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vater und sohn ???


marsu

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Lass einfach die Unterstellungen! Immerhin war ich nicht der einzige, der Schwierigkeiten hatte, Deinen Gedankenauslauf einzuordnen.

 

Vielleicht eine Frage der wortwahl...darüber hatten wir es ja schon mal....und eine Klarstellung wirst Du mir sicher zugestehen, oder ?

Bearbeitet von Asfaloth
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Vielleicht eine Frage der wortwahl...darüber hatten wir es ja schon mal....und eine Klarstellung wirst Du mir sicher zugestehen, oder ?

 

Aber natürlich....Ich weiß doch, dass...Deine...Gedanken...viel Auslauf brauchen... :zwinker:

Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht,

sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

(Khalil Gibran)

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Nachfolgend food for thought aus Wikipedia:

 

Inzestver- und -gebote

 

Die Normen vieler Kulturen verbieten inzestuöse Ehen, die Normen anderer Kulturen gebieten inzestuöse Ehen. In beiden Fällen ist oft genau festgelegt, welche Ehen die „Verwandtschaft“ gebietet, zulässt oder verbietet. In Athen verboten die solonischen Gesetze die Geschwisterehe und die Ehe zwischen Eltern und Kindern. Andererseits gab es Geschwisterehen zwischen Herrschern im hellenisierten Ägypten. Bei den Römern galten auf Grund der Ablehnung des incestum (Unzucht, Befleckung; das deutsche Wort „Blutschande“ ist eine Lehnübersetzung von sanguinis contumelia) strenge Eheverbote zwischen Verwandten, sogar bis zum sechsten und siebenten Grad, deren Missachtung mit Zwang zum Suizid bestraft wurde (im 1. Jahrhundert v. Chr. auch durch Sturz vom Tarpejischen Felsen).

 

In Europa war die Vetternehe zwischen Angehörigen des Hochadels und vor allem regierender Dynastien bis ins 20. Jahrhundert hinein mehr Regel als Ausnahme. Fast jede königliche oder prinzliche Ehe wurde zwischen Cousins und Cousinen 2. oder höheren Grades geschlossen; aber auch Verbindungen zwischen Cousins und Cousinen 1. Grades kamen in allen Herrscherhäusern, vor allem aber im Haus Habsburg, überdurchschnittlich oft vor. Ein prominentes Beispiel ist die Verheiratung der Erzherzöge Franz (nachmals Kaiser Franz II./I.) und Ferdinand sowie der Erzherzogin Maria Klementine von Österreich mit den Prinzessinnen Maria Theresa und Maria Luisa sowie dem Kronprinzen Franz von Neapel-Sizilien im Jahre 1790 bzw. 1797: Diese Paare waren jeweils sogar zweifach Cousins und Cousinen 1. Grades, nämlich durch die doppelte Schwägerschaft ihrer Eltern Kaiser Leopold II. und Maria Ludovica von Spanien sowie König Ferdinand I. von Neapel-Sizilien (geborener Prinz von Spanien) und Maria Karolina von Österreich: Die Ehefrau des einen war jeweils die Schwester des anderen Mannes, so dass z. B. Franz mit Maria Theresa die Tochter seines Onkels mütterlicherseits und seiner Tante väterlicherseits heiratete. Dieses Beispiel soll nach verbreiteter Ansicht indessen auch die erbgesundheitlichen Gefahren der Vetternehe einleuchtend aufzeigen, obwohl über einen diesbezüglichen ursächlichen Zusammenhang nur spekuliert werden kann und es zahlreiche Kulturen (und Tiergesellschaften) ohne signifikante erbgesundheitliche Inzest(gebots)folgen gibt. Der älteste Sohn von Franz und Maria Theresa jedenfalls, der spätere Kaiser Ferdinand I. von Österreich, litt an Geistesschwäche und Epilepsie und war unfähig, die Regierung auszuüben.

 

In manchen Stammesgesellschaften ist die Kreuzkusinenheirat vorgeschrieben (siehe auch Endogamie).

 

Es kann sogar der eheliche Geschlechtsverkehr zwischen Geschwistern in hoher sozialer Position die Regel sein. Ein Beispiel geben die Pharaonendynastien (geschichtlich im antiken Ägypten, zumal der Ptolemäer) (304 v. Chr. – 30 v. Chr.), als Geschwisterehen des Pharaos häufig waren (vgl. Kleopatra). Ihre Ursache lässt sich aus den antiken Quellen nicht exakt klären, ethnologisch werden sie als Resultat der Machtzentralisierung bei matrilinearer Erbfolge von Hohepriesterinnen bei gleichzeitiger Patrilinearität einer Erbmonarchie angesehen. Soziologisch voraussehbar waren immer auch ideologische Erklärungen („Reinerhaltung des Blutes“, „Ebenbürtigkeit“, „Göttlichkeit“). Theologisch wurde das göttliche Königsheil (nur) über die Frauen weitergegeben, weshalb (Halb-)Bruder und (Halb-)Schwester auf der Grundlage des Königsheils Kinder zeugten.

 

In polytheistischen Gesellschaften (z. B. dem antiken Griechenland, bei den Germanen) sind Geschwisterehen von Göttern nicht ungewöhnlich (vgl. Kronos).

 

Religionen

 

Den Hebräern legte das Mosaische Gesetz im Alten Testament der Bibel etliche Inzestverbote auf (s. aber auch Leviratsehe mit der Schwägerin). Auch im mittelalterlichen Christentum war das Heiratsverbot zwischen Verwandten wesentlich breiter gefasst als heute (siehe auch Hammersteiner Ehe), viele reformierten Kirchen haben die Bestrafung von Übertretungen dieser Verbote noch verstärkt.

 

Islam

 

Der Islam hat ebenfalls Inzestverbote. Auch der Geschlechtsverkehr mit Frauen oder Männern, mit deren Geschwistern man Geschlechtsverkehr hatte, gilt im Islam als Inzest. Die konkretesten Inzestverbote sind im Koran erwähnt:

 

„Und heiratet keine Frauen, die eure Väter geheiratet hatten...“

 

– Sura 4, Vers 22, Übersetzung: Spiegel-Online, Projekt Gutenberg

 

„Verboten sind euch eure Mütter, eure Töchter, eure Schwestern, eure Vaterschwestern und Mutterschwestern, eure Brudertöchter und Schwestertöchter, eure Nährmütter, die euch gestillt haben, und eure Milchschwestern und die Mütter eurer Frauen und eure Stieftöchter, die in eurem Schutze sind, von euren Frauen, mit denen ihr (die eheliche Beziehung) vollzogen habt...Ferner die Ehefrauen eurer Söhne aus eurer Abstammung, und ihr sollt nicht zwei Schwestern zusammen haben...“

 

– Sura 4, Vers 23, Übersetzung: Spiegel-Online, Projekt Gutenberg

 

Römisch-katholische Kirche

 

Betreffend der Eheschließungen ist das kanonische Recht maßgeblich, das vom bürgerlichen Recht unabhängig ist. Die Ehe und also der Beischlaf zwischen Blutsverwandten ersten Grades verstößt gegen göttliches Recht, von dem unter keinen Umständen dispensiert werden kann. Für eine katholische Eheschließung zwischen Vetter und Kusine wäre eine kirchliche Dispens erforderlich.

 

Rechtslage

 

In vielen Staaten, so auch in Deutschland, ist Inzest strafbar. In Frankreich wurde die Strafbarkeit von Inzest mit dem Code pénal français von 1810 abgeschafft. Verschiedene Länder, die das französische Rechtssystem als Vorbild genommen haben, stellen Inzest ebenfalls nicht unter Strafe, dazu gehören Belgien, die Niederlande, Luxemburg, Portugal, die Türkei, Japan, Argentinien, Brasilien und einige andere lateinamerikanische Staaten.

 

Verwandtschaftsgrad

 

Bei der Beurteilung von Inzest wird auch nach Verwandtschaftsgrad unterschieden. Für entfernte Verwandte wie beispielsweise Cousin und Cousine zweiten Grades (gemeinsame Urgroßeltern) besteht in keinem Land ein Ehehindernis. In manchen Gesellschaften gilt schon der Geschlechtsverkehr zwischen verschwägerten Personen als Inzest; auch in Deutschland wurden bis etwa 1750 Beziehungen zwischen Schwager und Schwägerin oder Taufpaten und Patentochter mit dem Inzesttabu belegt und bestraft.

 

Geschlechtliche Beziehungen zwischen Cousins und Cousinen ersten Grades (gemeinsame Großeltern) werden in Korea, den Philippinen und in vielen Balkan-Ländern verboten und gesellschaftlich tabuisiert, während diese verwandtschaftliche Beziehung vor allem im Kulturgebiet des Islams, also in Nordafrika, im orientalischen Raum und in Südasien als bevorzugte Form der Heirat gilt. In einigen islamisch geprägten Ländern ist eine solche Ehe mit Auflagen verknüpft. So müssen heiratswillige Paare in Saudi-Arabien, ob verwandt oder nicht, sich Gen-Tests unterziehen. Die Tests geben Aufschluss über die mögliche Gefährdung der künftigen Nachkommenschaft durch eine genetisch bedingte Sichelzellen- oder Mittelmeeranämie. Bei Gefährdung wird die Eheschließung verhindert.[8] In Deutschland ist es gesetzlich erlaubt, dass Cousin und Cousine geschlechtliche Beziehungen haben und heiraten. In der Vergangenheit aber war auch durch die Ehehindernisse der katholischen Kirche die Ehe zwischen Blutsverwandten, so auch zwischen Cousinen und Cousins, geächtet. Es konnte aber ein Dispens durch einen Bischof erteilt werden. Mit Einführung der Zivilehe hat das kanonische Eherecht an Bedeutung verloren.

Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht,

sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

(Khalil Gibran)

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hmmmm..

 

den Artikel zu zitieren, habe ich mir verkniffen, denn soweit ich es verstanden habe, ging es mitnichten um sexuelle Beziehungen der beiden Protagonisten miteinander, sondern um die Tatsache, dass Vater und Sohn Sex mit einer ( nicht blutsverwandten) Frau haben...

 

Das es rechtens ist, diese Ebene in einen inzestuösen Kontext zu bringen, konnte ich daraus nicht ableiten, war aber genau das, worüber es interessant gewesen wäre zu diskutieren...

Bearbeitet von Asfaloth
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Vater und Sohn (oder auch Vater und Tochter), dies sind nicht einfach nur zwei Menschen, die sich sympathisch sind. Es ist etwas anderes – etwas völlig anderes.

Und daher wäre eine Konstellation, Sex zu haben gemeinsam mit einer Frau und dem eigenen Kind, für mich völlig undenkbar! Es hat für mich etwas Unnatürliches, es ist für meine Gefühls- und Empfindungswelt irgendwie "verkehrt". (Bedeutet jedoch nicht, dass ich jemanden, der dies anders sieht und anders empfindet, verurteile bzw. mich darüber moralisch erhebe.)

Die Liebe zu einem Kind ist etwas Besonderes, mit nichts anderem sonst vergleichbar. Auch nicht mit den Gefühlen zu einer Frau, die man wirklich liebt. Und dies ist kein Werturteil, keine Rangfolge – es ist einfach nicht vergleichbar.

Das Kind hat man aufwachsen gesehen von einem hilflosen 50 cm großen Menschlein. Man hat um das Kind gebangt wenn es krank war, seine körperliche, geistige und charakterliche Entwicklung über die Jahre hinweg miterlebt und ein Stück weit auch selbst mit beeinflusst. Man hat es sich zu einer eigenständigen Persönlichkeit heranwachsen und entwickeln gesehen.

Das unvergleichliche Gefühl erlebt, wenn man nach einem harten Arbeitstag nachhause gekommen ist und sich die dünnen Ärmchen liebevoll um den Hals gelegt hatten. Die Worte: „Papi, Papi“ aus einem Mund, dem Lügen noch völlig fremd sind und der Blick aus den Augen, die noch nicht wissen was Falsch und Misstrauen bedeuten, dies ist einfach unglaublich intensiv weil "sauber" und unverfälscht.

Die Gefühle zu seinem Kind sind kaum zu beschreiben und sie sind völlig asexuell. Ich kann dies jemandem, der kein eigenes Kind hat nicht erklären – und jemandem, der selbst Vater oder Mutter ist, brauch ich dies nicht ……

 

Aber losgelöst von meiner ureigenen Auffassung zu diesem Thema kann ich mich nur Aimee anschließen:

 

Ich persönlich verurteile grundsätzlich erstmal nichts, was mündige erwachsene Menschen miteinander machen, ohne dabei anderen einen Schaden zuzufügen.

 

Nicht verurteilen heisst aber noch lange nicht, dass ich es teile.

 

:smile:

 

 

-.-.-.-.-.-.-.-.-

................

Ironie ist der Schild und das Schwert des Geistes -

Esprit, Humor und Empathie hingegen die Fingerabdrücke der Seele

 

und dennoch: "wehe dem, der wehe tut ..." עין תּחת עין ajin tachat ajin

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hmmmm..

 

den Artikel zu zitieren, habe ich mir verkniffen, denn soweit ich es verstanden habe, ging es mitnichten um sexuelle Beziehungen der beiden Protagonisten miteinander, sondern um die Tatsache, dass Vater und Sohn Sex mit einer ( nicht blutsverwandten) Frau haben...

 

Das es rechtens ist, diese Ebene in einen inzestuösen Kontext zu bringen, konnte ich daraus nicht ableiten, war aber genau das, worüber es interessant gewesen wäre zu diskutieren...

 

Post #11 dieses Threads gibt der Diskussion genau diesen Drall...

 

Mal abgesehen von meinen erneuten Schwierigkeiten, den Post lesen und erfassen zu können... Gott, muß ich dumm sein... :oben:

 

Ich habe verstanden, daß das nicht marsu's (wie war das nochmal mit dem Apostroph? :grins:) Phantasie war. Ich habe das nur als reine Provokation verstanden, "entlarvt". Denn wenn es ja so gar nicht sein Ding sein soll: warum macht er das Thema überhaupt und "so" auf? Allein die Überschrift. Eben. Danke. :grins:

 

Ich habe geschrieben: "fast schon relevant", weil sich mir schlicht und ergreifend eine inzestiöse Assoziation aufdrängt.

Punkt. Aus. Basta.

Inzest muß ich ja wohl nicht weiter erläutern.

Und bevor hier gleich wieder ein Schlaumeier kommt und behauptet, daß in dieser Anfrage (wo kommt die eigentlich her?) keine Rede davon ist, daß Vater und Sohn auch miteinander...

Wenn ein Elterteil (auch) durch sein Kind erregt wird - egal ob da einer dabei ist, oder nicht- dann ist das für mich persönlich einfach nur ekelhaft. Auch wenn das "Kind" (auf dem Papier) erwachsen ist /sein sollte.

Gegen einen doch eher größeren Altersunterschied zwischen zwei (Sex-)Partnern habe ich (für mich persönlich) nichts, bzw. bis zu einem gewissen Maß. Auch kann das Schicksal sicher ab und an das Leben dreier Menschen so fügen, daß ein Partner zwischen Kind und Elternteil wechselt, aber wenn so eine Nummer gemeinsam ausgelebt werden soll, finde ich das mehr als bedenklich. Und ganz ehrlich, auch wenn so viele hier die Klappe halten, ich denke, ich bin mit dieser Meinung nicht allein.

Bearbeitet von Clark_Kent

Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht,

sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

(Khalil Gibran)

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b) Gut dass Du Deinen letzten Satz "Im übrigen..." noch dazu gesetzt hast.

Das hatte ich eigentlich bei jedem meiner Beiträge in diesem Thread explizit gesagt. Aber ich bin mir der allgemeinen Leseschwäche in Foren mittlerweile bewusst, von daher: lieber einmal zuviel das Offensichtliche sagen.

 

Nochmal ein "im übrigen": Im übrigen habe ich keinerlei Verständnis, dass die Diskussion bei manchen Teilnehmern in Richtung Inzest oder gar Missbrauch Minderjähriger abgleitet. Derartige Perversionen werden in keiner Weise durch des Eingangsposting oder auch die ursprüngliche Anfrage nahegelegt! Ich sehe eher Defizite bei denjenigen, die das beinahe zwanghaft so verstehen wollen.

Bearbeitet von Anubis
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zuerst mal danke für den text.

ich würde gerne nochmal auf folgendes eingehen.

1. ich stehe auf dreier.

2 ich kann mir einen dreier mit meinem Sohn oder meinem Vater nicht vorstellen weil ich mich

schämen würde.

3. einige user und userinnen finden dreier ekelig

4 einige wenige user finden einen dreier , wenn zwei davon miteinander verwand sind inzest, selbst ´

wenn die beiden verwandetn nichts miteinander haben,

 

Mein Sohn ist nicht mein leiblicher Sohn , sondern kam zu mir als er 5 war, Fakt ich bin nicht der erzeuger also - kein inzest - mein Sohn bleib bei mir als seine Mutter auszog daraus folgt

Vater und erzeuger sind nicht zwingend identisch

 

fakt ist auch, wenn meien Sohn also eigentlich nicht mein Sohn ist, kann ich mir dennoch nicht vorstellen mir mit Ihm eine Frau zu teilen -weder gleichzeitig noch nacheinander

das liegt nicht daran das es vieleicht verboten ist oder der ein oder andere es für inzest hält

das ist einfach eine emotionale Entscheidung die weder ethisch noch juristsich Begründbar ist

bei aller Sexueller offenheit könnte ich das nicht- diese Vorstellung ekelt mich aber nich an, sondern bereitet mir einfach nur unbehagen, ein komisches Gefühl.

 

ich glaube wir haben uns zu sehr an der situation vater/sohn hochgezogen und mehr da ein interpretiert als es nötig war.

 

ich kann nicht grundsätzlich, mit jedem Mann ,eine Frau teilen,für einen dreier müssen zumindest für mich einige Rahmenbedingunegn geschaffen sein

 

nach reiflicher Überlegung und einigen Antworten hier, finde ich es nicht, bzw nicht mehr so schlimm.

Solange es die familienmitglider beide freiwillig tun, und es sich auch beide wünschen, und es nicht nur die Fantasie von einem ist. Solange beide die körperliche, geistige reife, besitzen und sich über ihre handlung bewusst sind. ich sag mal z.B Mutter 50 Tochter 30 z.B (Vater Sohn)

also der jüngere Part in dieser Konstelation sollte so alt sein, das alle auch nur nährunsweisen Gedanken an Pädophilie nicht aufkommen können

 

denn dann ist es letztendlich auch nur eine Form von Sex, und unter den obengenannten vorraussetzungen für mich persöhnlich lange nicht so ekelig wie die Vorstellung von NS oder sexualvarianten bei denen härtere Fäkalien zum einsatzt kommen.

 

ich glaube es gibt in unserer Welt/Forum, Dinge, Themen, Wünsche, die verwerflicher sind als das

und nur weil es sich nicht mit unserer Auffassung von Moral und ethik in Übereinklang bringen lässt.

macht es das auch unmoralisch

 

lieben gruss an alle marsu

 

ps ich für mich bleibe allerding dabei das is es nicht erlben möchte weder mit meinem "Sohn" noch mit meinem Vater

Bearbeitet von marsu

Ich bereue nicht, was ich jemals gesagt oder getan habe,

ich bereue das ich manchmal geschwiegen, weggesehen,

und nichts getan habe !!!

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Also mir war es immer peinlich, wenn ich meine Eltern dabei gehört habe... Das Trauma, sie dabei zu überraschen ist mir zum Glück erspart geblieben.

 

Mir als Kind auch.

Aber warum ist das ein Trauma? Wäre es nicht wünschenswert, wenn ein Kind keine Berührungsängste mit der Erkenntnis hätte, daß seine Eltern miteinander Sex haben? Ist das nicht das Natürlichste der Welt?

 

Sträuben wir uns nicht sogar im Erwachsenenalter, trotz aller Aufgeklärtheit, gegen diese Gedanken an elterliche sexuelle Aktivität? Finden wir es nicht sogar manchmal "eigenartig", wenn wir uns bewußt machen, daß das befreundete Paar, das uns gerade bei eine Party gegenüber sitzt, Sex miteinander hat?

Sollten wir uns die Fragwürdigkeit dieser unangenehmen Gefühle nicht gelegentlich bewußt machen?

 

Ich lebe sehr gut damit, meinem Kind sehr deutlich zu machen, warum wir in bestimmten Situationen ;-) nicht gestört werden wollen. Geheimnisse finde ich in diesem Bereich eher hinderlich für das Entwickeln einer gesunden Einstellung zur Sexualität.

 

...............kinder sollten nichts mit dem sex ihrer eltern zu tun haben

 

und als kind wünscht man sich nicht die teilhabe beim sex von einem elternteil.

 

Was genau meinst Du mit Teilhabe? Bewußt zu erfahren, daß Deine Eltern Sex miteinander haben? Davon dürfte die Antwort abhängen... siehe oben

 

Kann es sein, dass wir es eher akzeptieren können, wenn vater und sohn sich im tödlichen Streit entzweien als dass sie Sex mit derselben Frau haben, was eigentlich ja eher verbindet...?

 

Eigenartig ....

 

Das mit der Akzeptanz ist immer so eine komische Sache...und furchtbar subjektiv.

 

 

Auch wenn bei mir der Gedanke an das Vater-Sohn-Szenario keine positiven Gefühle auslöst, ganz so absolut negativ und uneingeschränkt zu verurteilen finde ich die Anfrage nicht.

Hier geht es nicht Kindsmißbrauch. Nein, es hat niemand davon gesprochen, aber mir scheint, ein großer Teil der hier aufgetauchten Entrüstung ist davon ein wenig getrieben. Meiner unmaßgeblichen Meinung nach geht es auch nicht zwangsweise um Inzest, im Sinne des Gesetzes.

 

Warum ist Inzest (heute, bei uns) verboten? Erst kürzlich wurde das Inzestverbot erneut vom Bundesverfassungsgericht überprüft, also scheint es durchaus berechtige Zweifel zu geben. Obgleich das Verbot aufrecht erhalten wurde, darf man ob der maßgeblichen Urteilsbergründung (eugenische Gesichtspunkte) durchaus zweifeln. Müßte man doch mit dieser Begründung eigentlich auch verbieten, daß zwei Menschen mit bestimmten genetischen Defekten zusammen Kinder zeugen, was ja wohl in einer "zivilisierten Gesellschaft" regelmäßig als menschenunwürdig verstanden würde.

siehe auch:

http://www.taz.de/1/leben/alltag/artikel/1/diskriminierung-oder-normerhalt/?src=SZ&cHash=4368c0db18

 

Der Kindesschutz steht aber im vorliegenden Fall eher außen vor, geht es doch sicher um ein volljähriges "Kind". Wenn ich es nicht übersehen habe, wurde auch nicht davon gesprochen, daß der Sohn bisher noch sexuell unbedarft ist und damit die Entwicklung einer gesunden Sexualität des Sohnes gefährdet sein könnte. Daher sehe ich nicht zwangsläufig eine Verletzung einer Schutzobligation im Ansinnen des Fragers.

 

Und wenn ich das richtig verstanden habe, darf grundsätzlich jeder tun was er möchte, solange er niemanden schädigt und kein Gesetz verletzt.

 

Ich schreibe bewußt nicht, daß man vielleicht etwas lockerer mit dem Thema umgehen sollte, weil ich schon eine gewisse "Grenzwertigkeit" sehe. Die Kritiker haben sich in der lobenswerten Absicht geäußert, auf mögliche Gefahren hinzuweisen. Ohne jedoch die Hintergründe des ursprünglichen Anfragers zu kennen, ist meiner Ansicht nach kein Urteil möglich.

 

Nur mal zum drüber nachdenken...

Der Sohn aus erster Ehe wurde vom Vater erst mit, sagen wir mal, 15 Jahren, adoptiert. Also keine biologische Verbindung, auch nicht unbedingt die Gefahr, daß der familiäre Zusammenhalt zwangsläufig gefährdet ist. Desweiteren gehen wir natürlich von der Volljährigkeit des Sohnes aus. Damit ist kein Inzesttatbestand i.S.d.G. gegeben.

Ist das Ganze dann immer noch verurteilenswert?

Die Grenzen sind wieder mal fließend...

 

jmho

.

Von der Natur aus gibt es weder Gutes noch Böses. Diesen Unterschied hat die menschliche Meinung gemacht.

(Sextus Empiricus, gr. Philosoph, 2. Jhd. n. Chr.)

 

"...aber es ist nicht wahr, dass die Jahre weise machen - sie machen alt."

Jack Beauregard

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[...]

Aber warum ist das [Überraschen der Eltern beim Sex (bezugnehmend eingefügt)] ein Trauma? Wäre es nicht wünschenswert, wenn ein Kind keine Berührungsängste mit der Erkenntnis hätte, daß seine Eltern miteinander Sex haben? Ist das nicht das Natürlichste der Welt?

 

Sträuben wir uns nicht sogar im Erwachsenenalter, trotz aller Aufgeklärtheit, gegen diese Gedanken an elterliche sexuelle Aktivität? Finden wir es nicht sogar manchmal "eigenartig", wenn wir uns bewußt machen, daß das befreundete Paar, das uns gerade bei eine Party gegenüber sitzt, Sex miteinander hat?

Sollten wir uns die Fragwürdigkeit dieser unangenehmen Gefühle nicht gelegentlich bewußt machen?

 

Ich lebe sehr gut damit, meinem Kind sehr deutlich zu machen, warum wir in bestimmten Situationen ;-) nicht gestört werden wollen. Geheimnisse finde ich in diesem Bereich eher hinderlich für das Entwickeln einer gesunden Einstellung zur Sexualität.

[...]

 

Ich bin der Meinung, dass es ein wichtiger Unterschied ist, sich bewusst zu machen, dass die eigenen Eltern miteinander Sex haben und dies tatsächlich über Geräusche oder als Augenzeuge unabsichtlich mitzubekommen.

 

Ich habe mich nie gegen die Gedanken der sexuellen Aktivität meiner Eltern oder anderer mir nahestehenden Menschen gesträubt. Ich möchte es mir aber auch nicht bildlich vorstellen oder gar beobachten. Das halte ich für einen wichtigen Bereich der perönlichen Intimsphäre, der mich bei anderen nicht so sehr interessiert, dass ich eine bildliche Vorstellung davon erhalten möchte.

 

Sex ist für mich etwas Intimes und Abstraktes zugleich. Das Abstrakte kann ich betrachten, wenn ich es denn wirklich will: erregt, gelangweilt, angewiedert, amüsiert, wie auch immer. Das Intime nicht. Der Übergang vom Abstrakten zur Intimität geschieht dann, wenn die ich Beteiligten persönlich kenne.

F CK

all I need is U

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Ich bin der Meinung, dass es ein wichtiger Unterschied ist, sich bewusst zu machen, dass die eigenen Eltern miteinander Sex haben und dies tatsächlich über Geräusche oder als Augenzeuge unabsichtlich mitzubekommen.

 

Ich habe mich nie gegen die Gedanken der sexuellen Aktivität meiner Eltern oder anderer mir nahestehenden Menschen gesträubt. Ich möchte es mir aber auch nicht bildlich vorstellen oder gar beobachten. Das halte ich für einen wichtigen Bereich der perönlichen Intimsphäre, der mich bei anderen nicht so sehr interessiert, dass ich eine bildliche Vorstellung davon erhalten möchte.

 

Sex ist für mich etwas Intimes und Abstraktes zugleich. Das Abstrakte kann ich betrachten, wenn ich es denn wirklich will: erregt, gelangweilt, angewiedert, amüsiert, wie auch immer. Das Intime nicht. Der Übergang vom Abstrakten zur Intimität geschieht dann, wenn die ich Beteiligten persönlich kenne.

 

 

Stimme Dir zu, die Grenzen sind da, bei jedem an einer etwas anderen Stelle.

Ich gebe auch zu, daß ich nicht hundertprozentig frei im Kopf bin, solange mein "Zwerg" im Haus ist... soooo schalldicht ist das halt alles nicht gebaut...

Andererseits... ich weiß, daß es schon gelegentlich nicht unbemerkt geblieben ist, und deswegen mag ich kein schlechtes Gewissen haben. Wir grinsen uns kurz an und gut... und manchmal reden wir auch drüber... Ich habe nicht den Eindruck, daß es ihm unangenehm ist, und das ist ein gutes Gefühl. Ob es richtig ist? Keine Ahnung.

 

Absolutes "No Go" wäre die visuelle Anteilnahme, da liegt meine/unsere persönliche Grenze der Intimsphäre.

Von der Natur aus gibt es weder Gutes noch Böses. Diesen Unterschied hat die menschliche Meinung gemacht.

(Sextus Empiricus, gr. Philosoph, 2. Jhd. n. Chr.)

 

"...aber es ist nicht wahr, dass die Jahre weise machen - sie machen alt."

Jack Beauregard

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Die letzten Beiträge haben mir insofern gut gefallen da hier recht sachlich und emotionslos diskutiert wurde. Tyler's #61 hat es auch ziemlich auf den Punkt gebraucht was der Unterschied zwischen dem Wissen über sexuelle Atktivität und der Beoabchtung selbst ist.

 

Wenn meine Ex-Frau und ich Sex hatten und plötzlich die Tür einer der Kinderzimmer hörten, dann war sofort Schluß. Es wäre uns total unangenehm gewesen wenn wir dabei "erwischt" worden wären. Aber nicht weil wir uns dafür "schämten" oder weil es ein Tabu gewesen ist, sondern weil wir uns vorstellten, dass der Sex für unsere Kinder noch nicht begreiflich war, einfach zu abstra, so dass eine Beobachtung dessen eher eine Schockierung für das Kind gewesen wäre.

 

Von meiner etwa fünfjährigen Tochter wurden wir mal gefragt ob wir noch "sexeln" würden. Ja sicher war die Antwort. Aber warum denn, wir hätten doch schon Kinder? Wir haben es ihr dann, passend zu unesrem offenen Umgang, kindgerecht erklärt, dass man mit Sex eben auch Spaß haben und nicht nur Kinder kriegen kann.

 

Damit versuche ich mal den deutlichen Unterschied zwischen dem offenen Umgang mit dem Thema und dem Verschluss der Aktivität selbst.

 

Kleine Story noch zum Ende:

Als ich vor Jahren den Dachboden zu einer großen Spielfläche ausbaute, da hatte ich auch noch einen andere Motivation. Nämlich dass die Kinderzimmer doch so nah am elterlichen Schlafzimmer sind und wenn dann eines Tages mal ... naja, das könnte den Mädels und ihren Freunden ja doch unangenehm sein. Aber hier oben, weit entfernt, da dürften sie ziemlich ungestört sein.

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Was wäre das Forum ohne diese großen Aufreger ..?!..

 

Immer wieder interessant in die Tiefen des Einzelnen zu schauen - bieten wir doch Escort an und schreiben prahlend nieder wie GEIL unsere Erfahrungen im einzelnen waren ..Escort - Kunde ...Kunde - Escort.. (Was ich damit sagen möchte ist das man(n) die geilsten, versautesten Dinge beim Escort Date tut, sich aber bei der Vater/Sohn Geschichte dermaßen aufregt und gleich von Inzest spricht) Was interessiert es ob es Vater und Sohn sind..Freunde ..oder gar Arbeitskollegen! Solange Vater und Sohn nicht untereinander Befriedigung betreiben ist die Tatsache doch sehr bereichernd für s Kopfkino! ..und in keinster Weise pervers!!

 

Woher will man(n) wissen ob der letzte Dreier FFM nicht Mutter und Tochter waren..und wenn, würde es DICH ALS MANN stören?! ..denke eher nicht!!

 

Künstliche Aufregung ertrage ich nicht so gut..macht doch nicht alle so auf Moralapostel nur weil es mal um ein Thema geht das nicht so alltäglich ist!

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[...]Woher will man(n) wissen ob der letzte Dreier FFM nicht Mutter und Tochter waren..und wenn, würde es DICH ALS MANN stören?! ..denke eher nicht!!

 

Künstliche Aufregung ertrage ich nicht so gut..macht doch nicht alle so auf Moralapostel nur weil es mal um ein Thema geht das nicht so alltäglich ist!

 

Das war aber mal wieder ein ziemlich grober Kamm...

 

Wie war das mit der künstlichen Aufregung noch mal?

F CK

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Ich denke, dass der Bruch von Tabus wie Inzest auch immer mit Allmachtsphantasien zu tun hat, nach dem Motto "Ich kann mir das leisten, gesellschaftliche Schranken zu überspringen" und damit Macht auszuüben.

 

Wenn ich mit einer zwanzig- und einer vierzigjährigen Frau im Bett wäre und würde dabei erfahren, dass sie Mutter und Tochter sind würde ich jetzt auch nicht angewidert aus dem Bett springen, so ehrlich bin ich.

 

Wenn ich es vorher wüßte, würde ich es aber (vielleicht?) nicht soweit kommen lassen.

 

Manchmal wird aber bewußt versucht, Grenzen zu sprengen.

 

Eine Escortdame aus Frankfurt hat mir erzählt, dass sie regelmäßig von einem katholischen Pfarrer in der Umgebung Frankfurts gebucht wurde, der sie bei sich im Pfarrhaus empfangen hat. Manchmal war auch der Vater des Pfarrers dabei, der nur zugeschaut und sich selbst befriedigt hat.

 

Als der Pfarrer erfahren hat, dass die Dame einen 17-jährigen Sohn hat, hat er ihr ein Angebot von mehreren Tausend Euro gemacht, wenn sie vor seinen Augen mit ihrem Sohn schläft, was sie natürlich zurückgewiesen hat.

 

Dabei denke ich geht es weniger um Erotik als um Machtausübung und pychische Demütigung und Gewalt.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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