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Seit wann geben Agenturen sexuelle Praktiken ihren Mitarbeiterinnen vor???


Empfohlene Beiträge

Hallo MC-Gemeinde,

 

nachdem ich nun hier etwas mitgelesen habe, wundert es mich schon sehr, wieso es offenbar Agenturen zu geben scheint, die ihren Damen bei Bewerbungsgesprächen bestimmte sexuelle Praktiken "empfehlen". Abgesehen von der strafrechtlichen Seite (das grenzt doch an dirigierende Zuhälterei) sind dies doch eigentlich Eingeständnisse dafür, dass diese Agenturen mit derartigen "Sonderleistungen" darin ihre einzige Chance sehen, in diesem sicher umkämpften Escort-Markt überhaupt bestehen zu können?

 

Ich bin der Meinung, dass - wenn so etwas beim Bewerbungsgespräch "empfohlen" wird - die Dame sofort die Flucht ergreifen sollte. Eine solche Agentur arbeitet nicht seriös. Auch kann das Argument nicht gelten, dass die Dame dadurch mehr Geld im Escort verdienen würde.

 

Escortservice ist nicht nur allein sexueller Service. Bei Preisen, die weit höher liegen als in den meisten Bordellen und Clubs, geht es nicht allein um das Rekordaufstellen von allen möglichen und unmöglichen Praktiken.

Es geht um Ausstrahlung, Intelligenz, Parkettsicherheit und natürlich auch um Sex. Den sollte doch aber bitte jede Dame selbst mit dem jeweiligen Herrn so gestalten, wie es beide für richtig halten. Wenn dabei Sympathie im Spiel ist, geht eben auf beiden Seiten mehr als wenn es vielleicht nicht so paßt.

 

Die Aufgabe einer guten Agentur ist es hier, möglichst genau die passenden "Paare" zusammen zu bringen. Das geht natürlich meist nur, wenn die Agenturbetreiber sich auch mit ihren Damen bekannt gemacht haben und nicht nur via Email kommunizieren. Die Herren sollten bei einer Buchung natürlich möglichst viel davon "verraten", wie sie sich ihr Date vorstellen. Dann dürfte einer guten Vermittlung nichts im Wege stehen und die Agentur oder die Damen müssen nicht mit bestimmten sexuellen Praktiken "werben". Damit meine ich nicht, dass der Kunde überhaupt nicht weiß, was ihn erwartet. Hier sollte er aber dann von der Agentur beraten werden und nicht buchen, weil in der Homepage steht: "Bei uns machen alle fast alles!" So ungefähr.

 

Wie seht Ihr das?

  • Danke 2

Herzliche Grüße

 

Katrin ;-)

"Ex-Agentur-Inhaberin"

 

:mache-urlaub:

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natürlich sollte man eine agentur meiden, die den ladies vorschreiben will, was sie anzubieten haben. ich denke, jede dame sollte so viel grips haben, sich dann an eine andere, seriöse agentur zu wenden, oder das ganze "außenrum" auf sich zu nehmen und als independent zu arbeiten.

 

natürlich ist escort nicht nur sex, aber es ist ein wichtiger bestandteil und für allerhand herren ein äußerst wichtiges kriterium. ich halte es insofern für gut, wenn man neben aussehen, hobbies, interessen auch die sexuellen vorlieben der damen angibt.

 

in diesem sinne einen entspannten abend

 

lucy

  • Danke 2
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natürlich sollte man eine agentur meiden, die den ladies vorschreiben will, was sie anzubieten haben. ich denke, jede dame sollte so viel grips haben, sich dann an eine andere, seriöse agentur zu wenden, oder das ganze "außenrum" auf sich zu nehmen und als independent zu arbeiten.

 

natürlich ist escort nicht nur sex, aber es ist ein wichtiger bestandteil und für allerhand herren ein äußerst wichtiges kriterium. ich halte es insofern für gut, wenn man neben aussehen, hobbies, interessen auch die sexuellen vorlieben der damen angibt.

 

in diesem sinne einen entspannten abend

 

lucy

Liebe Lucy,

 

das ist richtig mit der Angabe der sexuellen Vorlieben der Damen auf den HPs der Agenturen. Die Männer sollen sich ja etwas vorher orientieren können und eventuell auch ihren Phantasien nachgehen. Ich habe das auf den Profilseiten meiner Damen auch so gehalten, allerdings werde ich von meinen Mitarbeiterinnen intern so weit informiert, was "noch alles ginge", wenn die Sympathie stimmt mit dem Herrn. Das kann ich dann als Agenturbetreiberin dem Herrn während eines Buchungsgesprächs sagen, ich finde es aber nicht gut, dass man Frauen derart unter Zugzwang setzt und Praktiken als Lockmittel in die Profile schreibt, die sie eigentlich nur anbieten, wenn eben alles paßt. Was ist dann, wenn es nicht paßt und der Herr "pocht" auf das, was im Profil der Dame steht? Das wäre beiden gegenüber unfair.

Schönen Samstagabend noch für Dich.

  • Danke 1

Herzliche Grüße

 

Katrin ;-)

"Ex-Agentur-Inhaberin"

 

:mache-urlaub:

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Ich habe früher zu Anfängen der Escort - Agenturen mal reingeschnuppert.

Damals war vieles noch völlig konfus und man könnte ihnen Unerfahrenheit zugute halten.

 

Ich kam seinerzeit nicht damit zurecht, daß man sich (noch) nicht auf einen "sicheren Background" verlassen konnte und tendierte dann zu Wohnungen.

 

Mittlerweile sind die Agenturen wesentlich organisierter und Kontrollen zuverlässiger.

Somit hatte ich zu 2en zwischenzeitlich wieder Kontakt aufgenommen.

Jedoch habe auch ich die Erfahrung gemacht, daß man mir mit Sätzen begegnet wie "Wie? Du bläst nicht ohne???? In deinem Alter???? Da können wir dich nicht vermitteln. Eine weitere Karteileiche brauchen wir nicht...." Oder man legt einem nahe, man solle sich einen netten Werdegang zulegen, mit entsprechender beruflichen Qualifikation und entsprechend hochwertigen Hobbies.

 

Alles schön und gut. Die Agenturen denken an ihren eigenen Geldbeutel.

Aber letztlich bucht ein Mann doch nicht die Frau, die er heiraten mag, sondern je nach Bedürfniss eine zärtliche, leidenschaftliche Frau mit der er schöne, vielleicht auch unterhaltsame, witzige Stunden verbringen mag. Vielleicht auch emotional-nachdenkliche, oder sinnlich leichte.

 

Ich hab mich oft gefragt, was das soll, mit den vielen "Studentinnen" und "Akademikerinnen". Bildung und Empathie bekommt man nicht zwingend durch ein Studium - und Männer dürften diese "Titel" inzwischen ohnehin eher kritisch sehen.

 

Letztlich muß jede Frau für sich selbst entscheiden, ob sie Independant oder für eine Agentur arbeiten mag. Am Ende finden sich ja doch die Richtigen irgendwann... Ich würde jedoch niemals für irgendeinen Arbeitgeber meine Tabus brechen.

Jenny :blume:

  • Danke 2
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AO wurde mir bei den beiden Agenturen, wo ich war, nie nahegelegt, aber bei einer der beiden wurde mir nahegelegt, das schon FO gemacht werden muß. Da ich sowieso FO mache, war das für mich persönlich kein Problem, aber andere wollen es evt. nicht. Auch wurde mir mitgeteilt, das wenn ich anal anbiete, viel mehr Auslandsaufträge hätte-war mir aber egal, was ich nicht mache-mache ich nicht, ganz einfach und wenn es verlangt wird und nicht nur nahegelegt, dann würde ich bei einer solchen Agentur niemals arbeiten.

 

FO wird bei sehr vielen Agenturen verlangt, gerade bei den sehr teuren. Wenn man es nicht anbietet, wird man nicht angenommen.

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Vielleicht sollten manche Agenturen auch den ROLL BACK EFFEKT nicht ganz ausser acht lassen...

Was das ist?

 

Nun ja, auf der Homepage steht, Lady XY macht "bei Sympathie alles"...

Ein Bucher, der glaubt, er sei der Lady sympathisch und bekommt gleichwohl nicht "alles", der ist vielleicht sauer auf die Lady, nicht aber auf die Agentur.

 

 

Steht aber auf der Homepage "studiert Philosophie" und der Herr merkt dann im Gespräch, dass Lady XY Ihre formidable Bildung aus der Bild-Zeitung bezieht und ihre Philosphie-Kenntnisse, bei "Frau Sommer gibt Rat" aus der Neuen Revue aufhören, dann richtet sich der Ärger nicht gegen die Lady, sondern gegen die ganze Agentur.Das fällt auf die Agentur zurück, doppelt und dreifach und richtet sich dann auch gegen andere Ladies

dieser Agentur, die es vielleicht gar nicht verdient haben.

ROLL BACK EFFEKT.

Es könnte doch sein, dass Bucher, die sich die Preise eines Escort leisten können, eher zu der Bevölkerungsschicht gehören, denen solch ein Schwindel schnell auffällt.

 

Mal nur so laut nachgedacht.

 

Um es krasser zu sagen: Es wirkt absolut lächerlich und hochnotpeinlich, wenn Ladies

als Akademikerinnen angepriesen werden und es zeigt sich dann, dass sie Fingernägel schneiden.

Vorsicht: Auch eine Fingernageldesignerin kann eine tolle Frau sein, die alles hat, was der Bucher sucht.

Die Agentur sollte dann aber genau das herausstellen und nicht schwadronieren.

 

 

Mal nur so laut nachgedacht....

  • Danke 4

Es gibt kein Problem, das nicht auch erst morgen gelöst werden könnte.

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Lieber Katweazel,

 

da gebe ich Dir Recht, dass man manchmal den Eindruck hat, dass eigentlich nur Akademikerinnen unter den Escortdamen sind.

 

Natürlich ist es so, dass die Agenturen hier oft darauf angewiesen sind, was die Bewerberinnen in ihre Castingbögen schreiben. Eben gerade darum denke ich, dass es sehr wichtig ist, dass die Agenturchefinnen oder -chefs die Damen persönlich kennen lernen. In einem Gespräch zeigt sich meist schon, ob diese Angaben der Wahrheit entsprechen bzw. ob die Dame über eine intelligente Ausstrahlung verfügt oder eher "einfacherer Natur" ist. Das muss nicht heißen, dass Damen, die eine "normale" berufliche Laufbahn hinter sich haben, weniger geeignet sind für eine Tätigkeit als Escort. Man(n) (und Agentur) sollte das vorher nur wissen, um irreführende Angaben auf der HP zu vermeiden.

 

Sonst ist es ähnlich, wie mit den Angaben zu sexuellen Vorlieben. Ein Zuviel ist eher schlecht und erweckt den Eindruck, dass das ja alles nicht ganz stimmen kann.

Herzliche Grüße

 

Katrin ;-)

"Ex-Agentur-Inhaberin"

 

:mache-urlaub:

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Hi,

 

was der Aufruf der Berufsbezeichnungen angeht, so ist es für mich als Mann, der eine Escort bucht schon wichtig, ob diese Frau einigermaßen gebildet ist. Eine Escort würde ich nie unter 4 Stunden buchen, meist buche ich 14 Stunden und in dieser Zeit erwarte ich auch eine halbwegs gepflegte Unterhaltung in einem romantischen Ambiente kombiniert mit einer raffinierten Verführung , und die kann ich mir weder von einer Frisöse noch einem polnischen Mädchen mit gebrochenen Deutsch-Kenntnissen vorstellen .

 

Viele Frauen aus Clubs; die mich zwar sehr sexuell antörnen, würde ich deshalb nie für ein Escort -Abenteuer mit Candellight-Dinner und schönem Hotel buchen, sondern bestenfalls 2 Stunden im Club mit Pool.

 

GF6 mit Küssen ist für mich ein must, FO nicht zwingend und AO würde ich aus eigener Furcht vor Ansteckungen ablehnen, auch wenn es mir frei gestellt werden würde.

 

Ich bevorzuge die Independents , da ich dort besser mit der Dame selbst und gemeinsam vorher ausloten kann, ob man zusammen passt und diese auch die phantasievolle Kunst der Verführung beherrscht und eben mehr als nur blasen und gut fi... kann.

 

Gruß

escort-flüsterer

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Geschäftsgebaren. Nicht Geschäftsgebahren. Bitte. Sonst lachen irgendwann sogar die polnischen Friseurinnen mit Deutschkenntnissen, die sich hier nach Kundschaft umschauen,

 

stimmt, dank Dir für den Hinweis bzw. die Korrektur.

Habe mich jetzt nochmal sehr konzentriert, um in ansprechendem Escort-Deutsch zu schreiben....:grins:

 

Manchmal ist mir einfach der Inhalt wichtiger und ich denke nicht wirklich hochangestrengt über ein h zuviel oder zuwenig nach......:zwinker:

Und btw...ich bin über jede Friseuse oder Polin froh, die meine Gedanken teilt...*grrrrr*

 

 

*Nur wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein"......

 

:kiss:

Jeanne

  • Danke 3

................ Ich denke gerne bunt...........schwarz und weiß sind keine Farben sondern Rassisten ................

:blume: Life is not measured by the number of breaths we take, but by the moments that take our breath away....:blume:

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Guten Morgen zusammen,

 

hier und da wurde schon diskutiert, was eine Escort-Lady anbieten "sollte" - ich vertrete hier die Meinung, dass jede Lady (und ich spreche hier gleichzeitig von den Escort-Herren) nur so viel angeben sollte, was sie wirklich vertreten kann. Es wird auf allen Seiten Unzufriedenheit geben, wenn eine Lady etwas als Service anpreist und dann nicht einhält. Escort ist Dienstleistung und nichts ist schlimmer, als das Versprochene nicht einzuhalten!

Ich rate meinen Damen und Herren dringend davon ab, irgendwas anzugeben, was für sie nicht denkbar ist. Was bei Sympathie möglich ist, ist bei uns in der Datenbank ebenfalls - aber versteckt - hinterlegt und kann vom Gast bei mir erfragt werden. Wobei ich hier immer dazu erwähne, dass dies das Escort beim Treffen entscheidet, ob diese Sympathiepunkte zum Tragen kommen oder nicht. So gesehen, muss der Gast damit rechnen, nicht in den Genuss dieser Punkte zu kommen.

 

Ich habe einige Ladies, die kein FO machen - na und? Das muss jeder für sich selbst wissen - das kann und werde ich gewiss nicht beeinflussen! Jeder muss selbst wissen, wie weit er geht. Es sollte aus meiner Sicht noch nicht mal etwas von der Agentur "nahegelegt" werden, sondern eher abgeraten werden, wenn ein Escort sich unsicher ist, ob es einen bestimmten Service anbieten soll oder nicht. Mein Slogan hier heisst: "Lieber tief stapeln und dann mit mehr glänzen vor Ort" - als umgekehrt. Das hatte ich hier auch schon mal irgendwo hinterlassen. Ich bin der Meinung, wenn ein Escort sich bei einem Punkt nicht sicher ist, muss man gar nicht darüber nachdenken, ob er im Profil erscheint oder nicht. Da gibt es kein "Nahelegen" und schon gar kein "wenn Du das nicht anbietest, wirst Du keine Buchungen haben". Klar bleibt es jeder Agentur selbst überlassen, ob sie eine Dame dann nimmt, wenn sie dies und das nicht anbietet - ich bin aber der Meinung, ein Escort, das sich in der Agentur wohl fühlt, strahlt eine andere Aura aus, als jemand, der sich nicht wohlfühlt. Dies widerum ist sicherlich ein wichtiger Punkt, um ein Date - auch für den Gast - zu einem unvergesslichen Moment werden zu lassen.

 

Zum Thema angegebene Berufe. Also - manche Damen und Herren möchten gar nicht ihren wirklichen Beruf angeben. Aus Diskretionsgründen oder weil sie sonst gar keine Buchung hätten. Würde denn ein Herr bei einer Staatsanwältin buchen beispielsweise? Hier empfehle ich aber unbedingt anzugeben, wo das Escort mitreden kann - also eine Lady, deren Beruf man echt nicht angeben kann (weil sie sonst keine Buchungen kriegen würde!), hatte zunächst einige Semester studiert und wollte Ärztin werden - so haben wir bei Ihr Akademikerin angegeben. Auch eine weitere wird in Kürze diesen Berufstitel tragen, weil bei ihr der Beruf ebenfalls eher weniger Buchungen bringen könnte. Sie übt den Beruf zwar aus, den sie studiert hat (nicht so, wie erst genannte Lady, die sich umorientiert hat), aber angegeben wird hier auch Akademikerin.

Allerdings würde ich hier keine Angabe vertreten, die aus der Luft gegriffen ist. Hier empfehle ich meinen Escorts wirklich NUR anzugeben, was sie ausüben oder mal ausgeübt haben. Nichts ist peinlicher, als wenn man über ein Thema nicht mitreden kann, aber vorgegeben hat, darin versiert zu sein...

 

Herzlichst Lisa

  • Danke 5
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Ich habe lange nach einer geeigneten Agentur gesucht. Was mir sehr wichtig wahr, das in einer Agentur, Du, als Escort auch als Mensch gesehen wirst, Das ich Vertrauen zu meiner Agenturchefin habe. Das öfters auch Gespräche geführt werden...nicht nur geschäftlich auch privat. Das sie mich kennenlernt und ich sie...so das sie auch ungefähr weiß, was sie mir für Männer vermittelt...wo es passen könnte...

 

Ich muss bei ihr auch einmal nein sagen können, wenn es mir Gesundheitlich nicht gut geht oder ich einfach ein Pause brauche, ohne das ich angst haben müsste keine Termine mehr zu bekommen oder sogar die Agentur verlassen müsste...

Oder wenn ein Gast mich nicht respektiert, das ich keine Angst haben müsste, abzubrechen...ich könnte ja ärger von meiner Agentur bekommen....

 

Das Sicherheitskriterium , ich muss sie jeder Zeit Tel erreichen können...Sie muss 100% wissen wo ich mich befinde...auch das Gespräch nach dem Date ist für mich wichtig....!!!!

 

Das sind für mich die ersten Punkte, wo ich sagen kann...ja ich fühle mich wohl...

und es wahr für uns selbstverständlich, das zuerst, ein persönliches Gespräch stattfand..erst wenn man sich persönlich gegenüber steht...persönlich ein Gespräch führt...dann kann man seinem gegenüber auch besser Einschätzen.

 

Meine *Service*(ich hasse das Wort) habe ich selber bestimmt...da hatte Sina kein Wörtchen mitzureden.:lach::zwinker:....das einzigste was sie sagte war, das AO, ein K.O kriterium ist...dazu habe ich mich schon im anderen Thema ausgelassen...

 

...auch habe ich nicht alle meine Vorlieben angegeben, weil ich weiß ich kann es nicht mit jedem und in jeder Situation....Manche Dinge kommen bei mir aus dem Gefühl....aus dem Geschehen....:grins:

 

Diese Vorlieben , stehen bei mir nirgendwo, auch nicht mit der Bezeichnung, Sympathie,

 

Ich meine , wie soll sich mein Gast denn fühlen. wenn ich ihn solche Vorlieben verweigere?

 

Er darf mich küssen, er darf mich berühren...aber das andere darf er nicht....und er könnte auf den Gedanken kommen...das er unsympathisch ist....der arme:grins: :nono: dann lieber nix schreiben...und sollte so eine Situation kommen....den Überraschungdefekt ausnutzen..:lach: hat doch auch was:zwinker:

 

 

Und was dem Bildunggrad angeht....bei mir steht Kosmetikerin....das ist der Beruf den ich heute ausübe....ob ich gebildet bin...oder ob ich studiert habe..(was ich habe)...das findet der Gast in den ersten fünf min. am Anfang raus....

 

Ich mag meinen Beruf und ich fühle mich darin wohl....und mein Beruf ist auch mein Hobby...wo ich meine innere Ruhe wiederfinden kann...

 

Was nützen mir ein Titel...wenn ich mich nicht wohlfühle....so wie bei mir...ich bin den Schritt gegangen...aus einem sehr gesellschaftlichen Anerkannten Beruf....zur Kosmetikerin....

 

Was ich damit sagen will, ist...nicht alle Frauen über einen Kamm scheren, die einfach nur eine Frisörin, oder Zahnarthelferin..ect. sind.....diese Frauen müssen nicht automatisch dumm sein...:zwinker:

 

Mfg

 

Pauliene

  • Danke 6
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erwarte ich auch eine halbwegs gepflegte Unterhaltung in einem romantischen Ambiente kombiniert mit einer raffinierten Verführung , und die kann ich mir weder von einer Frisöse noch einem polnischen Mädchen mit gebrochenen Deutsch-Kenntnissen vorstellen .

 

Sorry, aber das ist Quatsch, ich kenne Studenten die wesentlich mehr Murks reden, als meine Friseurin, sie hatte auch mal einen sehr gut bezahlten Job, wurde früh schwanger und bekam im alten Job keine Anstellung mehr, sie liebt ihren jetzigen Job trotzdem und hat einiges auf dem Kasten.

 

Ich habe oft erlebt, das zb. Physiker in ihrem Metier zwar sehr viel auf dem Kasten haben, aber sobald es um emotionale Werte geht, oder auch um Bildung in anderen Richtungen, nicht sehr viel dahinter steckte. :oben:

 

Ich würde vorsichtig sein, Menschen nach Berufen einzuteilen, da kann man sich ganz schnell täuschen. Ich habe auch was völlig anderes gelernt (Pharma-Branche), als das was ich dann später gemacht habe und noch mache.

 

Gebrochenes Deutsch kann teils total süß :schaem: sein, aber das muss man natürlich dann mögen, klar.

  • Danke 1
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Ich habe oft erlebt, das zb. Physiker in ihrem Metier zwar sehr viel auf dem Kasten haben, aber sobald es um emotionale Werte geht, oder auch um Bildung in anderen Richtungen, nicht sehr viel dahinter steckte. :oben:

 

Noch schlimmer sind Mathematiker ... einfach ein Graus. :zwinker:

 

Im Übrigen erlaube ich mir zu dem Thema: "Bildung oder Beruf einer Escortlady" ausschnittsweise auf meine an anderer Stelle bereits hierzu geäußerte Meinung hinzuweisen. :smile:

 

…aber Bildung muss doch sein, man(n) muss sich doch schliesslich vernünftig unterhalten können.

So ist es. Das sollte man wirklich (können), sich zu unterhalten. Aber Ausbildung und Bildung gleich zu setzen mit Klugheit, Schlagfertigkeit, Empathie und die Fähigkeit sich auf seinen Gesprächspartner einzustellen, scheint mit ein weit verbreiteter Irrtum zu sein. Und ich persönlich finde es mindestens so interessant mich mit einer Frau zu unterhalten, die als Tochter eines Bäckers oder auf einem Bauernhof aufgewachsen ist und von früh bis spät mit ihren Eltern hat arbeiten müssen und keine Chance bekommen hat sich an der Uni herumzudrücken, wie ein Gespräch mit einer Juristin oder einer Medizinerin zu führen. Und wenn ich nicht in der Lage bin, mich auf meine Gesprächspartnerin einzustellen, dann darf ich dies nicht auf „mangelde Intelligenz“ der Frau schieben, sondern sollte überlegen, ob ich vielleicht selbst das eine oder andere Defizit in meiner Kommunikationsfähigkeit habe. Es gibt unzählige Themen über die man sich mit JEDEM Gesprächspartner unterhalten kann – wenn man Interesse an seinem Gegenüber hat. Und hochgestochenes Gelabber muss ich mir schon den ganzen Tag von akademischen Eierköpfen anhören – dafür muss ich kein Escort buchen..............

 

-.-.-.-.-.-.-.-.-

 

 

-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-

................

Ironie ist der Schild und das Schwert des Geistes -

Esprit, Humor und Empathie hingegen die Fingerabdrücke der Seele

 

und dennoch: "wehe dem, der wehe tut ..." עין תּחת עין ajin tachat ajin

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Hi,

 

was der Aufruf der Berufsbezeichnungen angeht, so ist es für mich als Mann, der eine Escort bucht schon wichtig, ob diese Frau einigermaßen gebildet ist. Eine Escort würde ich nie unter 4 Stunden buchen, meist buche ich 14 Stunden und in dieser Zeit erwarte ich auch eine halbwegs gepflegte Unterhaltung in einem romantischen Ambiente kombiniert mit einer raffinierten Verführung , und die kann ich mir weder von einer Frisöse noch einem polnischen Mädchen mit gebrochenen Deutsch-Kenntnissen vorstellen .

 

Viele Frauen aus Clubs; die mich zwar sehr sexuell antörnen, würde ich deshalb nie für ein Escort -Abenteuer mit Candellight-Dinner und schönem Hotel buchen, sondern bestenfalls 2 Stunden im Club mit Pool.

 

GF6 mit Küssen ist für mich ein must, FO nicht zwingend und AO würde ich aus eigener Furcht vor Ansteckungen ablehnen, auch wenn es mir frei gestellt werden würde.

 

Ich bevorzuge die Independents , da ich dort besser mit der Dame selbst und gemeinsam vorher ausloten kann, ob man zusammen passt und diese auch die phantasievolle Kunst der Verführung beherrscht und eben mehr als nur blasen und gut fi... kann.

 

Gruß

escort-flüsterer

 

Die Berufsbezeichnung ist so eine Sache. Wenn ich auf einer Webpage lese, dass es sich um eine Akademikerin aus dem Bereich Marketing und PR handelt, die gleichzeitig aber kein Problem damit hat, eine Internetseite in einer Layout und Inhalt zu veröffentlichen, dass es (wie man in Bayern sagt) der Sau graust, dann ziehe ich für mich den Schluss, dass es mit den im Studium erworbenen Kenntnissen nicht weit her sein kann - und sehe von einer Buchung ab.

 

Aber wir reden ja eigentlich über Praktiken. Deshalb bitte ab in OT mit mir...

  • Danke 1

F CK

all I need is U

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Zum Beitrag von Atlan: Jein, was Beruf und Bildung angeht.

 

Es ist meines Erachtens nicht der Wunsch, hoch akademische

Gespräche zu führen und es ist auch richtig, dass nicht jede Akademikerin in der Lage , ist, Empathie aufzubringen und es auch Kommunikationsschwierigkeiten unter Akademikern gibt.

 

Aber für ein Escort-Erlebnis ist eine stimmige Chemie wichtig und die vermute ich aufgrund meiner Lebenserfahrung eher unter bildungsmäßig ebenbürtigen Frauen, als bei Frauen mit einem deutlich niedrigeren Bildungsniveau. Geht das Date länger als 4 Stunden, kann es mit einer noch so verführerischen Frau fad werden, wenn der Hormonspiegel sich wieder beruhigt hat. Gleich und Gleich gesellt sich gern, ein oft unbewusster Vorgang in zwischenmenschlichen Beziehungen.

 

Klar könnte ich mir ein 4 Stunden-Date auch mit einer hinreißenden Boutiqueverkäuferin ausmalen, aber ob ich mit der auf der gleichen Wellenlänge ticke um es mit ihr einen ganzen Tag auszuhalten, weiß ich nicht, es sei denn, sie erotisiert mich von ihrem äusseren Erscheinungsbild so, dass ich ständig unter Hochspannung stehe.

 

Zudem muss ich mir eingestehen, dass ein akademischer -Beruf auch einen gewissen zusätzlichen erotischen Kick haben kann:" Mal eine Ärztin aufs Kreuz zu legen, die Frisöse triffste in jedem Club".

 

Ich will hier wirklich keiner nicht akademischen Escort auf die Füsse treten oder eine Mißachtung zum Ausdruck bringen , sondern nur mal ehrlich schildern, warum und wieso einen so gestrickten Mann wie mich auch der Beruf der Escort ein - wenn auch nicht ausschließliches - Entscheidungskriterium sein kann.

 

Gruß

escort-flüsterer

  • Danke 2
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das AO, ein K.O kriterium ist...dazu habe ich mich schon im anderen Thema ausgelassen...

Das wird meine völlig ablehnende Haltung zu dem Thema nicht ändern, aber trotzdem darf ich mal interessehalber naiv fragen: Sprechen wir eigentlich von AO mit oder ohne Test?

Möchte aber die Diskussion aus dem anderen Beitrag nicht wieder aufleben lassen...

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Das wird meine völlig ablehnende Haltung zu dem Thema nicht ändern, aber trotzdem darf ich mal interessehalber naiv fragen: Sprechen wir eigentlich von AO mit oder ohne Test?

Möchte aber die Diskussion aus dem anderen Beitrag nicht wieder aufleben lassen...

 

 

..ich sage immer Papier ist geduldig....und die andere Frage für mich ist dann...wann ist der Test gemacht worden..gestern...? Kann er dann nicht schon gestern bei einer anderen Frau gewesen sein?.....

 

:nono: ich sage ...Vertrauen ist Gut....Kondom ist besser....:blume::kiss:

 

 

Mfg

 

Pauliene

  • Danke 1
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Hallo MC-Gemeinde,

 

nachdem ich nun hier etwas mitgelesen habe, wundert es mich schon sehr, wieso es offenbar Agenturen zu geben scheint, die ihren Damen bei Bewerbungsgesprächen bestimmte sexuelle Praktiken "empfehlen". Abgesehen von der strafrechtlichen Seite (das grenzt doch an dirigierende Zuhälterei) sind dies doch eigentlich Eingeständnisse dafür, dass diese Agenturen mit derartigen "Sonderleistungen" darin ihre einzige Chance sehen, in diesem sicher umkämpften Escort-Markt überhaupt bestehen zu können?

 

Ich bin der Meinung, dass - wenn so etwas beim Bewerbungsgespräch "empfohlen" wird - die Dame sofort die Flucht ergreifen sollte. Eine solche Agentur arbeitet nicht seriös. Auch kann das Argument nicht gelten, dass die Dame dadurch mehr Geld im Escort verdienen würde.

 

Escortservice ist nicht nur allein sexueller Service. Bei Preisen, die weit höher liegen als in den meisten Bordellen und Clubs, geht es nicht allein um das Rekordaufstellen von allen möglichen und unmöglichen Praktiken.

Es geht um Ausstrahlung, Intelligenz, Parkettsicherheit und natürlich auch um Sex. Den sollte doch aber bitte jede Dame selbst mit dem jeweiligen Herrn so gestalten, wie es beide für richtig halten. Wenn dabei Sympathie im Spiel ist, geht eben auf beiden Seiten mehr als wenn es vielleicht nicht so paßt.

 

Die Aufgabe einer guten Agentur ist es hier, möglichst genau die passenden "Paare" zusammen zu bringen. Das geht natürlich meist nur, wenn die Agenturbetreiber sich auch mit ihren Damen bekannt gemacht haben und nicht nur via Email kommunizieren. Die Herren sollten bei einer Buchung natürlich möglichst viel davon "verraten", wie sie sich ihr Date vorstellen. Dann dürfte einer guten Vermittlung nichts im Wege stehen und die Agentur oder die Damen müssen nicht mit bestimmten sexuellen Praktiken "werben". Damit meine ich nicht, dass der Kunde überhaupt nicht weiß, was ihn erwartet. Hier sollte er aber dann von der Agentur beraten werden und nicht buchen, weil in der Homepage steht: "Bei uns machen alle fast alles!" So ungefähr.

 

Wie seht Ihr das?

 

liebe katrin,

 

ich finde sie haben es exakt auf den punkt gebracht.

wenn ich ihr statment kombiniere mit dem internetauftritt ihrer agentur, fällt mir nur ein wort dazu ein: seriös

 

und genau so stelle ich mir eine "escort-agentur" vor und keinen virtuellen pseudopuff,

wie er ziemlich häufig (auch hier) vertreten ist, denn genau das macht eine echte dienstleistung durch eine agentur aus: mir zeit und arbeit zu ersparen.

 

ich erwarte von einer dienstleistungsagentur das ich hingehen kann und sagen:

"ich habe die und die anforderungen ... etc. pp...., empfehlen sie mir bitte die dafür am besten passende dame aus ihrer kartei."

 

viele grüsse

jan

 

.

 

Mir stößt vielmehr in letzter Zeit die Tendenz auf, dass es den AO-Herren weniger um das Feeling ohne Gummi geht, sondern mehr darum, die Grenzen einer Frau zu überschreiten, ihre Tabus zu brechen, Macht auszuüben.....und das Ganze auf Basis „Geld“.

Habe ich selbst erlebt, da werden Summen aufgerufen..... da kommt auch bei mir der Gedanke auf ..."ohooo...ob da wirklich alle widerstehen können"......:denke:

Jeanne

 

hallo jeanne,

 

da gebe ich dir zu 100% recht und ich kann dies durchaus nachvollziehen und oute mich jetzt mal als unmöglicher pöser pupe.

 

ich würde es selber nie tun, alleine schon meiner eigenen gesundheit wegen, da die chance ja auch nicht unbeträchtlich ist das der "freund" der "escortdame" letzte woche grad eine gemeinsame freundin beglückt hat die leider sehr naturverbunden ist :zwinker:

aber,

einfach nur um zu sehen: "wann kippt sie denn um...",

ja das hat schon einen ziemlich grossen reiz :zwinker:

 

gruss

jan

 

 

Was nützen mir ein Titel...wenn ich mich nicht wohlfühle....so wie bei mir...ich bin den Schritt gegangen...aus einem sehr gesellschaftlichen Anerkannten Beruf....zur Kosmetikerin....

 

Was ich damit sagen will, ist...nicht alle Frauen über einen Kamm scheren, die einfach nur eine Frisörin, oder Zahnarthelferin..ect. sind.....diese Frauen müssen nicht automatisch dumm sein...:zwinker:

 

richtig pauliene,

 

und nicht jede bwl'lerin die mit ach und krach die zeit überstanden hat,

verdient auch das prädikat "akademikerin" (auch wenn sie dies rein rechtlich gesehen ist)

 

 

viele grüsse

jan

 

Sorry, aber das ist Quatsch, ich kenne Studenten die wesentlich mehr Murks reden, als meine Friseurin, sie hatte auch mal einen sehr gut bezahlten Job, wurde früh schwanger und bekam im alten Job keine Anstellung mehr, sie liebt ihren jetzigen Job trotzdem und hat einiges auf dem Kasten.

 

Ich habe oft erlebt, das zb. Physiker in ihrem Metier zwar sehr viel auf dem Kasten haben, aber sobald es um emotionale Werte geht, oder auch um Bildung in anderen Richtungen, nicht sehr viel dahinter steckte. :oben:

 

Ich würde vorsichtig sein, Menschen nach Berufen einzuteilen, da kann man sich ganz schnell täuschen.

 

korrekt juli,

 

und nicht jedes modell ist ein model ....

 

viele grüsse

jan

 

korrekt juli,

 

und nicht jedes modell ist ein model ....

 

viele grüsse

jan

 

ganz bewusst kann ich jedoch sagen, das ich dich persönlich mit dieser aussage nicht gemeint habe !! :gruss:

  • Danke 1

"Ich bin mit dem was Du schreibst nicht einverstanden, aber ich werde Dein Recht Deine freie Meinung zu äussern mit meinem Leben verteidigen." (Voltair)

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Lieber JanBerlin,

 

abgesehen davon, wie die Agenturen mit der Angabe sexueller Vorlieben der einzelnen Damen verfahren, ist es sicherlich genau so wichtig, bei den Berufsbezeichnungen auf dem Teppich zu bleiben. In meiner Agentur habe ich momentan 2 echte Stewardessen, die aber - leider - durch ihren Beruf nicht immer kurzfristig zur Verfügung stehen können.

Wenn eine Dame bei ihrer Bewerbung angibt, dass sie diesen oder jenen akademischen Bildungsweg hinter sich hat und dann in unserem ersten Gespräch nicht "überzeugend" ist, würde ich ihr das natürlich auch sagen. Das soll natürlich keine Wertung ihrer Persönlichkeit sein. Eine Krankenschwester oder eine Kosmetikerin oder irgend eine andere "ganz normal ausgebildete" Frau kann genau so warmherzig, liebevoll und leidenschaftlich sein.

Das wichtigste Kriterium, um mit einer Frau zusammen zu arbeiten, ist für mich, dass sie in der Lage ist, auf ihr Gegenüber - sprich den Mann - einzugehen. Das erfordert Aufmerksamkeit, ein psychlogisches Talent, ein Feeling für Menschen im Allgemeinen und natürlich "Liebe zu dieser Tätigkeit".

 

Um auf meine anfängliche Fragestellung wieder zurückzukommen:

Wenn sich einzelne Agenturen nur darauf beschränken, sexuelle Rekordangebote anzubieten und auf die Gesamtausstrahlung einer Frau nur geringen Wert legen, wundert es mich nicht, dass dann bereits in "Bewerbungsgesprächen" sexuelle Dienstleistungen mehr oder weniger "eingefordert" werden von den Damen.

Ich bin aber der Meinung, dass solche Agenturen sehr kurzfristig denken und planen und vor allem die Männer gewaltig unterschätzen.

 

Der typische Escortkunde möchte ein "Gesamtpaket".

Das fängt bei der sorgfältigen Auswahl der Damen durch die Agentur an, bei der Präsentation im Internet, bei der Gestaltung der Website und setzt sich fort über eine kompetente und vor allem "ehrliche" Beratung beim Buchungsgespräch, ein professionelles Handling aller nachfolgenden organisatorischen Dinge und endet bei einem wunderschönen Rendezvous.

Dafür sind die Herren gerne bereit, zu bezahlen. Die Escortdamen fühlen sich wohl bei ihrer "Arbeit" und die Agentur wird langfristig erfolgreicher sein als - um mit Deinen Worten zu sprechen - ein "virtueller Pseudopuff".

  • Danke 2

Herzliche Grüße

 

Katrin ;-)

"Ex-Agentur-Inhaberin"

 

:mache-urlaub:

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...............................Der nächste wichtige Punkt war, dass eine Escort-Lady für die durchaus nicht unbeträchtliche Differenz zu anderen Paysex-Angeboten ihren Service komplett anbietet, also für FO, ZK, AV etc. keinen Aufpreis oder Sondertarife aufruft. Alleine die gemeinsame verbrachte Zeit diente als Basis zur Honorarberechnung.

 

 

Und jetzt...... weil der andere Thread noch geschlossen ist, ich aber die nächsten Tage nicht wirklich da bin.....aber vorher unbedingt noch was loswerden möchte:

 

AO war und ist leider immer noch ein Thema. Vor einiger Zeit waren besonders die „Agenturen“ im untersten Preissegment unter Verdacht, derartige Praktiken anzubieten bzw. auch von ihren Damen zu fordern. Ich habe davon gehört, mehr aber auch nicht, ich war nie für eine solche Agentur tätig, ich kann nicht mitreden. Mal davon abgesehen, die Qualität einer Agentur ist definitiv nicht alleine und oft sogar sehr wenig von der Höhe der aufgerufenen Honorare abhängig zu machen. Dass diese Agenturen, die seinerzeit so unter „Beschuss“ waren, meiner Meinung alles andere, aber keine Escort-Agenturen waren, ist wiederum ein anderes Thema.

 

...............................Mir stößt vielmehr in letzter Zeit die Tendenz auf, dass es den AO-Herren weniger um das Feeling ohne Gummi geht, sondern mehr darum, die Grenzen einer Frau zu überschreiten, ihre Tabus zu brechen, Macht auszuüben.....und das Ganze auf Basis „Geld“.Habe ich selbst erlebt, da werden Summen aufgerufen..... da kommt auch bei mir der Gedanke auf ..."ohooo...ob da wirklich alle widerstehen können"......:denke:

 

 

 

Jeanne

 

 

Auch ein paar gedanken von mir zu dem Thema......

 

Jeanne hat ein paar sehr interessante Gedanken formuliert, die ich mal auch in einen anderen Zusammenhang stellen möchte.

 

Zum einen ist der durchaus nicht unbeträchtliche Preisunterschied ja auch innerhalb der Agenturen zu beobachten. Es liegt mir absolut fern, eine pauschale Behauptung aufzustellen, die in die Richtung zielt : je teurer, desto tabuloser..aber besteht nicht das Risiko, derartiges ...natürlich unter dem Mantel der Verschwiegenheit..... dennoch als gewisses "Alleinstellungsmerkmal" unter den Hochpreisigen Agenturen zu definieren ? Und sei es nur durch das Tolerieren einzelner Ladies, die hier offen für Angebote sind.

 

Natürlich auf einer diskreten Eebene... denn ein "Öffentlichmachen" dieses Procedere hätte den absolut gegenteiligen Effekt zur folge... und die betroffene Agentur würde vermutlich gebrandmarkt und boykottiert.. und das vermutlich auch von den herren, die dieses Angebot nutzten... :cool:

 

Was die Motivation der Bucher betrifft, selbiges einzufordern, teile ich 100% die formulierte Meinung... es m.E. lediglich ein Ausdruck der Macht und des Gefühls, Grenzen zu überschreiten zu wollen...und sei es mit dem "Panzerbrecher" Geld....

 

Wie gesagt...einfach nur ein paar Überlegungen .....

 

und noch eine Frage zum angesprochenen Thread.... MC hat am 22. 9. um 18:43 den Thread mit folgendem Hinweis geschlossen: Ich werde das Thema in ca. 2 Stunden wieder eröffnen und bitte euch beide vorläufig in der Shoutbox oder per PN Funktion weiter zu diskutieren.

 

nun.. die Zeit ist verstrichen.... bedeutet das, dass der Thread dauerhaft geschlossen bleibt ?

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Natürlich auf einer diskreten Eebene... denn ein "Öffentlichmachen" dieses Procedere hätte den absolut gegenteiligen Effekt zur folge... und die betroffene Agentur würde vermutlich gebrandmarkt und boykottiert.. und das vermutlich auch von den herren, die dieses Angebot nutzten... :cool:

 

Was die Motivation der Bucher betrifft, selbiges einzufordern, teile ich 100% die formulierte Meinung... es m.E. lediglich ein Ausdruck der Macht und des Gefühls, Grenzen zu überschreiten zu wollen...und sei es mit dem "Panzerbrecher" Geld....

 

.....insofern ist es gerade der reiz, dass ao von der dame nicht angeboten wird, aber als besondere trophäe von ganz wenigen erobert werden kann.

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Natürlich auf einer diskreten Eebene... denn ein "Öffentlichmachen" dieses Procedere hätte den absolut gegenteiligen Effekt zur folge... und die betroffene Agentur würde vermutlich gebrandmarkt und boykottiert.. und das vermutlich auch von den herren, die dieses Angebot nutzten... :cool:

Glaub ich nicht. Die wuerden sich drauf stuerzen. Sie wuerdens vielleicht nicht in Berichten kundtun, aber das gibts ja auch.

Was die Motivation der Bucher betrifft, selbiges einzufordern, teile ich 100% die formulierte Meinung... es m.E. lediglich ein Ausdruck der Macht und des Gefühls, Grenzen zu überschreiten zu wollen...und sei es mit dem "Panzerbrecher" Geld....

Bissle arg wohlfeile Psychoanalyse. Da glaub ich auch nicht dran. In die gleiche Bresche schlaegt uebrigens eine Argumentation ueber Freier, die von akademischer Seite durchaus vertreten wird: "Freier wollen keinen Sex, sie wollen Macht ueber die Frauen ausueben." Fragt Euch mal selbst: Stimmt das? Nein? Dann seid bitte etwas sparsamer mit der Psychoanalyse von Leuten, die AO kaufen (ich gehoere da nicht dazu).

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.....insofern ist es gerade der reiz, dass ao von der dame nicht angeboten wird, aber als besondere trophäe von ganz wenigen erobert werden kann.

 

Ich habe mal ein Angebot bekommen...noch gar nicht zu lange her. war am Anfange des Jahren, wo ich noch ohne Agentur unterwegs war.

 

Der Herr hat mir 15000 euro für eine Nacht geboten...sollte ein unmoralisches Angebot sein...Wenn man solch eine Mail bekommt...ist Frau etwas skeptisch:grins:....

 

Ich habe ihm geantwortet...und seine Bedingung war GV und AV als AO....

 

Ich weiß nicht ob diese ganze Sache ernst gemeint war....weil meine Antwort negt. für ihn ausfiel....

 

Es ist bestimmt eine Summe, die manche Ladys ins grübel kommen lassen. Auch ich habe erstmal geschluckt....

 

Aber im zweiten Moment...war mir klar....niemals verkaufst du dich unter deiner Würde..!!!

Niemals..wird Geld...dein gesamtes Ich bestimmen....

 

Ich habe mit meinen 36 Lenzen festgestellt, das Geld nicht alles ist...Für mich ist mehr Entscheidend..das ich niemals die Achtung vor mir selber verliere....:blume: Denn diese Achtung vor mir selber, gibt mir das Selbstbewusstsein fürs Leben.

 

 

Mfg

 

Pauliene

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