angenommen der Anwaltsberuf würde (vielleicht aus gutem Grund) öffentlich geächtet und stigmatisiert, dann können die Anwält*innen ja jederzeit einen Job zum Mindestlohn als Regalauffüller bei Aldi annehmen.

Wenn/sobald man ungelernt als Anwalt tätig sein darf, dicke Rechnungen schreibend, dann passt Dein Vergleich.

Als ich studiert habe, habe ich Geld verdienen müssen und es auch getan (Selbstständigkeit außerhalb P6). Geht also, auch wenn nicht allzu viel dabei herum gekommen ist. Allerdings hatte ich auch keine Luxusansprüche.

Dass ich heute relativ viel Geld verdiene, beruht darauf, dass ich erfolgreich und schnell fertig studiert habe. Klar wäre ich ins Grübeln gekommen, wenn meine Selbstständigkeit mir 10.000 im Monat, auf die Tatze, gebracht hätte, war aber nicht so :classic_biggrin:

Bearbeitet von Jakob
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Am 19.1.2023 um 09:25 schrieb Amelie:

kann Erschwernisse mit sich bringen was das Thema private Krankenversicherung und Berufsunfähigkeitsversicherung mit sich bringt

Letzteres ist eh für die Katz. 99% aller Anträge auf Auszahlung werden eh abgeschmettert.

 

vor 20 Stunden schrieb Northbear:

Ist das Risiko zu hoch, dann wie @Jakob schrieb: andere Arbeit gibts auch. 

aber vielleicht macht nicht andere Arbeit gleich viel Spaß 😉 und bringt wohl auch nicht ganz so viel Taschengeld mit sich.

vor 8 Stunden schrieb Jakob:

Wobei nach meiner Erfahrung in den Behörden meist positiv wahrgenommen wird, wenn man/frau offen ist, auch und gerade bei eigenen Fehlern der Vergangenheit.

habe ich richtig verstanden, dass Du Prostitution als Fehler bezeichnest?

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vor einer Stunde schrieb Spring:

Zum Argument "die können ja auch einen anderen Job annehmen" folgende Überlegung:
Angenommen der Anwaltsberuf würde (vielleicht aus gutem Grund) öffentlich geächtet und stigmatisiert, dann können die Anwält*innen ja jederzeit einen Job zum Mindestlohn als Regalauffüller bei Aldi annehmen.

 

schau mal bei Minute 6:30

der mag auch keine Anwälte obwohl der eigene Vater einer ist und spricht von Blutgeld und bleibt trotzdem in der unentgeltlichen schönen Wohnung;-)

Ich finde übrigens, dass der Anwaltsberuf ein sehr ehrbarer Beruf ist und wenn man selber mal durch einen Anwalt rausgehauen wurde bspw. in einem Strafprozeß oder Kündigungsschutzprozeß oder einem ein Anwalt zu dem zustehenden Recht verholfen hat dann wird man das vermutlich auch so sehen nicht wahr?

Und in dem Studium muß man auch wirklich etwas leisten und die Staatsexamina bekommt man nicht hinterhergeworfen(nein selber bin ich kein Jurist) und zumindest früher gab es auch nicht wenige Anwälte welche Taxi fahren mußten.

Den Bogen vom Anwalt zum Regalauffüller verstehe ich nicht so ganz.

 

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Gast Emily Escort
vor 10 Stunden schrieb Benno:

Zug-/ Flugtickets:  OK, aber da du ja Reisekosten verlangst, sind die im Grunde genommen ein Durchlaufposten. 

Ja, prinzipiell hast du Recht. Ich nehme mir aber z.B. öfter ein Hotelzimmer, wenn ich abends nicht mehr heim komme oder bei einer langen Anreise schlafe ich die Nacht vorher in einem Hotel in der Nähe, um rechtzeitig und fit beim Date zu sein, wenn es schon mittags anfängt. Und diese Ausgaben sind ja nicht in den Reisekosten mit eingerechnet bzw. zahlt der Kunde bei mir nicht, sondern trage ich selbst. Es kann auch vorkommen, dass Taxifahrten oder Zug Tickets viel teuerer sind, als man eigentlich als Reisekosten veranschlagt hat und dann zahle ich natürlich auch drauf. Vereinzelt trage ich die Reisekosten auch komplett selbst und in dem Fall sind solche Ausgaben natürlich abzugsfähig. 

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vor 16 Stunden schrieb Jakob:

Wenn/sobald man ungelernt als Anwalt tätig sein darf, dicke Rechnungen schreibend, dann passt Dein Vergleich.

Als ich studiert habe, habe ich Geld verdienen müssen und es auch getan (Selbstständigkeit außerhalb P6). Geht also, auch wenn nicht allzu viel dabei herum gekommen ist. Allerdings hatte ich auch keine Luxusansprüche.

Dass ich heute relativ viel Geld verdiene, beruht darauf, dass ich erfolgreich und schnell fertig studiert habe. Klar wäre ich ins Grübeln gekommen, wenn meine Selbstständigkeit mir 10.000 im Monat, auf die Tatze, gebracht hätte, war aber nicht so :classic_biggrin:

Schön, dass du immer noch über jedes Stöckchen springst.
OK mein Vergleich ist nicht ganz richtig, denn ich glaube nicht, dass Anwält*innen so komplexe Aufgaben wie Regale einräumen ohne Hilfe meistern würden. :clown:

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Alf & G Früher links-grün versifft | Heute "woke" was immer das auch ist ...

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Am 20.1.2023 um 19:01 schrieb Azucar:

habe ich richtig verstanden, dass Du Prostitution als Fehler bezeichnest?

Hä? Ich rede beispielsweise von Steuerhinterziehung oder Sozialbetrug. In einem mir persönlich bekannten Fall wurde von der FA Vollstreckungsstelle die Hälfte erlassen und der Rest auf großzügige Ratenzahlung. Obwohl Fristen längst abgelaufen waren. Nicht jeder Steuerhinterzieher wird so freundlich behandelt.

Am 21.1.2023 um 11:02 schrieb Spring:

Schön, dass du immer noch über jedes Stöckchen springst.
OK mein Vergleich ist nicht ganz richtig, denn ich glaube nicht, dass Anwält*innen so komplexe Aufgaben wie Regale einräumen ohne Hilfe meistern würden. :clown:

Na ja, ich will Dich und Deine wertvollen und anbiedernden Vergleiche doch nicht einfach "ignorieren" :grins:

AnwältInnen könnten das Regale einräumen doch einfach delegieren :grins:

Bearbeitet von Jakob
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