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Akzeptanz und Normalität als Abtörner?


nolensvolens

Empfohlene Beiträge

Wieso sollte wachsende Akzeptanz mit sinkenden Preisen einhergehen? ...

 

Weil dann mehr Frauen bereit wären, Deinem Beruf nachzugehen.

 

Das wäre doch eher ein Zeichen der Nichtakzeptanz, wenn diese Art von „Dienstleistung“ nicht mehr gewürdigt werden würde in moderater Honorar Gestaltung. Deswegen sinkt doch nicht gleich der Aufwand (Make up, Frisör, Dessous, Wartungskosten, Arbeitsutensilien, Werbung, Marketing) den Frau damit verbindet um dem Herren eben als Begleiterin auf Zeit schöne und sinnliche Stunden zu bereiten. Nur so ein Gedanke....:denke:

 

Der Aufwand hat mit dem Preis hier nur insoweit zu tun, als er irrationell wird, wenn der Preis zu stark fällt.

 

 

Hier stimme ich Louisa zu. Das kann m.E. auch schon deshalb nicht zutreffen, weil die Preise, glaube ich der Berliner Presse, bei der Strassenprostitution schon auf aller unterstem und menschenverachtendem Niveau liegen...

 

Ich glaube eher, dass bei Akzeptanz gerade das unterste Preissegment deutlich profitieren würde durch höhere Sätze.

 

Vielleicht wird ja umgekehrt ein Schuh daraus: daß auf dem "untersten Niveau" sich die Akzeptanzfrage gar nicht mehr stellt.

 

Aber selbst wenn man den Escort Bereich isoliert betrachtet, würde ich das nicht so sehen können, es sei denn, Du meist ernsthaft, dass die "hohen" Preise im Escort sozusagen ein Ablass Aufschlag wegen schlechtem Gewissen der Männer darstellen. Das halte ich jedoch für unzutreffend.

 

Ich auch. Allerdings dürfte nicht nur das Gewissen des Kunden, sondern auch seine Wertschätzung der Dienstleistung keinen nennenswerten Einfluß auf die Preisbildung haben, soweit die Wertschätzung sich nicht in Nachfrage niederschlägt. Dagegen hat die Akzeptanz von Prostitution einen erheblichen Einfluß auf den Umfang des Angebots (s.o.).

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Weil dann mehr Frauen bereit wären, Deinem Beruf nachzugehen.

 

Der Aufwand hat mit dem Preis hier nur insoweit zu tun, als er irrationell wird, wenn der Preis zu stark fällt.

 

Vielleicht wird ja umgekehrt ein Schuh daraus: daß auf dem "untersten Niveau" sich die Akzeptanzfrage gar nicht mehr stellt.

 

Ich auch. Allerdings dürfte nicht nur das Gewissen des Kunden, sondern auch seine Wertschätzung der Dienstleistung keinen nennenswerten Einfluß auf die Preisbildung haben, soweit die Wertschätzung sich nicht in Nachfrage niederschlägt. Dagegen hat die Akzeptanz von Prostitution einen erheblichen Einfluß auf den Umfang des Angebots (s.o.).

 

Vielleicht wäre ja die Nachfrage dann auch erheblich höher?

 

Meinst Du, dass sich die Akzeptanzfrage beim "untersten Niveau" deshalb nicht mehr stellte, weil das verschwinden würde? Interessante Folge wäre das.

Bearbeitet von nolensvolens
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Vielleicht wäre ja die Nachfrage dann auch erheblich höher?

 

Der Einwand ist triftig, weshalb ich ihm mit der Formulierung "... soweit die Wertschätzung sich nicht in Nachfrage niederschlägt" vorzubeugen versucht habe. Aber da die meisten Männer sowieso zumindest gelegentlich Paysexangebote nutzen, hat der Markt als solcher wohl kaum große Wachstumschancen. Wahrscheinlich ist natürlich, daß die Nachfrage auf sinkende Preise reagiert und steigt. Das ist jedoch wieder etwas anderes.

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wäre bei einer wirklich allumfassenden gesellschaftlichen Akzeptanz wohl die Folge. Was wirklich wiederrum den Damen zugute kommen würde, die (sorry aber das ist meine Meinung) verheizt werden in diesen Flatratebordellen.:traurig:

 

Da bin ich mir gar nicht so sicher. Vielleicht hätten viele Männer im Escort Bereich weniger Scheu sich mit Ihren Begleiterinnen (auch) in öffentliche Situationen zu begeben, in denen sie "erkannt" werden könnten. Würde dann eher zu längeren Dates und folglich vielleicht sogar höheren Umsätzen führen. Zudem würden Buchungen weniger mit (eher seltenen) auswärtigen Terminen verknüpft werden, die Frequenz würde vielleicht allein dadurch erhöht werden, dass auch vermehrt in der Heimatstadt gebucht würde. Nicht zu vergessen, Männer "schmücken" sich auch gerne mit der Gesellschaft attraktiver Frauen und das könnte - immer weitgehende Akzeptanz hypothetisch angenommen - sozusagen einen Statussymbol-Effekt befördern (nach dem Motto, "ich zeig auch, was ich mir leisten kann").

 

Gewiss, alles sehr hypothetisch, aber vielleicht doch der Erwägung wert.

 

Und bevor wieder Motivationsforscher kommen und spekulieren, ich selbst würde mich aus verarbeitungstechnischen Gründen nach solchen Zuständen "sehnen", ich handhabe es bereits jetzt so. So verabreden wir uns auch in Lokalen, wie beispielsweise der in Berlin sehr bekannten Tadschikischen Teestube, wo ich sicher erkannt werde. Denn die Betreiberin des Teehauses ist eine gute Bekannte von mir. Für die Auswärtigen, das ist nichts "Obskures", man findet es im Palais am Festungsgraben (Mitte), googelt einfach mal danach.

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Meinst Du, dass sich die Akzeptanzfrage beim "untersten Niveau" deshalb nicht mehr stellte, weil das verschwinden würde? Interessante Folge wäre das.

 

Ich hatte es eher so gemeint: daß sich die Frage nicht mehr stellt, weil in den von Dir erwähnten Berliner Verhältnissen Akzeptanz keine Rolle spielt. Die Anbieterinnen dort haben ihre bürgerliche Existenz schon lange aufgegeben, wenn sie denn je eine hatten. Du hast jedoch recht; wenn das "unterste Niveau" sich eben dadurch auszeichnet, daß Akzeptanz egal ist, hört es unter der Bedingung von Akzeptanz als solches zu existieren auf.

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Ich hatte es eher so gemeint: daß sich die Frage nicht mehr stellt, weil in den von Dir erwähnten Berliner Verhältnissen Akzeptanz keine Rolle spielt. Die Anbieterinnen dort haben ihre bürgerliche Existenz schon lange aufgegeben, wenn sie denn je eine hatten.....

 

 

Hallo ?! Ich habe eine sehr bürgerlich Existenz und schon immer gehabt wie soviele andere, sei mir nicht böse aber das ist grober Dummfug, das derart zu pauschalisieren nur weil wir hier in Berlin sind.:hmm:

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Hallo ?! Ich habe eine sehr bürgerlich Existenz und schon immer gehabt wie soviele andere, sei mir nicht böse aber das ist grober Dummfug, das derart zu pauschalisieren nur weil wir hier in Berlin sind.:hmm:

 

Louisa, ich bin mir sicher, dass er sich auf den "unterstes Niveau" Aspekt bezog, hat dann aber natürlich auch nichts spezifisch mit Berlin zu tun.

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Hallo ?! Ich habe eine sehr bürgerlich Existenz und schon immer gehabt wie soviele andere, sei mir nicht böse aber das ist grober Dummfug, das derart zu pauschalisieren nur weil wir hier in Berlin sind.:hmm:

 

Vor allen Dingen hast du emotionale Intelligenz, dass bringt wesentlich weiter als dieses akademische Geschwafel. Wobei ich die Beiträge von BeB ausdrücklich nicht meine !

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Hallo ?! Ich habe eine sehr bürgerlich Existenz und schon immer gehabt wie soviele andere, sei mir nicht böse aber das ist grober Dummfug, das derart zu pauschalisieren nur weil wir hier in Berlin sind.:hmm:

 

Jakob ist mir jetzt dankenswerterweise schon zuvorgekommen, weshalb ich die große Klatsche wieder beiseite lege. Mein "Dummfug" bezieht sich auf #99. Im übrigen steige ich aus einer Diskussion aus, sobald sie sich nur unter Hinweis auf die Unerläßlichkeit aufmerksamer Lektüre fortsetzen läßt.

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Ich hatte es eher so gemeint: daß sich die Frage nicht mehr stellt, weil in den von Dir erwähnten Berliner Verhältnissen Akzeptanz keine Rolle spielt. Die Anbieterinnen dort haben ihre bürgerliche Existenz schon lange aufgegeben, wenn sie denn je eine hatten. Du hast jedoch recht; wenn das "unterste Niveau" sich eben dadurch auszeichnet, daß Akzeptanz egal ist, hört es unter der Bedingung von Akzeptanz als solches zu existieren auf.

 

 

Es gibt "sogar" sehr engagierte Frauen, Männer, Transgirls, die nicht nur auf der Strasse arbeiten, sondern sich auch politisch engagieren, und dies nicht nur in Berlin, sondern auch in Europa, U.S, Asien. Ich kenne einige Leute aus der politischen Zusammenarbeit sogar persönlich und sie sind weder igitt noch verblödet, sondern wie wir hier.:clown:

Das sind keinesfalls so bemitleidenswerte Geschöpfe, die "low-class" oder "unterstes Niveau" (am Preis gemessen oder was?!) sind, in ihrem Wert als Mensch selbstverständlich schon garnicht, auch hängen viele nicht an der Nadel, also die Mehrheit, wie allgemein unterstellt wird. Egal, das Oben und Unten ist ja eine Denkschiene, gegen die man nichts machen kann. Ich wollte nur damit zum Ausdruck bringen, daß Akzeptanz theoretisch zu mehr Sicherheit auf der Strasse führen würde, jetzt werden sie oft malträtiert und als vogelfrei behandelt, ja misshandelt. Nun ja, die Realitäten sehen eben oft etwas anders aus, als BZ, Bild-Zeitung und bürgerliche Zeitungen uns weismachen wollen. Aber die Rede darüber führt immer zu reissenden Ab- und Umsätzen, der Heuchelei, Bigotterie und dem begleitenden Voyeurismus geschuldet.

Ach so, die Kunden des "untersten Niveaus", also des Strassenstrichs, sind mehrheitlich bürgerliche Herren und keine einfachen Arbeiter oder Facharbeiter. Woher ich das weiss? Nun, ich stehe dort nicht und zähle sie nicht, ich kenne nur Männer und Frauen, Transgirls, die dort engagiert sind und es mir regelmässig erzählen.

Bearbeitet von Ariane
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Ach so, die Kunden des "untersten Niveaus", also des Strassenstrichs, sind mehrheitlich bürgerliche Herren und keine einfachen Arbeiter oder Facharbeiter. Woher ich das weiss? Nun, ich stehe dort nicht und zähle sie nicht, ich kenne nur Männer und Frauen, Transgirls, die dort engagiert sind und es mir regelmässig erzählen.

 

Stimmt ! Das ist auch kein Wunder. Die Frauen die bei uns auf dem Straßenstrich arbeiten, haben durchweg das optische Niveau von Playboy Mädchen. Aber Hallo !

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Unberechtigterweise wird nicht genügend differenziert zwischen regulärer Strassenprostitution und z.B. dem Drogenstrich, den es ja auch gibt.

 

Unabhängig von der sicherlich vorhandenen Attraktivität der Mädchen und Frauen kann ich mir schwerlich vorstellen, dass frau dort mit der Trennung im Kopf zwischen Business und realer Intimität nicht sehr viel restriktiver umgehen muss als beispielsweise bei Anbieterinnen, die nur 2- oder 3 dates im Monat haben.

 

ich verknüpfe keinerlei Wertung damit, aber welcher Bildungsbürger auf der Suche nach schneller entspannung wird eine kognitive leistungsfähigkeit des "Playmate" nachfragen....

 

Der Film Princesas, den ich letzt wieder sah, hat mich da mal wieder zum nachdenken angeregt.

 

[ame=http://www.youtube.com/watch?v=OpE4ICEQL94]YouTube - PRINCESAS (Trailer)[/ame]

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Unberechtigterweise wird nicht genügend differenziert zwischen regulärer Strassenprostitution und z.B. dem Drogenstrich, den es ja auch gibt.

 

Wieso unberechtigter Weise ? Das klingt so vorwurfsvoll. Neben der Beschaffungsprostitution gibt es noch viele andere Formen in Bezug auf den Straßenstrich. Es gibt auch den Alt-Transen Strich, wo häufig südamerikanische Frauen/Männer anzutreffen sind, die ganz unten sind.

 

Unabhängig von der sicherlich vorhandenen Attraktivität der Mädchen und Frauen kann ich mir schwerlich vorstellen, dass frau dort mit der Trennung im Kopf zwischen Business und realer Intimität nicht sehr viel restriktiver umgehen muss als beispielsweise bei Anbieterinnen, die nur 2- oder 3 dates im Monat haben.

 

Sicher müssen sie das.

 

ich verknüpfe keinerlei Wertung damit, aber welcher Bildungsbürger auf der Suche nach schneller entspannung wird eine kognitive leistungsfähigkeit des "Playmate" nachfragen....

 

Mehr als du denkst, das sieht Ariane schon richtig. Auch das kann eine bestimmte Form von Kick und/oder Verruchtheit haben.

 

Zumindest hier, besteht für die Frauen die Möglichkeit auf der Strasse zu Kobern und dann mit den Gästen in Appartements zu gehen. Wenn das gewünscht ist. Straßenstrich bedeutet also nicht ausnahmslos die schnelle Entspannung.

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Unberechtigterweise wird nicht genügend differenziert zwischen regulärer Strassenprostitution und z.B. dem Drogenstrich, den es ja auch gibt.

 

Unabhängig von der sicherlich vorhandenen Attraktivität der Mädchen und Frauen kann ich mir schwerlich vorstellen, dass frau dort mit der Trennung im Kopf zwischen Business und realer Intimität nicht sehr viel restriktiver umgehen muss als beispielsweise bei Anbieterinnen, die nur 2- oder 3 dates im Monat haben.

 

ich verknüpfe keinerlei Wertung damit, aber welcher Bildungsbürger auf der Suche nach schneller entspannung wird eine kognitive leistungsfähigkeit des "Playmate" nachfragen....

 

Der Film Princesas, den ich letzt wieder sah, hat mich da mal wieder zum nachdenken angeregt.

 

 

 

D'accord, muss dir dazu mitteilen (Stichwort: restriktiver), daß die Schere im Kopf alle Frauen eint (alle=die dazu stehen und mir persönlich berichten), ob Escort oder Strassenstrich. Und hier spielt es keine Rolle, ab man sich 5 x am Tag vögeln läßt oder 1 x im Monat. Haben meine Recherchen so ergeben, wenn auch informell. Europaweit. Der Rest ist Werbung.:grins:

 

 

Ach so, Strassenprostitution ist in Spanien und Frankreich nur deshalb gang und gäbe, weil verboten. Aber am Empfinden und den Aussagen der Frauen ändert es nichts. Insofern ist Princesas sogar repräsentativ inkl. dem Aufkommen von MF. Kenne den Film. Wer nicht, sollte ihn sich anschauen. Und sehr viele, die dort auf der Strasse werkeln, machen selbstverständlich auch Haus- und Hotelbesuche und decken somit das gesamte Spektrum des Escorts ab.

Bearbeitet von Ariane
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Muss dir leider mitteilen, daß die Schere im Kopf alle Frauen eint (alle=die dazu stehen und persönlich berichten), ob Escort oder Strassenstrich. Und hier spielt es keine Rolle, ab man sich 5 x am Tag vögeln läßt oder 1 x im Monat. Haben meine Recherchen so ergeben, wenn auch informell. Der Rest ist Werbung.:grins:

 

Auch wenn Du mir es irgendwie nicht glauben willst, ich sprach von "restriktiver als "...

 

bedeutet, ich setze nicht voraus, dass in einer - egal welcher - Klassifizierung von Pay Sex diese Trennung im Kopf NICHT vorhanden sei.

 

Nur die abstufungen mögen unterschiedlich sein, das wirst Du mir hoffentlich zugestehen. bei manchen sind es Rituale...bei anderen geld....

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Sorry Jakob, Kenni ist ein Typ, dem viele Frauen einfach nicht widerstehen können, in seiner klassenlosen Menschlichkeit. Und dazu bedarf es kein Doping. Wenn Kenni hier den Lauten macht, ist das immer noch unterhaltender und differenzierter, als was ich hier meist sonst so lese. Wahrscheinlich sind Leute, die in keine Schubladen passen und sich nicht opportun zur jedweiligen Zielgruppe verhalten in diesem Forum generell nicht gerne gesehen?! Ich finde auch die neuerliche Sperrandrohung gg. Kenni reichlich albern. Wenn man hier nur noch mit Maulkorb schreiben darf, hab ich wirklich nichts mehr hier verloren, und ich weiss garantiert meine Zeit besser zu nutzen als mit Brot & Spielen.

Ariane, ich gehe davon aus das du noch kein Forum mit ca. 10 tsd. Mitgliedern betreuen musstest daher spreche ich dir einfach mal ganz frech die Kompetenz in dieser Richtung ab. Es freut mich das du das o.a. Mitglied sehr gut leiden kannst und ihm einen Persilschein ausstellst. Eine subjektive Betrachtungsweise kann ich mir bei der Moderation dieses Forums aber im Gegensatz zu dir nicht leisten.

Wer sich normal verhält (also 99% aller Mitglieder hier) und die sehr wenigen grundlegenden Regeln einhält wird sich nie Gedanken darüber machen müssen jemals sanktioniert zu werden.

Aber wer sich gerne diese künstlich virtuelle Opferrolle über stülpen mag, nun das kann ich keinem verwehren.

MC Escort | Die Premium Escort Community

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Mich törnt es keineswegs an, wenn ich für Sex bezahlen muss. eher das Gegenteil ist der Fall, weil auch noch viele andere schöne Sachen auf meinem Wunschzettel stehen, die Geld kosten.

 

Für Sex wird bezahlt, weil der für den Mann vor allem im Mitteleuropa und auch Japan und China ein knappes Gut ist und nicht selten ohne Bezahlung einfach nicht realisiert werden kann, sofern Mann kein Allesfresser ist.

escort-flüsterer

 

Nur die Männer müssen für Sex bezahlen und bezahlen tatsächlich für Sex, die arm sind. Wer reich ist, braucht für Sex nicht zu bezahlen. Dem werfen sich die schönsten Frauen an den Hals. So sehr, dass er sich danach sehnt, arm zu sein! Sich danach sehnt, diese Plage vom Hals zu haben.

 

Dass ein Mann ausgerechnet durch Paysex auf Abstand zur Normalität gehen kann, ist vor dem Hintergrund der obigen Einsicht, eine geradezu aberwitzig groteske Illusion. Die Unterschrift unter einen Paysexvertrag ist identisch mit dem Sicheinfügen ins Normaloschicksal ...

Bearbeitet von Vernatsch
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