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Macht Macht Attraktiv?


alter Haudegen

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Dieses Beispiel ist gut, Tyler.

Oder noch eklatanter ist es, wenn eine neue Gruppe sich aus fremden Menschen bildet und die von dir geschilderten Situationen auftreten.

Diese Menschen verhalten sich auch dort so wie sie es gewohnt sind.

Wer sonst Entscheidungen trifft, der wird auch versuchen sich in einer neuen Gruppe durchzusetzen und zu den Entscheidern gehören.

Wer sonst eher Entscheidungen von anderen treffen lässt, wird sich auch hier nach den anderen richten und "hinterherdackeln".

 

In den meisten Fällen kann man diese Verhaltensmuster auch im privaten Umfeld beobachten.

 

Aber wie wirkt jemand auf uns, der in diesen Situationen Macht ausstrahlt? Spricht es einen an oder empfindet man es eher unangenehm? Das würde AHs Frage beantworten.

F CK

all I need is U

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Alina und Jana, herzlich gerne ... Trio Infernal ... terminlich müßten wir das noch abstimmen.

 

Ach ja wir sind ja immer noch bei der Machtfrage; Carla Bruni al. Sarkozy wirds wissen ... vom sog. "Flittchen" der oberen 10.000, wie sie in konservativen Kreisen gerne gesehen wird (pah!), zur First Lady einer lazy nation ... die beiden werden das Land hoffentlich ein wenig auf Trab bringen und nicht nur die Medienmeute füttern; schon ein Herr Schröder ist früh über seine Fotostrecke im Stern gestolpert ... ein "Staatsmann" sollte eben keine Werbung für Maßanzüge machen; aber der "charismatische" Führer (Max Weber) ist eh scheinbar nur noch für Wertekonservative wie mich attraktiv ...

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Zum Thema, ob Macht und/oder Geld attraktiv macht.

 

Es kommt auf den Typ Mann an. Macht allein macht nicht unbedingt attraktiv und sexy, wenn der Mann dahinter kein Charisma hat.

 

Ich wüsste gegenwärtig von unseren gegenwärtigen Politkern, die z.T. in Deutschland relativ große Macht haben, keinen zu benennen, der ein Frauenschwarm wäre, mit Einschränkungen allenfalls der MP Wulf, aber nur weil er einigermaßen attraktiv ist.

 

Geld macht einen Mann für viele Frauen attraktiv, oft weil ihnen das Vermögen Selbstsicherheit und einen souveränen unabhängigen Habitus gestattet und weil viele Frauen sich an deren Seite ein abwechslungsreiches spannenderes Leben versprechen, unabhängig davon, ob sie selber auf eigenen Füßen stehen.

Eine Beziehung besteht ja nicht nur aus der Zweisamkeit im Bett.

 

Promis aus dem Sport, oft nach meinem Empfinden nicht gerade mit Schönheitsgenen gesegnet und auch ohne Charisma und Esprit, wie Oliver Kahn oder Boris Becker haben trotz ihres Aussehens mehr Chancen bei zahlreichen jungen attraktiven Frauen, an die Otto Normalo auch mit besserer Optik nie heran käme, weil diese Männer den Mädels ein Entre´in eine abwechslungsreiche Glamourszene und damit ein spannendes abwechslungsreiches Leben mit öffentlichen Auftritten bieten können.

 

Gleiches würde ich zu Bohlens Fohlen behaupten. Auch wenn Bohlen recht attraktiv ausschaut und seine Pöbelart eher inszeniertes Marketing ist als ein Extrat seines Wesens, so hätte dieser Mann, wäre er gut verdienender Versicherungsvertreter, keine Chancen bei den Frauen, die ihn umgarnen.

 

Stars aus Film und Fernsehen, soweit sie fast jede 2. Frau sexy findet, haben meist einen ungewöhnlichen Sexappeal, der ihnen in die Wiege gelegt wurde und der eben auch entscheidend dazu beitrug, dass diese Männer zu Stars im Film avancierten. Ihre Inszenierung im Film wirkt dann noch als Katalysator.

 

Ich eröffne mal an anderer Stelle einen thread, ob und wann Geld und/oder Macht einer Frau deren Attraktivität für einen Mann steigert.

 

escort-flüsterer

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Geschmäcker sind doch völlig verschieden, also kann man doch gar nicht festlegen, wer nun gut aussieht und wer nicht. Boris Becker ist auch nicht mein Typ, aber sicher nicht optisch unattraktiv, hingegen wäre der Wulf 0,0 % von der Optik mein Fall.

 

Das würde ich so nicht festlegen.

 

Und nicht jede Frau mag es, auf 100erten Partys mitgeschleift zu werden und immer nur als "die Neue vom Boris, Bohlen usw." genannt zu werden- und den Ruf wird man ja auch behalten.

 

Dieter Bohlen ist privat sehr nett und höflich und keineswegs so ein Arsch, wie er manchmal zu sein scheint und was die Optik angeht, so denke ich etwas weniger Sonne wäre angebracht, ansonsten aber recht gutaussehend. Ich denke schon, das er auch als Versicherungsvertreter bei seiner jetzigen Freundin Erfolg hätte, denn sie reißt sich im Vergleich zu den vorherigen nicht sonderlich darum ständig in der Presse zu sein und lebt ein recht ruhiges Leben weiterhin.

 

Was Stars aus Film+TV angeht stimme ich Dir voll zu, ohne gewisses Talent wären viele nicht so groß und Talent und Charisma sind eindeutig sexy.

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Ach ja wir sind ja immer noch bei der Machtfrage; Carla Bruni al. Sarkozy wirds wissen ... vom sog. "Flittchen" der oberen 10.000, wie sie in konservativen Kreisen gerne gesehen wird (pah!), zur First Lady einer lazy nation ... die beiden werden das Land hoffentlich ein wenig auf Trab bringen und nicht nur die Medienmeute füttern; schon ein Herr Schröder ist früh über seine Fotostrecke im Stern gestolpert ... ein "Staatsmann" sollte eben keine Werbung für Maßanzüge machen; aber der "charismatische" Führer (Max Weber) ist eh scheinbar nur noch für Wertekonservative wie mich attraktiv ...

 

Er ist dabei sich lächerlich zu machen. Mitterand hatte das mit seiner Geliebten

besser geregelt.

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Sehr interessantes Thema. Wann gilt denn jemand eigentlich als vermögend? Das ist doch eine Frage der Perspektive (der Frau). Insofern gehört man ja z.B. mit 250.000 Euro Jahresgehalt in Deutschland, gemessen am Durchschnittsverdienst, schon dazu, jedenfalls aus der Perspektive einer Frau, die nur 50.000 Euro verdient. Wenn die Frau dagegen 500.000 Euro verdient, ist der Mann natürlich ein armer Schlucker...

 

Die Frage, ob man durch Vermögen und Macht attraktiv wird oder erscheint, impliziert außerdem, dass Außenstehende erkennen können, ob jemand Macht und/oder Vermögen hat. Das wage ich mal sehr zu bezweifeln :nono:. Würde mich interessieren, woran Ihr das erkennen wollt? Es gibt ziemlich viele Blender, auf die man reinfallen kann, der Porsche nicht bezahlt, die Patek nachgemacht aus Hong Kong, die Hypothek auf die Villa läuft noch 30 Jahre etc. Andererseits gibt es sehr reiche Personen, die rumlaufen, als wären sie arme Schlucker (bestes Beispiel der zweitreichste Mann der Welt, der immer noch seinen alten Lincoln fährt und in einem 100.000 Dollar Haus in der Provinz wohnt).

 

Ich glaube, die meisten lassen sich von Äußerlichkeiten blenden, dabei kann man leicht danebenliegen (gab's da nicht letztens mal eine Geschichte mit Verena Kerth und einem angeblichen griechischen Millionär? Soviel zum Thema Vermögen macht attraktiv :jaja::denke:)...

 

Freundliche Grüße vom Raini

 

P.S.: Also bei mir stimmt es auf jeden Fall nicht. Früher als ich arm war, haben mich keine Frauen angesprochen; jetzt wo ich Geld habe, hat sich nix geändert...:cool::jaja::lach:

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man kann ja viele meinungen abgeben und auf ausnahmen hinweisen.

aber wenn man das paarungsverhalten zu kriterium macht und man davon ausgeht, dass sich überwiegend solche menschen zusammentun, die sich gegenseitig attraktiv finden, dann ich es einfach so, dass jüngere, weniger wohlhabende und im im gesellschaftlichen status niedriger stehende frauen mit im durchschnitt älteren, wohlhabenderen und im gesellschaftlichen status höherstehenden männer beziehungen eingehen.

wenn dies auch etwas mit macht zu tun hat, wäre die frage empirisch beantwortet.

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Es war darüber neulich ein sehr interessanter Bericht im TV - es ging um einen Ort, wo nur reiche Menschen leben und Urlaub machen- es gab die Neureichen, wo alle Damen extrem oft den Doc besuchten, um sich zu verjüngen, nur teure Sachen trugen wo das Label gut zu erkennen war, Champagner mal eben nur an die Wand schmissen usw.

 

Dann gab es da die, die noch reicher teils waren, aber dies nicht so zeigen mussten, die seit Generationen Geld haben, der Herr pflegte jeden Tag den Hühnerstall im Garten, fuhr sein altes Auto und ja ab und an ging er auch gut essen und das Haus war auch nicht ohne, aber trotzdem war mir dieser Mann wesentlich sympathischer. Allein wegen der Hühner *g

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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man kann ja viele meinungen abgeben und auf ausnahmen hinweisen.

aber wenn man das paarungsverhalten zu kriterium macht und man davon ausgeht, dass sich überwiegend solche menschen zusammentun, die sich gegenseitig attraktiv finden, dann ich es einfach so, dass jüngere, weniger wohlhabende und im im gesellschaftlichen status niedriger stehende frauen mit im durchschnitt älteren, wohlhabenderen und im gesellschaftlichen status höherstehenden männer beziehungen eingehen.

wenn dies auch etwas mit macht zu tun hat, wäre die frage empirisch beantwortet.

 

Woher nimmst Du das? Eigene Erfahrung? Also in meinem Freundeskreis gibt es das auch teils, aber die meisten haben ungefähr gleich alte Partner und verdienen beide ihr Geld, auch im Bekanntenkreis sehe ich das so. Entweder ich hab andere Freunde/Bekannte, oder das ist eben nicht so oft so, wie man immer denkt.

 

Bei Promis mag das so sein- aber mal ehrlich, ein reicher auch älterer Herr will oft eine Frau die ähnlichen Status hat.

 

Da ich auch viele homosexuelle Freunde habe (ja Köln halt *G) muss ich aber sagen, das es mir dort mehr auffällt, also alt+jung und Geldunterschied. Sie stehen auch ganz offen dazu und finden es keineswegs verwerflich, ich auch nicht, so lange beide Seiten mit offenen Karten spielen.

 

Übrigens hab ich Dich est ein paar Seiten zuvor etwas gefragt und bin auf die Antwort gespannt....:grins:

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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man kann ja viele meinungen abgeben und auf ausnahmen hinweisen.

aber wenn man das paarungsverhalten zu kriterium macht und man davon ausgeht, dass sich überwiegend solche menschen zusammentun, die sich gegenseitig attraktiv finden, dann ich es einfach so, dass jüngere, weniger wohlhabende und im im gesellschaftlichen status niedriger stehende frauen mit im durchschnitt älteren, wohlhabenderen und im gesellschaftlichen status höherstehenden männer beziehungen eingehen.

wenn dies auch etwas mit macht zu tun hat, wäre die frage empirisch beantwortet.

 

Da könnte auch daran liegen, dass das Einkommen von Männern im Allgemeinen in diesem Land höher liegt als das von Frauen (noch); also müsstest Du mal prüfen, wie die Lage in den Ländern ist, in denen das allgemeine Gehaltsniveau von Männern und Frauen gleich ist (wenn es das gibt). Wenn ein Mann in diesem Land nämlich gut verdient, ist die Wahrscheinlichkeit, eine Frau zu finden, die mehr verdient, eher gering :zwinker: Ist auch möglich, dass Frauen aus gewissen (vlt. evolutionsbiologischen) Gründen eher nach oben heiraten und Männer eher nach unten, weil die Kriterien für die Partnersuche andere sind; aber die Unterschiede sind m.E. nicht so, dass man von "Vermögen" und "Macht" sprechen kann, zumal dies voraussetzen würde, dass man sich vor der Heirat oder dem Eingehen der Beziehung die Depot-, Konto- und Grundbuchauszüge vorlegen lassen würde...:lach: Wenn Geld vorhanden ist, kann mann/frau sich natürlich auch als älteres Exemplar jüngere Beziehungen "verschaffen", ob da wirklich gefühlte Attraktivität im Spiel ist, kann man schlecht beurteilen (Stichwort "Versorgungsbeziehung", works both ways)...

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ich weiß nicht, demnach müßten ja alle reichen männer beziehungen haben und alle armen schlucker nicht. so ist die welt aber nicht. auch durch ständiges widerholen ist die these, daß frauen sich durch geld und macht beeindrucken lassen einfach unbewiesen. hier sagen fast alle frauen, daß macht und geld sie nicht sonderlich reizt, aber das wird von einigen herren einfach ignoriert, weil sie ihre eigenen vorstellungen haben. interessant irgendwie. oder habe ich mal wieder die scheuklappen auf?

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In meinem Bekanntenkreis sind einige Paare nach folgendem Muster. Er hat immer

gut verdient und hat ein gewisses finanzielles Polster. Wirklich reich ist natürlich keiner.

Die Frauen sind dabei deutlich jünger und hatten bedingt durch ihre Biographie -

sagen wir mal - keine Planungssicherheit. Die geben auch offen zu, dass der

Versorgungsaspekt eine Rolle gespielt hat.

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schön, dass es hier (in mancherlei hinsicht) so viele ausnahmen gibt.

 

aber es ist nun mal so, dass männer im durchschnitt mehr verdienen als frauen (aus welchen gründen auch immer).

und allein daraus folgt (stimmt's atlan?), dass in beziehungen die männer (im durchschnitt) die besser verdienenden, etc. sind.

und wer das anzweifelt, soll nicht sagen "bei mir ist es anders" oder "ich kenne welche...", sondern "es ist nicht so!".

 

dann könnte man auch die frage stellen, ob die beschriebenen unterschiede in beziehungen auch anders erklärt werden können.....

 

******************************************

 

Pressemitteilung, 24.1.2007

 

Standesamts-Statistik 2006: Eheschließungen und Geburten praktisch unverändert

 

Die Lust, in Freiburg zu heiraten, ist ungebrochen. So geht es aus der Standesamts-Statistik 2006 hervor, die Amtsleiterin Friedlinde Stöckle heute der Presse vorstellte. 1.212 Eheschließungen fanden letztes Jahr in der Regel im Trauzimmer des historischen Neuen Rathauses statt, 5 weniger als im Jahr zuvor. Und 11 gleichgeschlechtliche Paare erschienen vor den Standesbeamt/innen, um ihre Lebenspartnerschaft besiegeln zu lassen, 2 mehr als im Jahr 2005.

 

Dass die Eheschließungen auswärtiger Paare um 4 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr auf 23 Prozent zurückgingen, ist nach Einschätzung von Friedlinde Stöckle mit den üblichen statistischen Schwankungen zu erklären: "Aus den Rückmeldungen, die wir persönlich im Amt oder auf der "Trau"-Messe oder auch per Internet bekommen, wissen wir, dass diese Zahlen keine Rückschlüsse auf die Beliebtheit Freiburgs als ‚erste Hochzeitsadresse’ zulassen", erklärte Stöckle. Im übrigen hätten auch entsprechend weniger Freiburger Paare auswärts geheiratet, so dass die Bilanz nahezu ausgeglichen sei.

 

Die Statistik 2006 im Einzelnen:

 

Überwiegend Ledige traten als Hochzeitspaar vor die Standesbeamt/innen: 70 Prozent (Vorjahr 69%) waren vorher noch nicht verheiratet gewesen. 3 (5) Paare versuchten es erneut miteinander. Ihre gemeinsamen Kinder brachten 260 (276) künftige Ehepaare mit zur Trauung. Mutiger als im Vorjahr waren die Senioren: 6 (2) Brautpaare über 70 und 3 (2) über 80 Jahre gingen den Bund der Ehe ein. Bei 84 (87) Prozent der Eheschließungen war der Mann älter als die Frau. Als größten Altersunterschied zwischen den Eheleuten verzeichnet die Statistik 32 Jahre. In den Jahren zuvor waren es noch 34 beziehungsweise 44 Jahre gewesen. Der in den letzten Jahren zunehmende Trend, auf den Segen der Kirche zu verzichten, ist offenbar gestoppt: So sahen 40 Prozent der Paare eine kirchliche Trauung vor. 2005 und 2004 waren es noch 38 beziehungsweise 37 Prozent gewesen. Die Zahl der aufgrund besonderer Umstände außerhalb des Rathauses – im Krankenhaus oder im Gefängnis – geschlossenen Ehen stieg um 8 auf 17.....

 

 

http://www.bis.freiburg.de/1/100/10001/pressetext.php?usehistory=yes&news_id=19974&rubrik_id=35

 

*********************************

zu den einkommenunterschieden s.

 

http://www.bmfsfj.de/Publikationen/genderreport/3-Erwerbseinkommen-von-frauen-und-maennern/3-2-einkommensunterschiede-im-europaeischen-vergleich.html

 

dabei sind nur die in arbeitsverhältnissen stehenden frauen berücksichtigt.

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schön, dass es hier (in mancherlei hinsicht) so viele ausnahmen gibt.

 

aber es ist nun mal so, dass männer im durchschnitt mehr verdienen als frauen (aus welchen gründen auch immer). und allein daraus folgt (stimmt's atlan?), dass in beziehungen die männer (im durchschnitt) die besserverdienenden, etc. sind.

und wer das anzweifelt, soll nicht sagen "bei mir ist es anders" oder "ich kenne welche...", sondern "es ist nicht so!".

 

dann könnte man auch die frage stellen, ob die beschriebenen unterschiede in beziehungen auch anders erklärt werden können.....

 

man sollte sich nie am durchschnitt orientieren :zwinker:

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Übrigens hab ich Dich est ein paar Seiten zuvor etwas gefragt und bin auf die Antwort gespannt....:grins:

 

du, alina, musst schon entschuldigen, dass es bei der vielzahl deiner posts nicht so einfach ist, auf dem laufenden zu bleiben.

von daher wäre es ausgesprochen nett, wenn du deine frage nochmal wiederholen könntest.

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Geht mir bei Dir nicht anders est, aber ich fragte was die echte Namensnennung für ein Aspekt sei ( Du sagtest es sei nur ein Aspekt usw.), da Du darüber etwas geschrieben hast, habe Dich da auch zitiert, ein paar Seiten zuvor wie gesagt, sind ja nur 10 Seiten *lach

 

ah so....der name ist halt ein merkmal, das in "normalen" beziehungen die regel ist. und es ist auch eine art vertrauensbeweis.

andere aspekte beinhalten den austausch von informationen unterschiedlichen intimitätsgrads.... das schafft halt eine persönliche bindung,

welche die geschäftliche beziehung stabilisiert und auch einfach angenehmer ist.

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Das Aufzählen von Gegenbeispielen hilft nicht weiter.

 

Freilich ist Geld kein Garant für das Finden einer Frau und freilich finden auch Männer mit geringem Einkommen eine Partnerin.

 

Es ist aber generell eine Frage der Optionen einerseits und des Marktwertes der Frau als Frau und deren Auswahlmöglichkeiten andererseits.

Es ist aber auch eine Frage der gesellschaftlichen Kreise, in denen man sich bewegt.

 

Frauen, die optisch attraktiv sind und sich in den sog. bürgerlichen Kreisen bewegen, schauen mehr oder weniger schon auch nach dem finanziellen Fundament ihres Partners.

Er muss nicht superreich sein, aber eine gesicherte Existenz, die ein Leben im gehobenen Mittelfeld gewährleistet, sollte er schon haben. Und das bietet heute auch nicht mehr unbedingt ein Akademiker wie Arzt, Anwalt oder Ingenieur ohne Erbschaft im Rücken.

 

Männer mit Vermögen haben die besseren Optionen, auch wenn nicht jede jeden will.

 

On jemand Geld hat, erkennt man an dessen Habitus. Frauen haben ohnehin eine ausgeprägte angeborene Witterung für Geld

 

Mit Habitus meine ich nicht Angeben mit Rolex und Porsche, sondern den sog. Stallgeruch.

Man kann in aller Regel schon in der Schule erkennen, wer aus einem gut situierten und wer aus einem normalen Elternhaus stammt.

Es mag da auch seltene Ausnahmen geben, aber auch den bescheidenen Reichen erkennt man mit geschultem Auge an seinem Habitus, dh. nicht arrogantem Auftreten, sondern an seiner sorgenfreien selbstverständlichen in sich ruhende Ausstrahlung, ohne die Existenzangst in den Augen, was morgen oder übermorgen mit dem Job ist und wie das tägliche Leben finanziert werden muss.

 

Nachdem heutzutage auch die mit guter Ausbildung unterfütterte Arbeitskraft eines Menschen kein Garant mehr für eine gesicherte Existenz der Familie ist, werde ich meiner heute noch sehr jungen Tochter auch auf den Weg geben, dass sie sich in den Kreisen bewegen möge, wo auch Geld vorhanden ist. Breite Auswahlmöglichkeiten als Frau wird sie unter den Männern dank ihrer genetischen Vorgaben sicherlich haben.

 

escort-flüsterer

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erkennt man mit geschultem Auge an seinem Habitus, dh. nicht arrogantem Auftreten, sondern an seiner sorgenfreien selbstverständlichen in sich ruhende Ausstrahlung, ohne die Existenzangst in den Augen, was morgen oder übermorgen mit dem Job ist und wie das tägliche Leben finanziert werden muss.

 

Den Thread verfolgend hab ich schon häufiger überlegt,

ob ich dazu etwas schreiben sollte...

Ob es eine so gute Idee ist, weiß ich immer noch nicht, doch ein "Schlagwort" in dem Posting bringt mich nun dazu.

 

Ich gehe konform mit dem was escort-flüsterer schreibt.

Doch ich bleibe an dem Wort "selbstverständlich" hängen mitsamt negativer Assoziation.

 

Die Selbstverständlichkeit, mit der (durchaus nicht wenige) wohlhabende Menschen, Kleinigkeiten/Sorgen/Probleme des Alltages mit einem Fingerschnipsen (Symbolisch, aber erkennbar) "ausradieren" bzw. als nicht tangierend einstufen - egal in welcher Gesellschaft sie sich befinden(und somit durchaus Otto-Normal vor den Kopf stoßen)

- die stößt mich eher ab, denn das sie mich anzieht.

 

Möglicherweise bin ich zu bodenständig,

doch einer der Werte, der mir "heilig" ist, ist der immer wieder

zitierte (doch eben nicht immer gelebte) Respekt im menschlichen Umgang.

 

Prägnant in meiner Erinnerung ist Jemand, der zu meinem privaten Umfeld gehörte,

der sorglos in einem Gespräch von den "Lämmern" sprach, die jeden Tag ihrer Arbeit nachgehen (und damit auch für ihn), doch mit denen er nichts zu tun haben wolle. Lämmer gäbe es genug, jeden Tag werden neue geboren, daher seien diese immer wieder austauschbar *hmpf*

 

Nun bin ich generell sehr genau im Hinhören, und konnte dadurch schon einige Male derart disharmonisch zur sonstigen Ausstrahlung/Haltung klingende Töne bei vermögenderen Menschen(w/m) mitbekommen.

 

Meine Antwort auf die Eingangsfrage, sicher geprägt durch solche Beispiele:

Nein, Macht macht für mich nicht attraktiv.

 

Sexy sind für mich Männer,

die souverän in Handeln und Taten sind,

die Bodenhaftung nicht verloren haben (und die Gefahr nicht besteht),

eine innere Ruhe und Charakterstärke mitbringen.

Diese Eigenschaften würden auch ein Zusammenbrechen des Selbstwertes

verhindern, sollte eine Fehlentscheidung einmal zum völligen Verlust aller Geldmittel

führen. Die bei mir keinen so großen Stellenwert einnehmen, wie Frauen gerne nachgesagt.

 

Grüße

Marion

*** Die Frau ist kein Raubtier, im Gegenteil:

sie ist die Beute, die dem Raubtier auflauert***

(Manuel Ortega y Gasset)

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