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Deine Lippen die küssen so heiß....


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Empfohlene Beiträge

@ Alina was war denn deine Motivation ins P6 Geschäft einzusteigen?

 

Gesundheit steht doch an oberster Stelle und ich verstehe nicht wieso nicht alle Frauen 100% safe anbieten (auch beim Oralsex) und damit auch mal in Kauf nehmen das sie den einen oder anderen Kunden weniger haben, das gleiche gilt für die Preise etc.

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Gast Norbert/Unregistriert

Worauf Alina zu recht hinweist, ist eben genau der "springende Punkt": Die "klassische Huhrenehre", die der Sexarbeiterin jeden Hauch von emotionaler Beteiligung am Treffen verwehrte (wozu nicht nur ZK, sondern auch der eigene Orgasmus gehörten!), stammt aus einer Zeit mit gesellschaftlich völlig anderen Verhältnissen: Seinerzeit war Prostitution auch in den "reichen" westlichen Ländern IMMER Armutsprostitution, die heutigen Escorts fanden am ehesten ihre Entsprechung in den "Kurtisanen" der Oberschicht, und dort wurde selbstverständlich auch schon zu Omas Zeiten geküsst und gekommen!

 

Escort im 21. Jh. ist sozusagen die demokratisierte Form der bourgeoisen Salonkurtisanen des 19. Jh. Und im Vergleich zur reinen Sexdienstleisterin kann sie es sich in der Regel leisten, nur ein paar Kunden im Monat zu treffen, was ihr, anders als der im "Akkord" schuftenden Strassen- oder Laufhaus-Dirne ermöglicht, ein gewisses (natürlich begrenztes!) Maß an emotionaler Nähe zum Kunden aufzubauen. Wenn dann die "Chemie" stimmt, warum soll sie selbst ZK nicht genießen? Man muss doch keinen Menschen lieben, um mit ihm geil küssen zu können, oder? (Bzw. wer das anders sieht, ist für diese Tätigkeit so geeignet wie eine Stewardess mit Höhenangst!) Und wenn die Chemie NICHT stimmt, dann ist das ganze Date kein Genuss, im Zweifel zieht sich schon das Dinner mit einsilbiger Konversation zäh über die Zeit und statt Lust kommt eher Frust auf, aber dieses Risiko besteht bei einem blind date halt immer, egal ob kommerziell oder privat.

 

Es ist generell KEINE gute Idee, allein aus Geldnot in die Sexarbeit einzusteigen, denn zwar ist Talent für eine Escortlady nicht alles, aber ohne Talent ist alles nix! Dass sie dennoch damit gutes Geld verdient, ist kein Widerspruch; schließlich dürfte auch Schumi nicht deshalb wieder das spingenden Pferdchen treten, weil er an materieller Auszehrung und fortschreitender Verarmung darbt, aber für'n Appel und 'n Ei wird er den Roten sicher auch nicht aus der Bedrouille helfen... ;-))

 

LG Norbert (just a guest, please respect!)

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Ich lecke, also bin ich!

 

"Schafft die Huren ab, und ihr werdet alles durcheinander bringen!" (Augustinus)

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@ Alina was war denn deine Motivation ins P6 Geschäft einzusteigen?

 

Gesundheit steht doch an oberster Stelle und ich verstehe nicht wieso nicht alle Frauen 100% safe anbieten (auch beim Oralsex) und damit auch mal in Kauf nehmen das sie den einen oder anderen Kunden weniger haben, das gleiche gilt für die Preise etc.

 

Du bist noch sehr jung, daher freue ich mich über deine Einstellung ! Wenn alle Frauen so arbeiten würden, wäre das hier überhaupt kein Thema. Das sie sich damit selber den Markt versaut haben wissen sie, wollen es aber nicht hören.

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Und manche von uns heute hätten dann damals eben nicht im P6 arbeiten können.....(ohne küssen ginge für mich gar nicht, ohne Anal aber schon :lach:)

 

Übrigens muss man ja nun nicht als Escort/im Paysex arbeiten, wenn einem das heutzutage alles nicht passt :zwinker: - die Männer zwingen uns doch nicht - oder verlangen es doch nicht mit der Pistole ab..oder Kenni....zumindest wenn wir mal Zwangsprost. raus lassen....

 

Das hat mit Zwangsprostitution überhaupt nichts zu tun. Diese Praktiken haben sich unwiderruflich eingeschlichen.

Viele Frauen sind abhängig von diesem Job, aus den unterschiedlichsten Gründen. Da müssen auch nicht immer Männer hinter stecken, da machst du dir es etwas zu einfach.

Ich bewundere den Mut deiner Kollegin in Bezug auf ihre Offenheit. Das ich mit meiner Meinung hier nicht auf Widerhall stoße ist mir klar.

 

Es gibt zu meinem Posting für die hier Aktiven ohnehin nur drei Möglichkeiten. 1. Offen zu sein wie deine Kollegin 2. Inhaltlich das zu übermitteln was du getan hast 3. Keine Meinung kund tun

 

Und das der Dritte Punkt überwiegend der Fall sein wird, kannst du ja in der Nachfolge erkennen.

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FO hat mit Zwangsprostitution sehr wohl etwas zu tun. Beiden Erscheinungen ist nämlich gemeinsam, daß zu ihrer Beurteilung für manche die Meinung der Betroffenen offensichtlich keine Rolle spielt. Wir hatten hier vor einiger Zeit eine anonyme (!) Umfrage ("Französisch ohne Kondom"), derzufolge eine Mehrheit (15) der Frauen FO vorzog, gefolgt von einer Gruppe, die diese Praktik ablehnt und französisch nur mit Kondom anbietet (10). Erst an dritter Stelle kamen die Abstimmungsteilnehmerinnen (5), die FO ablehnen, aber trotzdem anbieten (das ganze bei zwei "Enthaltungen"). Was Kenni heute ebensowenig daran hindert, das Gegenteil zu behaupten, wie vor ein paar Wochen seinen Freund Texasrancher ("Akzeptanz vs. Retusche").

Bearbeitet von Bloßeinbesucher
genaue Daten + Quellen
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Das Anal im Bereich des P6 eine solche Normalität angenommen hat, hat mich auch überrascht.

 

Im Bereich der Clubs ist dies eine extra zu bezahlende Leistung.

Der Wille sein Einkommen dadurch aufzustocken, war so hoch, dass dies mittlerweile fast jede anbietet.

 

Im Escort ist man hier noch im allgemeinen Staunen. Da es hier nichts extra dafür gibt, gab es ja auch keine Notwendigkeit.

 

Im privaten hat dies auch Einzug genommen. In meiner Bekanntschaft macht dies jede mir bekannte Frau oder Freundin. Auch meine Frau hat um diese Erfahrung gebeten. Ab und zu macht dies ja auch Spass, man muss sich jedoch auf beiden Seiten darauf einlassen.

 

Brauchen wir dafür einen extra Thread?

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Es wird immer verschiedene Meinungen geben - ich streite mich hier auch nun nicht über diese verschiedenen Meinungen/Einstellungen - auch wenn streiten derzeit hier allgemein Trend ist :grins:

 

Ich akzeptiere auch andere Meinungen.

 

Zum Thema zurück:

 

Ich küsse sehr gerne, aber nicht jeden "Kusstyp" mag ich - dazu hat Mirja Boes echt was lustiges aufgestellt:

 

und daraus folgende Kusstypen, die auch ich weniger mag, herausgearbeitet

 

"toter Fisch" (Zunge einfach nur in den Mund reinhängen - ohne Bewegung)

"Klopömpel" (ein ansaugen und rausziehen wollen meiner Zunge)

"Waschmaschinen-Schleuder" (Zunge ganz steif und einfach nur monoton drehen/schleudern)

"Leguan" (erst passiert lange nichts und plötzlich schießt die Zunge gegen das Zäpfchen - wobei der besser Chameleon heißen sollte)

 

:lach:

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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es gibt ja auch gute Kusstypen - diese eher schlechten Kusstypen hat ja Mirja Boes ausgearbeitet in ihrer Jugendzeit - manchmal erkennt man aber ja diese auch wieder, kann man aber sicher auch auf Frauen übetragen, :lach: - gibt ja nicht nur Männer - die teils so küssen :grins:

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Also ich kann nur bestätigen dass es auch Frauen gibt, die schlecht küssen :grins:. Nicht dass ich jetzt behaupten möchte ich wäre ein sehr guter Küsser.

 

Habe aber auch schon gemerkt, dass es nicht bei jeder Dame das Selbe ist, wenn es einfach passt, dann kommen die leidenschaftlichen und wilden Küsse von selbst und man kann es dann auch, ich denke gegenseitig, geniessen. :smile:

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FO hat mit Zwangsprostitution sehr wohl etwas zu tun. Beiden Erscheinungen ist nämlich gemeinsam, daß zu ihrer Beurteilung für manche die Meinung der Betroffenen offensichtlich keine Rolle spielt. Wir hatten hier vor einiger Zeit eine anonyme (!) Umfrage ("Französisch ohne Kondom"), derzufolge eine Mehrheit (15) der Frauen FO vorzog, gefolgt von einer Gruppe, die diese Praktik ablehnt und französisch nur mit Kondom anbietet (10). Erst an dritter Stelle kamen die Abstimmungsteilnehmerinnen (5), die FO ablehnen, aber trotzdem anbieten (das ganze bei zwei "Enthaltungen"). Was Kenni heute ebensowenig daran hindert, das Gegenteil zu behaupten, wie vor ein paar Wochen seinen Freund Texasrancher ("Akzeptanz vs. Retusche").

 

Das ist, mit der Bitte um Entschuldigung, ein völlig unsinniger Vergleich. Ich spreche von der gesamten Prostitution in der BRD und damit von ca. 400.000 Frauen die dieser Tätigkeit nachgehen. Von der erheblichen Dunkelziffer einmal abgesehen. Ich kenne die hier vorgenommene anonyme Umfrage nicht, sie ist aber auch völlig unerheblich. Der aus dem MC Kreis benannte Anteil beläuft sich auf 30 ! Frauen, wovon lediglich 15 FO vorzogen.

 

Das kann man ja wohl schwerlich als repräsentative Umfrage bewerten. Ich behaupte also nicht etwas gegenteiliges, sondern du machst an völlig nebensächlichen Befragungen fest, was an der Sache komplett vorbei geht.

 

Wo ist dein Nachweis bezüglich der Zwangsprostitution ?

 

Das du mich mit anderen Usern, bezüglich völlig anderer Themen, in einen Topf wirfst empfinde ich als verwunderlich. Wobei die Frage erlaubt ist, ob der Vergleich mit der genannten Person, eine Belobigung oder Beleidigung darstellt ?

Bearbeitet von Kenni
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Das ist, mit der Bitte um Entschuldigung, ein völlig unsinniger Vergleich. Ich spreche von der gesamten Prostitution in der BRD und damit von ca. 400.000 Frauen die dieser Tätigkeit nachgehen. Von der erheblichen Dunkelziffer einmal abgesehen. Ich kenne die hier vorgenommene anonyme Umfrage nicht, sie ist aber auch völlig unerheblich. Der aus dem MC Kreis benannte Anteil beläuft sich auf 30 ! Frauen, wovon lediglich 15 FO vorzogen.

 

Das kann man ja wohl schwerlich als repräsentative Umfrage bewerten. Ich behaupte also nicht etwas gegenteiliges, sondern du machst an völlig nebensächlichen Befragungen fest, was an der Sache komplett vorbei geht.

 

Wo ist dein Nachweis bezüglich der Zwangsprostitution ?

 

Das du mich mit anderen Usern, bezüglich völlig anderer Themen, in einen Topf wirfst empfinde ich als verwunderlich. Wobei die Frage erlaubt ist, ob der Vergleich mit der genannten Person, eine Belobigung oder Beleidigung darstellt ?

 

Lieber Kenni, ich schätze Deine Insiderkenntnisse sehr, ebenso wie die Offenherzigkeit, mit der Du sie zur Verfügung stellst. Die Kehrseite von Insiderwissen ist freilich Betriebsblindheit. Du hast ja recht: Die Tabuordnung des Milieus dient bzw. diente dem Schutz der Frauen; wo sie entfällt, übernimmt der Markt die Herrschaft – häufig zum Nachteil der Anbieterinnen.

 

Allerdings hatte die Tabuordnung selbst immer schon nicht nur eine Schutz- sondern auch eine Herrschaftsfunktion. Um diese erfüllen zu können – und das ist eben die andere Seite – durfte sie nicht oder jedenfalls nicht in allen ihren Teilen den Bedürfnissen der Frauen entsprechen. Es liegt auf der Hand, daß der männliche „Insider“ (nennen wir ihn mal so) in erster Linie die eine Seite wahrnimmt und nicht die andere, d.h. sich selbst lieber in der Rolle des Beschützers als der des Ausbeuters und Unterdrückers sieht.

 

Abweichungen von der herkömmlichen Tabuordnung des Milieus, ob nun Küssen, FO oder anderes betreffend, bedeuten deshalb nicht oder jedenfalls nicht immer nur einen Verlust für die Prostituierte, sondern auch einen Gewinn, nämlich an Freiheit – und zwar zu ihrem Vorteil. Schon deshalb ist es nicht zwingend ein Beweis von Unaufrichtigkeit, wenn eine Anbieterin sich zu im Milieu verpönten bzw. einmal verpönt gewesenen Praktiken wie FO oder Küssen bekennt.

 

Über den ideellen Gewinn hinaus hat die Selbstbestimmtheit aber auch praktische Vorteile. Zum Beispiel stellt sich in der Praxis ja meistens nicht die Alternative „Französisch ohne oder Französisch mit“ bzw. „Französisch mit oder Verkehr mit“, sondern „Französisch ohne oder Verkehr mit“ (Mischformen jetzt einmal unberücksichtigt gelassen). Diese Alternative erweitert den Entscheidungsspielraum nicht nur derjenigen, denen tatsächlich FO lieber ist als Verkehr bzw. Französisch „mit“, sondern auch jener, die zwar letztere Variante bevorzugen, aber „Verkehr mit“ als mindestens ebenso belastend empfinden.

 

Nun, und damit sind wir schon bei der Parallele zum Thema Zwangsprostitution. In beiden Fällen nehmen Dritte sich heraus festzulegen, wer Opfer ist bzw. was für die Betroffenen gut ist; in keinem Fall soll die Aussage der Frauen selbst zählen. Ob ihnen nun ein falsches Bewußtsein attestiert wird, das sie ihre Zwangslage nicht erkennen läßt, oder ob nur solche Äußerungen als „offen“ gewertet werden (wie hier von Dir die der molligen Julia), die die je eigene Auffassung bestätigen, macht keinen Unterschied.

 

Richtig ist natürlich, daß eine Umfrage, an der sich nur 32 Foristinnen beteiligt haben, nicht als repräsentativ gelten kann. Darauf kommt es hier aber gar nicht an. Wichtig an der Umfrage ist vielmehr, daß ihr Ergebnis Bevormundungsversuchen im angeblichen Interesse der Betroffenen widerspricht. Immerhin haben zwei Drittel der Beteiligten angegeben, daß sie von der Wahlfreiheit FO ja/nein Gebrauch machen, darunter eine Mehrheit, daß sie sich gerne gegen die überkommene Tabuordnung des Milieus entschieden haben. Und die Entscheidung des restlichen Drittels (gegen FO) zeigt vor allem, daß tatsächlich eine Wahlmöglichkeit besteht. Auf die kommt es nämlich an. Übrigens auch beim Küssen.

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Worauf Alina zu recht hinweist, ist eben genau der "springende Punkt": Die "klassische Huhrenehre", die der Sexarbeiterin jeden Hauch von emotionaler Beteiligung am Treffen verwehrte (wozu nicht nur ZK, sondern auch der eigene Orgasmus gehörten!), stammt aus einer Zeit mit gesellschaftlich völlig anderen Verhältnissen: Seinerzeit war Prostitution auch in den "reichen" westlichen Ländern IMMER Armutsprostitution, die heutigen Escorts fanden am ehesten ihre Entsprechung in den "Kurtisanen" der Oberschicht, und dort wurde selbstverständlich auch schon zu Omas Zeiten geküsst und gekommen!

 

Escort im 21. Jh. ist sozusagen die demokratisierte Form der bourgeoisen Salonkurtisanen des 19. Jh. Und im Vergleich zur reinen Sexdienstleisterin kann sie es sich in der Regel leisten, nur ein paar Kunden im Monat zu treffen, was ihr, anders als der im "Akkord" schuftenden Strassen- oder Laufhaus-Dirne ermöglicht, ein gewisses (natürlich begrenztes!) Maß an emotionaler Nähe zum Kunden aufzubauen. Wenn dann die "Chemie" stimmt, warum soll sie selbst ZK nicht genießen? Man muss doch keinen Menschen lieben, um mit ihm geil küssen zu können, oder? (Bzw. wer das anders sieht, ist für diese Tätigkeit so geeignet wie eine Stewardess mit Höhenangst!) Und wenn die Chemie NICHT stimmt, dann ist das ganze Date kein Genuss, im Zweifel zieht sich schon das Dinner mit einsilbiger Konversation zäh über die Zeit und statt Lust kommt eher Frust auf, aber dieses Risiko besteht bei einem blind date halt immer, egal ob kommerziell oder privat.

 

Es ist generell KEINE gute Idee, allein aus Geldnot in die Sexarbeit einzusteigen, denn zwar ist Talent für eine Escortlady nicht alles, aber ohne Talent ist alles nix! Dass sie dennoch damit gutes Geld verdient, ist kein Widerspruch; schließlich dürfte auch Schumi nicht deshalb wieder das spingenden Pferdchen treten, weil er an materieller Auszehrung und fortschreitender Verarmung darbt, aber für'n Appel und 'n Ei wird er den Roten sicher auch nicht aus der Bedrouille helfen... ;-))

 

LG Norbert (just a guest, please respect!)...

 

Selbstverständlich nehme ich gerne Rücksicht darauf, obwohl der Gaststatus es unmöglich macht, einen Beitrag, der einfach nur gut ist und deshalb keiner weiteren Kommentierung bedarf, mit einem schlichten Dankeschön-Häkchen zu quittieren. Was hiermit ersatzweise dennoch geschehen sein soll.

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  • 3 Wochen später...
Das hast Du jetzt sehr schön emotionslos herausgearbeitet:zwinker:

Danke für die Blumen. Mir geht es tatsächlich sehr stark darum, dass beide Seiten den jeweiligen Freiheitsspielraum nutzen, der zur Verfügung steht. Also: Klarstellungen im Vorhinein, damit es im Nachhinein nicht zum Katzenjammer kommt.

Wer schläft, sündigt nicht. Wer aber vorher sündigt, schläft besser.

Hans Bayer

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Küssen ist nur wirklichen Partnerinnen vorbehalten.

 

Da geb ich Dir absolut Recht...Jede Frau mit der ich Sex habe ist in dem Moment meine wirkliche Sexparterin und deshalb möchte ich sie auch küssen..

auf Küssen verzichte ich eigentlich nur bei meiner Gummipuppe, aber ich weiß sie nimmt es mir nicht übel:lach:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ich könnte mir niemals vorstellen, eine Frau zweiter Wahl zu küssen. Es entwertet das Küssen vollkommen, wenn man es ohne Liebe tut.

Ergo: Küssen ist nur wirklichen Partnerinnen vorbehalten.

 

2. Wahl finde ich auch mehr als unangebracht. Der Rest ist schon eine Überlegung wert, da bin ich nicht weit von dir entfernt.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 16:41 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 16:38 Uhr ----------

 

Da geb ich Dir absolut Recht...Jede Frau mit der ich Sex habe ist in dem Moment meine wirkliche Sexparterin und deshalb möchte ich sie auch küssen..

auf Küssen verzichte ich eigentlich nur bei meiner Gummipuppe, aber ich weiß sie nimmt es mir nicht übel:lach:

 

Also Bulli, die Gummipuppe schmeckt ja nun auch scheiße ! Vor allen Dingen wenn sie voll ist, dass erkennst du an den weißen Augen. . . . . .:lach:

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Also Bulli, die Gummipuppe schmeckt ja nun auch scheiße ! Vor allen Dingen wenn sie voll ist, dass erkennst du an den weißen Augen. . . . . .:lach:

 

Schon klar, Kenni, aber so kann man prima Spermazungenküsse üben..:cool:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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