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Macht Macht Attraktiv?


alter Haudegen

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Sehr gut beschrieben Marion,

 

ich habe unter meinen Kunden einige die richtig Reich sind und aber auch denken Sie können mit Geld alles regeln und Sie haben teilweise auch die Bodenständigkeit verloren.

 

Ich finde nicht das Sie durch Ihr Geld Attraktiv sind.

 

Ich kenne aber auch Fälle wo 2 Menschen nur Kontakt haben weil einer der beiden Geld hat.

Ist das Geld dann mal weg ist auch der andere Mensch weg.

 

Und ist es nicht grade im Escort so das einige Damen nur den reichen Kunden suchen oder das schnelle Geld machen wollen.

Es gibt bestimmt viele Menschen die beurteilen andere Menschen danach was er macht,welches Auto er fährt und von welecher Marke seine Jeans ist.

Diese Menschen sind für mich total oberflächlich

 

Für mich sind Menschen Attrakiv die Wert auf ein gepflegtes Erscheinungsbild legen, Die nicht denken wegen Ihrem Geld über den Dingen zu schweben und die wissen wo Sie herkommen und nicht z.B andere Menschen danach beurteilen wie Sie essen.

 

Für mich ist es unwichtig ob jemand bei der Müllabfuhr oder in einem Aufsichtsrat arbeitet.

Das Leben ist wie eine 1/4 Meile

 

Ich habe noch nie ein wildes Tier gesehen das Selbstmitleid empfunden hat

 

Wenn Sie nah genug sind um uns zu töten, sind wir auch nah genug um Sie zu töten

( Lt Colonel Moore)

 

la vida varia de dia en dia

 

der einzige leichte Tag war gestern

 

Der Anschiss wartet überall

(Mario Kotaska)

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Ich traf mich eine Weile mit einem sehr reichen Herrn (Escorttreffen), er buchte mich mindestens 2X im Monat, mit und mit ist mir mehr und mehr aufgefallen, das er durch das viele Geld keinen guten Charakter hat, das merkte man nicht sofort, aber dann immer mehr

 

Ich erinnere mich nur zu gut an eine gemeinsame Zugfahrt, im Wagon saß ein älteres Ehepaar, wo die Dame ihrem Mann erzählte, das sie nun wohl wirklich ausziehen müssen, das das Geld nicht mehr reicht, aber doch so viele Erinnerungen dort sind -

 

Ich musste mir die Tränen verkneifen, mir tat das unheimlich weh und leid.

 

Er hingegen sagte zu mir: Hätt der Mann mal so wie ich mehr gearbeitet, dann wäre das nicht so und fängt im nächsten Satz damit an, das er sich die und die Yacht holen möchte, was ich davon halte....

 

Ich musste wirklich schlucken, natürlich waren uns die Leute fremd - aber wie taktlos war das Bitte?

 

Er merkte das ich irgendwie sauer war, denn wir kannten uns ja schon länger und wechselte dann das Thema - zum Glück.

 

Später im Hotel rief eine Mitarbeiterin an, das ihre Tochter krank sei, ob sie evt. 30min! eher gehen dürfe- ihr glaubt nicht wie er mit ihr umgegangen ist am Telefon:

 

Ja Frau XY, dann machen sie doch ganz Schluß und holen sich morgen ihre Unterlagen, ich finde schnell Ersatz (so wie auch Marion sagt).

 

Ich habe mich nie wieder mit ihm getroffen- trotz Anfragen - ok es war nicht mein privater Partner, aber da habe ich schnell gemerkt, das zuviel Macht auch viel verderben kann.

 

Und mit solchen Menschen möchte ich weder im Freundeskreis, noch als Partner, noch beim Escort etwas zu tun haben-

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Und ist es nicht grade im Escort so das einige Damen nur den reichen Kunden suchen oder das schnelle Geld machen wollen.

.

 

 

Hättest Du da ein Beispiel, oder warum denkst Du das? Und woran machst Du das fest?

 

Nicht böse gemeint, würd es nur gern besser verstehen :kiss:

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Ich finde es sehr interessant, wie dieses Thema von zwei unterschiedlichen Seiten diskutiert wird. Einmal die Ausprägung und das Vorhandensein von Macht und Reichtum und auf der anderen Seite das Vorhandensein bestimmter Eigenschaften eines Menschen, die auch zu Macht führen können und auf dem Weg dorthin sowie für den Erhalt meist sogar unabdingbare Voraussetzung sind - wo es aber egal ist, ob eine Machtposition tatsächlich erreicht wurde.

 

Auf den Charakter kommt es an und nicht auf die Position.

F CK

all I need is U

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Das Aufzählen von Gegenbeispielen hilft nicht weiter.

 

Freilich ist Geld kein Garant für das Finden einer Frau und freilich finden auch Männer mit geringem Einkommen eine Partnerin.

 

Es ist aber generell eine Frage der Optionen einerseits und des Marktwertes der Frau als Frau und deren Auswahlmöglichkeiten andererseits.

Es ist aber auch eine Frage der gesellschaftlichen Kreise, in denen man sich bewegt.

 

Er muss nicht superreich sein, aber eine gesicherte Existenz, die ein Leben im gehobenen Mittelfeld gewährleistet, sollte er schon haben. Und das bietet heute auch nicht mehr unbedingt ein Akademiker wie Arzt, Anwalt oder Ingenieur ohne Erbschaft im Rücken.

 

Männer mit Vermögen haben die besseren Optionen, auch wenn nicht jede jeden will.

 

On jemand Geld hat, erkennt man an dessen Habitus. Frauen haben ohnehin eine ausgeprägte angeborene Witterung für Geld

 

Mit Habitus meine ich nicht Angeben mit Rolex und Porsche, sondern den sog. Stallgeruch.

Man kann in aller Regel schon in der Schule erkennen, wer aus einem gut situierten und wer aus einem normalen Elternhaus stammt.

Es mag da auch seltene Ausnahmen geben, aber auch den bescheidenen Reichen erkennt man mit geschultem Auge an seinem Habitus, dh. nicht arrogantem Auftreten, sondern an seiner sorgenfreien selbstverständlichen in sich ruhende Ausstrahlung, ohne die Existenzangst in den Augen, was morgen oder übermorgen mit dem Job ist und wie das tägliche Leben finanziert werden muss.

 

Nachdem heutzutage auch die mit guter Ausbildung unterfütterte Arbeitskraft eines Menschen kein Garant mehr für eine gesicherte Existenz der Familie ist, werde ich meiner heute noch sehr jungen Tochter auch auf den Weg geben, dass sie sich in den Kreisen bewegen möge, wo auch Geld vorhanden ist. Breite Auswahlmöglichkeiten als Frau wird sie unter den Männern dank ihrer genetischen Vorgaben sicherlich haben.

 

escort-flüsterer

 

Ich bin wohl das, was man landläufig als eine "Tochter aus gutem Hause" bezeichnet... allerdings haben mir meine Eltern mit auf den Weg gegeben, dass Geld nicht alles ist und dass es nicht allein glückbringend ist, wenn man sich in Kreisen bewegt, wo auch Geld vorhanden ist. Natürlich erleichtert es den Alltag ungemein und birgt darüber hinaus auch den einen oder anderen Reiz. Dennoch würde ich meiner (ebenfalls noch sehr jungen Tochter) nicht in erster Linie mit auf den Weg geben, sich in Kreisen zu bewegen, wo auch Geld vorhanden ist, sondern sich in Kreisen zu bewegen, wo gleiche (immaterielle) Wertvorstellungen vorherrschen und wo ein gewisses Niveau vorhanden ist, das ich im Übrigen mitnichten an Geld festmache.

 

Bleibt aber immer noch die Frage: Macht Macht attraktiv?

Ich halte das für eine zufällige Erscheinung, wenn mehrere Komponenten zusammen kommen.

 

Es ist sicher so, dass es Frauen gibt, die locker darüber hinwegsehen, dass ein Mann möglicherweise eher wenig Charakter hat und vielleicht optisch allenfalls mittelmäßig daherkommt, wenn nur sein Bankkonto gut gefüllt ist und seine Kontakte weitreichend sind. Es gibt sicher auch Fälle, wo der "Marktwert einer Frau" in direktem Zusammenhang mit der monetären Potenz eines Mannes steht.

 

Aber NOCHMAL: Es gibt immer solche und solche, und pauschal lässt sich so etwas überhaupt nicht sagen.

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jawoll, es gibt wohlhabende und mächtige männer mit schlechtem charakter! wer würde das bestreiten?

und trotzdem ist es erklärungsbedürftig, warum es in beziehungen geschlechtsspezifische alters- und einkommensunterschiede gibt.

und warum männer in kontaktanzeigen eher status und einkommen herausstellen, frauen dagegen ihre physische attraktivität.

 

.....oder sagen wir mal wieder:

 

1) man darf nie verallgemeineren

2) es kommt darauf an

3) es gibt solche und solche

4) ...ah, und bitte kein schubladendenken!

 

aber: frauen leben (im durchschnitt) länger als männer!

allerdings gibt's auch hier ausnahmen....

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On jemand Geld hat, erkennt man an dessen Habitus. Frauen haben ohnehin eine ausgeprägte angeborene Witterung für Geld

 

Mit Habitus meine ich nicht Angeben mit Rolex und Porsche, sondern den sog. Stallgeruch.

Man kann in aller Regel schon in der Schule erkennen, wer aus einem gut situierten und wer aus einem normalen Elternhaus stammt.

Es mag da auch seltene Ausnahmen geben, aber auch den bescheidenen Reichen erkennt man mit geschultem Auge an seinem Habitus, dh. nicht arrogantem Auftreten, sondern an seiner sorgenfreien selbstverständlichen in sich ruhende Ausstrahlung, ohne die Existenzangst in den Augen, was morgen oder übermorgen mit dem Job ist und wie das tägliche Leben finanziert werden muss.

 

Sorry, aber ich halte das nicht für richtig und wäre sehr überrascht, wenn Du in einem empirischen Feldversuch dies mit ausreichender Treffsicherheit nachweisen könntest...:zwinker: Könnte aber auch sein, dass ich schlicht etwas öfter hinter die Kulissen des sog. Habitus geblickt habe und die Außendarstellung eines Menschen und sein Habitus lässt m.E. nur in den wenigsten Fällen einen Rückschluss auf seine Vermögenslage zu....Außerdem kann man auch ohne Geld ruhende Ausstrahlung ohne Existenzangst haben und viele Unternehmer haben schon häufig in ihrem Leben nach außen erkennbar Blut schwitzen müssen :zwinker:...Im Extrem der "Existenzangst" mag das wieder anders aussehen, aber es ist doch die Frage, ob es einen erkennbaren Unterschied im Habitus gibt zwischen Leuten, die 50.000 Euro im Jahr verdienen, solchen, die 500.000 verdienen und solchen, die 5 Mio. oder 50 Mio. verdienen und ich glaube, Existenzangst muss keiner von denen haben, aber ich bezweifle, dass Außenstehende in der Lage sind, aufgrund des Habitus diese 4 Personen richtig zuzuordnen...Lasse mich ja gerne vom Gegenteil überzeugen, nur wo kriegen wir jetzt Testpersonen her :denke:? Freiwillige bitte per PN bei mir melden :jaja:

 

Freundliche Grüße

 

P.S: In jeder Vermögens- und Berufgruppe gibt es m.E. Menschen mit schlechtem Charakter (ähm, außer bei den Escort-Kunden, die sind natürlich alle böse und schlecht :jaja:)

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Eigentum/Vermögen verpflichtet, wie man so schon sagt, das gleiche gilt für Macht; das ist natürlich Einstellungssache, aber eben eine, die menschlicher macht. Der klassische soziale Unternehmergeist, der vom Aussterben bedroht ist, sieht/sah sich in der Pflicht und Verantwortung gegenüber seinen Mitarbeitern und managt nicht völlig losgelöst von deren Sorgen und Nöten sein Business. Das gleiche gilt für Politiker (Macht!), Aristokraten (pfui!), Finanzjongleure (mehr pfui als hui!) usw. Bei all diesen sog. "Leistungsträgern" dieser Gesellschaft, der Elite, werde ich das Gefühl nicht los, daß es zu einem Mentalitätswechsel gekommen ist; weil sie sich ähnlich prahlerisch und menschenverachtend weil naserümpfend von Lämmern, Peanuts etc. sprechend wie Neureiche oft gebärden. Sie vergessen, daß ihr Vermögen ja von irgendjemandem erwirtschaftet wird, und das sind schließlich die sog. kleinen Leute. Bsp: Landesbanken, einfach kriminell, geschweige vorbildlich, Arbeiter und Angestellte müssen diese Mißwirtschaft am Ende der Leiter immer bezahlen. Kein Wunder also, daß kaum mehr ein Vertrauen in diese machtvollen oder reichen Typen vorhanden ist.

 

Oje, das ist aber sehr verallgemeinernd :au:; sorry, Ariane, bislang fand ich Deine Postings sehr interessant und intellektuell ansprechend, aber bei Wirtschaftsthemen scheinst Du mir ehrlich gesagt etwas zu viel von der Phrasendrescherei ahnungsloser Journalisten zu übernehmen; nicht alles glauben, was in den Medien so erzählt wird :zwinker:

 

Freundliche Grüße vom Raini (zur Zeit mit Sozialisten-Allergie :jaja:)

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Est, die Damen hier haben ja nicht verallgemeinert, nur ihre eigenen Erfahrungen eingebracht. Sicher gibt es noch vermögende Menschen mit Gerechtigkeitssinn und gutem Charakter. Üblicherweise ist es aber doch so, daß um wirtschaftlichen oder politischen Erfolg zu haben gerade ein nicht so sozialer Charakter Voraussetzung ist, um nach oben zu kommen. Deine Frage läßt sich im Grunde nur soziologisch beantworten (herkunft, Bildungsbackground, sozialer Status etc.), aber das ist in einem Escort-Forum wohl der falsche Ort und für die meisten sicher furchtbar langweilig. Man kann aber grob zusammenfassen, daß gebildete und erfolgreiche Männer i.d.R. den Status in einer Anzeige erwähnen, weil sie gerade Frauen auf Augenhöhe suchen und keine Tussi. Weniger gebildete vermögende Männer suchen meist eine Frau, die "unter" ihnen steht. Die Herkunft (siehe Habitus) bestimmt immer noch das Bewußtsein oder manchmal mangelnde Selbstbewußtsein. Frauen in Kontaktanzeigen (auf Partnersuche), die nur ihre physische Attraktivität herausstellen, sind eher als bildungsfern und mittellos einzustufen und möchten "nach oben" heiraten. Intelligente Frauen, die auf Augenhöhe suchen, stellen in Anzeigen weniger ihr Äußeres in den Mittelpunkt, sondern Bildung, Status, Interessen. Dazu gibt es auch Untersuchungen. Wie langweilig ...

 

Dazu paßt übrigens das "Habitus"-Konzept im Sinne Pierre Bourdieus, der damit die einer Gruppe gemeinsamen Merkmale bezeichnete, Lebensstil, Geschmack, sozialer Status und das zusammen bestimmt den Habitus und damit i.d.R. das Beuteschema und ist damit immer noch Klassenfrage (auch wenn man das heute öffentlich nicht gerne erwähnt, sondern sich auf soziale Schichtung herausredet, klingt irgendwie demokratischer).

 

Übrigens Est: Je engagierter eine berufstätige Frau ist, desto mehr sinkt die Wahrscheinlichkeit, das durchschnittliche Sterblichkeitsalter zu erreichen. Hier nähert man sich merklich an.

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Oje, das ist aber sehr verallgemeinernd :au:; sorry, Ariane, bislang fand ich Deine Postings sehr interessant und intellektuell ansprechend, aber bei Wirtschaftsthemen scheinst Du mir ehrlich gesagt etwas zu viel von der Phrasendrescherei ahnungsloser Journalisten zu übernehmen; nicht alles glauben, was in den Medien so erzählt wird :zwinker:

 

Freundliche Grüße vom Raini (zur Zeit mit Sozialisten-Allergie :jaja:)

 

na, stimmt doch, wenn man mal persönlichkeiten wie beitz, abs oder grundig mit kanaillen wie schremp oder kleinfeld vergleicht.

 

Übrigens Est: Je engagierter eine berufstätige Frau ist, desto mehr sinkt die Wahrscheinlichkeit, das durchschnittliche Sterblichkeitsalter zu erreichen. Hier nähert man sich merklich an.

 

....und je mehr frauen rauchen....das ist auch ein säkularer trend.

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na, stimmt doch, wenn man mal persönlichkeiten wie beitz, abs oder grundig mit kanaillen wie schremp oder kleinfeld vergleicht.

 

Mal abgesehen davon, dass sich der Mann "Schrempp" schreibt (so viele p's müssen sein :jaja:), halte ich die Bezeichnung Kanaille nicht für angebracht :nono:. Dürfte auch gegen die Forenregeln verstoßen :denke:. Und mir ist auch nicht klar, was Du dem jetzt dem Kleinfeld vorwirfst...Abs war zu manchen Zeiten sehr umstritten (zB wegen seines Verhaltens während der Zeit des Nationalsozialismus, wegen seines Besuchs in Chile oder Argentinien zur Zeit der Militärherrschaft o.ä.). Das alles gehört in dieser Verallgemeinerung auch nicht hierhin und schon gar nicht zum Thema...

 

Wäre das nicht etwas zur Vertiefung bei einem Dinner-Date mit Ariane :umarm::lach:

 

Freundliche Grüße

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Mal abgesehen davon, dass sich der Mann "Schrempp" schreibt (so viele p's müssen sein :jaja:), halte ich die Bezeichnung Kanaille nicht für angebracht :nono:. Dürfte auch gegen die Forenregeln verstoßen :denke:. Und mir ist auch nicht klar, was Du dem jetzt dem Kleinfeld vorwirfst...Abs war zu manchen Zeiten sehr umstritten (zB wegen seines Verhaltens während der Zeit des Nationalsozialismus, wegen seines Besuchs in Chile oder Argentinien zur Zeit der Militärherrschaft o.ä.). Das alles gehört in dieser Verallgemeinerung auch nicht hierhin und schon gar nicht zum Thema...

 

Wäre das nicht etwas zur Vertiefung bei einem Dinner-Date mit Ariane :umarm::lach:

 

Freundliche Grüße

 

habe ich jemand im forum beleidigt? täte mir leid...

aber dass es sich bei besagten herren um gesellschaftlich engagierte persönlichkeiten gehandelt hat (mit allen ecken und kanten),

was man von heutigen managern nur selten sagen, das ist doch unbestritten.....

 

zu kleinfeld:

http://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_Kleinfeld

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Mir fällt bei schlagartig die Pressekonferenz von Ana Nicole Smith ein. Ihr 90-jähriger Öl-Milliardär sitzt neben ihr, sabbernd, nicht mehr ganz ansprechbar, und sie haucht in die Kameras:"Aber ich liebe ihn wirklich..." :zwinker::zwinker::zwinker::zwinker:

 

Ich warte noch auf meinen Lottogewinn, dann kann ich mir meine Krankenschwester auch aussuchen... :clown::clown::clown:

Ich bin nicht behindert - ich werde behindert! :zwinker::zwinker:

 

Mein Sturschädel ist mir heilig!!!:heilig::heilig::heilig:

 

Mein Blog: http://www.rollimans-erfahrungen.de/

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In meinem persönlichen Umfeld kenne ich KEINE EINZIGE Frau, die ihren Partner auch nach finanziellen Aspekten bzw. nach einem Sicherheits-Aspekt heraus gewählt hat. Ich kenne zB einige Ärztinnen. Die eine hat sich mit einem Krankenpfleger verlobt, die andere ist schon seit Jahren mit einem Mann zusammen, der noch immer studiert und wieder eine andere hatte sich in einen Arbeitslosen verliebt, bei dem der Gerichtsvollzieher regelmäßig an die Tür klopft. Ich kenne auch keine Frau persönlich, die mit einem Mann zusammen ist, der viel mehr verdient als sie, höchstens vielleicht ein paar hundert Euro, die aber nicht ins Gewicht fallen. Eine Freundin von mir hat sich zB bei einem Indien-Aufenthalt in einen Inder verliebt, die beiden haben geheiratet und sie hilft ihm jetzt dabei als Yoga-Lehrer in Wien Fuss zu fassen, bis dahin ernährt sie ihn eben mit.

 

Die meisten sind durchaus attraktive Frauen, die mit Sicherheit kein Problem damit hätten einen wohlhabenden Mann kennenzulernen. Da sie allerdings selbst beruflich ambitioniert sind, ist es ihnen egal, wieviel der Mann verdient bzw. ob er einen sicheren Job hat. Sie stehen eben auf ihren eigenen Beinen.

 

Selbstverständlich leben wir alle in unterschiedlichen gesellschaftlichen Kreisen, und natürlich gibt es auch heutzutage noch immer Frauen, die zu faul oder zu dumm sind, um selbst beruflich erfolgreich zu sein und die dann oft auch einen "Ernährer" suchen, der ihnen etwas materiellen Luxus zur Vefügung stellt. Aber um solche Menschen mache ich einen großen Bogen....

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Ich stand auch schonmal vor der Frage:"Frau aus Thailand! Ja oder Nein?"

Für die Frau wäre ich trotz meiner Behinderung wohl ne gute Partie gewesen. Job im ÖD, regelmäßiges Einkommen, keine Angst vor Kündigung ect.

Irgendwann werde ich diesen Schritt wohl gehen müssen. Meine Eltern können mich nicht ewig pflegen, und ins Heim will ich nicht.

 

Was ist das jetzt?

Machtmißbrauch? Überlebenswille? Moralisch gesehen, stecke ich in einer Zwickmühle. Welche Frau verläßt schon gerne ihr zuhause, was tausende Kilometer entfernt liegt, nur um hier nen Behinderten zu pflegen???

Ich bin nicht behindert - ich werde behindert! :zwinker::zwinker:

 

Mein Sturschädel ist mir heilig!!!:heilig::heilig::heilig:

 

Mein Blog: http://www.rollimans-erfahrungen.de/

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Absolut nicht böse gemeint, aber viele Thais heiraten doch nur "Ausländer" um Geld ihrer Familie schicken zu können, sie sind oft unglücklich, wollen aber ihrer Familie helfen, mir tun diese Thais (natürlich ist es nicht immer so) sehr sehr leid, ich weiß nicht, ob das so ne tolle Idee ist Rolli. Ich verstehe Deine Beweggründe schon teils, aber willst Du das wirklich?

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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@ Rolliman

 

Ich bin sicher es gibt auch noch andere Alternativen! Bevor meine Großeltern gestorben sind, waren sie beide sehr schwer krank und pflegebedürftig, wollten ihr Haus aber auch nicht verlassen. Da meine Mutter natürlich auch nicht 24 Stunden am Tag für sie da sein konnte, wurde eine Pflegerin aus Ungarn eingestellt, was in Österreich sehr weit verbreitet ist, besonders in den Dörfern. Diese Pflegerinnen wohnen mit im Haus, sind also 24 Stunden da. Mittlerweile ist das nun auch schon vom österreichischen Staat geregelt, das heißt diese Frauen sind versichert, etc.!

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@Rolliman

ich würde auch für eine bezahlte Pflegerin statt einer Heirat mit einer Thai tendieren. Auch muß es doch im world wide net auch Frauen geben, die Kontaktanzeigen aufgeben bzw. suchen. So ein Rolli ist doch für manche Frau Nebensache, wenn alles andere stimmt. Da du berufstätig und intelligent bist, scheinst du doch der ständigen Pflege nicht zu bedürfen. Zeit und Lust für Dinge mit Genuss scheinst du doch auch zu haben, also gehe doch kontakt-technisch in die Offensive.

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Absolut nicht böse gemeint, aber viele Thais heiraten doch nur "Ausländer" um Geld ihrer Familie schicken zu können, sie sind oft unglücklich, wollen aber ihrer Familie helfen, mir tun diese Thais (natürlich ist es nicht immer so) sehr sehr leid, ich weiß nicht, ob das so ne tolle Idee ist Rolli. Ich verstehe Deine Beweggründe schon teils, aber willst Du das wirklich?

 

@Alina

Gerade deswegen meine Fragen. Meine Unsicherheit und auch Skrupel! Ich bin ja kein Greenhorn, das nicht weiß, was sich auf der Gefühlsebene abspielt. "Versorgungsehen" gehen immer irgendwo in die Hose.

 

Aber wenn man sich über das Thema Gedanken macht, dann kommt man irgendwann unweigerlich auch zu dieser Frage:"Darf ich meine monitären Machtmittel dazu verwenden, um mein eigenes Überleben damit zu sichern, und damit das Pech der anderen, weniger begüterten Person ausnutzen?"

 

Wenn polnische Krankenschwestern hier als "Haushälterin" angestellt werden und 650 Euro verdienen (um mal Janas Weg zu nennen), dann ist das für ne 24 Stunden-rund-um-die-Uhr-Betreuung ein absoluter Hungerlohn, der den Leistungen dieser Krankenschwestern absolut nicht gerecht wird.

Da ich aber im Moment trotz sicherem Gehalt selber nur 1180 Euro netto im Monat verdiene, könnt ihr euch leicht ausrechnen, was 650 Euro für mich im Monat bedeuten. Wenn es wirklich soweit kommt, kann ich mich nach Diensschluß mit dem Pappbecher auf die Domplatte stellen.

 

Es ist ein moralisches Dilemma.

Ich bin nicht behindert - ich werde behindert! :zwinker::zwinker:

 

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