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Wir sind alle Mörder und Prostituierte - wirklich?


Clark_Kent

Empfohlene Beiträge

Das käme auf die Definition von "besserverdienend" an.

 

Das Klischee der Prostituierten, die für jeden die Beine breit machen muss und sich hinterher vom Liebeslohn grade mal knapp die Miete leisten kann ist allerdings auch Unsinn, jedenfalls dann wenn sie den Verdienst nicht an ihren "Freund" abliefern muss. Man kann als Frau im Gewerbe schon sehr gut verdienen.

 

Stimmt. Die Definition eines "Besserverdienenden" sieht bei der Linken anders aus als bei FDP oder CDU. Bei der SPD zählt ja inzwischen auch der Facharbeiter dazu - DGB, Verdi & Co. sei Dank. Aber wir wollten hier ja nicht mehr politisch werden...

 

So viele Facetten der Prostitution existieren, so viele Einkommenssituationen wird es wohl auch geben. Die Bandbreite dürfte vom Edel-Escort, das sich Pferde leistet, bis zur Bahnhofsprostituierten reichen, die irgendwie über die Runden kommen will.

Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht,

sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

(Khalil Gibran)

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Stimmt. Die Definition eines "Besserverdienenden" sieht bei der Linken anders aus als bei FDP oder CDU. Bei der SPD zählt ja inzwischen auch der Facharbeiter dazu - DGB, Verdi & Co. sei Dank. Aber wir wollten hier ja nicht mehr politisch werden...

 

Die Grenze hat die Regierung festgelegt, indem sie die Abgeltungssteuer auf 25% festsetzte.

 

Damit brauchen die "Besserverdienenden" ab dem 1.1.09 nicht mehr den ihrem Einkommen entsprechenden Steuersatz für Geldgeschäfte zahlen. Z.Zt. liegt diese Grenze bei Verheirateten bei 30.000

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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Z.Zt. liegt diese Grenze bei Verheirateten bei 30.000

Reichlich absurde Grenze für "besserverdienend". Ernähre mal mit dem Geld eine Familie und zahle dazu noch Miete. Besserverdienend, dass ich nicht lache... Das Wort wurde erfunden um Sozialneid für eigene Zwecke einsetzen zu können. Und keiner merkt mehr, dass so gut wie jeder zu diesen Besserverdienenden gehört, sofern er überhaupt was verdient.

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Die Grenze hat die Regierung festgelegt, indem sie die Abgeltungssteuer auf 25% festsetzte.

 

Damit brauchen die "Besserverdienenden" ab dem 1.1.09 nicht mehr den ihrem Einkommen entsprechenden Steuersatz für Geldgeschäfte zahlen. Z.Zt. liegt diese Grenze bei Verheirateten bei 30.000

 

Da ich jetzt keine Lust habe zu recherchieren: Ist das die generelle Einkommensgrenze oder lediglich die Schallmauer für Kapitaleinkünfte, denn wer 30.000 p. a. aus Zinsen verdient, hat schon ein paar Euro auf der hohen Kante.

Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht,

sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

(Khalil Gibran)

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Clark, bei dieser Grenze des zu versteuernden Einkommen übersteigt die Einkommenssteuer die 25% Grenze. Damit werden diese Personen bei den Einkünften aus Kapitalerträgen besser gestellt als bislang.

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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Die Abgeltungssteuer bezieht sich auf Erträge aus Zinsen, Dividenden und möglichen Erlösen aus Wertpapierverkäufen.

 

Im Unterschied zu vorher d.h. also zurzeit fällt ab dem nächsten Jahr vor allem die Spekulationsfrist weg. Wie aber die freundlichen Mitarbeiter der Bank eures Vertrauens niemals müde werden zu betonen, gibt es die Ausnahme der vor dem 31.12.2008 erworbenen Fondsanteile und Aktien.

Bearbeitet von Sonnenkönig

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Scheinbar ist es mir nicht gelungen, diesen Sachverhalt entsprechend ironisch darzustellen.

 

Da werden auf der einen Seite die Freibeträge sukzessiv gekürzt, die langjährig aufgebaute zusätzliche Altersvorsorge wird beim Arbeitslosengeld angerechnet und ……

 

Dann wird die Steuer auf Kapitalerträge gedeckelt, sodass ab einem bestimmten zu versteuernden Einkommen dieser Personenkreis Steuerermäßigung erhält.

 

und die versprochene Verringerung der Lohnnebenkosten ist und bleibt ein Märchen.

 

Das ist wieder eine Steilvorlage für die Linken und der Populist Lafontaine wird dies genüsslich ausschlachten.

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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