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Politiker fordern Ende der "Sex-Flatrate" f. Bordellbesuche...


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Vor allen Dingen falsch !

Kleines Deutsch-Coaching: "Wehret den Anfängen" heißt das !

 

..und immer noch einmal nachtreten, gell....

 

In anderen Foren heisst es da immer: Wer Rechtschreibfehler findet, darf Sie behalten.:zwinker:

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Jana,

 

Du mußt dabei jedoch berücksichtigen, dass der Betreiber die 4.900,-- Euro nicht für eine Dame erhält. Haben die 70 Männer z.B. mit 5 verschiedenen Frauen Sex, so erhalten die Damen schon 4.500,-- Euro (5x900,--) davon. So unfair ist die Bezahlung dann doch nicht.

Die Rechnung ist eigentlich völliger Quark.. Man muss zählen wieviele Mädels da sind, und wie viele Männer kommen. Nur dann macht irgendeine Rechnung irgendwelchen Sinn.

 

Dem Vernehmen nach sind immer 50 Frauen dagewesen (nicht lolos 20). Männer ist auch schwer abzuschätzen, wenn man vor Ort ist. Müssen aber schon einige sein, wenn sich das rechnen soll. Schliesslich hat der Club auch noch einiges an Fixkosten für sonstiges Personal, Miete/Gebäudekosten, ... Steuern fallen auch noch an.

 

Aber ich nehm Janas Rechnung gern mal mit zu meinem Chef und verlang einen grösseren Anteil am Umsatz....

 

Achso... Etliche der Damen mussten nach der Razzia auf der Strasse vor dem Club übernachten. Hat sich kein Arsch drum gekümmert, nachdem sie zwangsbefreit waren! Das find ich doch mal klasse und würdig...

 

Hier nachzulesen: http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/Flatrate-Bordelle-Prostitution;art1117,2859143

 

Ach, und verdient haben sie am Tag der Schliessung auch nix, das würde beschlagnahmt.

Bearbeitet von Anubis
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Wo- bitte schön, hast du denn in die Bilanzen von zwei ganz großen Clubs Einsicht gehabt ? Das ist schwer vorstellbar und bei deinen bisherigen Zahlengerüsten, die auf Vermutungen aufgebaut sind, auch mehr als abwegig !

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 18:57 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:52 Uhr ----------

 

 

Unter anderem Staatsknete ! Aber mir glaubt ja keiner. . . . . . .

 

@lolo

Nein ein klassicher FKK Club. Ich hatte mal drüber geschaut, weil Sie sich über die immens hohen Personalkosten beschwert hatten. Da ist mir auch ein bisschen übel geworden. Wieviel Leute da überall rumspringen, die sieht man überhaupt nicht.

 

@Kenni

Es geht nicht um Verniedlichung. Heute PC, morgen alle anderen Clubs übermorgen werden die Wohnungen der Escorts gefilzt udn Hotels beobachtet. Man muss der Anfänge wehren.

 

@JANA

Unter diesem Gesichtspunkt wird die Unterhaltung sicherlich schwer. Diese Frequenztum der Freier verstehe ich irgendwie nicht. Wie bekommt man dies hin?

 

@Tyler Durden

Der Kassenbestand ist nicht gleich Gewinn. Wie ja mehrfach berichtet, werden hohe fünfstellige Beträge an jedem Tag für Personalkosten fällig. Aber das ist mir auch wurscht, es ging eigentlich um die o.g. Sache

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 20:11 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 19:32 Uhr ----------

 

 

Das steht weiter unten:

 

"es bestehe der Verdacht, dass für die Prostituierten keine Sozialversicherungsabgaben bezahlt worden seien. Der Schaden alleine in Fellbach für die Sozialkassen belaufe sich auf rund 200.000 Euro."

 

Unterm Strich hatten die also Null :zwinker:

 

Ja, man muss der Anfänge wehren. . . . . . . . .! ?:clown:

 

Ja, klingt doof, da muss ich Dir recht geben.

 

Vor allen Dingen falsch !

Kleines Deutsch-Coaching: "Wehret den Anfängen" heißt das !

 

 

 

statler-waldorf.jpg?w=210&h=149

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Allein in Fellbach hat die Polizei 200.000 € beschlagnahmt...

 

Wofür benötigt man solche Summen in bar?

 

@lolo

Nein ein klassicher FKK Club. Ich hatte mal drüber geschaut, weil Sie sich über die immens hohen Personalkosten beschwert hatten. Da ist mir auch ein bisschen übel geworden. Wieviel Leute da überall rumspringen, die sieht man überhaupt nicht.

 

 

 

@Tyler Durden

Der Kassenbestand ist nicht gleich Gewinn. Wie ja mehrfach berichtet, werden hohe fünfstellige Beträge an jedem Tag für Personalkosten fällig. Aber das ist mir auch wurscht, es ging eigentlich um die o.g. Sache

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 20:11 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 19:32 Uhr ----------

 

 

Das steht weiter unten:

 

"es bestehe der Verdacht, dass für die Prostituierten keine Sozialversicherungsabgaben bezahlt worden seien. Der Schaden alleine in Fellbach für die Sozialkassen belaufe sich auf rund 200.000 Euro."

 

Unterm Strich hatten die also Null :zwinker:

 

Es wurden € 200.000,00 Bargeld BESCHLAGNAHMT, wie Tyler Durden geschrieben hat. S.h. den eingestellten Zeitungsbericht von Anubis. Ich frage mich langsam wo du recherchierst. Was ist denn nun mit einem ausführlichen Bericht über die von dir geprüften "Bilanzen" der zwei von dir genannten Großbordelle ? Das entwickelt sich langsam zu einem Bild des Jammers. Das Thema gehört nicht auf das Level von Ponyhof-Niveau.

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Das weiß ich auch.

Ich wollte damit eigentlich nur höflicher als Du sagen, dass die Rechnung von Jana "Quark" ist.

 

 

Was stimmt an meiner Rechnung nicht?

 

Im Artikel aus der FAZ (est hat den Link hier gepostet) sagt eine Frau, dass sie täglich mit ca. 10 Männern Sex hat, was ca. 70 Männer pro Woche ausmacht. Dafür bekommt sie Euro 900 pro Woche, sagt sie. Sex mit 70 Männern = Euro 900, das macht also Euro 12,85 pro Mann.

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Ich meinte diese Rechnung.

 

Bei einem Eintrittspreis von Euro 70 pro Gast bekommt der Club bei 70 Männern also Euro 4900. Die Dame erhält davon lediglich Euro 900. Fair finde ich das nicht!

 

Weshalb diese Rechnung Quark ist, kannst Du bestimmt jetzt selbst erkennen.

Ich geb Dir mal nen Tipp: die 70,-- Euro, die jeder Mann bezahlt, sind nicht nur für eine Dame, verstanden?

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Das wäre natürlich eine feine Sache: Die "Pussy"-Bordelle wurden bzw. werden von organisierten Kriminellen betrieben, und der Staat ist eingeschritten, um seiner in Artikel 1 GG festgeschriebenen höchsten Pflicht nachzukommen, nämlich Angriffe auf die Menschenwürde abzuwehren. Uns, die Anbieterinnen und Nutzer von Paysex auf gehobenem Niveau, berührt das im Grunde gar nicht; das ist nicht unsere Welt. Sie liegt uns so fern, daß uns das Durchgreifen der Obrigkeit in den Abgründen dieser fernen Welt sogar mit Genugtuung erfüllen kann.

 

Verhielte es sich tatsächlich so, wäre die erste Frage, warum wir uns dann überhaupt mit der Fellbacher Angelegenheit beschäftigen. Die Antwort liegt ebenfalls auf der Hand. Wir wissen alle, daß es sich anders verhält. Das Geschehen umdeuten zu wollen hat allenfalls den Rang eines Abwehrzaubers, ist aber, nüchtern betrachtet, nichts anderes als ein Ausdruck von intellektueller Feigheit. (Hier kann ich mir einen kleinen Exkurs für Jana nicht verkneifen. Nietzsche hat einmal - an einer Stelle, die ich jetzt leider nicht parat habe - sinngemäß gesagt, daß Intelligenz, ein Minimalquantum an grauen Zellen vorausgesetzt, lediglich eine Frage des Mutes sei.)

 

Im übrigen kommen bei all den Diskussionen über Einkommen und Arbeitsbedingungen der Fellbacher Prostituierten die wirklich wichtigen Fragen gar nicht in den Blick. Zum Beispiel, was es mit der Berufung auf einen Grundgesetzartikel für einen Polizeieinsatz auf sich haben soll. Soweit es sich bei Artikel 1 um ein Abwehrrecht des Bürgers handelt, kommt er nicht als Begründung für staatliches Handeln in Betracht. Soweit es sich um die Festlegung eines Staatsziels handelt, ist es Sache des Gesetzgebers, dessen Verfolgung zu regeln.

 

Bei der Aktion gegen die Flatrate-Bordelle war weder der eine Fall gegeben noch waren die Voraussetzungen für den anderen Fall erfüllt. Vielmehr hat die Exekutive aus dem Verfassungsartikel unmittelbar eine Handlungslegitimation abgeleitet. So etwas ist nur im Ausnahmezustand bzw. im Notstand möglich, den in Deutschland die Exekutive nicht ohne weiteres selbst herstellen kann, oder in einem Polizeistaat. Darum geht es hier.

Bearbeitet von Bloßeinbesucher
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Genau aus den, von "Bloßeinbesucher" erklärten Zusammenhängen, ist es ein wahlkampfpolitisches Instrument, um dem "normalen" Bürger das Gefühl von einem Starken Staat zugeben.

 

Ob dieser "normale" Bürger das bei der Wahl honoriert, steht noch außenvor, sowie sich etliche Leserbriefe lesen.

 

Etliche scheinen die Heuchelei, auch von außen, zu durchschauen.

Freedom is just another word for nothing left to lose.

 

(Janis Joplin)

 

 

"Ich habe nie einen moralwütigen Menschen getroffen, der nicht herzlos, grausam, rachsüchtig, strohdumm und ohne die geringste Menschenliebe gewesen wäre."

 

(Oskar Wild)

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@Kenni

Ich habe hier nie angekündigt einen umfassenden Bilanzbericht zu veröffentlichen und zu kommentieren.

Wenn Du so schlau bist, dann weisst Du sicherlich auch, dass Bilanzen öffentlich im eBundesanzeiger einsehbar sind ;-) Da kannst Du ja dann selber gucken.

 

Du gehörst zu denen die nach den Quellen fragen um diese dann lächerlich zu machen. Mich würde nicht wundern, wenn Du irgendwann mal die These aufstellst, dass die hier inserierenden Escortdamen nicht echt sind, sondern alle nur ein grosser Fake. Würde mich zumindest nicht überraschen.

 

Der Text von Bloßeinbesucher geht genau in die Richtung, die ich meine.

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Das wäre natürlich eine feine Sache: Die "Pussy"-Bordelle wurden bzw. werden von organisierten Kriminellen betrieben, und der Staat ist eingeschritten, um seiner in Artikel 1 GG festgeschriebenen höchsten Pflicht nachzukommen, nämlich Angriffe auf die Menschenwürde abzuwehren. Uns, die Anbieterinnen und Nutzer von Paysex auf gehobenem Niveau, berührt das im Grunde gar nicht; das ist nicht unsere Welt. Sie liegt uns so fern, daß uns das Durchgreifen der Obrigkeit in den Abgründen dieser fernen Welt sogar mit Genugtuung erfüllen kann.

 

Verhielte es sich tatsächlich so, wäre die erste Frage, warum wir uns dann überhaupt mit der Fellbacher Angelegenheit beschäftigen. Die Antwort liegt ebenfalls auf der Hand. Wir wissen alle, daß es sich anders verhält. Das Geschehen umdeuten zu wollen hat allenfalls den Rang eines Abwehrzaubers, ist aber, nüchtern betrachtet, nichts anderes als ein Ausdruck von intellektueller Feigheit. (Hier kann ich mir einen kleinen Exkurs für Jana nicht verkneifen. Nietzsche hat einmal - an einer Stelle, die ich jetzt leider nicht parat habe - sinngemäß gesagt, daß Intelligenz, ein Minimalquantum an grauen Zellen vorausgesetzt, lediglich eine Frage des Mutes sei.)

 

Im übrigen kommen bei all den Diskussionen über Einkommen und Arbeitsbedingungen der Fellbacher Prostituierten die wirklich wichtigen Fragen gar nicht in den Blick. Zum Beispiel, was es mit der Berufung auf einen Grundgesetzartikel für einen Polizeieinsatz auf sich haben soll. Soweit es sich bei Artikel 1 um ein Abwehrrecht des Bürgers handelt, kommt er nicht als Begründung für staatliches Handeln in Betracht. Soweit es sich um die Festlegung eines Staatsziels handelt, ist es Sache des Gesetzgebers, dessen Verfolgung zu regeln.

 

Bei der Aktion gegen die Flatrate-Bordelle war weder der eine Fall gegeben noch waren die Voraussetzungen für den anderen Fall erfüllt. Vielmehr hat die Exekutive aus dem Verfassungsartikel unmittelbar eine Handlungslegitimation abgeleitet. So etwas ist nur im Ausnahmezustand bzw. im Notstand möglich, den in Deutschland die Exekutive nicht ohne weiteres selbst herstellen kann, oder in einem Polizeistaat. Darum geht es hier.

 

Hier mit Notstand und Polizeistaat zu argumentieren ist wohl ein wenig weit hergeholt:zwinker:

Meiner Meinung nach ist der Kern der Problematik hier zu finden, wenn von Anbieterinnenseite argumentiert wird:"Sie zahle an sie pauschale Anwesenheitshonorare für die Bereitstellung von Leistung und nicht für die Erbringung" (offener Brief sexworker an die Bundesregierung)

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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@Kenni

Ich habe hier nie angekündigt einen umfassenden Bilanzbericht zu veröffentlichen und zu kommentieren.

Wenn Du so schlau bist, dann weisst Du sicherlich auch, dass Bilanzen öffentlich im eBundesanzeiger einsehbar sind ;-) Da kannst Du ja dann selber gucken.

 

Du gehörst zu denen die nach den Quellen fragen um diese dann lächerlich zu machen. Mich würde nicht wundern, wenn Du irgendwann mal die These aufstellst, dass die hier inserierenden Escortdamen nicht echt sind, sondern alle nur ein grosser Fake. Würde mich zumindest nicht überraschen.

 

Der Text von Bloßeinbesucher geht genau in die Richtung, die ich meine.

 

Mir ist bekannt das Bilanzen im Bundesanzeiger einsehbar sind, wohne nicht im Wald. Du bringst mit Hinweis auf die angeblich durch dich eingesehenen Bilanzen, aber Zahlenbeispiele, die mit einer Bilanz wenig zu tun haben dürften. Bist du denn Bilanzsicher ?

 

Hier ist vieles ein Fake, nur nicht die inserierenden Escort-Damen. Deine These ist albern.

 

Ferner mache ich hier niemanden lächerlich, dass machen sich die Leute in der Regel von ganz alleine.

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@ est

 

Na ist doch klar, dass sich die Damen medienwirksam positionieren:zwinker:

 

Übrigens herzlichen Dank für Dein neues Avatar - das alte hatte mich immer erschreckt:traurig:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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@ est

 

Na ist doch klar, dass sich die Damen medienwirksam positionieren:zwinker:

 

Übrigens herzlichen Dank für Dein neues Avatar - das alte hatte mich immer erschreckt:traurig:

 

Stimmt! Sollen sich nicht so anstellen, die Mädelz wer wohnt schon im 1000 Sterne Hotel und sooo sicher unter Polizeischutz. Und der kühle Nachtwind hat auch noch niemandem geschadet.

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@ est

 

Na ist doch klar, dass sich die Damen medienwirksam positionieren:zwinker:

 

Übrigens herzlichen Dank für Dein neues Avatar - das alte hatte mich immer erschreckt:traurig:

 

Der Inhalt deines Ersten Satzes sagt einiges über dich aus, bitte charakterlich weiter daran arbeiten.

 

Wenn man zur Entourage von gewissen Menschen gehört, wird man schnell einmal schreckhaft.

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@Kenni

Durch meine Selbsständigkeit habe ich lernen müssen Geschäftszahlen zu lesen.

Meine Interpretation der Daten ist jedoch immer unternehmerorientiert. Das schätzen einige befreundete Unternehmer und ziehen mich für Ratschläge zu Hilfe. Allerdings in ganz kleinen Rahmen.

 

Unternehmensgründungen und die ersten zwei Laufjahre empfinde ich immer als sehr spannend und helfe da Leuten, auch gerne als Hobby, weiter.

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Stimmt! Sollen sich nicht so anstellen, die Mädelz wer wohnt schon im 1000 Sterne Hotel und sooo sicher unter Polizeischutz. Und der kühle Nachtwind hat auch noch niemandem geschadet.

 

Wahrscheinlich waren alle Hotels ausgebucht - klar doch:zwinker:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Hier noch zum Thema ein Fundstück aus dem Netz:

 

Die aktuelle Diskussion im Zusammenhang mit Flatrate-Bordellen zeigt: Das Prostitutionsgesetz muss geändert werden, da es seine Wirkung verfehlt hat. Das gilt besonders für den gesundheitlichen Schutz der Prostituierten. Auch der Bericht der Bundesregierung zu den Auswirkungen des Prostitutionsgesetzes bestätigt, dass eine verbesserte soziale Absicherung der Prostituierten kaum messbar ist. Im Bereich der Kriminalitätsbekämpfung wurden die Erwartungen nicht erfüllt und Ausstiegsmöglichkeiten sind nicht genutzt worden.

 

Beispiele, die zeigen, dass das Prostitutionsgesetz seine Ziele nicht erreicht hat. Ein Ziel war der Schutz und die Absicherung der Prostituierten. Das Gegenteil aber ist der Fall – wie die aktuellen Medienberichte bestätigen. Nicht nur die Werbung ist enthemmter geworden, auch der gesundheitliche Schutz findet kaum statt.

 

Wir wollen deshalb einen breiteren Ansatz für den Schutz der Prostituierten. Besonders Minderjährige müssen besser geschützt werden. Notwendig sind gewerberechtliche Änderungen und bessere Ausstiegsmöglichkeiten.

Es ist besser, sich in der Leidenschaft zu verlieren, als seine Leidenschaft zu verlieren!

 

(Denis Robert, "Das Glück")

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Ein Grossteil der Frauen will nicht aussteigen.

Wie soll der Sozialstaat die EUR 3.000,- Netto geben, die diese ja mindestens pro Monat verdienen?

 

Ich bin schon einmal gespannt was die nun am Gesetz wieder rumfummeln wollen.

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