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Macht Macht Attraktiv?


alter Haudegen

Empfohlene Beiträge

Hallo Escort-Flüsterer,

 

ein Glück, dass ich Deine Beiträge noch rechtzeitig gelesen habe. Ich war gerade dabei mein Weltbild zu ändern.

 

Ein Gruß an alle Millionäre, die im Smart unterwegs sind. Jetzt weiß ich auch, warum die Kiste so überteuert

ist. Ich kenne leider nur Neureiche, die mindestens einen teuren Sportwagen als Drittwagen fahren.

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Hallo Escort-Flüsterer,

 

ein Glück, dass ich Deine Beiträge noch rechtzeitig gelesen habe. Ich war gerade dabei mein Weltbild zu ändern.

 

Ein Gruß an alle Millionäre, die im Smart unterwegs sind. Jetzt weiß ich auch, warum die Kiste so überteuert

ist. Ich kenne leider nur Neureiche, die mindestens einen teuren Sportwagen als Drittwagen fahren.

 

genauso wie Rainmaker es beschrieben hat, verhält es sich. Einen bescheidenen Kleinwagen zu fahren, ist ein Luxus, den man sich erst mal leisten können muß. Tatsächlich vermögende Männer benötigen keine Schwanzverlängerung, es sei denn sie haben eine weil sie Autonarren sind, außerdem möchten sie nicht ihres Vermögens wegen geliebt werden, viele von ihnen fühlen sich auch nicht zu Schickimickitussen hingezogen, sondern zu der unprätentiösen Frau von nebenan, die ein großes und warmes Herz hat.

Unbeschadet dessen, dass der Unterschied zwischen dekadenter neureicher jeunesse doree wie sie z.B. in Rußland zu finden ist, und "alteingesessenem Geldadel" kürzlich erst thematisiert worden ist, habe auch ich die Erfahrung gemacht, dass man so richtig vermögenden Menschen das zumeist gar nicht anmerkt.

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Klischee & Vorurteile:

 

Ja, es gibt sie: Reiche & mehr oder weniger mächtige Männer mit gut aussehenden und meist jüngeren Frauen im Schlepptau.

Hier in Baden-Baden begegne ich ihnen tagtäglich und stelle mir dann oft die Frage, ob es sich bei der Dame um eine Kollegin handelt oder ob sie sich lebenslang bzw. bis zum Ableben des meist älteren Partners oder bis zur lukrativen Scheidung "verkauft" hat.

Besonders glücklich sieht das ganze meistens nicht aus, sorgt allerdings für guten Umsatz in den Nobelboutiquen der Stadt.

 

 

:zwinker:

 

Schrecklich, ich denke dann auch immer: Der zahlt, das sieht doch jeder. Und

der Kellner fragt: Trinken Sie den gleichen Wein wie ihr Herr Vater?

 

Am besten gefällt mit die Nummer: Papi hast Du schon gezahlt?

 

Das hilft nur an der Rezeption rumstreiten, da denkt jeder man ist verheiratet.

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Für mich sind solche Erlebnisse und Leben grotten-langweilig.

Und es ist auch spannender über die aktuellen Aktienkurse zu Hause zu diskutieren als über die Stromrechnung.

 

Die Frauen in solchen Verhältnissen mutieren zudem meist und bald zu den sog. Muttertieren mit breitem Hintern und labrigem Sweat-Shirt.

 

Es ist eine Frage des eigenen Anspruchs und höhere Ansprüche an das Leben kosten halt mehr Geld.

 

Bb darüber hinaus diese einfacheren Leben, die du beschreibst, wirklich die Betroffenen glücklich machen, bezweifle ich.

 

Dann wären alle ja bescheuert, die sich wegen höherer Verdienste das Hinterteil aufreißen.

 

escort-flüsterer

 

Eine sehr traurige, desillusionierte Sicht der Dinge...

 

Die Realität auf dem Planeten, auf dem Du lebst, gefällt mir überhaupt nicht.

F CK

all I need is U

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@escort-flüsterer

 

ich bin der Auffassung, dass Geld nie Selbstzweck, sondern immer nur Mittel zum Zweck, so eine Art Hygienefaktor sein sollte. Es kommt nicht von ungefähr, dass der Volksmund weiß Geld macht nicht glücklich. Unsere Mitmenschen sind es, die das Leben lebenswert, interessant und spannend machen. Als Student war ich mal pleite und habe ein halbes Jahr von der Hand in den Mund gelebt, trotzdem war ich wohl kaum irgendwann glücklicher und zufriedener als zu dieser Zeit, eine Erfahrung, die lehrt dem Leben gegnüber demütig und bescheiden zu sein und zu bleiben.

Mit Deiner Fixierung auf unerfüllte Luxusbedürfnisse, die Dich anscheinend daran hindern, glücklich und zufrieden zu sein, verstellst Du Dir letztendlich nur selber den Blick auf das Wesentliche im Leben. Es ist keine Floskel, wenn ich sage, dass ich für eine erfüllte, gegenseitige Liebe gerne jegliche Besitzstände abgeben und z.B. ein erfülltes Leben als Waldarbeiter in Canada führen würde. Frappierend finde ich, dass Du hier ansonsten gerne dem Sozialen das Wort redest, selber aber anscheinend sehr materiell eingestellt bist, ein Widerspruch, wie ich finde. Außerdem finde ich, wenn ich mir das rausnehmen darf, dass Du Deiner Tochter einen Bärendienst erweist, wenn Du ihr rätst Männern mit Geld hinterherzulaufen, überspitzt formuliert forderst Du sie auf eine Nutte zu werden, warum denn bitteschön nicht selber etwas erreichen im Leben? Wie soll das aussehen, willst Du ihr dann schon den Umgang mit dem ersten Freund, der womöglich aus einer Arbeiterfamilie stammt, untersagen? Ein abscheulicher gEDANKE

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@escort-flüsterer

 

ich bin der Auffassung, dass Geld nie Selbstzweck, sondern immer nur Mittel zum Zweck, so eine Art Hygienefaktor sein sollte. Es kommt nicht von ungefähr, dass der Volksmund weiß Geld macht nicht glücklich. Unsere Mitmenschen sind es, die das Leben lebenswert, interessant und spannend machen. Als Student war ich mal pleite und habe ein halbes Jahr von der Hand in den Mund gelebt, trotzdem war ich wohl kaum irgendwann glücklicher und zufriedener als zu dieser Zeit, eine Erfahrung, die lehrt dem Leben gegnüber demütig und bescheiden zu sein und zu bleiben.

 

Dem kann ich nur zustimmen.

Was bin ich froh dass ich in meinem ersten Jahr als Student in Berlin gerademal 20 Mark die Woche fürs Essen hatten. Die Heizung wurde im bitterkalten Winter am Tag nur mal kurz angestellt weil kein Geld dafür da war und unser Ehrgeiz lag darin über eine Liste den Gasverbrauch unter Kontrolle zu halten.

Aber was waren das für glückliche, erfüllte Tage!

Diese Liste habe ich heute noch und die Erinnerung daran werde ich immer behalten - um meine heutigen Lebensumstände mit großer Freude und gleichzeitig in Bescheidenheit erleben zu können.

 

Meinen Töchtern konnte ich glücklicher Weise in kindgerechter Form vermitteln dass sie ihr Leben auf der Sonnenseite beginnen durften und ich bin mehr als froh dass sie einen hohen Grad an Sozialkompetenz in sich tragen.

Ich bin mir sicher dass sie gewappnet sind eben jene Männer zu finden, die auf diesem Planeten leben und eine Seele haben.

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Für mich sind solche Erlebnisse und Leben grotten-langweilig.

Und es ist auch spannender über die aktuellen Aktienkurse zu Hause zu diskutieren als über die Stromrechnung.

 

Die Frauen in solchen Verhältnissen mutieren zudem meist und bald zu den sog. Muttertieren mit breitem Hintern und labrigem Sweat-Shirt.

 

Es ist eine Frage des eigenen Anspruchs und höhere Ansprüche an das Leben kosten halt mehr Geld.

 

Bb darüber hinaus diese einfacheren Leben, die du beschreibst, wirklich die Betroffenen glücklich machen, bezweifle ich.

 

Dann wären alle ja bescheuert, die sich wegen höherer Verdienste das Hinterteil aufreißen.

 

escort-flüsterer

 

 

...ich bitte vorab um Entschuldigung für meine Entgleisung :schaem:

Aber von solch oberflächlicher Lebenseinstellung wird mir wirklich ganz übel.

Glaubst Du wirklich, Geld sei Voraussetzung für wahre Liebe oder tief empfundenes Glück, oder gar ein Garant dafür? Dann bist Du wirklich arm... und tust mir sehr leid.

...und ganz ehrlich, nicht wenige von denen, die sich für höhere Verdienste den A*** aufreißen, SIND bescheuert. Nicht wenige erkennen das sogar selbst, wenn sie mit Mitte 50 mit dem ersten Herzinfarkt im Krankenhaus liegen und sich fragen, wofür sie das gescheffelte Geld jetzt eigentlich ausgeben sollen, weil die vernachlässigte Frau samt Kindern längst das Weite gesucht hat. (ach richtig, dafür gibt's ja ESCORT... der Kreis schließt sich)

Vielleicht erinnern sie sich in dieser Zeit der Besinnung auch daran, wie viele andere Menschen für ihren angehäuften Reichtum unter dem Strich Verzichte hinnehmen mußten (klar, DIE sind ja selber schuld, sie wollten es halt nicht anders...)

 

WER bitte bestimmt denn, wem was langweilig zu sein hat?

 

Mir geben Diskussionen (!) über Aktienkurse beispielsweise gar nichts, und Menschen, die ihren Reichtum durch Spekulationen am Aktienmarkt erschaffen und in ihrem Leben noch keine wirklichen Werte geschaffen haben (nein, Aktien kaufen und verkaufen schafft keine Werte, und auch hier gilt die alte Weisheit, daß einer nur gewinnen kann, was ein anderer verliert!), sollten ihre Vorstellung vom Sinn des Lebens vielleicht mal neu überdenken.

 

*würg*

 

jmho (of course)

Von der Natur aus gibt es weder Gutes noch Böses. Diesen Unterschied hat die menschliche Meinung gemacht.

(Sextus Empiricus, gr. Philosoph, 2. Jhd. n. Chr.)

 

"...aber es ist nicht wahr, dass die Jahre weise machen - sie machen alt."

Jack Beauregard

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ich bin der Auffassung, dass Geld nie Selbstzweck, sondern immer nur Mittel zum Zweck, so eine Art Hygienefaktor sein sollte.

 

Volle Zustimmung :spitzenkl.

 

Vermögend zu sein, hat m.E. zwei Vorteile: (1) Man kann anderen, die einem nahestehen, aber weniger vermögend sind, eine Freude machen (z.B. indem man seinen Lieben eine Reise bezahlt, die sie sich sonst nicht leisten könnten), (2) Vermögen ermöglicht in größerem Maße Unabhängigkeit und Freiheit.

 

Wer Geld nur als Mittel zum Erwerb der nächsten Gucci-Handtasche sieht, hat an sich viel größere Probleme als nur fehlendes Geld...:nono:

 

Freundliche Grüße

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Wenn das Geld so sekundär ist, dann frage ich mich, warum ihr Ladys Escort macht und nicht in euren gelernten Berufen arbeitet ?

Von den Stundensätzen als Escort träumt so mancher Mann.

 

Wieso arbeiten wir nicht in unseren gelernten Berufen, Du mein nicht "nur" in unseren gelernten Berufen, oder? Denn ich mache Escort nebenberuflich und viele andere auch.

 

Was Deine Ausführung mit dicken Hintern angeht, meist ist ein dicker Hintern, wie Du es nennst, Veranlagung und hat weder etwas mit Geld, noch mit Mutter sein - oder nicht Mutter sein zu tun.

 

Bist Du ein perfekter Adonis? Deine Ansprüche scheinen sehr hoch zu sein, kannst Du das denn auch alles bieten :oben:

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Volle Zustimmung :spitzenkl.

 

Vermögend zu sein, hat m.E. zwei Vorteile: (1) Man kann anderen, die einem nahestehen, aber weniger vermögend sind, eine Freude machen (z.B. indem man seinen Lieben eine Reise bezahlt, die sie sich sonst nicht leisten könnten), (2) Vermögen ermöglicht in größerem Maße Unabhängigkeit und Freiheit.

 

Wer Geld nur als Mittel zum Erwerb der nächsten Gucci-Handtasche sieht, hat an sich viel größere Probleme als nur fehlendes Geld...:nono:

 

Freundliche Grüße

 

 

...stimme Dir zu, genug Geld zu haben, erleichtert das.

Würde noch ergänzen, kein oder nicht ausreichend Geld zu haben, hindert niemanden, anderen Menschen Gutes zu tun.

Hilfe und Uneigennützigkeit hat viele Gesichter.

Manchmal ist es nur eine Geste, Zuhören, Trost spenden, gemeinsam nach Ideen suchen, einfach Zeit schenken...

 

Zeit ist für mich sehr viel wertvoller als Geld. (und das ist für mich keine Phrase)

Von der Natur aus gibt es weder Gutes noch Böses. Diesen Unterschied hat die menschliche Meinung gemacht.

(Sextus Empiricus, gr. Philosoph, 2. Jhd. n. Chr.)

 

"...aber es ist nicht wahr, dass die Jahre weise machen - sie machen alt."

Jack Beauregard

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Gast Aimee Paris

Hier eine lesenswerte Buchempfehlung zum Thema:

 

Martin Suter - Der letzte Weynfeld

 

Ein Zitat aus einem Taz Interview mit Martin Suter:

 

- Ich fürchte, die konservativen Typen sterben nicht aus. Aber Typen wie Weynfeldt. Er ist ja nicht nur ein Trottel, er ist sehr rücksichtsvoll, er ist sehr höflich, er hat Umgangsformen, er hat einen gewissen Stil. Diese Kombination zusammen mit Geld, die stirbt aus.

 

Aimée

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Wieso arbeiten wir nicht in unseren gelernten Berufen, Du mein nicht "nur" in unseren gelernten Berufen, oder? Denn ich mache Escort nebenberuflich und viele andere auch.

 

Ja eben, weil du einiges zusätzliches Geld brauchst um so zu leben, wie du gerne möchtest, z.B. das Auto zu kaufen, von dem du schwärmst. Und wenn man das Geld nicht geerbt hat, dann escortet man nebenbei, wenn der liebe Gott einen mit den erforderlichen körperlichen Attributen ausgestattet hat.

Ist völlig ok, aber ein eigenes gut gefülltes Konto ist auch dir wichtig.

 

 

Was Deine Ausführung mit dicken Hintern angeht, meist ist ein dicker Hintern, wie Du es nennst, Veranlagung und hat weder etwas mit Geld, noch mit Mutter sein - oder nicht Mutter sein zu tun.

Nicht unbedingt, weil ein gutes Styling auch Zeit, Disziplin und Geld kostet.

Und weil wir Männer solche Muttis so Klasse finden, wollen wir euch Escorts mit unseren Dates nur sponsern, damit die Studentin auch flott leben kann ?:lach:

 

Bist Du ein perfekter Adonis? Deine Ansprüche scheinen sehr hoch zu sein, kannst Du das denn auch alles bieten

 

Freilich bin ich kein perfekter Adonis, habe aber hohe Ansprüche.

Und dafür braucht man halt ein bisserl mehr Geld, um eure Tarife bezahlen zu können. Und so schließt sich der Kreis.

:oben:

 

escort-flüsterer

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Eigentlich war ja Macht das Thema. Geld kann sicher auch Macht bedeuten. Dann reden wir aber von sehr, sehr viel Geld.

 

Die Antwort auf die Frage ist: Manchmal. Nach meiner Beobachtung kann Macht einen Mann in den Augen einer Frau attraktiv machen. Allerdings gilt das nicht für jede Frau. Geschmäcker sind eben verschieden. Manche Frauen finden Macht anziehend, andere beindruckt eher Aussehen, Bildung, Erziehung, Güte, Kinderfreundlichkeit, Zuverlässigkeit, Treue, oder was auch immer. Es wäre doch schlimm, wenn alle Frauen den selben Geschmack hätten. Dann könnte ich mich vor Avancen nicht mehr retten und Ihr würdet alle leer ausgehen. Das kanns doch nicht sein :)

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Ich weiß ja nicht, ob folgendes hier dazu passt, aber ich fand es sehr amüsant:

 

Ich hab eine Reportage über Kitzbühel gesehen, mit den "Reichen und Schönen" dort. Ein Mann ca. Ende 50/Anfang 60 geht mit einer sehr jungen attraktiven Frau Anfang 20 in ein Pelz-Geschäft. Ich dachte wirklich die ganze Zeit, das Mädel wäre seine Tochter, bis sie sich dann geküsst haben :-). Jedenfalls hat der Pelzhändler der Dame ein paar Pelzmäntel und Jäckchen zum anprobieren gegeben, angefangen bei über euro 30000. Der Mann hat abgelehnt, also kam der nächste Pelz für über euro 20000 usw.! Zum Schluss hat er sich dann für einen Mantel für euro 5000 entschieden, und hat den dann noch auf euro 4600 runtergehandelt. Das Mädel hat sich das wahrscheinlich etwas anders vorgestellt :-))).

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Da ist man einmal ein paar Stunden arbeiten, um sich das nächste Date zu verdienen, den Staat weiter sozial sein zu lassen und um selber ein bisschen überleben zu können, und hier explodiert es direkt. :grins::grins::grins::grins:

 

Es gibt ja sehr viele Machtpositionen, und Geld ist nur eine von Ihnen.

 

Aber wieviele Männer haben sich schon für Frauen zum Affen gemacht. Da war zum Beispiel der Sex das Machtmittel der Frau.

 

Aber ebenso können Charme, Wissen, Intelligenz, ect. Machtmittel sein.

 

Jetzt ist aber die Kunst, meine Persönliche "Machtwaffe" einsetzen zu können. Auf Geld und Religion fahren viele Menschen ab. Also dort meine Macht zur Schau zu stellen ist relativ einfach.

 

Aber wenn man es schafft, mit purem Wissen in eine Machtposition zu kommen, wie der Physiker Stephen Hawkins, dann muß ich nicht nur gut sein, sondern dann muß ich vorher auch die richtigen Leute beeindrucken. Das heißt, es muß irgendjemand da sein, der mir eine Chance gibt. Ich muß aber fähig sein, denjenigen zu erkennen, der mir diese Chance gibt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Stephen_Hawking

 

Es ist ja nur noch recht selten der Fall, dass man von Geburt an eine Machtposition inne hat, sondern man muß sie sich ja erarbeiten. Dass manche durchaus eine bessere Startposition durch erfolgreiche eltern haben ist klar.

 

Meines erachtens begeht man immer den Fehler, dass man Macht= Materiellen Reichtum setzt...

Ich bin nicht behindert - ich werde behindert! :zwinker::zwinker:

 

Mein Sturschädel ist mir heilig!!!:heilig::heilig::heilig:

 

Mein Blog: http://www.rollimans-erfahrungen.de/

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Um mal zum Ausgangspunkt dieser Diskussion zurückzukehren. Macht MACHT Attraktiv? Ich glaube nicht direkt. Es sind viel mehr die "Begleitumstände" die einen mächtig erscheinen lassen. Wenn ich vermögend bin , dann kann ich mir jedes Escort leisten. Das ist nun mal so. Ich kann es mir dann auch leisten mit ihr an einer Toplocation zu ficken. (Sorry das musste mal wieder sein. :grins:) Es ist einfach so. Großes Vermögen = große Macht bzw. Einfluss. Und das ist jetzt nur mal der materielle Bereich.

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Gast Aimee Paris

Hier zwei Porträits /Interviews mit erfolgreichen deutschen Unternehmern, die über den neoliberalen Tellerrand hinausgeschaut haben...

 

Dedon - Bobby Dekeyser

 

DM - Götz W. Werner

 

Sozial geht also scheinbar auch ohne sozialistisch :zwinker:

 

Und zurück zum Thema:

 

Macht gepaart mit Intelligenz und sozialer Kompetenz kann durchaus attraktiv sein.

 

Aimée

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Vielleicht kann man auch sagen, dass nicht die macht Attraktiv macht, sondern attraktiv ist...

 

nehmen wir zum Beispiel Persönlichkeiten wie Boris Becker oder Lothar Matthäus. Bei denen sind ja nun weibliche Begleitungen eine Art "durchlaufende Posten." Aber es fällt immer etwas Glanz oder öffentliches Interesse auf diese weiblichen Personen ab.

Ich bin nicht behindert - ich werde behindert! :zwinker::zwinker:

 

Mein Sturschädel ist mir heilig!!!:heilig::heilig::heilig:

 

Mein Blog: http://www.rollimans-erfahrungen.de/

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Vielleicht kann man auch sagen, dass nicht die macht Attraktiv macht, sondern attraktiv ist...

 

nehmen wir zum Beispiel Persönlichkeiten wie Boris Becker oder Lothar Matthäus. Bei denen sind ja nun weibliche Begleitungen eine Art "durchlaufende Posten." Aber es fällt immer etwas Glanz oder öffentliches Interesse auf diese weiblichen Personen ab.

 

Du meinst, zur richtigen Ausstrahlung ihrer "Macht" und damit sie attraktiv werden oder sind, benötigen die beiden geeignete Sprachlehrerinnen, die sie einfach noch nicht gefunden haben? :zwinker:

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