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Akzeptanz und Normalität als Abtörner?


nolensvolens

Empfohlene Beiträge

Zunächst eine kleine Vorrede. Ich hatte und habe jede Menge Vorurteile über dies und jenes, mache mir aber stets bewußt, dass es sich um Vorurteile handelt,und dass es in einer konkreten Situation oder Begegnung völlig anders sein kann. So auch mein erster Kontakt mit einer Escort Dame, wo mich beim ersten Treffen zunächst total verblüfft hat, wie normal (oder das was ich dafür halte), nett (für mich eine positive Eigenschaft) und vertrauenswürdig (merkt man natürlich erst während der Zeit) sie ist und zudem so ziemlich das Gegenteil von geldgeil (zum Glück für sie bin ich das Gegenteil von geizig). Also wieder einmal ein ganzer Berg von Vorurteilen sozusagen mit einem Schlag weg, prima.

 

Warum ich das voranschicke? Oftmals, auch gerade hier, wird die gesellschaftliche Akzeptanz des Paysex Gewerbes eingefordert. Akzeptanzprobleme rühren unter Anderem natürlich aus Vorurteilen. Wenn Vorurteile beseitigt werden, wird das, wogegen Menschen die Vorurteile hatten, jedoch zur Normalität.

 

Und da komme ich endlich zum Thema. Denn manchmal beschleicht mich das Gefühl, dass die Protagonisten des Gewerbes in Wirklichkeit keine Akzeptanz wollen. Wenn ein Forumsteilnehmer Instabilität sinngemäß mit Freiheit, usw. bis hin zu sinngemäß Freigeistigkeit verbindet. Andere den Begriff des guten Bürgers mit einem abwertenden Unterton zu verbinden scheinen. Wieder andere von "Soliden" mit ebenfalls abwertendem, zumindest jedoch abgrenzendem Unterton sprechen. Immer wieder Nonkonformismus dargestellt wird.

 

Ist das nicht dann auch bewußt oder unbewußt ein Bestreben auch nur ja sicherzustellen, dass man nicht so wie die "Normalen" ist im Sinne von Freiheit, Prärie, Marlboro, Freigeistigkeit, Toulouse-Lautrec-Feeling, Aufsässiger gegen das Establishment usw. ist (sorry für den ironischen Unterton, aber ich hoffe es kommt rüber, was ich meine).

 

Diese Frage stelle ich insbesondere an die männlichen User. Oder anders gefragt, wenn Paysex gesellschaftlich akzeptiert wäre, wäre es dann überhaupt noch interessant, weil dann ja "normal"? Oder fehlt dann das vorstehend angedeutete Lebensgefühl, das man zumindest dann ein paar Stunden genießen kann? Oder provokativ formuliert, wenn Paysex kein "Urlaub vom Spießertum" mehr ist, sondern gleichfalls spießig, was solls dann? Müßte man sich dann wegen "Abenteuer" was Neues suchen und es könnte auch Bierdeckelsammeln sein, wenn das hinreichend gesellschaflich "geächtet" wäre (der Reiz des "Verbotenen")?

 

Wenn das so wäre, dann stellt sich vielleicht auch die andere Frage, ob nicht womöglich gerade diese Männer (die sich ja eigentlich als Freigeister geben und fühlen) nicht möglicherweise im wirklichen Leben alles tun, damit die (vertraute) Spielwiese erhalten bleibt, also einer Akzeptanz eher entgegenwirken, sie jedenfalls sicher nicht befördern?

 

Oder nochmals anders und pointiert ausgedrückt, würde ich wegen schwerer Beleidigung gesperrt, wenn ich konkrete Personen (w/m) hier als total normal bezeichnen würde? Dazu gerne auch Meinungen der Damen.

 

Aus diesem Thread werde ich versuchen mich heraushalten, außer ich werde konkret inhaltlich angesprochen. Bin aber echt gespannt, weil ich manchmal als mich normal Fühlender hier leichte Anflüge von Minderwertigkeitskomplexen bekomme :zwinker: Und mein Raumschiffantrieb immer noch kaputt ist.

Bearbeitet von nolensvolens
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Als Freigeist und verbürgerlichte wertekonservative Linksliberale, die in Echtzeit ganz natürlich rüberkommt:zwinker:, danke ich dir für diesen lesenswerten Eintrag. Nun, Paysex und Bierdeckel-Sammeln entspringen sehr unterschiedlichen Bedürfnissen und daher finde ich diesen Vergleich sehr lustig. Aber ich weiss schon, was du meinst, zumindest der Punkt des Tabus und die Enttabuisierung und Liberalisierung. Paysex wird nie enttabuisiert sein, solange Handel & Wandel damit getrieben wird, sprich: Macht und Geld ist unweigerlich mit Paysex verbunden und haben durchaus ihren Reiz, für beide Seiten. Ok, ich spreche nur für mich. Wenn Escort, als eine Variante des Paysex, einer eindeutigen Rechtssicherheit unterliegen würde, wäre allen Seiten geholfen, aber immer noch nicht "normal", da die Gesellschaft nach dem aktuellen Wertekanon Sex, Erotik, Intimität mit Geld ganz einfach nicht verbinden möchte, da Sex bevölkerungspolitisch und staatlicherseits unter Reproduktionsaufsicht steht und das Gegenteil, die reine hedonistische reproduktionslose Lust nicht gewünscht, ja staatsgefährdend sind (wie ja auch die Diskussion um die Einführung der Anti-Baby-Pille in den 60ern zeigte). Dies ist sicher nur ein Aspekt, aber ein wichtiger. Wie mehrfach erwähnt bin ich von bonoboischer Natur (@Chandler:zwinker:) und gehe davon aus, daß Menschen merkwürdige Tiere sind, die sich in ihrer sexuellen Natur nicht dem Staate unterordnen wollen und so wird es wohl immer bleiben. Aufgrund unserer Natur und dem oben erwähnten Tabu, wird Paysex auch weiterhin konsumabel bleiben. Anders würde es sich verhalten, wenn gewisse gesellschaftliche Institutionen wie die Ehe eine neue Bedeutung bekämen und Promiskuität eine andere Wertigkeit und man von "freier Liebe" sprechen könnte, also von geldfreiem Verkehre nach Lust und Gutdünken. Damit entfiele auch die Verfügbarkeit als ein Aspekt der Macht und die freie Lust wäre möglicherweise nicht mehr so interessant, viele ihrer evtl. bald überdrüssig. Ich kann nur vom jetzigen Status Quo ausgehen und der in den frühen 80ern formulierte Satz von Michel Foucault trifft nach wie vor zu, dass nämlich der Sex (nur) "zum Reden gebracht" wurde; sprich: "Oversexed & underfucked" ist auch keine neue Feststellung.

Bearbeitet von Ariane
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An der These, dass wir im Paysex den Ausbruch aus der Normalität suchen, ist sicher etwas dran. Ich fand alle Facetten der Prostitution schon immer faszinierend (lange bevor ich angefangen habe, Sex zu kaufen). Und das sicherlich deswegen, weil sie als verrucht, verdorben gilt, gesellschaftlich nicht akzeptiert ist. Ebenso faszinieren mich Orgien, Fetish-Parties, BDSM, Sex an "verbotenen" Orten (siehe die schöne Geschichte von Anna-HH) usw. Wenn das alles "normal", d.h. von der Mehrheit praktiziert und akzeptiert wäre, würde es sicherlich seinen Reiz zum Teil verlieren.

 

Die Erfahrung. dass das Verbotene einen starken Reiz ausübt, haben wir wohl alle gemacht.

Oversexed and underfucked.

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Jakob, ich weiß das du mich magst. Das hast du mir mittels privater Mail ja deutlich vermittelt. Deshalb wirst du mir auch meine offenen und deutlichen Worte verzeihen.

 

Ich gehe davon aus, dass du nach diesem Thema wieder für einige Zeit oder auch für immer das Weite suchst.

 

Ich glaube, du wirst dieses "Leben", indem sich die aktiven Damen und die dazugehörige berufsbedingte Entourage bewegen, nie verstehen. Muss man auch nicht !

 

Und ja, ich bin der Meinung du hast Minderwertigkeitskomplexe.:gruss:

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So auch mein erster Kontakt mit einer Escort Dame, wo mich beim ersten Treffen zunächst total verblüfft hat, wie normal (oder das was ich dafür halte), nett (für mich eine positive Eigenschaft) und vertrauenswürdig..

Ja in der Tat so war es, ich hatte normal auch nichts anderes erwartet….

Oftmals, auch gerade hier, wird die gesellschaftliche Akzeptanz des Paysex Gewerbes eingefordert.

Von wem ??

 

Wenn ein Forumsteilnehmer Instabilität sinngemäß mit Freiheit, usw. bis hin zu sinngemäß Freigeistigkeit verbindet.

im Sinne von Freiheit, Prärie, Marlboro, Freigeistigkeit, Toulouse-Lautrec-Feeling,Diese Frage stelle ich insbesondere an die männlichen User. Wenn das so wäre, dann stellt sich vielleicht auch die andere Frage, ob nicht womöglich gerade diese Männer (die sich ja eigentlich als Freigeister geben und fühlen) nicht möglicherweise im wirklichen Leben alles tun, damit die (vertraute) Spielwiese erhalten bleibt, also einer Akzeptanz eher entgegenwirken, sie jedenfalls sicher nicht befördern?

 

Da bin ich froh das manch einer Instabilität und Freigeistigkeit um nicht zu vergessen lieber Jakob das HARLEY DAVIDSON FEELING MIT ROUTE 66 hier auslebt und natürlich auf den Mann zugeschnitten ist um sich auf seiner Spielwiese wohlzufühlen!

Oder nochmals anders und pointiert ausgedrückt, würde ich wegen schwerer Beleidigung gesperrt, wenn ich konkrete Personen (w/m) hier als total normal bezeichnen würde? Dazu gerne auch Meinungen der Damen.

Dann bin ich mal neugierig wen du meinst? Und würde dafür plädieren eine Sperre ausnahmsweise auszusetzen! Bitte die Namen!

Aus diesem Thread werde ich versuchen mich heraushalten, außer ich werde konkret inhaltlich angesprochen. Bin aber echt gespannt, weil ich manchmal als mich normal Fühlender hier leichte Anflüge von Minderwertigkeitskomplexen bekomme :zwinker: Und mein Raumschiffantrieb immer noch kaputt ist.

Bin dabei beim spannen.

Dann stehe ich neben dir und halte das Lachgas für deinen Photonenantrieb….

Wobei natürlich Kenni´s einwand mit dem bleiben und gehen mich auch Interessiert.........

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Mein Ausflüge ins P6 hatten immer nur FICKEN und das Ausleben gewisser Vorlieben als Hintergrund :nana::grins:

Aber okay, ich bin ja auch nur schlichten Gemüts und habe einfach strukturierte Bedürfnisse :jaja:, da kommen mir solche schweren Gedanken gar nicht in den Sinn :au::lach:

Bin ich nun damit normal oder unnormal??? :oha:

Da ich die MC-Anstalt ganz lustig finde, wohl eher letzteres :LOOOOL

 

Wobei mir das ehrlicherweise ziemlich am sexy_118.gif"]sexy_118.gif[/url] vorbeigeht :nana::lach:

Zur Warnung der Mädels sei gesagt, daß ich ein schlichtes Gemüt mit einfach strukturierten Bedürfnissen habe :grins: Also bitte nicht zuviel erwarten :jaja: Und ich leide unter dem ADAH-Syndrom - bin aber nicht behindert :nana::lach:

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Mein Ausflüge ins P6 hatten immer nur FICKEN und das Ausleben gewisser Vorlieben als Hintergrund :nana::grins:

Aber okay, ich bin ja auch nur schlichten Gemüts und habe einfach strukturierte Bedürfnisse, da kommen mir solche schweren Gedanken gar nicht in den Sinn :au::lach:

Bin ich nun damit normal oder unnormal??? :oha:

Da ich die MC-Anstalt ganz lustig finde, wohl eher letzteres :LOOOOL

 

Wobei mir das ehrlicherweise ziemlich am sexy_118.gif"]sexy_118.gif[/url] vorbeigeht

 

Ein geleuteter Mann mit klaren Worten!:zwinker:

 

Silver SO ist es!:lach:

 

Was will man mehr!:cool:

 

Kiss:kiss:

 

S

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Das sagt einer, der an keinem Arsch vorbei gehen kann...

 

:clown:

 

Hier habe ich ja auch nur von MEINEM geschrieben :nana::lach:

 

Aber war mir schon klar, daß auf diese Anspielung jemand reagiert :nana::lach:

Zur Warnung der Mädels sei gesagt, daß ich ein schlichtes Gemüt mit einfach strukturierten Bedürfnissen habe :grins: Also bitte nicht zuviel erwarten :jaja: Und ich leide unter dem ADAH-Syndrom - bin aber nicht behindert :nana::lach:

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Und da komme ich endlich zum Thema. Denn manchmal beschleicht mich das Gefühl, dass die Protagonisten des Gewerbes in Wirklichkeit keine Akzeptanz wollen. Wenn ein Forumsteilnehmer Instabilität sinngemäß mit Freiheit, usw. bis hin zu sinngemäß Freigeistigkeit verbindet. Andere den Begriff des guten Bürgers mit einem abwertenden Unterton zu verbinden scheinen. Wieder andere von "Soliden" mit ebenfalls abwertendem, zumindest jedoch abgrenzendem Unterton sprechen. Immer wieder Nonkonformismus dargestellt wird.

 

Ist das nicht dann auch bewußt oder unbewußt ein Bestreben auch nur ja sicherzustellen, dass man nicht so wie die "Normalen" ist im Sinne von Freiheit, Prärie, Marlboro, Freigeistigkeit, Toulouse-Lautrec-Feeling, Aufsässiger gegen das Establishment usw. ist (sorry für den ironischen Unterton, aber ich hoffe es kommt rüber, was ich meine).

 

Diese Frage stelle ich insbesondere an die männlichen User. Oder anders gefragt, wenn Paysex gesellschaftlich akzeptiert wäre, wäre es dann überhaupt noch interessant, weil dann ja "normal"? Oder fehlt dann das vorstehend angedeutete Lebensgefühl, das man zumindest dann ein paar Stunden genießen kann? Oder provokativ formuliert, wenn Paysex kein "Urlaub vom Spießertum" mehr ist, sondern gleichfalls spießig, was solls dann? Müßte man sich dann wegen "Abenteuer" was Neues suchen und es könnte auch Bierdeckelsammeln sein, wenn das hinreichend gesellschaflich "geächtet" wäre (der Reiz des "Verbotenen")?

 

Wenn das so wäre, dann stellt sich vielleicht auch die andere Frage, ob nicht womöglich gerade diese Männer (die sich ja eigentlich als Freigeister geben und fühlen) nicht möglicherweise im wirklichen Leben alles tun, damit die (vertraute) Spielwiese erhalten bleibt, also einer Akzeptanz eher entgegenwirken, sie jedenfalls sicher nicht befördern?

 

Oder nochmals anders und pointiert ausgedrückt, würde ich wegen schwerer Beleidigung gesperrt, wenn ich konkrete Personen (w/m) hier als total normal bezeichnen würde? Dazu gerne auch Meinungen der Damen.

 

Ich halte mich für völlig normal. Und durch Dates erreiche bzw. strebe ich kein Gefühl von Freiheit etc. an.

 

Ich suche einfach das Neue, es ist sehr viel Neugierde dabei. Wenn wir heute dürften, wie wir alle wollten, wäre ich immer noch neugierig auf diese neue Frau. Freiheit erreichen wir sowieso nicht, wenn wir meinen, uns gegen irgendetwas zu stellen. (Gesellschaft)

 

Freiheit sehe ich eher wie Schiller (die schöne Seele), die das tut, was sie tut, weil es richtig ist und mit der Natur übereinstimmt. Freiheit suche ich woanders, meine Freiheit würde auch keinem weh tun, wenn jemand sie erfahren würde.

 

Dates ist einfach Du Frau - ich Mann, Neugierde.

 

20051216mieze.jpg

 

 

Deine Fragestellung hat mir sehr gefallen.

 

Rodulfo

..ich bin kein ausgeklügelt Buch, // Ich bin ein Mensch mit seinem Widerspruch...- Conrad Ferdinand Meyer

Es ist ganz einerlei, ob man das Wahre oder das Falsche sagt: Beidem wird widersprochen." - Johann Wolfgang von Goethe, Maximen und Reflexionen

 

 

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Normal ist LANGWEILIG !!!

 

Interessantes Stöckchen, ich kaue zunächst einmal ein bischen dran. Nur soviel, die eingangs von mir erwähnte "normale" Frau ist nun wirklich alles andere als langweilig!

 

Jakob, ich weiß das du mich magst. Das hast du mir mittels privater Mail ja deutlich vermittelt. Deshalb wirst du mir auch meine offenen und deutlichen Worte verzeihen.

 

Ich gehe davon aus, dass du nach diesem Thema wieder für einige Zeit oder auch für immer das Weite suchst.

 

Ich glaube, du wirst dieses "Leben", indem sich die aktiven Damen und die dazugehörige berufsbedingte Entourage bewegen, nie verstehen. Muss man auch nicht !

 

Und ja, ich bin der Meinung du hast Minderwertigkeitskomplexe.:gruss:

 

Wirklich nichts zu verzeihen, genau deshalb mag ich Dich ja (auch wenn ich einiges, vielleicht sogar vieles, anders als Du sehe, wäre ja sonst langweilig)! Für einige Zeit das Weite suchen, mag sein, dann aber eher entweder, weil gerade nichts als die X-te Wiederholung läuft, oder ich zu viel sonst zu tun habe. Dieses "Leben" scheint mir aber facettenreicher zu sein, als Deine pauschale Bemerkung suggerieren möchte, genauso, wie im "normalen Leben". Hier wie dort ist aber ein gewisses Verständnis dem Wohlbefinden (dem eigenen und auch dem anderer) förderlich, deshalb angebracht und auch möglich. Und wenn Du Minderwertigkeitkomplex durch gelegentliche Zweifel am eigenen Tun ersetzt, voll einverstanden, stört mich aber auch nicht.

 

Jakob!:oh:

 

DU DENKST ZU VIEL!:cool::cool::cool:

 

und WAS BITTE VERSTEHST DU UNTER NORMAL GERADE HEUT ZU TAGE????

 

Normen gibt es in betimmten Bereichen abe in vielen anderen NICHT MEHR!:cool:

 

 

Kiss:kiss:

 

S

 

Nö, meistens nicht, schon gar nicht, wenn ich es mir gerade gut gehen lasse. Über Diverses nachzudenken hat mich aber dieses Forum erst angeregt, und das tut es bestimmt auch weiterhin. Was ich normal finde? Vielleicht verwende ich den Begriff etwas missverständlich. Ich meine damit nicht gesellschaftliche Normenschemen, sondern persönliche Verhaltensmuster. Z.B. nicht hü sagen und hott tun. Annehmen dürfen, ohne jedes Nachdenken, dass jemand das was er/sie sagt meist auch genau so meint und nicht auf was weiss ich wieviel Ebenen eigentlich was ganz anderes ausdrücken will. Oder einfach den Mund zu halten, anstatt etwas zu sagen, was jemand anderen verletzen könnte. Nicht gleich immer beleidigt zu sein, wenn jemand anderes was sagt, das einem nicht gefällt. Unnormal finde ich z.B. Persönlichkeiten, die eher wie Potemkinsche Dörfer anmuten, weil Sagen und Tun laufend im Widerspruch stehen (gelegentliche Widersprüche finde durchaus normal, gibts bei mir auch, bringen mich dann aber auch zum Nachdenken). Für mich schließen sich "normal" und "anders" somit keineswegs aus.

 

Ich halte mich für völlig normal.

 

Dates ist einfach Du Frau - ich Mann, Neugierde.

 

Finde ich auch normal, vielleicht noch ergänzt durch Wohlbefinden und Zufriedenheit.

 

@Sissiba

Du willst Namen hören? Postings von Dir finde ich mitunter reichlich schräg, halte Dich aber trotzdem (oder deswegen?) für normal :lach::lach::lach: Akzeptanz wollen vermutlich alle, für die das Gegenteil von Akzeptanz Diskriminierung ist. Was dann ja auch wieder zu der Frage führt, ob hier im Forum der "geschlossenen Subgesellschaft der Anderen" nicht mitunter sogar untereinander diskriminiert wird, was ja dann ziemlich paradox wäre, oder?

 

Werde nie meine Unterhaltung vor vielen Jahren mit einem intellektuellen Tutsi in Ruanda vergessen, der die Solidarität der Afrikaner untereinander und Gleichheit aller Menschen beschwor und auf meine Frage nach dem Verhältnis zu den Hutu mich völlig entgeistert ansah, als ob ich total bescheuert wäre und sagte, das verstünde er nicht, das wären doch keine Menschen. Ergebnisse dieser für mich unnormalen Einstellung durfte ich damals auch betrachten, war zum Glück weg, bevor es so richtig losging (rund 2 Mio Tote in wenigen Wochen, nicht mit Massenvernichtungswaffen, sondern mit Macheten). Das nur als Hintergrundhinweis für meine ausgeprägte Macke, die mich bei jeder Form von ernster Diskriminierung rot sehen lässt und erhebliche Selbstbeherrschung im Umgang braucht.

 

Und deshalb auch dieser Diskussionsanstoß, weil ich nicht selten den Eindruck habe, dass Einige sich sozusagen ein wenig im Anderssein = Diskriminiertsein(wollen) suhlen, natürlich nur anonym, es soll ja nur ein Kick sein, aber nicht tatsächlich auf einen durchschlagen. Warum sonst hättest Du die Frage danach gestellt, wer Akzeptanz fordert? Wie ist es denn mit Dir?

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@Jakob, die Akzeptanz des P6 hängt ist nicht direkt mit Vorurteilen verknüpft, sondern mit dem Wertekatalog der Gesellschaft, in welcher wir leben (siehe z. B. die Unterschiede zwischen den USA und hier bei uns).

 

Den Kommentar von Alfder möchte ich nur darin ergänzen, dass es jedem freisteht auch mich in eine bestimmte Schublade zu stecken, ob diese den Namen "normal" oder sonstwie hat juckt mich nicht.

 

Mich darfst du ruhigen Gewissens als normal "beschimpfen". Ich weiss, dass ich normal bin und alle anderen spinnen :clown::clown::clown:

 

Natürlich lebt die Branche vom Geheimnisvollen, Verbotenen, Andersartigen, von der Frivolität...

 

Die Bedürfnisse der Kunden, Klienten, Freier, Herren, Männer, Hurenböcke, Gentlemen (hab ich was vergessen?) sind unterschiedlichster Art. Von der lange vermissten Zärtlichkeit, dem hemmungslosen Sex, Ausleben von Fetischen usw. bietet der P6 alle Variationen von ILLUSIONEN pefekt verpackt und inszeniert, oft sogar von den Damen gelebt.

 

Immer häufiger sind unsere Sexworker Seelenklempner, Therapeuten und das ist neben dem Spass auch harte Arbeit bei den kaputten Typen (jetzt nicht negativ gemeint) die ein Stück vom Glück neben dem Stress erhaschen wollen.

 

Leider wird in den P6 Foren sehr viel zerredet, hinterfragt und seziert, anstatt einfach die perfekte Illusion zu geniessen. Anstatt relaxed zu geniessen, stellt MANN sich wieder unter eigene Zwänge und Erfolgsdruck.

 

Selbstredend hat jeder Vorurteile, welche nicht nur auf den P6-Bereich beschränkt sind; wichtig ist es m.E., dass man sein Tun und Handeln sowie die immer wieder vorkommende Vorabklassifizierung von Mitmenschen infrage stellt.

In diesem Zusammenhang hatte ich das Thema Vorurteile unter anderem Aspekt hier schon mal angesprochen:

http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=7488

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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Ein herrrrlisches Thema:clown:

 

Kokettierendes "Anderssein" nach dem Motto "Ein Anti, um des Contras willen" ist leider durchaus normal:lach: Ansonsten tuen sich die meisten Menschen mit Abweichungen von eigenen Blickweisen doch recht schwer. Warum soll das in Paysex-Foren "anders" sein als im "normalen" Alltagsleben?

 

zur vertiefenden Lektüre empfehle ich u.a. Georges Devereux

 

- Normal und Anormal

- Angst und Methode in den Verhaltenswissenschaften

 

nach wie vor hochaktuell!!

 

es grüßt

das "Enfant Terrible des Escort"-Unwesens

die "Alice Schwarzer" des Strichs

"Genie und Wahnsinn" hat einen Namen: Ariane

um nur drei Fremdzuschreibungen zu zitieren, die mir haften geblieben sind und mit denen ich gut leben kann:lach::lach:

 

PS@Jacob: und es hätte verhindert werden können, wenn die Weltgemeinschaft denn gewollt hätte:traurig: Die Lektüre von Romeo Dallaires Erlebnissen hat mich auch sehr bewegt, von den Ereignissen ganz zu schweigen..

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Finde ich auch normal, vielleicht noch ergänzt durch Wohlbefinden und Zufriedenheit.

 

@Sissiba

Du willst Namen hören? Postings von Dir finde ich mitunter reichlich schräg, halte Dich aber trotzdem (oder deswegen?) für normal :lach::lach::lach: Akzeptanz wollen vermutlich alle, für die das Gegenteil von Akzeptanz Diskriminierung ist. Was dann ja auch wieder zu der Frage führt, ob hier im Forum der "geschlossenen Subgesellschaft der Anderen" nicht mitunter sogar untereinander diskriminiert wird, was ja dann ziemlich paradox wäre, oder?

 

 

Und deshalb auch dieser Diskussionsanstoß, weil ich nicht selten den Eindruck habe, dass Einige sich sozusagen ein wenig im Anderssein = Diskriminiertsein(wollen) suhlen, natürlich nur anonym, es soll ja nur ein Kick sein, aber nicht tatsächlich auf einen durchschlagen. Warum sonst hättest Du die Frage danach gestellt, wer Akzeptanz fordert? Wie ist es denn mit Dir?

 

 

Danke jakob für den schrägen, genau so sehe ich das auch, halte mich für normal, ab und an abgedreht und hab auch keine Angst einer Gegenüberstellung oder hier im Forum auf Attacken und Beleidigungen das Handtuch zu werfen! :trotz:

In sachen Diskriminierung habe ich ja ähnlich wie du viel auf der Welt gesehen, ziehe aber jetzt nicht die Überleitung ins Forum oder ich habe es nicht verstanden wie so oft!

Ich benötige Akzeptanz für mein operatives Geschäft, für mein Privatleben und Abenteuer kann ich es hinten anstellen ..........:smile:

:cool:

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PS@Jacob: und es hätte verhindert werden können, wenn die Weltgemeinschaft denn gewollt hätte:traurig: Die Lektüre von Romeo Dallaires Erlebnissen hat mich auch sehr bewegt, von den Ereignissen ganz zu schweigen..

 

Eigentlich ein anderes Thema, nur soviel halb sarkastisch, wir wollen doch keinen Kolonialismus/Imperialismus, oder? Habe Paul Rusesabagina (Direktor des Luxushotels Mille Collines in Kigali, rettete viele, ohne Ansehen der Stammeszugehörigkeit, vor marodierenden Haufen) damals persönlich kennengelernt. Hab mir deshalb Anfang des Jahres eine Doku über ihn in Arte angesehen, hätte ich nicht tun sollen, war zum Glück alleine, habe mehrere Tischtücher verbraucht (Heulen tut manchmal gut, denn danach ist dann auch wieder gut).

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ich habe so meine probleme "normal" und "unnormal" zu definieren. wenn unnormal bedeutet, irgendwelche durchgeknallten kunden zu empfangen, kann ich gerne darauf verzichten. ist eine fantasievolle inszenierung unnormal? oder spezielle sexuelle vorlieben? da bin ich schon eher dabei :-).

 

was die akzeptanz angeht, ich glaube, daß sich auch wenn wir in der gesellschaft als "normal" angesehen würden, würde sich am geschäft an sich nichts ändern.

 

die männer, die zu mir kommen, haben zum größten teil das problem, daß sie entweder sex an sich oder spezielle sexuelle dinge im heimischen schlafzimmer ncht austoben können. es hat also zumindest bei meinen gästen wenig mit "verruchtheit" zu tun, wenn sie mich besuchen. zumal ich ja wie eine brave hausfrau aussehe und mein umfeld auch so ist.. nach außen hin.

 

lieber gruss

lucy

Bearbeitet von Lucy
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Nun, Paysex und Bierdeckel-Sammeln entspringen sehr unterschiedlichen Bedürfnissen

 

ach was:kiss: :zwinker::clown:

 

und daher finde ich diesen Vergleich sehr lustig. Aber ich weiss schon, was du meinst, zumindest der Punkt des Tabus und die Enttabuisierung und Liberalisierung. Paysex wird nie enttabuisiert sein, solange Handel & Wandel damit getrieben wird, sprich: Macht und Geld ist unweigerlich mit Paysex verbunden und haben durchaus ihren Reiz, für beide Seiten. Ok, ich spreche nur für mich. Wenn Escort, als eine Variante des Paysex, einer eindeutigen Rechtssicherheit unterliegen würde, wäre allen Seiten geholfen, aber immer noch nicht "normal", da die Gesellschaft nach dem aktuellen Wertekanon Sex, Erotik, Intimität mit Geld ganz einfach nicht verbinden möchte, da Sex bevölkerungspolitisch und staatlicherseits unter Reproduktionsaufsicht steht und das Gegenteil, die reine hedonistische reproduktionslose Lust nicht gewünscht, ja staatsgefährdend sind (wie ja auch die Diskussion um die Einführung der Anti-Baby-Pille in den 60ern zeigte). Dies ist sicher nur ein Aspekt, aber ein wichtiger.

 

Letzteres scheint mir aber jetzt irgendwie dogmatisch zu klingen. Homosexuelle Lebensgemeinschaften unterlagen doch auch einem gesellschaftlichen Stigma und sind jetzt jedenfalls offiziell nahezu voll toleriert (erst gestern gabs wieder ein BVerfassungsG Urteil, das solchen Partnern auch Pensionsansprüche, wie bei "normalen" Ehepaaren zuspricht, wieder ein Bausteinchen auf dem Weg zur "Normalität"). Und Homosexuelle können sich jedenfalls durch Sex miteinander nicht fortpflanzen, Deine Hypothese des "Staatsgefährdung" ist da nicht so plausibel.

 

Aber die Frage Geld/Macht könnte es schon treffen. Vielleicht kann ich mein Verständnis von "normal" dann dahingehend ergänzen, dass ich Machtspielchen für unnormal halte.

 

Wie mehrfach erwähnt bin ich von bonoboischer Natur (@Chandler:zwinker:) und gehe davon aus, daß Menschen merkwürdige Tiere sind, die sich in ihrer sexuellen Natur nicht dem Staate unterordnen wollen und so wird es wohl immer bleiben. Aufgrund unserer Natur und dem oben erwähnten Tabu, wird Paysex auch weiterhin konsumabel bleiben. Anders würde es sich verhalten, wenn gewisse gesellschaftliche Institutionen wie die Ehe eine neue Bedeutung bekämen und Promiskuität eine andere Wertigkeit und man von "freier Liebe" sprechen könnte, also von geldfreiem Verkehre nach Lust und Gutdünken. Damit entfiele auch die Verfügbarkeit als ein Aspekt der Macht und die freie Lust wäre möglicherweise nicht mehr so interessant, viele ihrer evtl. bald überdrüssig.

 

Noch was was ich nicht verstehe, vielleicht auch wegen zu einfachen Gemüts: was zum Teufel soll langweiliger Sex sein? Wie kann es denn sowas geben? Diese Begriffskombination ist für mich wie .... z.B. fade Schokolade, mir fällt grad nichts Besseres zum Vergleich ein.

 

Ich kann nur vom jetzigen Status Quo ausgehen und der in den frühen 80ern formulierte Satz von Michel Foucault trifft nach wie vor zu, dass nämlich der Sex (nur) "zum Reden gebracht" wurde; sprich: "Oversexed & underfucked" ist auch keine neue Feststellung.

 

Nee Nee, hier wird doch nicht über Sex geredet, sondern über Umfeld und Bedingungen im Zusammenhang mit bezahltem Sex. Foucault, glaube ich, meinte eher das Beziehungs- und Gefühlsgelaber unmittelbar um Sex herum (wobei das bei den meisten "links-alternativen Männern" auch nur eine Masche war, Weiber über die Bettkante zu kriegen, war halt da gerade die szenetypische politisch korrekte Vorgehensweise:zwinker:).

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Boah !!! Da ist ja richtiger Budenzauber.

 

Musste erst mal die ersten beiden Postings durchkauen und mir ist ehrlich gesagt bei näherem Besehen die Fragesetllung noch nicht ganz klar. Glaube, im Eingangsbeitrag mehrere Aspekte angesprochen zu sehen, die ich nicht alle auf einmal zusammenhalten kann.

 

Danke erstmal. Ich bin nicht der Meinung, dass da mal zuviel gedacht wird, sondern freue mich ehrlich gesagt über jede Meinungsäußerung (N'büschen intellektueller Anreiz undso). Hier im Forum müssen sich unter Gejohle der Barrikaden ja nicht ausschließlich Primaten (bloß) vereinigen. :clown:

 

 

Den Kommentar von Alfder möchte ich nur darin ergänzen, dass es jedem freisteht auch mich in eine bestimmte Schublade zu stecken, ob diese den Namen "normal" oder sonstwie hat juckt mich nicht.

 

Sehe ich ganz genauso.

 

Mit Beiträgen hier wird, ebenso wie in einem Date(voll)kontakt, die Persönlichkeit eh nicht vollständig beleuchtet. Ist auch weder Aufgabe noch von den meisten verständlicherweise gewollt. Trotzdem sind alle damit konfrontiert, dass sich das Gegenüber (virtuell oder in natura) ein Bild formt.

 

Die Spannung besteht doch darin, ob die Vorstellung einer Realität entspricht. (Dafür taugen in größerem Kreis ja vielleicht auch MC-Treffen).

 

 

Selbstredend hat jeder Vorurteile, welche nicht nur auf den P6-Bereich beschränkt sind; wichtig ist es m.E., dass man sein Tun und Handeln sowie die immer wieder vorkommende Vorabklassifizierung von Mitmenschen infrage stellt.

 

Auch hier volle Zustimmung.

 

Vorurteile halte ich zunächst für ein nicht unnwichtiges Instrumentarium, sich das Leben zu vereinfachen. Simplify your life ist per se nicht verwerflich, sondern notwendig Problematisch wird's doch nur dann, wenn aufgrund einer gewissen Borniertheit - oder fehlenden geistigen Beweglichkeit - keine Bereitschaft besteht, Schubladen wieder zu hinterfragen, aufzumachen und zu wechseln. Da liegt der Auftrag. Da fällt dann auch bei manchen Voruteilen die Vorsilbe weg ...

 

das "Enfant Terrible des Escort"-Unwesens

die "Alice Schwarzer" des Strichs

 

Wertes Fräulein ...

 

einmal mehr beeindruckst Du und ich beneide Dich: einfach nonchalant und augenzwinkernd Selbst- und Fremdwahrnehmung abgeglichen. :lach:

 

Im Ernst: großes Kino !! :blume:

 

 

Wenn ich den Rest der Fragestellung verstanden habe, melde ich mich ggf. nochmal.

 

Bin auf dem Sprung ins WE und es gibt noch viele zu packen, tun wir's ihnen an (wer sich an den Werbespruch noch erinnert :grins:).

 

 

Gruß

 

 

Chandler B*

:spitzenkl Keine Nacht den Drögen ! :spitzenkl

 

Moral ist immer die Zuflucht der Leute, die Schönheit nicht begreifen.

(Oscar Wilde)

 

Commit random kindness and senseless acts of beauty !

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Jakob, ich weiß das du mich magst. Das hast du mir mittels privater Mail ja deutlich vermittelt. Deshalb wirst du mir auch meine offenen und deutlichen Worte verzeihen.

 

Ich gehe davon aus, dass du nach diesem Thema wieder für einige Zeit oder auch für immer das Weite suchst.

 

 

Normal ist LANGWEILIG !!!

 

Interessantes Stöckchen, ich kaue zunächst einmal ein bischen dran. Nur soviel, die eingangs von mir erwähnte "normale" Frau ist nun wirklich alles andere als langweilig!

 

 

 

Werter Jakob, kriegst Du das noch hin, bevor Du das Weite suchen musst ? :zwinker::lach:

 

ich hoffe allerdings, dass dies noch etwas dauern möge....

 

"This is MC- Spaceport for Unknown Spacecraft, you have no Permission for Take-Off !"

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Für mich persönlich ist Moral und Normalität sehr engverbunden.

 

Und Moral ist für mich, was weder mir noch meinen Mitmenschen schadet.

 

In einer Beziehung ist es auch schwer nicht auf Druckmechanismen zu reagieren.

 

Soll heißen, dass Männer und auch Frauen das Pay6 in Anspruch nehmen, weil sie ihren Partner und auch sich nicht in Stresssituationen bringen möchten, wegen bestimmter sexueller Vorlieben.

 

Damit es nicht bei der nächsten Diskussion heißt "ja ja und erst gebe ich dir, was du dir sexuell wünschst, aber jetzt bekomme ich nicht was ich von dir will."

 

So wäre es zumindest in einer meiner Ehen, bestimmt gelaufen...(sorry i am no angel, no sir :-)

Freedom is just another word for nothing left to lose.

 

(Janis Joplin)

 

 

"Ich habe nie einen moralwütigen Menschen getroffen, der nicht herzlos, grausam, rachsüchtig, strohdumm und ohne die geringste Menschenliebe gewesen wäre."

 

(Oskar Wild)

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