Macht Macht Attraktiv?

[Rolliman]

@Rolliman

ich würde auch für eine bezahlte Pflegerin statt einer Heirat mit einer Thai tendieren. Auch muß es doch im world wide net auch Frauen geben, die Kontaktanzeigen aufgeben bzw. suchen. So ein Rolli ist doch für manche Frau Nebensache, wenn alles andere stimmt. Da du berufstätig und intelligent bist, scheinst du doch der ständigen Pflege nicht zu bedürfen. Zeit und Lust für Dinge mit Genuss scheinst du doch auch zu haben, also gehe doch kontakt-technisch in die Offensive.

 

@Ariane

Danke für Deinen positiven Zuspruch. Aber bedenke eins: Als Escort gibst du mich nach Date-Ende wieder ab. Für ne gewisse Zeit Hilfestellung zu leisten geht und macht jeder irgendwo gerne. Aber als Ehefrau hat man mich die ganze Zeit an den Hacken, und da sieht die Sache gaaaaanz anders aus.

[Ariane]

Das Internet macht vieles möglich; ein Freund von mir, auch Rollifahrer, ist sehr selbständig und bedarf auch einer gewissen Unterstützung; jedenfalls hat er im Web eine Frau getroffen, die da mitzieht, in jeder Hinsicht, auch außerhalb des Web meine ich, und keine Thai o.ä. Notleidende.

[Rolliman]

Das Internet macht vieles möglich; ein Freund von mir, auch Rollifahrer, ist sehr selbständig und bedarf auch einer gewissen Unterstützung; jedenfalls hat er im Web eine Frau getroffen, die da mitzieht, in jeder Hinsicht, auch außerhalb des Web meine ich, und keine Thai o.ä. Notleidende.

 

Meine Selbständigkeit ist nur im Kopf! Mein Hilfebedarf fängt morgens beim Wecker an, und hört abends beim Licht ausmachen auf.

Es gibt sie mit Sicherheit, diesen "6er im Lotto" der mit Geld nicht zu bezahlen ist, aber eine weitere Diskussion darüber würde das eigentliche Threadthema vollends abwürgen...

[Bernd666]

Die meisten sind durchaus attraktive Frauen, die mit Sicherheit kein Problem damit hätten einen wohlhabenden Mann kennenzulernen. Da sie allerdings selbst beruflich ambitioniert sind, ist es ihnen egal, wieviel der Mann verdient bzw. ob er einen sicheren Job hat. Sie stehen eben auf ihren eigenen Beinen.

....

Jana, das sind genau die, die ich nicht meine. Ich meine die andere Hälfte,

und davon nicht die durchaus attraktiven sondern die auffallend attraktiven,

gerne 15 Jahre jünger.

[escort-flüsterer]

Irgendwie kommt es mir vor, dass ich auf einem anderen Planeten lebe und völlig anderes in meinem Umwelt beobachtet habe und zunehmend mehr beobachte, als das, was die Mehrheit der Damen hier im Forum behauptet.

Natürlich legt nicht jede Frau wert auf Geld und Macht und natürlich gibt es auch Beispiele, in denen sehr attraktive Frauen keinen reichen Mann geheiratet haben und dass ein Arbeitsloser hierzulande überhaupt eine Frau abbekommt, dürfte eher eine seltene Ausnahme sein.

Aber diese "auf den Charakter kommt es an"-Leier ist doch so realitätsfern wie sonst was.

 

Früher galt immer der Spruch:"die schönsten Frauen haben immer entweder Millionäre oder Gangsterbosse".

 

Wie Bernd666 richtig schreibt sieht das Bild doch etwas anders aus, wenn man seinen Blick auf die Frauen fokussiert, die zu den ausgesprochenen Hinguckern zählt, die quasi so gut wie jeden haben könnten.

 

In meiner Münchener Zeit habe ich zu meinem und dem Leidwesen meiner Freunde feststelen müssen, dass die Studentinnen, auf die wir es abgesehen hatten, immer auf die Männer fixiert waren, die sehr gut aussahen UND auch Sohn von Beruf waren. Und da von dieser Sorte Mann in München viele rumliefen, hatte die Mehrheit aller wirklich top aussehenden Frauen alle dieses Anspruchsdenken:"wenn schon, denn schon"

Und viele anfangs natürliche hübsche Mädels, die von ausserhalb zum Studieren kamen, ritten spätestens nach einem halben Jahr auf gleicher Welle.

Die Typen waren oft A...löcher, aber ein interessanteres Leben konnten sie schon bieten

 

Die wirklich attraktiven Frauen aus meinem Studiengang brachen zu 90% ihr Studium vorher ab, weil sie eine finanziell gute Partie machten.

 

Und wenn ich heute in Köln auf eine der Ü 30-Szene-Paties gehe (dort gehen halt die hübschen auch geistig anspruchsvolleren Frauen hin, sind sie fast ausnahmslos im Schlepptau sehr gut situierter Männer vom Typ Geschäftsmann-Unternehmer-oder Sohn.

 

Und ich kenne auch keine attraktive Moderatorin aus dem Fernsehen, die sich mit einem Kabelträger eingelassen hat. Produzent oder sonst ein einflussreiches Tier aus dem business musste es sein.

 

Ein normal verdienender Mann in einem normalen Arbeitsverhältnis als Angestellter lebt zwangsläufig in aller Regel ein fades gleichförmiges Leben mit sehr eingeschränkten Möglichkeiten, mehr daraus auch in der Freizeit zu machen.

Damit wird auf kurze Zeit auch der Mann langweilig und das Leben zu zweit auch. Was soll er groß erzählen von seinem Alltag,wenn er nichts Bewegendes erlebt und was kann er groß unternehmen bzw. an Abwechslung bieten, wenn das meiste Geld für die normalen existentiellen Bedürfnisse draufgeht ?

 

Welche normalen Jobs bieten heute noch die Möglichkeit, gut zu verdienen ? Machmal fasse ich es nicht, wie wenig heute Abteilungsleiter in großen Firmen gemessen an der Kaufkraft des Euro verdienen.

Unter 5 Mille netto/Monat kannste doch heute nicht mehr viel zaubern. Aber wer verdient das heute in normalen Berufen ?

 

Und das erklärt doch auch, warum viele Ladys heute Escort machen.

 

Guter Charakter oder abwechslungsreiches spannendes Leben ? Das ist doch die Frage, die sich Frau stellt und in der Regel punktet die Option auf das interessantere Leben, das eben nur mit entsprechendem Geld zu haben ist. Zudem hat auch nicht jeder mit Geld einen miesen Charakter und nicht wenige sehen dabei auch noch gut aus.

 

escort-flüsterer

[JANA]

Ein normal verdienender Mann in einem normalen Arbeitsverhältnis als Angestellter lebt zwangsläufig in aller Regel ein fades gleichförmiges Leben mit sehr eingeschränkten Möglichkeiten, mehr daraus auch in der Freizeit zu machen.

 

Da muss ich Dir aber vehemant widersprechen! In meinem Freundes- und Bekanntenkreis gibt es sehr viele dieser Menschen, aber sie haben keinesfalls ein "fades gleichförmiges Leben"! Diese Leute leben eben nicht nur um zu arbeiten. Sie haben geregelte Arbeitszeiten und müssen sich in ihrer Freizeit nicht mit Job-Problemen herumschlagen. Es gibt genügend Freizeitbeschäftigungen, die sehr wenig bis gar kein Geld kosten! Nicht jeder Mensch braucht Gourmet-Restaurants, 5-Sterne-Hotels und sonstige teure Spielereien, um glücklich zu sein.

 

Auf der anderen Seite höre ich aber immer wieder von etlichen meiner Kunden, die viel Geld besitzen, dass sie fast gar keine Freizeit haben, permanent für den Job telefonisch errreichbar sein müssen und das Privatleben extrem leidet. Die Ehefrau beschwert sich darüber, dass der Mann so gut wie nie zu Hause ist und wenn doch, dann ist er müde und will entspannen. Der Mann wird vom Job aufgefressen, da bringt doch auch das viele Geld kein Glück.

 

Wenn eine Frau einen Mann liebt (und nicht hauptsächlich sein Geld!), dann wird es ihr viel wichtiger sein, genügend Zeit mit dem Mann verbringen zu können als im materiellen Luxus zu schwelgen und den Mann fast nie zu Gesicht zu bekommen.

[Lucy]

@ escort-flüsterer

 

es ist schon traurig, wenn du denkst, daß in diesem leben nur viel geld das leben interessant und vielseitig macht. und daraus zu schlußfolgern, daß die damen als escort tätig sind, um sich einen reichen mann zu angeln ist schon eine sehr gewagte these. du vergißt dabei nämlich, daß wenn es um partnerschaften geht, escort eher hinderlich ist. da stehen die chancen auf dem normalen single markt wohl wesentlich besser.

 

und für weltfremd halte ich mich keineswegs, wenn mir andere dinge wichtiger sind, denn geld verdiene ich durchaus genug, um ordentlich davon leben zu können. es ist schlicht und einfach eine frage der erziehung und der werte, die man hat, was im leben wichtig ist. und geld ist eine nette begleiterscheinung, aber was die beurteilung von menschen angeht, völlig unrelevant.

 

p.s. ich war mit einem relativ wohlhabenden mann verheiratet und das war keineswegs so prickelnd, wie du das darstellst.. er hat nämlich durchschnittlich von 8-22 uhr gearbeitet und war auch am we oft weg. übrigens habe ich ihn nicht wegen dem geld geheiratet, als wir uns kennenlernten, hatte er nämlich gar nichts und es hat sich erst während der ehe geändert.

[Rainmaker]

Da fragt man sich doch, lieber escort-flüsterer, was eigentlich die Motivation eines vermögenden Mannes sein sollte, eine sehr gutaussehende, aber nicht so reiche Frau zu heiraten ? Das ist schon recht unlogisch, denn Schönheit ist ja vergänglich, d.h. das Investment musste über einen recht kurzen Zeitraum abschreiben . Und im Falle der Scheidung hast Du noch erhebliche Restrukturierungskosten . Als vermögender Mann muss man schon ziemlich dämlich sein, eine Frau hauptsächlich wegen ihres Aussehens zu heiraten. Ist da nicht Escorten die billigere und attraktivere Variante ?

 

Freundliche Grüße

[Iceman]

Da muss ich Dir aber vehemant widersprechen! In meinem Freundes- und Bekanntenkreis gibt es sehr viele dieser Menschen, aber sie haben keinesfalls ein "fades gleichförmiges Leben"! Diese Leute leben eben nicht nur um zu arbeiten. Sie haben geregelte Arbeitszeiten und müssen sich in ihrer Freizeit nicht mit Job-Problemen herumschlagen. Es gibt genügend Freizeitbeschäftigungen, die sehr wenig bis gar kein Geld kosten! Nicht jeder Mensch braucht Gourmet-Restaurants, 5-Sterne-Hotels und sonstige teure Spielereien, um glücklich zu sein.

 

Auf der anderen Seite höre ich aber immer wieder von etlichen meiner Kunden, die viel Geld besitzen, dass sie fast gar keine Freizeit haben, permanent für den Job telefonisch errreichbar sein müssen und das Privatleben extrem leidet. Die Ehefrau beschwert sich darüber, dass der Mann so gut wie nie zu Hause ist und wenn doch, dann ist er müde und will entspannen. Der Mann wird vom Job aufgefressen, da bringt doch auch das viele Geld kein Glück.

 

Wenn eine Frau einen Mann liebt (und nicht hauptsächlich sein Geld!), dann wird es ihr viel wichtiger sein, genügend Zeit mit dem Mann verbringen zu können als im materiellen Luxus zu schwelgen und den Mann fast nie zu Gesicht zu bekommen.

 

 

Liebe Lana es liegt aber auch an jedem Menschen selber ob er mit dem was er erreicht hat glücklich ist oder ob er höhere Ziele hat.

Ja es es richtig das Geld nicht alles ist und auch nicht glücklich macht.

Ich habe es am eigenen Leibe gespürt und durch meine Firma meine Frau verloren.

So wie du es beschrieben hast ist es.

Wenn man nach einem 16 oder 17 Std. Tag nach Hause kommt ist man fertig.

Und wenn man das 50 Wochen im Jahr macht bringen auch super Urlaube und kurz wes nichts.

Heute wo ich alleine Lebe ist es egal ob ich um 22.00 Uhr oder um 23.00 Uhr Schicht mache,es wartet ja keiner.

Ich kann aber auch nicht Abstreiten das man nicht einiges an Lebensqualität verliert.

Und auf gar keinen Fall halte ich mich dadurch für Attraktiver.

Manchmal beneide ich meine Freunde die um 18.00 Tennis spielen fahren oder auf dem Sofa sitzen.

Und ich beurteile auch keinem Menschen danach wie gut er verdient...einer meiner besten Freunde ist z.B LKW Fahrer

Menschen die nur aufs Geld schauen haben für mich ein Rad ab.

[escort-flüsterer]

Wenn das Geld so sekundär ist, dann frage ich mich, warum ihr Ladys Escort macht und nicht in euren gelernten Berufen arbeitet ?

Von den Stundensätzen als Escort träumt so mancher Mann.

 

Ich meinte nicht die Gelegenheit, sich einen reichen Mann zu angeln sondern sich selbst etwas Luxus leisten zu können.

 

Ich kenne auch keine Frau, die ihre schönes Einfamilienhaus und ihr Sport-Coupe, ihren Wellness-Urlaub zwischendurch , ihren Golf-Sport, ihr gesellschaftliches Ansehen und und und sowie ihren 60 Stunden am Tag arbeitenden Mann gegen eine 3-Zimmer-Wohnung, einen VW-Polo , eine schlichte Fahrradtour, ein banales Leben der Jedermanns und einen Mann tauschen will, der zwar schon um 18 Uhr daheim ist aber mit dem man dann über die Höhe der letzten Telefonrechnung und ähnliche Banalitäten diskutieren muss.

 

Und nicht jeder Mann, der viel Geld hat, ist auch zeitlich übermäßig eingespannt. Da kenne ich einige Vorstandsmitglieder großer Firmen, die mehr Freizeit als normale Angestellte oder gar Schichtarbeiter haben.

 

escort-flüsterer

[JANA]

@ Escort-Flüsterer

 

Ich arbeite als Escort, weil mir dieser Job viel Spaß macht und weil ich dadurch extrem viel Freizeit habe! Für mich ist diese Freizeit sehr wichtig, ich könnte zB auch keinen Hund haben, wenn ich mich für meinen Job als PR-Beraterin entschieden hätte. Ich bin auch heute noch mit einigen meiner damaligen Kollegen befreundet, und wenn ich sehe, wieviele Stunden am Tag sie arbeiten und wie wenig bis Null Freizeit sie haben, dann bin ich froh, dass ich diesen Job nicht mehr mache.

 

Ich möchte auch nicht leugnen, dass ich die ersten Jahre als Escort zu viel Geld ausgegeben habe. Mit der Zeit habe ich erstens verstanden, dass ich auch an die Zukunft denken und sparen muss, und ich habe auch erkannt, dass es nicht gut ist, wenn Luxus alltäglich wird, weil man sich dann nicht mehr darauf freuen kann.

 

Ich gehe zB gerne mit einer guten Freundin in schöne Gourmet-Restaurants. Eine Zeit lang habe ich das 3-4 mal im Monat gemacht, aber irgendwann habe ich germerkt, dass ich mich gar nicht mehr darauf freue, es alltäglich geworden und nichts besonderes mehr ist. Nun gönne ich mir diese Restaurant-Besuche ca. 1 mal in 2 Monaten und ich freue mich wieder darauf. Dasselbe gilt für andere Dinge. Eine gute Freundin von mir hat zB mal ein schönes Kleid gesehen, das allerdings über euro 300 gekostet hat. Sie musste darauf sparen und hat sich irrsinnig gefreut, als sie dieses Kleid endlich kaufen konnte und sie war ganz stolz als sie es zum ersten mal angezogen hat. Eine Frau, für die diese Ausgaben alltäglich sind, hat diese Freude doch gar nicht mehr!

[Taunus]

Habe keine Zeit um alle Beiträge zu lesen (entschuldigt diese Schande) aber zum Thema Macht kann ich was sagen: Das sie attraktiv macht, zeigt sich nicht nur an klischeehaften Beispielen. Damit meine ich Staatsoberhäupter, Wirtschaftsgrößen o.ä.

Es gibt Personen, die eine Macht ausstrahlen ohne "reich" im materiellen Sinne zu sein. Sie verstehen es, Menschen zu beeinflussen. Leider nicht immer im besten Sinne. Ein Rainer Langhans hat auf seine "Mitbewohnerinnen" eine solche Wirkung. Eine Frau, die zum Beispiel nicht vermögend ist, kann auf Männer in Machtpositionen wiederum Macht ausüben und jene dazu bringen, viel aufs Spiel zu setzen etc. Ich denke, wer Macht besitzt ist immer auch gleichzeitig anziehend. Je nach dem.

 

Darum ging es doch ursprünglich?

[Rolliman]

@ Escort-Flüsterer

 

Ich arbeite als Escort, weil mir dieser Job viel Spaß macht und weil ich dadurch extrem viel Freizeit habe! Für mich ist diese Freizeit sehr wichtig, ich könnte zB auch keinen Hund haben, wenn ich mich für meinen Job als PR-Beraterin entschieden hätte. Ich bin auch heute noch mit einigen meiner damaligen Kollegen befreundet, und wenn ich sehe, wieviele Stunden am Tag sie arbeiten und wie wenig bis Null Freizeit sie haben, dann bin ich froh, dass ich diesen Job nicht mehr mache.

 

Ich möchte auch nicht leugnen, dass ich die ersten Jahre als Escort zu viel Geld ausgegeben habe. Mit der Zeit habe ich erstens verstanden, dass ich auch an die Zukunft denken und sparen muss, und ich habe auch erkannt, dass es nicht gut ist, wenn Luxus alltäglich wird, weil man sich dann nicht mehr darauf freuen kann.

 

Ich gehe zB gerne mit einer guten Freundin in schöne Gourmet-Restaurants. Eine Zeit lang habe ich das 3-4 mal im Monat gemacht, aber irgendwann habe ich germerkt, dass ich mich gar nicht mehr darauf freue, es alltäglich geworden und nichts besonderes mehr ist. Nun gönne ich mir diese Restaurant-Besuche ca. 1 mal in 2 Monaten und ich freue mich wieder darauf. Dasselbe gilt für andere Dinge. Eine gute Freundin von mir hat zB mal ein schönes Kleid gesehen, das allerdings über euro 300 gekostet hat. Sie musste darauf sparen und hat sich irrsinnig gefreut, als sie dieses Kleid endlich kaufen konnte und sie war ganz stolz als sie es zum ersten mal angezogen hat. Eine Frau, für die diese Ausgaben alltäglich sind, hat diese Freude doch gar nicht mehr!

 

@JANA

Bingo!!!!

Deswegen rasten auch einige Leute wie Britney Spears oder Paris Hilton total aus! Die können sich über nichts mehr freuen. Die haben ja schon alles!!! Und haben deswegen auch keine Ziele mehr.

 

@all

Ich glaube, das viele, ohne es wirklich zu glauben oder zu wollen, ihren Naturinstinkten folgen. Ein reicher Mann sichert mir und meiner Nachkommenschaft immer prallgefüllte Fleischtöpfe. Diesen Urinstinkten können wir uns trotz Intelligenz, Charakter, Bildung, Neigung, ect. nicht oder nur sehr schwer entziehen.

[Tyler Durden]

Irgendwie kommt es mir vor, dass ich auf einem anderen Planeten lebe und völlig anderes in meinem Umwelt beobachtet habe und zunehmend mehr beobachte, als das, was die Mehrheit der Damen hier im Forum behauptet.

Natürlich legt nicht jede Frau wert auf Geld und Macht und natürlich gibt es auch Beispiele, in denen sehr attraktive Frauen keinen reichen Mann geheiratet haben und dass ein Arbeitsloser hierzulande überhaupt eine Frau abbekommt, dürfte eher eine seltene Ausnahme sein.

Aber diese "auf den Charakter kommt es an"-Leier ist doch so realitätsfern wie sonst was.

 

Ach so. Aber Deine verklärte Focussierung auf die Glamour-Welt der Reichen und Schönen, die trifft die Realität auf dem Planeten Erde genau?

 

Früher galt immer der Spruch:"die schönsten Frauen haben immer entweder Millionäre oder Gangsterbosse".

 

Wie Bernd666 richtig schreibt sieht das Bild doch etwas anders aus, wenn man seinen Blick auf die Frauen fokussiert, die zu den ausgesprochenen Hinguckern zählt, die quasi so gut wie jeden haben könnten.

 

In meiner Münchener Zeit habe ich zu meinem und dem Leidwesen meiner Freunde feststelen müssen, dass die Studentinnen, auf die wir es abgesehen hatten, immer auf die Männer fixiert waren, die sehr gut aussahen UND auch Sohn von Beruf waren. Und da von dieser Sorte Mann in München viele rumliefen, hatte die Mehrheit aller wirklich top aussehenden Frauen alle dieses Anspruchsdenken:"wenn schon, denn schon"

Und viele anfangs natürliche hübsche Mädels, die von ausserhalb zum Studieren kamen, ritten spätestens nach einem halben Jahr auf gleicher Welle.

Die Typen waren oft A...löcher, aber ein interessanteres Leben konnten sie schon bieten

 

Die wirklich attraktiven Frauen aus meinem Studiengang brachen zu 90% ihr Studium vorher ab, weil sie eine finanziell gute Partie machten.

 

Schöne Frauen gibt es nicht nur unter den Studentinnen auf dem Planeten Erde. Auch wenn die Uni-Umgebung in München eine erstaunliche Ballung dieser Spezies zu haben scheint. Wenn man die Augen öffnet, nimmt man die hübschen Frauen auch außerhalb der Akademikerinnen wahr.

 

Und wenn ich heute in Köln auf eine der Ü 30-Szene-Paties gehe (dort gehen halt die hübschen auch geistig anspruchsvolleren Frauen hin, sind sie fast ausnahmslos im Schlepptau sehr gut situierter Männer vom Typ Geschäftsmann-Unternehmer-oder Sohn.

 

Und ich kenne auch keine attraktive Moderatorin aus dem Fernsehen, die sich mit einem Kabelträger eingelassen hat. Produzent oder sonst ein einflussreiches Tier aus dem business musste es sein.

 

Ü 30-Szene-Party-Gänger und Fernsehmoderatorinnen - ein ganz normaler Querschnitt der Bevölkerung auf dem Planeten Erde...

 

Es gibt auch Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen und nicht das Bedürfnis haben, ihr Gesicht in jedem Klatschmagazin zu sehen. Von denen wir nicht einmal wissen, mit wem sie zusammenleben. Die sich ganz bewusst diesem Druck der Öffentlichkeit nicht aussetzen, weil es sie nicht interessiert - und sich dementsprechend auch niemand für ihr Leben interessiert. Diese Menschen halte ich für sehr, sehr klug. Sie bewahren sich ihre Unabhängigkeit und Integrität.

 

Ein normal verdienender Mann in einem normalen Arbeitsverhältnis als Angestellter lebt zwangsläufig in aller Regel ein fades gleichförmiges Leben mit sehr eingeschränkten Möglichkeiten, mehr daraus auch in der Freizeit zu machen.

Damit wird auf kurze Zeit auch der Mann langweilig und das Leben zu zweit auch. Was soll er groß erzählen von seinem Alltag,wenn er nichts Bewegendes erlebt und was kann er groß unternehmen bzw. an Abwechslung bieten, wenn das meiste Geld für die normalen existentiellen Bedürfnisse draufgeht ?

 

Welche normalen Jobs bieten heute noch die Möglichkeit, gut zu verdienen ? Machmal fasse ich es nicht, wie wenig heute Abteilungsleiter in großen Firmen gemessen an der Kaufkraft des Euro verdienen.

Unter 5 Mille netto/Monat kannste doch heute nicht mehr viel zaubern. Aber wer verdient das heute in normalen Berufen ?

 

Und das erklärt doch auch, warum viele Ladys heute Escort machen.

 

Guter Charakter oder abwechslungsreiches spannendes Leben ? Das ist doch die Frage, die sich Frau stellt und in der Regel punktet die Option auf das interessantere Leben, das eben nur mit entsprechendem Geld zu haben ist. Zudem hat auch nicht jeder mit Geld einen miesen Charakter und nicht wenige sehen dabei auch noch gut aus.

 

escort-flüsterer

 

Ich gebe Dir insofern Recht, dass durchschnittliche Einkommen einem kaum noch Spielraum für Luxus lassen. Aber trotzdem haben die meisten Durchschnittsverdiener ein halbwegs neues Auto, einen riesigen Flatscreen im Wohnzimmer, in der Küche eine Jura Impressa und fahren zwei mal im Jahr in den (Pauschal-)Urlaub - um auch mal beliebte platte Pauschalitäten auszubreiten. Die Ansprüche an den Lebensstandard sind gewachsen wie auch die Lebenshaltungskosten gewachsen sind.

 

Aber deswegen ein fades, eintöniges Leben zu führen? Menschen, die viel Geld benötigen, um etwas Besonderes zu erleben, tun mir leid. Denen fehlt offensichtlich Phantasie. Und Phantasie ist das Wichtigste, was man beötigt, um seine Freizeit bzw. das ganze Leben auf dem Planeten Erde interessant und abwechslungsreich zu gestalten.

 

Auch ohne ein inzwischen gesichertes Einkommen habe ich in jungen Jahren mein Leben auf dem Planeten Erde als spannend und abwechslungsreich empfunden. Einfache Quartiere auf Reisen, eher in das wahre Leben eines fremden Landes eintauchen, spontane Treffen mit Freunden ohne eine Caterer besorgen zu müssen. Es brauchte für ein spannendes Wochenende nicht mehr als ein fahrtüchtiges Auto, ein Zelt, Geld für eine Kiste Bier, Würste und Brot sowie eine Feuerstelle. Offene Menschen trifft man auf meinem Planeten in der Kneipe um die Ecke und nicht in der Szene-Bar. Diese Erlebnisse sind mir noch viel präsenter als ein Hochglanzurlaub im 5-Sterne-Resort.

 

Nach meiner Erfahrung auf dem Planeten Erde ist das stabile Fundament einer Partnerschaft das, was Lichtblick schon genannt hat: Eine breite Basis gemeinsamer Wertvorstellungen und gemeinsamer Ansichten. Kein Geld der Welt, kein noch so abwechslungsreiches Leben, kein Luxushotel, kein Haute Quisine-Menue kann dies auch nur annähernd ersetzen. Das alles ist schmückendes Beiwerk, Verziehrung, Fassade. Ist das Fundament darunter nicht stabil, blättert es ab.

 

Zweifellos werden dauerhafte finanzielle Sorgen das Meiste im Leben überdecken. Aber Partner, die beim ersten Windstoß umfallen, beim Auftreten der ersten Probleme die Partnerschaft in Frage stellen, steigen schon viel früher aus, also solche, die Wert auf den Charakter legen.

 

Deshalb erneut: Auf den Charakter kommt es an. Wenn er dann noch in einem hübschen Körper, unter einem klugen Hirn steckt und auf stabilen finanziellen Füßen steht, ist es schön. Aber auch nicht mehr. Nettes Beiwerk.

[JANA]

Tyler Durden, Deinen Ausführungen kann ich nur zustimmen, und zwar zu 100%!!!

 

Ausserdem kann auch ein Luxus-Leben sehr schnell "fad und eintönig" werden!! Speist man mehrmals die Woche in tollen Restaurants und trinkt den besten Wein, wird auch das sehr schnell "fad und eintönig". Dasselbe gilt für Suiten in Luxus-Hotels und tolle Urlaube. Sobald man sich an etwas gewöhnt hat, verliert es doch schnell seinen Reiz. Da beneide ich doch fast die Menschen, die jeden Monat einen bestimmten Betrag zurücklegen müssen, um sich etwas tolles kaufen zu können, aber sich dann wirklich darauf freuen und es lange zu schätzen wissen! Eine Frau, die nicht mal auf das Preisschild achten muss und ein Designer-Geschäft leerräumen kann, ist sicher nicht so glücklich mit der Ware, die sie gekauft hat wie eine Frau, die für ein tolles Kleid sparen musste.

 

Ausserdem kann es auch schön sein GEMEINSAM für etwas zu sparen. Ein befreundetes Ehepaar von mir hat zB gemeinsam für einen 3-wöchigen Urlaub gespart, und zwar sogar beim Lebensmittel-Einkauf haben sie dafür auf das Geld geachtet. Sie hat das auch überhaupt nicht gestört, weil sie sich lieben und miteinander glücklich sind. Sie haben sich auf diesen Urlaub lange im voraus gefreut, haben dafür gespart und waren total HAPPY damit! Und an diesen Urlaub werden sie sicher auch noch in einigen Jahren mit Freude zurückdenken....Ich glaube nicht, dass das jemand behaupten kann, für den es zum Standard gehört jedes Jahr in St. Tropez mit Champagner um sich zu werfen......

[escort-flüsterer]

Es geht hier nicht primär darum, welches Leben erstrebenswerter und besser ist, sondern darum, ob Geld und Macht einen für eine Frau attraktiv machen.

 

Ich bin weiss Gott nicht auf die Glamour-Szene fixiert und gastiere persönlich weder in 2 Sterne Restaurants noch in 5 -Sterne-Hotels, sondern bevorzuge eher abenteuerliche Atlantik-Reisen (wo es auch einmal richtig kachelt) auf anderer Leuts Segelschiffen auf der Basis Hand gegen Koje, wo ich dann noch nebenbei meine Filme drehen und eindrucksvolle Fotos schießen kann.

Und ich fahre im Gegensatz zu früher auch keine teuren Schlitten mehr und bin glücklich, wenn ich mit meinem kleinen 6m-Motorboot um Norwegen oder irgendwo im Mittelmeer meine Tagestouren mache und meine kleine Tochter dabei ist.

 

Aber die wirklich schönen Mädels/Frauen, wo sind die ?

 

Die treffe ich weder in der normalen Eckkneipe noch am Bootssteg, sondern auf den Yachten der Reichen, in den Szene-Lokalen und überall dort, wo Geld sitzt oder in den Escort-Agenturen. Von ganz jungen Frauen oder einer schnuckeligen Bedienung vielleicht mal abgesehen.

 

Das ist doch kein Zufall.

 

Auch und insbesondere die Frauen, die mir mit 40 + als sehr attraktiv ins Auge stechen, sind allsamt finanziell überdurchschnittlich gut gesattelt, meist durch ihren Mann.

 

Ich beobachte nur und bewerte nicht und rechtfertige auch nicht mein Leben, denn ich gehöre selber auch nicht zu den happy few.

 

Aber auch meine Hobbys wie Filmen und Bootssport, gelegentlich mal Skifahren und Escorting gehen auch ohne letzteres richtig ins Geld, ohne im Luxus zu schwelgen.

Meine Brüder können sich das nicht mit Familie erlauben, obwohl sie angestellt in gehobenen und sicheren Berufen sitzen.

 

Und viele Reisen muss auch ich mir verkneifen, insbesondere die Individualreisen ins Eingemachte jenseits der Touristenpfade kosten weit mehr als ein 5 -Sterne Ressort.

 

Richtig reich muss man nicht unbedingt sein, aber ein gut überdurchschnittliches Einkommen macht insbesondere auch ein Leben zu zweit um einiges spannender und attraktiver.

 

Das brauchts auch, wenn man nicht auf Luxus, aber auf Qualität steht, sei es qualitativ gute Möbel statt Ikea, sei es man hat semiprofessionelle Ansprüche an sein kreatives Hobby, sei es man bevorzugt eine urwüchsige Reise mit tiefgreifenden authentischen Erlebnissen.

 

escort-flüsterer

[Lawendel]

In meiner Münchener Zeit habe ich zu meinem und dem Leidwesen meiner Freunde feststelen müssen, dass die Studentinnen, auf die wir es abgesehen hatten, immer auf die Männer fixiert waren, die sehr gut aussahen UND auch Sohn von Beruf waren. Und da von dieser Sorte Mann in München viele rumliefen, hatte die Mehrheit aller wirklich top aussehenden Frauen alle dieses Anspruchsdenken:"wenn schon, denn schon"

Die wirklich attraktiven Frauen aus meinem Studiengang brachen zu 90% ihr Studium vorher ab, weil sie eine finanziell gute Partie machten.

 

Und wenn ich heute in Köln auf eine der Ü 30-Szene-Paties gehe (dort gehen halt die hübschen auch geistig anspruchsvolleren Frauen hin, sind sie fast ausnahmslos im Schlepptau sehr gut situierter Männer vom Typ Geschäftsmann-Unternehmer-oder Sohn.

 

Und ich kenne auch keine attraktive Moderatorin aus dem Fernsehen, die sich mit einem Kabelträger eingelassen hat. Produzent oder sonst ein einflussreiches Tier aus dem business musste es sein.

 

Ein normal verdienender Mann in einem normalen Arbeitsverhältnis als Angestellter lebt zwangsläufig in aller Regel ein fades gleichförmiges Leben mit sehr eingeschränkten Möglichkeiten, mehr daraus auch in der Freizeit zu machen.

Damit wird auf kurze Zeit auch der Mann langweilig und das Leben zu zweit auch. Was soll er groß erzählen von seinem Alltag,wenn er nichts Bewegendes erlebt und was kann er groß unternehmen bzw. an Abwechslung bieten, wenn das meiste Geld für die normalen existentiellen Bedürfnisse draufgeht ?

 

Tyler & Jana haben ja schon gut und eigentlich ausreichend gegen diese Thesen formuliert und auch wenn ich gerade wenig Zeit habe: Es ist mir ein Bedürfnis hier noch ein paar Worte loszulassen.

 

Vielleicht liegt es bzgl. Deiner Erinnerungen was die Entwicklung Deiner Kommilitoninnen an der Stadt und / oder an den Cliquen mit denen Du unterwegs warst - zwangsweise mal ganz böse gesagt, denn leider verärgert mich diese schwarz-weiß Sichtweise ein wenig.

Ich für meinen Teil habe da andere Erfahrungen gemacht und kenne erfreulicher Weise eine Reihe toller Frauen die bei der "Suche" (sofern denn überhaupt eine stattfand) nach Männern und Freunden ganz andere Brillen auf hatten und am Ende auch mit einem "ganz einfachen" Mann sehr glücklich wurden.

 

Ja was soll denn der Mann im normalen Arbeitsverhältnis schon groß erzählen können wo er doch nichts Bewegendes erlebt?

Vielleicht dass der Koch in der Kantine heute ein ganz besonderes Essen für 4,80 Euro gezaubert hat? Oder dass die Kollegin im Mutterschutz heute im Büro angerufen hat und himmeljauchzend glücklich ist über ihre zweite Tochter? Oder dass der Verkauf eines Teils der Fabrik bevorsteht und die Angst vor Kündigungen umgeht? Vielleicht auch nur dass der Tag besonders anstrengend, besonders schön war?

Mit Sicherheit spannendere Geschichten aus dem Leben von Menschen als die Berichte die das Vorstandsmitglied nach unzähligen Meetings und einem langen Abendessen mit Geschäftspartnern zu bieten hat. Was für ein langweiliger Mann.....!

 

Tja, und was soll der Mann mit seiner Frau oder seiner kleinen Familie schon groß unternehmen wo ihm doch jeder Euro fehlt?

Vielleicht im Sommer einfach nur einen Tag unter dem blauen Himmel an einem See verbingen und die Seele baumeln lassen (denn Sorgen um Bilanzen muss er sich nicht machen)? Vielleicht mit einem befreundeten Familie eine Radtour machen? Mit seinem Sohn auf ein Volksfest gehen und seinem Kind vier Runden bei den Autoscootern spendieren auf das es sich so sehr gefreut hatte (auch wenn die 8 Euro ihm weh tun - das Strahlen im Gesicht seines Sohnes ist es ihm wert). Oder sich für eine halbe Stunde mal ein Ruderboot ausleihen und am Abend für die vierköpfige Familie endlich mal wieder Currywurst mit Pommes?

 

Damit wir uns nicht falsch verstehen: Ich hab nichts dagegen Geld zu haben, bin mehr als froh davon ein wenig zu haben und schätze auch die Möglichkeiten die es bietet.

Aber die Menschen die ich kenne und die deutlich weniger in der Tasche haben - deren Leben ist nicht langweiliger, unglücklicher oder weniger farbenfroh weil sie weniger haben. Die Sorgen, die Ängste, die sind nicht weniger mit viel Geld, sie sind nur anders.

[escort-flüsterer]

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Ja was soll denn der Mann im normalen Arbeitsverhältnis schon groß erzählen können wo er doch nichts Bewegendes erlebt?

Vielleicht dass der Koch in der Kantine heute ein ganz besonderes Essen für 4,80 Euro gezaubert hat? Oder dass die Kollegin im Mutterschutz heute im Büro angerufen hat und himmeljauchzend glücklich ist über ihre zweite Tochter? Oder dass der Verkauf eines Teils der Fabrik bevorsteht und die Angst vor Kündigungen umgeht? Vielleicht auch nur dass der Tag besonders anstrengend, besonders schön war?

Mit Sicherheit spannendere Geschichten aus dem Leben von Menschen als die Berichte die das Vorstandsmitglied nach unzähligen Meetings und einem langen Abendessen mit Geschäftspartnern zu bieten hat. Was für ein langweiliger Mann.....!

 

Tja, und was soll der Mann mit seiner Frau oder seiner kleinen Familie schon groß unternehmen wo ihm doch jeder Euro fehlt?

Vielleicht im Sommer einfach nur einen Tag unter dem blauen Himmel an einem See verbingen und die Seele baumeln lassen (denn Sorgen um Bilanzen muss er sich nicht machen)? Vielleicht mit einem befreundeten Familie eine Radtour machen? Mit seinem Sohn auf ein Volksfest gehen und seinem Kind vier Runden bei den Autoscootern spendieren auf das es sich so sehr gefreut hatte (auch wenn die 8 Euro um weh tun - das Strahlen um Gesicht seines Sohnes ist es ihm wert). Oder sich für eine halbe Stunde mal ein Ruderboot ausleihen und am Abend für die vierköpfige Familie endlich mal wieder Currywurst mit Pommes?

 

Damit wir uns nicht falsch verstehen: Ich hab nichts dagegen Geld zu haben, bin mehr als froh davon ein wenig zu haben und schätze auch die Möglichkeiten die es bietet.

Aber die Menschen die ich kenne und die deutlich weniger in der Tasche haben - deren Leben ist nicht langweiliger, unglücklicher oder weniger farbenfroh weil sie weniger haben. Die Sorgen, die Ängste, die sind nicht weniger mit viel Geld, sie sind nur anders.

 

Für mich sind solche Erlebnisse und Leben grotten-langweilig.

Und es ist auch spannender über die aktuellen Aktienkurse zu Hause zu diskutieren als über die Stromrechnung.

 

Die Frauen in solchen Verhältnissen mutieren zudem meist und bald zu den sog. Muttertieren mit breitem Hintern und labrigem Sweat-Shirt.

 

Es ist eine Frage des eigenen Anspruchs und höhere Ansprüche an das Leben kosten halt mehr Geld.

 

Bb darüber hinaus diese einfacheren Leben, die du beschreibst, wirklich die Betroffenen glücklich machen, bezweifle ich.

 

Dann wären alle ja bescheuert, die sich wegen höherer Verdienste das Hinterteil aufreißen.

 

escort-flüsterer

[Lawendel]

Für mich sind solche Erlebnisse und Leben grotten-langweilig.

Und es ist auch spannender über die aktuellen Aktienkurse zu Hause zu diskutieren als über die Stromrechnung.

 

Die Frauen in solchen Verhältnissen mutieren zudem meist und bald zu den sog. Muttertieren mit breitem Hintern und labrigem Sweat-Shirt.

 

Es ist eine Frage des eigenen Anspruchs und höhere Ansprüche an das Leben kosten halt mehr Geld.

 

Bb darüber hinaus diese einfacheren Leben, die du beschreibst, wirklich die Betroffenen glücklich machen, bezweifle ich.

 

Dann wären alle ja bescheuert, die sich wegen höherer Verdienste das Hinterteil aufreißen.

 

escort-flüsterer

 

Nach Deinen zum Teil beleidigenden Statements sehe ich ich in meiner Meinung nur bestätigt. Die Disksussion um die Stromrechnung hat mit Sicherheit mehr Herzblut als die über die Aktienkurse.

 

Auch wenn ich diese Diskussion Dank vieler Zufälle im Leben nicht nötig habe und ich mir zum Teil auch den Hintern für Arbeit und meine Kinder aufreiße: Ich fühle mich nicht bescheuert wenn ich glaube dass das einfache Leben genauso schöne Elemente hat wir das auf der reinen Sonnenseite.

 

Jedem das Seine - Dir also viel Freude in der Welt der hohen Ansprüche, in der Du keine "Muttertiere" mit "breiten Hintern" treffen wirst.

[Asfaloth]

Es interessiert mich nicht, wie du dein Geld verdienst.

Ich will wissen, wonach du dich sehnst, und ob du es wagst davon zu träumen, der Sehnsucht deines Herzens zu begegnen.

 

Es interessiert mich nicht, wie alt du bist.

Ich will wissen, ob du es riskierst, dich für die Liebe lächerlich zu machen, für deine Träume, für das Abenteuer, lebendig zu sein.

 

Es interessiert mich nicht, welche Planeten im Quadrat zu deinem Mond stehen.

Ich will wissen, ob du den Kern deines Leidens berührt hast, ob du durch die Enttäuschungen des Lebens geöffnet worden bist, oder zusammengezogen und verschlossen, aus Angst vor weiterem Schmerz.

 

Ich will wissen, ob du im Schmerz stehen kannst, meinem oder deinem eigenen, ohne etwas zu tun, um ihn zu verstecken, ihn zu verkleinern, oder ihn in Ordnung zu bringen.

 

Ich will wissen, ob du mit Freude sein kannst, meiner oder deiner eigenen,

ob du mit Wildheit tanzen und dich von Ekstase füllen lassen kannst bis in die Spitzen deiner Finger und Zehen, ohne uns zu ermahnen, vorsichtiger zu sein, realistischer zu sein, oder an die Beschränkungen des Menschseins zu erinnern.

 

Es interessiert mich nicht, ob die Geschichte, die du mir erzählt hast, wahr ist.

Ich will wissen, ob du einen anderen enttäuschen kannst, um dir selber treu zu bleiben. Ob du den Vorwurf des Verrats ertragen kannst und nicht deine eigene Seele verrätst.

 

Ich will wissen, ob du die Schönheit sehen kannst, auch wenn es nicht jeden Tag schön ist,

und ob du mit Versagen leben kannst, deinem und meinem, und trotzdem am Ende eines Sees stehen kannst, um zum silbernen Vollmond zu rufen, „Ja„.

 

Es interessiert mich nicht zu wissen, wo du lebst, und wieviel Geld du hast.

Ich will wissen, ob du nach der Nacht der Trauer und Verzweiflung aufstehen kannst, müde und zerschlagen, um dich um die Kinder zu kümmern.

 

Es interessiert mich nicht wissen, wer du bist, und wie es kommt, wie es kommt, dass du hier bist.

Ich will wissen, ob du in der Mitte des Feuers mit mir stehst, ohne zurückzuweichen.

 

Es interessiert mich nicht, wo oder was oder mit wem studiert hast.

Ich will wissen, was dich von innen trägt, wenn alles andere wegfällt.

Ich will wissen, ob du alleine mit dir sein kannst, und ob du deine Gesellschaft in den leeren Momenten wirklich magst.

Oriah Mountain Dreamer

 

Mehr fällt mir dazu nicht ein........

[Lucy]

tja, es ist halt einfach so, daß manche menschen recht oberflächlich sind und sich von macht und geld blenden lassen.

 

ich arbeite in meinem beruf, weil ich ihn geil finde und ich damit 2 fliegen mit einer klatsche erwische. nämlich ich habe meinen spaß und werde dafür auch noch gut bezahlt. aber ich habe es einfach nicht nötig, nach einem reichen mann ausschau zu halten. frauen, die sich blenden lassen, bezahlen mitunter einen verdammt hohen preis und werden deshalb trotzdem nicht glücklich.

 

egal, jeder nach seiner fasson, und wer sich gerne unglücklich machen möchte und immer nur danach geiert, mehr geld zu scheffeln, soll das tun.

 

in diesem sinne einen entspannten abend wünschend

 

lucy

[Rainmaker]

Escort-flüsterer,

 

Du scheinst mir etwas bessesen von Äußerlichkeiten .

 

Meine Erfahrung ist aber die, dass es eher die Männer sind, die nicht wirklich reich sind, aber mehr als der Durschschnitt verdienen, die besonders darauf bedacht sind, ihren Status nach außen zu demonstrieren, durch Rolex, Porsche etc.

 

Die Leute, die wirklich Geld haben, sind oft so schlau, dies nicht zu zeigen, insbesondere nicht in einer neidzerfressenen gleichheitsgeilen sozialistischen Gesellschaft wie der BRD. Es wäre den klügeren Menschen mit Charakter meines Erachtens auch eher peinlich, von Mädels umschwirrt zu werden, die primär am Geld interessiert sind .

 

Diese charakterlich doch als eher grenzwertig zu bezeichnenden Exemplare der Gattung Frau bekommen ja auch meistens die Quittung dafür. Das läuft dann so, dass die sich in der gerade angesagten Szene-Bar in Frankfurt an genau die ranmachen, die zu der oben genannten ersteren Gruppe gehören, also die gerade etwas überdurchschnittlich verdienenden, aber nicht wirklich Reichen. Klar, die sehen, da fährt jemand mit Porsche vor (ist natürlich geleast), hat eine Rolex (evtl. nachgemacht aus Hong Kong), trägt ein Hemd mit eingesticktem Monogramm () und bestellt Champagner. Der Typ signalisiert natürlich Wohlstand für das Mädel .

 

In der gemütlicheren Nicht-Szene-Bar sitzt aber in abgewetzten Jeans und verwaschenem Polo-Hemd der Typ mit den Millionen auf dem Bankkonto, der es nicht nötig hat, Porsche zu fahren, sondern der es sich leisten kann, Smart zu fahren und nur abends in Ruhe noch ein Bier schlabbern will...

 

Bis das dumme Mädel checkt, dass der Typ mit dem Porsche nicht wirklich Geld hat und auch an einer Beziehung nicht interessiert ist, hat er sie halt aber schon fünf mal durchgepoppt und seinen Spaß gehabt

 

Die Fälle, wo wirklich Reiche eine Frau nur wegen ihres Aussehens geheiratet haben, sind sehr selten, so blöd sind die ja alle nicht.

 

Freundliche Grüße

[R2D2]

Für mich sind solche Erlebnisse und Leben grotten-langweilig.

Und es ist auch spannender über die aktuellen Aktienkurse zu Hause zu diskutieren als über die Stromrechnung.

 

Die Frauen in solchen Verhältnissen mutieren zudem meist und bald zu den sog. Muttertieren mit breitem Hintern und labrigem Sweat-Shirt.

 

Es ist eine Frage des eigenen Anspruchs und höhere Ansprüche an das Leben kosten halt mehr Geld.

 

Bb darüber hinaus diese einfacheren Leben, die du beschreibst, wirklich die Betroffenen glücklich machen, bezweifle ich.

 

Dann wären alle ja bescheuert, die sich wegen höherer Verdienste das Hinterteil aufreißen.

 

escort-flüsterer

 

Es gibt zum Glück Menschen, bei denen sich nicht alles ums Geld dreht. Das sind nicht die Schlechtesten. Und dicke Hintern haben sie auch nicht immer.

[Gast Aimee Paris]

Klischee & Vorurteile:

 

Ja, es gibt sie: Reiche & mehr oder weniger mächtige Männer mit gut aussehenden und meist jüngeren Frauen im Schlepptau.

Hier in Baden-Baden begegne ich ihnen tagtäglich und stelle mir dann oft die Frage, ob es sich bei der Dame um eine Kollegin handelt oder ob sie sich lebenslang bzw. bis zum Ableben des meist älteren Partners oder bis zur lukrativen Scheidung "verkauft" hat.

Besonders glücklich sieht das ganze meistens nicht aus, sorgt allerdings für guten Umsatz in den Nobelboutiquen der Stadt.

 

Ich persönlich bevorzuge in meiner Tätigkeit Männer, die sich nicht alleine über ihr Bankkonto, ihre Position, ihr Haus, Auto usw., oder auch über körperliche Attribute wie Waschbrettbauch oder Penislänge definieren.

 

Damit meine ich nicht, dass etwas gegen Macht & Reichtum oder auch Schönheit spricht, sondern nur, dass diese alleine keine auschlaggebenden Attraktivitätskriterien für mich sind.

 

In Laufe meiner Jahre als Escort habe ich Männer aller "Schichten" kennen und schätzen gelernt und auch wenn es natürlich dem weiblichen Ego schmeichelt, von einem Mann in gehobener Postion bewundert zu werden, so ist es mindestens genauso reizend & wertvoll für mich, wenn jemand darauf sparen muss, um sich ein Rendezvous mit mir zu gönnen.

 

Und spätestens beim erotischen Miteinander spielen gesellschaftliche Positionen keine entscheidende Rolle mehr. Da geht es um die wirklich wichtigen Dinge, die man sich (auch in Viagra Zeiten) nicht kaufen kann:

Phantasie, Humor, Einfühlungsvermögen...

 

Dies ist aber natürlich nur meine kleine subjektive Sicht der Dinge zu einem sehr komplexen Thema...

 

Aimée Paris

 

[Bernd666]

so ist es mindestens genauso reizend & wertvoll für mich, wenn jemand darauf sparen muss, um sich ein Rendezvous mit mir zu gönnen.

 

Aimée Paris

 

 

So hab ich das noch gar nicht gesehen. Die Aussage gefällt mir gut.

 

Da fragt man sich doch, lieber escort-flüsterer, was eigentlich die Motivation eines vermögenden Mannes sein sollte, eine sehr gutaussehende, aber nicht so reiche Frau zu heiraten ? Das ist schon recht unlogisch, denn Schönheit ist ja vergänglich, d.h. das Investment musste über einen recht kurzen Zeitraum abschreiben . Und im Falle der Scheidung hast Du noch erhebliche Restrukturierungskosten . Als vermögender Mann muss man schon ziemlich dämlich sein, eine Frau hauptsächlich wegen ihres Aussehens zu heiraten. Ist da nicht Escorten die billigere und attraktivere Variante ?

 

Freundliche Grüße

 

Klar, von heiraten war doch gar nicht die Rede. Das ist doch die teuerste Variant. Nach ein paar Jahren ist die Luft raus und Du landest

wieder beim Escort.