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Agentur - Modell Mustervertrag Erarbeitung


Empfohlene Beiträge

Wenn wir schon bei vertraglichen Vereinbarungen sind setze ich hier mal eine Agenturvereinbarung zum Zerpflücken, lieber noch für konstruktive Verbesserungen rein.

 

Vereinbarung

 

Die selbstständige Begleitdame beauftragt die Agentur mit der Vermittlung von Begleitanfragen an sie.

Die Zusammenarbeit läuft wie folgt ab: Die Agentur nimmt Buchungsanfragen über Begleitaufträge von potentiellen Kunden entgegen. Die Agentur teilt diese Informationen der betreffenden Begleitdame mit und fragt an, ob Zeit und Interesse besteht, den Auftrag des Kunden anzunehmen. Bei Zustimmung arrangiert die Agentur die Einzelheiten des Treffens mit dem Kunden. Die Verantwortung der Abwicklung des tatsächlichen Treffens liegt allerdings bei der Begleitdame. Die Agentur wirkt gerne, auf Anfrage des Kunden oder der Begleitdame, bei der Lösung eventueller Probleme mit.

 

Die Begleitdame verpflichtet sich zur Diskretion und Stillschweigen über Daten und Informationen der vermittelten Kunden, die sie von der Agentur im Rahmen der Vermittlung oder vom Kunden während der Auftragsabwicklung erhalten hat. Des weiteren verpflichtet sich die Begleitdame, ihre realen persönlichen Daten oder die von anderen bekannten Begleitdamen, aus Sicherheitsgründen, nicht an Kunden oder andere Dritte weiter zu geben. Bei Verstoß gegen die Diskretion wird für beide Seiten eine Vertragsstrafe von 1000.-- vereinbart unabhängig von evtl. Inanspruchnahme zu beziffernder entstehender Schäden.

 

Die Begleitdame ist für die Abrechnung mit dem Kunden selbst verantwortlich. Sie hat die anfallenden Honorare bei Beginn dieser Vereinbarung der Agentur zur Vermittlungszwecken mitgeteilt. Für die Vermittlung erhebt die Agentur, nach jeder stattgefundenen Abrechnung mit dem Kunden eine Provision von 30% des Honorars bei einem der Begleitdame unbekanntem Kunden. Bei einer erstmaligen Wiederholungsvermittlung eines bekannten Kunden erhebt die Agentur eine Provision von 25% des Honorars und ab der zweiten Wiederholungsvermittlung nur noch eine Provision von 20% des Honorars.

Eventuell von der Dame erhobene Reisekosten unterliegen nicht der Provisionierung durch die Agentur.

Die Begleitdame verpflichtet sich, die Agenturprovision spätestens 5 Tage nach jeder Abrechnung mit dem Kunden an die Agentur zu überweisen , mittels versicherter Briefsendung zu verschicken, oder persönlich gegen Quittung zu überbringen.

 

Die Agentur verpflichtet sich dazu, die Kosten für Werbung und Anfertigung der Sedcard der Begleitdame zu übernehmen. Die Begleitdame erteilt der Agentur die Erlaubnis, mit ihren Bildern im Internet und anderen Medien Werbung zu betreiben. Die Begleitdame stimmt der Veröffentlichung ihres Profils zu. Nach Beendigung dieser Vereinbarung, wird das Profil der Begleitdame zeitnah gelöscht, falls diese es wünscht. Wenn nichts anderes vereinbart ist (z.B. Model release) gelten uneingeschränkt die Bestimmungen des http://www.gesetze-im-internet.de/urhg/index.html

 

Aus Sicherheitsgründen, erstellt die Agentur ein Profil der Begleitdame, aus dem die persönlichen Daten, vor allem Name und Adresse, nicht für Dritte ersichtlich sind. Die Begleitdame wird in Werbung und anderen Veröffentlichungen nur mit einem Profilnamen veröffentlicht.

 

Die Tätigkeit der Begleitdame erfolgt auf selbstständiger Basis. Es bestehen zu keinem Zeitpunkt Verpflichtungen oder gar Bindungen zwischen Agentur und Begleitdame, die über die einer selbstständigen Tätigkeit hinausgehen. Diese Vereinbarung kann zu jedem Zeitpunkt von beiden Seiten ohne weitergehende Konsequenzen formlos, schriftlich aufgelöst werden. Alle zu dem Zeitpunkt bestehende relevante Werbung der Begleitdame wird mit Auflösung des Verhältnisses in angemessener Zeit von der Agentur entfernt.

 

Die Begleitdame erhält ein Informationsblatt mit allgemein zugänglichen Informationen über Besonderheiten im Escort betreffend z.B. Sperrbezirksverordnungen, Steuern, Sicherheit und Tipps für eine erfolgreiche Arbeit.( Keine Rechts- und Steuerberatung) Die Agentur ist für die Dame und den Kunden während der Dates immer erreichbar.

 

Die teilweise oder vollständige Unwirksamkeit einzelner Absätze der Vereinbarung berührt die Wirksamkeit der übrigen Absätze der Vereinbarung nicht.

 

 

Bearbeitet von alfder
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Vereinbarung

 

(...) Des weiteren verpflichtet sich die Begleitdame, ihre realen persönlichen Daten oder die von anderen bekannten Begleitdamen, aus Sicherheitsgründen, nicht an Kunden oder andere Dritte weiter zu geben. Bei Verstoß gegen die Diskretion wird für beide Seiten eine Vertragsstrafe von 1000.-- vereinbart unabhängig von evtl. Inanspruchnahme zu beziffernder entstehender Schäden.

 

(...)

 

 

Diesen Passus sehe ich kritisch. Er dient, was die Weitergabe persönlicher Daten der Begleitdame an den Kunden betrifft, meiner Meinung nach in erster Linie den Interessen der Agentur. Es kann doch jede Begleitdame frei entscheiden, wie hoch ihr eigenes Sicherheitsbedürfnis ist. Dass die Weitergabe persönliche Daten von sich an den Kunden bereits mit einer Vertragsstrafe bedroht wird, grenzt an Knebelung. Dass die Weitergabe von persönlichen Daten an Dritte auch unter den Passus fällt, ist ebenfalls grenzwertig. Was ist, wenn die Begleitdame sich beispielsweise gegenüber dem Hotelpersonal legitimieren muss? Das wäre doch bereits eine Weitergabe persönlicher Daten an Dritte.

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@ Alfder

 

Na, das ist ja auch schon mal eine gute Ausgangsbasis, an der man noch feilen kann.

 

Es fehlt der Punkt Kosten Fotoshooting. Und 'versicherter Briefsendung' finde ich auch nicht so gut, dann kann man immer noch streiten wieviel im Umschlag war.

 

Konventionalstrafen von 1000 Euro empfinde ich als abschreckend (sollen wohl auch sein) und bringen eine -meines Erachtens - unnötige Schärfe in die Verhandlungsphase.

 

Den reduzierten Provisionssatz bei Folgebuchungen finde ich gut.Manche Agenturen haben ähnliche Modelle.

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Danke für den Input:

 

Für Formulierungen bin ich jederzeit empfänglich.

 

Die Vertragsstrafe wurde vom Sinn her angefügt um die Ernsthaftigkeit des wichtigsten Guts im Escort nämlich Diskretion zu betonen. Sie gilt auch bewusst für BEIDE Seiten.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 14:38 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 14:36 Uhr ----------

 

...warum nicht einfach überweisen? Ist doch wesentlich zeitschonender, als vorbeizufahren oder auf die Post, um den Brief zu versichern.

 

Es gibt Damen, die über kein eigenes Konto verfügen (Schufa ;-) oder ein gemeinsames Konto mit ihrem Freund/ Ehepartner, der nichts wissen darf.

 

Ansonsten ist natürlich Überweisung der gewünschte Weg, weil nachvollziehbarer und sicherer.

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Ich finde es gut, wenn die Shootings vorgestreckt werden und anteilig von der/den ersten Buchung/en abgezogen werden, statt die Dame in Vorleistung gehen zu lassen. (sofern sie nicht schon selber sehr gute Bilder hat, die zum Agenturkonzept passen).

 

Sieht aber sicher jede/r anders.

 

Viele Damen denken, Hinweise man solle dem Herrn nicht die privaten Daten geben, wären nur dazu da, damit die Agentur keine Provisionen verliert, so beten es einem ja dann auch die Herren vor, die hinter dem Rücken der Agentur buchen wollen. Um dann später die Dame zu erpressen, indem sie damit drohen der Agentur dies nun mitzuteilen, wenn sie keinen deutlichen Rabatt gibt. Oder stalken etc. -Schon mehrmals von Damen gehört. Von daher finde ich den Punkt gar nicht so schlecht, ein wenig da abzuschrecken. Ein seriöser Kunde wird die Dame nicht zu Mauscheleien überreden und bei Stammkunden gibt es ja auch irgendwann meist etwas vergünstigte Honorare bei Agenturen und für die Dame auch Vorteile.

 

Ich war damals dankbar, für den Hinweis der Agentur so etwas nicht zu tun (hinterm Rücken ohne Agentur), es gab auch eine Strafe darauf im Vertrag, aber wenn man seriös arbeitet, sprich eine zuverlässige Zusammenarbeit, dann kommt es doch eh nicht zum tragen.

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Meiner Meinung nach sollte man den Text straffen. Verträge mit zu viel Kleingedrucktem schrecken ab.

 

Den ersten Absatz könnte man z.B. zu zusammenstreichen:

 

"Die selbstständige Begleitdame beauftragt die Agentur mit der Vermittlung von Begleitanfragen. Die Agentur nimmt Buchungsanfragen von potentiellen Kunden entgegen und leitet diese an die Begleitdame weiter . Bei Zustimmung arrangiert die Agentur die Einzelheiten des Treffens mit dem Kunden. Der Ablauf des Treffens liegt in der Hand und der Verantwortung der Begleitdame. Die Agentur wirkt bei der Lösung eventueller Konfliktsituationen mit."

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Meiner Meinung nach sollte man den Text straffen. Verträge mit zu viel Kleingedrucktem schrecken ab.

 

Den ersten Absatz könnte man z.B. zu zusammenstreichen:

 

"Die selbstständige Begleitdame beauftragt die Agentur mit der Vermittlung von Begleitanfragen. Die Agentur nimmt Buchungsanfragen von potentiellen Kunden entgegen und leitet diese an die Begleitdame weiter . Bei Zustimmung arrangiert die Agentur die Einzelheiten des Treffens mit dem Kunden. Der Ablauf des Treffens liegt in der Hand und der Verantwortung der Begleitdame. Die Agentur wirkt bei der Lösung eventueller Konfliktsituationen mit."

 

Jo, ich bin auch für Straffung und vor allem Verständlichkeit für alle Beteiligten.

 

Dieser Passus ist der Gesetzgebung in unterschiedlichen Ländern geschuldet, da die Vermittlung sexueller Dienstleistungen in vielen Ländern mit Strafe bedroht ist. (z.B. Österreich)

 

Und wie gesagt: Ich bin für jeden Vorschlag dankbar.

 

Es ist mir auch klar dass ich mit dieser Veröffentlichung mich auch der Kritik aussetze. Damit kann ich leben.

 

Ich finde es halt als zielführender auf Grundlage einer Vereinbarung zu diskutieren.

 

Wenns so wie bisher weiter geht (konstruktiv) stelle ich mich gerne der Kritik.

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Die Vertragsstrafe wurde vom Sinn her angefügt um die Ernsthaftigkeit des wichtigsten Guts im Escort nämlich Diskretion zu betonen. Sie gilt auch bewusst für BEIDE Seiten.

 

 

Das kann ich nachvollziehen, soweit es sich um persönliche Daten des Kunden oder anderer Escorts handelt. Aber mit den eigenen persönlichen Daten kann jeder umgehen, wie er will. Da werden keine anderen Rechte verletzt. Der Grund, weshalb dies in dem entsprechenden Vertragsteil aufgenommen wurde, ist wohl ein anderer ...

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es gibt wesentlich straffere Agenturverträge, nur würden diese Agenturen wohl kaum es hier offen einstellen :clown:

 

Ich erinnere mich an einen (nein habe dort dann nicht begonnen) wo drin stand, die Damen müssten so und so oft verfügbar sein, wegen allem möglichen Strafzahlungen, 50% Provision und und und. Gut die Agentur gibt es so nicht mehr, aber ähnliche soll es noch geben....

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Das kann ich nachvollziehen, soweit es sich um persönliche Daten des Kunden oder anderer Escorts handelt. Aber mit den eigenen persönlichen Daten kann jeder umgehen, wie er will. Da werden keine anderen Rechte verletzt. Der Grund, weshalb dies in dem entsprechenden Vertragsteil aufgenommen wurde, ist wohl ein anderer ...

 

Unabhängig davon, dass dies aus der Erfahrung heraus dem Schutz der Damen dient, ist der Sinn eines Vertrags durchaus auch die Interessen BEIDER Parteien vernünftig zu regeln.

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Jo, ich bin auch für Straffung und vor allem Verständlichkeit für alle Beteiligten.

 

Dieser Passus ist der Gesetzgebung in unterschiedlichen Ländern geschuldet, da die Vermittlung sexueller Dienstleistungen in vielen Ländern mit Strafe bedroht ist. (z.B. Österreich)

 

Und wie gesagt: Ich bin für jeden Vorschlag dankbar.

 

Es ist mir auch klar dass ich mit dieser Veröffentlichung mich auch der Kritik aussetze. Damit kann ich leben.

 

Ich finde es halt als zielführender auf Grundlage einer Vereinbarung zu diskutieren.

 

Wenns so wie bisher weiter geht (konstruktiv) stelle ich mich gerne der Kritik.

 

Ich finde Dein Muster als Diskussionsgrundlage gut. Durch Brainstorming kann man es evnetuell noch verbessern und knapper und trotzdem verständlich machen.

 

Wenn ich das richtig sehe, nehmen wir jetzt das in die Hand, was Jakob und Laferlein vor Monaten groß angekündigt hatten :grins:

 

---------- Post added at 16:11 ---------- Previous post was at 16:06 ----------

 

es gibt wesentlich straffere Agenturverträge, nur würden diese Agenturen wohl kaum es hier offen einstellen :clown:

....

 

Mit 'straffer' meinte ich nicht 'strenger' sondern mit weniger Worten auf den Punkt gebracht.

Ein guter Vertrag ist ein wirkungsvolles Werbeargument für eine Agentur und ich sehe keinen Grund, warum man den dann nicht veröffentlichen sollte. In meinen Augen, wäre das ein vertrauenerweckendes Argument für Bewerberinnen.

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So war es nicht gemeint Babu, bitte nun mir nichts in den Mund legen, was ich weder so gesagt, noch gemeint habe, aber wieso sollte ein seriöser Kunde die Dame dazu überreden wollen, sie ohne Agentur zu daten :denke:

 

Habe nie behauptet, alle Bucher sind unseriös, stalken, oder erpressen. Denn die meisten buchen denke ich ja auch ganz normal über Agentur, oder eben Independent und versuchen nicht, die Agentur zu bescheißen :zwinker:

 

Nur nenne mir mal einen guten Grund, warum man die Dame dazu animiert. Man kann doch ganz normal weiter über Agentur buchen, oder sich eine Independent Dame suchen, oder?

 

Ich habe nicht alle Bucher genannt, sondern habe durchaus differenziert, indem ich nur die meine, die rummauscheln wollen. Gibt natürlich auch Damen, die rummauscheln, muss man das nun jedes Mal dazu schreiben, um nicht als Emanze abgestempelt zu werden. Wenn es um Lügen von Damen geht, schreibt ja auch nicht jeder jedes Mal dazu, das auch Männer lügen :zwinker:

 

Ja wenn Du es anders meinst solltest Du es anders schreiben..Du sprichst davon, dass Bucher, die hinter dem Rücken der Agentur buchen wollen, die Damen hinterher erpressen oder zu stalken.."um sie dann zu erpressen oder zu stalken"..das ist definitiv eine unzulässige Verallgemeinerung.

 

Nehmen wir mal als Beispiel: Ein Bucher bucht monatelanf jedes Wochenende einen Tag mit einer Dame..Beide kennen sich mittlerweile so gut, dass jeder vom anderen die privaten Daten weiß..Die Dates finden beispielsweise im Haus des Bucher statt. In so einem Beispiel wird sich der Bucher irgendwann fragen, ob die Dienstleistung der Agentur noch benötigt wird. Dann müssen die beiden ein Agreement finden, das beide tragen können...So what...Nach Deiner Definition muss der Bucher irgendwann zum Stalker oder Erpresser mutieren..Ich sehe diese Entwicklung nicht

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Unabhängig davon, dass dies aus der Erfahrung heraus dem Schutz der Damen dient, ist der Sinn eines Vertrags durchaus auch die Interessen BEIDER Parteien vernünftig zu regeln.

 

Hinweise, die dem Schutz der Dame dienen, sollten auch immer Hinweise sein. Wenn die Dame ihre Sicherheitsbedürfnisse anders sieht, sollte dies keine Vertragsstrafe auslösen. Wie siehst du das Problem bezüglich der Weitergabe von persönlichen Daten an Hotelpersonal, was ja auch unter Androhung einer Vertragsstrafe verboten ist?

 

Die Verhinderung von weiteren Dates ohne die Agentur wäre in einem eigenen Vertragsteil zu lösen. Wobei mich die Rechtslage diesbezüglich interessieren würde? Darf man solche direkten Vereinbarungen zwischen Kunde und Escort auf unbegrenzte Dauer wirklich verbieten? Ich glaube, wohl eher nicht.

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Ich finde Dein Muster als Diskussionsgrundlage gut. Durch Brainstorming kann man es evnetuell noch verbessern und knapper und trotzdem verständlich machen.

 

Wenn ich das richtig sehe, nehmen wir jetzt das in die Hand, was Jakob und Laferlein vor Monaten groß angekündigt hatten :grins:

 

Ich finde die Ansätze von Jakob sehr gut und engagiert, auch wenn ich nicht immer seiner Meinung bin und schätze sein Engagement auch hinter den Kulissen.

 

Ich bin kein Jurist und sehe manches einfach pragmatischer und denke man muss das Rad nicht neu erfinden.

 

Auch auf der Grundlage der Wiki von Escort-Begleitung könnte man zum Bsp. einen Leitfaden für werdende Escorts entwickeln. (andere Baustelle)

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 15:15 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:13 Uhr ----------

 

Hinweise, die dem Schutz der Dame dienen, sollten auch immer Hinweise sein. Wenn die Dame ihre Sicherheitsbedürfnisse anders sieht, sollte dies keine Vertragsstrafe auslösen. Wie siehst du das Problem bezüglich der Weitergabe von persönlichen Daten an Hotelpersonal, was ja auch unter Androhung einer Vertragsstrafe verboten ist?

 

Die Verhinderung von weiteren Dates ohne die Agentur wäre in einem eigenen Vertragsteil zu lösen. Wobei mich die Rechtslage diesbezüglich interessieren würde? Darf man solche direkten Vereinbarungen zwischen Kunde und Escort auf unbegrenzte Dauer wirklich verbieten? Ich glaube, wohl eher nicht.

 

Konkreter Formulierungsvorschlag?

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Allgemein vermisse ich an dem Vertragsmuster eine klare Gliederung, in der die Rechte und Pflichten der Vertragspartner klar erkennbar sind. Auch sollte man auf das Dreieckverhältnis Escort - Agentur - Kunde näher eingehen.

 

Ablaufbeschreibungen sollten übrigens nicht direkt im Vertrag stehen, sondern als Anhang beigefügt werden.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 15:20 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:16 Uhr ----------

 

I

 

Konkreter Formulierungsvorschlag?

 

Dazu würde ich weitere und vor allem alle notwendigen und zweckdienlichen Informationen zur Escort-Agentur-Kunden-Beziehung benötigen.

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Allgemein vermisse ich an dem Vertragsmuster eine klare Gliederung, in der die Rechte und Pflichten der Vertragspartner klar erkennbar sind. Auch sollte man auf das Dreieckverhältnis Escort - Agentur - Kunde näher eingehen.

 

Ablaufbeschreibungen sollten übrigens nicht direkt im Vertrag stehen, sondern als Anhang beigefügt werden.

 

Für ein konkretes Vertragsmuster auch von deiner Seite bin ich immer aufgeschlossen.

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Ist mir sehr bewusst, dem habe ich nicht widersprochen. Was ich meinte ist, wenn eine Dame sich als unzuverlässig herausstellt, dann trennt man sich lieber, als das man jede Unzuverlässigkeit in einem Vertrag mit rein nimmt und dies dann noch mit Strafen belegt.

 

Eine gute Zusammenarbeit ist ja dann sowieso nicht mehr möglich.

 

Jakob hat ja noch Menschen gesucht, die einen fairen Agenturvertrag (fair für beide Seiten) entwickeln bzw. Punkte die vorkommen sollten, wie wäre es, wenn Du ihn dabei unterstützt :zwinker:

 

Du hast ja Recht. Es ist Quatsch alle Eventualitäten einzeln zu formulierten. Und ein Vertrag ersetzt auch keine Einzelfallentscheidung. Aber er sollte so gestaltet sein, dass ihr eine gemeinsame Basis und ein gemeinsamens Verständnis habt. Denn prallt ihr erstmal mit grundsätzlich unterschiedlichen Ansichten aufeinader, habt ich keine Chance mehr auf eine einvernehmliche Regelung und eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

 

Ich glaube nicht, dass ich viele Erfahrungen und Kenntnisse habe, die Jakob fehlen. Sein Angebot richtet sich wohl eher an Menschen wie dich, die beide Seiten des Geschäfts kennen und sich darauf vorbereiten Unternehmer zu werden. Mit seinem Angebot haben du und andere die Möglichkeit strukturiert zu starten anstatt alle Fehler eurer Vorgänger nochmal leidvoll zu durchleben.

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Caroline ich meinte aber eben die, die dann eben nicht mehr weiter über Agentur buchen wollen, sondern die Agenturdame bitten, sie weiter ohne Agentur zu daten. Also zum Beschiss animieren. Gibt natürlich auch Damen, die dies hinter dem Rücken der Agenturen machen. Beide Seiten halte ich in dem Moment für unseriös. Wenn die Dame lieber Treffen ohne Agentur ausmachen möchte, kann sie ja Independent werden.

 

@Babu wir hatten neulich das Thema keine Lügen und Ehrlichkeit, da müsstest Du doch auch gegen Herren und Damen sein, die versuchen ohne Agentur Dates auszumachen (sofern die Dame dort noch aktiv ist)

 

Ich weiss Alina - es war nur mein Beispiel dazu. Von meiner Seite aus habe ich nie versucht ohne Agentur zu agieren. Hatte das nur mit dem einen mal ausgetestet gehabt und der "sprang" auch gleich drauf an.

 

Sehe ich genauso - Damen, die solche Angebote machen, halte ich auch für unseriös - und fragen wir mal andersherum.

Wenn jemand freiberuflich für Microsoft agiert - darf er sich nach Ausscheiden in der gleichen Branche selbständig machen?

Man könnte ja Firmenwissen "mitnehmen" - ist es nicht immer so, dass in gewissen Verträgen ansich drinsteht, dass man sich mit der gleichen Branche nicht für so und so lang selbständig machen darf?

 

Hatte ich in meinem Agenturvertrag damals aber nicht gelesen. Aber so gesehen tragen Agenturen tatsächlich ein grosses Risiko (Photos, die vielleicht nie zurückbezahlt werden, Honorare, die unterschlagen werden - Kunden, die der Agentur verloren gehen etc. pp.).

 

Na gut - ich gehe jetzt auf die Terrasse :kiss:

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Hinweise, die dem Schutz der Dame dienen, sollten auch immer Hinweise sein. Wenn die Dame ihre Sicherheitsbedürfnisse anders sieht, sollte dies keine Vertragsstrafe auslösen. Wie siehst du das Problem bezüglich der Weitergabe von persönlichen Daten an Hotelpersonal, was ja auch unter Androhung einer Vertragsstrafe verboten ist?

 

Die Verhinderung von weiteren Dates ohne die Agentur wäre in einem eigenen Vertragsteil zu lösen. Wobei mich die Rechtslage diesbezüglich interessieren würde? Darf man solche direkten Vereinbarungen zwischen Kunde und Escort auf unbegrenzte Dauer wirklich verbieten? Ich glaube, wohl eher nicht.

 

Mir ist bekannt, dass (gute) Agenturen das nicht als eine Klausel mit Strafandrohung im Vertrag aufführen sondern in ihrem 'Leitfaden für eine gute Zusammenarbeit' darauf eingehen.

Sinngemäß etwa so:

 

" Es kann immer wieder mal vorkommen, dass Kunden ein Folgetreffen mit Dir nicht über die Agentur anbieten 'weil man sich jetzt ja kenne'. Der Grund ist praktisch immer, weil man(n) das Date billiger zu bekommen hofft. Denk bitte daran, dass das meist nur ein Anfang ist und bald mehr Druck auf Dich ausgeübt werden könnte, dem Kunden noch weitere Konzessionen zu machen.

Solche Ansinnen solltest Du kategorisch ablehnen um Dein Einkommen und Deine Privatsphäre/Anonymität zu bewahren Durch den Ausfall von Provisionen muss dire Agentur eventuell auch weitere Werbemaßnahmen für Dich und andere Damen der Agentur zurückfahren, was allen Beteiligten gegenüber im höchsten Maße unfair wäre.

Damen, die das nicht einsehen, sollten lieber die Zusammenarbeit mit der Agentur kündigen und als Independent arbeiten. Die Agentur wird in solchen Fällen ggf. auch von sich aus die Zusammenarbeit aufkündigen."

Bearbeitet von moonbather
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So war es nicht gemeint Babu, bitte nun mir nichts in den Mund legen, was ich weder so gesagt, noch gemeint habe, aber wieso sollte ein seriöser Kunde die Dame dazu überreden wollen, sie ohne Agentur zu daten :denke:

 

Habe nie behauptet, alle Bucher sind unseriös, stalken, oder erpressen. Denn die meisten buchen denke ich ja auch ganz normal über Agentur, oder eben Independent und versuchen nicht, die Agentur zu bescheißen :zwinker:

 

Nur nenne mir mal einen guten Grund, warum man die Dame dazu animiert. Man kann doch ganz normal weiter über Agentur buchen, oder sich eine Independent Dame suchen, oder?

 

Ich habe nicht alle Bucher genannt, sondern habe durchaus differenziert, indem ich nur die meine, die rummauscheln wollen. Gibt natürlich auch Damen, die rummauscheln, muss man das nun jedes Mal dazu schreiben, um nicht als Emanze abgestempelt zu werden. Wenn es um Lügen von Damen geht, schreibt ja auch nicht jeder jedes Mal dazu, das auch Männer lügen :zwinker:

 

Na ja, weils einfacher ist. Wenn ich über die IHK eine gute Firma gefunden habe, dann muss ich doch nicht bei jedem Folgeauftrag wieder über die IHK gehen.Eine direkte Anfrage (sofern die Dame das zulässt) ist ja nicht zwangsläufig mit einer schlechten Absicht verbunden. Grenzwertig wird's erst dann, wenn damit eine Rabattierung oder sonstige Grenzüberschreitungen einher gehen.

Ein pauschaler Ausschluß schränkt den Charakter der Selbstständigkeit ein.

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Mir ist bekannt, dass (gute) Agenturen das nicht als eine Klausel mit Strafandrohung im Vertrag aufführen sondern in ihrem 'Leitfaden für eine gute Zusammenarbeit' darauf eingehen.

Sinngemäß etwa so:

 

" Es kann immer wieder mal vorkommen, dass Kunden ein Folgetreffen mit Dir nicht über die Agentur anbieten 'weil man sich jetzt ja kenne'. Der Grund ist praktisch immer, weil man(n) das Date billiger zu bekommen hofft. Denk bitte daran, dass das meist nur ein Anfang ist und bald mehr Druck auf Dich ausgeübt werden könnte, dem Kunden noch weitere Konzessionen zu machen.

Solche Ansinnen solltest Du kategorisch ablehnen um Dein Einkommen und Deine Privatsphäre/Anonymität zu bewahren Durch den Ausfall von Provisionen muss dire Agentur eventuell auch weitere Werbemaßnahmen für Dich und andere Damen der Agentur zurückfahren, was allen Beteiligten gegenüber im höchsten Maße unfair wäre.

Damen, die das nicht einsehen, sollten lieber die Zusammenarbeit mit der Agentur kündigen und als Independent arbeiten. Die Agentur wird in solchen Fällen ggf. auch von sich aus die Zusammenarbeit aufkündigen."

 

 

OK ich streiche das mal teilweise bei mir. Suche aber nach einer Formulierung im Vertrag, dass Indiskretionen, sei es zu Lasten des Buchers, der Dame oder der Agentur nicht geduldet werden.

Mir geht es hauptsächlich darum die speziell im Escort unabdingliche Diskretion deutlich zu machen.

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OK ich streiche das mal teilweise bei mir. Suche aber nach einer Formulierung im Vertrag, dass Indiskretionen, sei es zu Lasten des Buchers, der Dame oder der Agentur nicht geduldet werden.

Mir geht es hauptsächlich darum die speziell im Escort unabdingliche Diskretion deutlich zu machen.

 

Dann nimm einen Passus auf, bei dem die Damen davor gewarnt werden, ihr Gesicht im Internet auf der Agenturseite zu zeigen. Da kann es auch ohne Buchungen zu Indiskretionen kommen. Dann sind es vielleicht nicht einmal die bösen Bucher, die Unheil stiften, sondern der übelwollende Arbeitskollege, der einen Freifick erpressen will.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Dann nimm einen Passus auf, bei dem die Damen davor gewarnt werden, ihr Gesicht im Internet auf der Agenturseite zu zeigen. Da kann es auch ohne Buchungen zu Indiskretionen kommen. Dann sind es vielleicht nicht einmal die bösen Bucher, die Unheil stiften, sondern der übelwollende Arbeitskollege, der einen Freifick erpressen will.

 

Das ist schon Inhalt des ersten Gesprächs bei einer Agentur auf die Risiken und Nebenwirkungen hinzuweisen. Aber kann im Leitfaden aufgenommen werden. Danke

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 15:59 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:53 Uhr ----------

 

Ich denke, man sollte das nicht auf die Goldwaage legen. Alina argumentiert zum besserem Verständnis häufig mit konkreten Beispielen. Aber jeder der aufmerksam liest, kennt sie so gut, dass er weiß, dass sie nicht extremistisch denkt, andere am Leben lässt und den vernümpftigen Mittelweg sucht.

Sie jetzt auf ein Beispiel festzunageln frängt sie nur unnötig in die Verteidigunsposition.

 

1. kann ich bestätigen, hab Alina beim MC Treffen überlebt (es war aber auch ein Tisch dazwischen:clown:).

 

2. da gibt es schönere Ausdrücke :lach:

Bearbeitet von alfder
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Ich weiss Alina - es war nur mein Beispiel dazu. Von meiner Seite aus habe ich nie versucht ohne Agentur zu agieren. Hatte das nur mit dem einen mal ausgetestet gehabt und der "sprang" auch gleich drauf an.

 

Sehe ich genauso - Damen, die solche Angebote machen, halte ich auch für unseriös - und fragen wir mal andersherum.

Wenn jemand freiberuflich für Microsoft agiert - darf er sich nach Ausscheiden in der gleichen Branche selbständig machen?

Man könnte ja Firmenwissen "mitnehmen" - ist es nicht immer so, dass in gewissen Verträgen ansich drinsteht, dass man sich mit der gleichen Branche nicht für so und so lang selbständig machen darf?

 

Hatte ich in meinem Agenturvertrag damals aber nicht gelesen. Aber so gesehen tragen Agenturen tatsächlich ein grosses Risiko (Photos, die vielleicht nie zurückbezahlt werden, Honorare, die unterschlagen werden - Kunden, die der Agentur verloren gehen etc. pp.).

 

Na gut - ich gehe jetzt auf die Terrasse :kiss:

 

Wenn jemand freiberuflich für Microsoft arbeitet, dann darf er schon in dieser Zeit auch für andere Firmen der Branche arbeiten. Ein Ausschluß würde Microsoft der Gefahr von Erstzansprüchen aussetzen.

 

Und eine Branchenausschlußklausel gib es auch schon lange nicht mehr. Damit benachteiligt man den Mitarbeiter am Markt, denn genau diese Kenntnisse mache ja seinen Wert aus.

 

Wer solche Vereinbarungen fixiert muss bereit sein angemessene Entschädigungen zu zahlen. Deshalb sind es absolute Ausnahmen.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 16:28 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 16:04 Uhr ----------

 

@Alfder

 

Die Basis für die Abrechnung ist also das von Kunden an die Dame bezahlte Honorar.

Wie sieht es dann mit Rabatten aus? In welchem Rahmen darf die Agentur da agieren?

Und die Anzahlungen des Kunden an die Agentur?

Diese Dreiecksbeziehung mit unterschiedlichen Zahlbeträgen und Zeitpunkten ist sehr schwer zu überblicken. Harter Job für euren Buchhalter.

 

Der einzige Beleg den die Dame hat ist der Einzahlungsbeleg und der geht nach meiner eigenen, leidvollen Erfahrung schnell verloren. Dann laufen eure Steuererklärungen auseinander und das gibt Ärger.

 

Ich würde eher pro Vorgang eine Abrechnung erstellen, Honorar, Rabatt und Provision ausweisen und die Fälligkeit auf diese Abrechnung beziehen. Damit habt ihr eine gemeinsame Dokumentenbasis.

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