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  1. Tyler Durden

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  1. DANKE! Ich kenne Candy zwar auch nicht, aber mir ist Ihr Blog sehr nahe gegangen. Und wie sie reflektiert und dies auch auszudrücken weiss, Respekt! Sicher kann, soll, darf man nicht pauschalieren. Schon gar nicht in diesem Geschäft. Aber ich denke, dass es einen nicht unerheblichen Anteil ausmacht, von Damen die in ähnlichen Situationen sind (wobei hier im MC der Anteil sicher wesentlich geringer einzuschätzen ist, auf Grund der Ausrichtung des Forums) Aber auch danke an alle, für die in sehr großem Teil bisher sachliche Diskussion in diesem Thread!!
    5 Punkte
  2. Nachdem ich erst jetzt Candys gesamten Kommentar gelesen habe, empfinde ich dieses Statement von dir als blanken Hohn. Manche wollen einfach nicht sehen, dass es noch diese andere Seite des Paysex gibt und das macht sie so unglaubwürdig. Wenn ich schätzen dürfte, würde ich meinen, die Mehrheit aller Anbieterinnen empfindet das so. Nun ist Candy eine äußerst gebildete, reflektierte, unglaublich rhetorisch gewandte und empathiefähige Frau, ähnlich unserer Ariane, und vielleicht genau aus diesem Grund hat/haben sie all das so bewusst wahrgenommen - auch sich selbst in dieser Rolle/diesem Konflikt. Der Kommentar von Candy ist großartig. Unverblümt und echt. Wie viele Frauen sind aus exakt dieser Situation heraus in Deutschland, können sich aber weder artikulieren, noch ihren Arbeitsplatz gestalten oder die Arbeitsbedingungen ändern.
    5 Punkte
  3. @max, Ich denke du spielt auf mich an. Und wenn ich das jetzt von dir lese merke ich du hast mich immer noch nicht verstanden. Um etwas zu ändern muss ich doch erstmal akzeptieren was ich bin. In diesem Moment. Was bringt uns das wenn ich jetzt sage, nö Escort ist keine Prostitution und mich geht das ja alles nichts an. Dann werden wir überrollt. Das böse Erwachen kommt dann Januar 2016. Ich bin der Meinung das es in diesem Augenblick Blödsinn ist unsere Energie darauf zu lenken uns abzugrenzen und uns einen neuen Namen zu suchen. Jetzt müssen wir alle gemeinsam an einem Strang ziehen. Alle Sexworker. Der erste Schritt wäre gemeinsam dieses Eckpunktpapier vor den Politikern in Frage zu stellen. Und soweit ich das mitbekommen habe, soll es im Januar 2015 diskutiert und auch verabschiedet werden. Wir haben kaum noch Zeit, wenn wir jetzt noch diskutieren ob Escort zur Prost. gehört oder nicht sehe ich einfach schwarz. Kisses Katrina
    5 Punkte
  4. Abrechnung Eine sehr offene "Abrechnung" und relativ schonungslose Worte direkt von einer SDL (Candy) bei Kaufmich: http://www.kaufmich.com/CandyLove/blog/Abrechnung?_ver=0 Leider kann man den Blog nur lesen, wenn man einen Account dort hat (sorry). Und ich weiss auch nicht, wie lange der Blog noch online ist. Ein paar Auszüge: " ... Von Mietwucher und Korruption aus den eigenen Reihen über geheuchelte Liebe bis hin zu physischen und psychischen Verletzungen erlebte ich eine ziemlich breit gefächerte Zusammenfassung dessen, was das Gewerbe der unwissenden Einsteigerin so zu bieten hat. ..." " ... Heute deaktivierte ich meine Nummer, löschte 103 Kontakte von meinem Telefon (die meisten habe ich nie persönlich getroffen), 742 Bilder, über 500 Anrufe, zahllose whatsapp-Verläufe und sms. Mein Herz wurde dabei so leicht wie eine Feder, und nachdem ich in der vergangenen Nacht erstmals seit Monaten durchschlafen konnte, fühle ich nun endlich neue Energie und Hoffnung in mir wachsen. ..." " ... Ich bin FREI. Frei von Candy und dem, was sie tun musste, ..." " ...Sechs Monate Candy- ich wurde geschoren, geformt, deformiert...mit Zärtlichkeit und Demütigung gleichermaßen überschüttet...gebraucht, mißbraucht, verbraucht...geschätzt und geschunden...verachtet und geliebt...belogen und getäuscht...gerettet und gefährdet...fallengelassen...aufgefangen...und ich bin dankbar. Dafür, dass ich so vieles lernen musste. Dafür, dass es vorbei ist...." Ich denke es lohnt sich zu lesen. Uns sie bietet Kolleginnen Ihre Erfahrungen und Tips zum Ausstieg an.
    4 Punkte
  5. Ehrlich gesagt, ich bin voll geflasht von dem Beitrag von Candy und wird mir dabei helfen, meine Sprachlosigkeit zu überwinden. ---------- Beiträge zusammengefügt um 21:08 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 20:53 Uhr ---------- In Grossbritannien und USA war ich Sexworker GRUPPEN, Tagungen, Events zu Gast, da konnte man über ruinierte Kindheiten, Missbrauch und Gewalt, Kundengewalt sprechen und fand genügend Gleichgesinnte. In Deutschland konnte ich mich bislang nur mit einer Person, also Kollegin darüber austauschen. Ich bin auch sehr dankbar, dass sich eine Gelegenheit bot, auszusteigen. Lucy's Bemerkung finde ich ziemlich armselig, sorry.
    4 Punkte
  6. Ich sehe da doch einen ganz wesentlichen Unterschied. Bei der Prostitution handelt es sich um eine mit nichts vergleichbare, höchstpersönliche Dienstleistung. Wenn im Rahmen dieser höchstpersönlichen Dienstleistung nicht einmal vernünftig kommuniziert werden kann, dann ist die Dienstleisterin blosses Mittel zum Zweck und da steht dann die Menschenwürde zur Disposition, denke ich.
    4 Punkte
  7. Das tut es bereits! die Gesellschaft fühlt sich überfordert und sucht nach Möglichkeiten, denjenigen, die auf dem hiesigen Arbeitsmarkt mangels Sprachkenntnissen und Bildung/Ausbildung keinen Arbeitsplatz finden die legale Möglichkeit und damit die fiananzielle Basis zu nehmen, in dem man Prostitution eindämmt und als Ausbeutung von sexueller Arbeitskraft betrachtet... Dass es für viele Migranten der einzige Weg ist Geld zu verdienen wird dabei zugerne verschwiegen. Man kann sie nur nach hause schicken und dorthin verbringen, wenn man ihnen diese Möglichkeit nimmt, legal Geld zu verdienen. Zwangsrettung zur Rückkehr sozusagen. Auf für viele Inländerinnen ist es die einzige Möglichkeit zeitlich flexibel genügend Geld zu verdienen, um ihre Familien zu versorgen, ohne auf Ämter angewiesen zu sein, selbstbestimmt und vorallem menschenwürdig ihr fiananzielles Auskommen zu sichern.
    4 Punkte
  8. Das mag alles richtig sein. Und dennoch denke ich bei diesen Sätzen an die von mir sehr geschätzten Ariane, die sich gerade vor ein paar Wochen dadurch geoutet hat, daß sie genau dazu sagte, sinngemäß: ... 5 Jahr P6, 10 Jahre um wieder davon loszukommen, Drogen-, Alkoholmissbrauch, Beziehungsunfähigkeit und mehr...." Und die Frau ist super intelligent, hat studiert und ist in hohem Maße kompetent und selbstreflektiert. Eine starke Persönlichkeit. Wie geht das dann erst den "normalen" P6 Workerinnen, wenn sich tatsächlich die meisten nur etwas vormachen?
    4 Punkte
  9. Jo.. das hab/hatte ich von Anfang an und wedre es weiterhin haben Man kann auch nach 5,6,7 Jahren unbeschadet "rauskommen".... (ich frag ,ich grad: "von was???") vor allem, wenn man nicht beschadet "reingegangen" ist ,,, Jo ... aber dann sind´se alle wieder zu alt... :lach:
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  10. Wenn ich das lese, freue ich mich, P6 anders erlebt zu haben...
    4 Punkte
  11. Das wirst du hier leider nicht erfahren. Jede Dame, die jetzt schreibt, dass es bei ihr mehrheitlich anders ist, setzt sich sofort dem Verdacht aus Werbesprüche zu verbreiten. Da hilft dir nur deine eigene Empathie.
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  12. Vielleicht besteht die Illusion im P6 auch einfach nur in der Vorstellung es gäbe tatsächlich Frauen, die mit mäßig attraktive Männern Sex gegen Geld wollen, ohne dabei Schaden zu nehmen.
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  13. Bei dieser Argumentration habe ich die größten Schwierigkeiten. Ich treffe sehr gerne intelligente und attraktive Frauen, die P6 ausüben, aber auch zumindest andere Alternative haben. Problematisch wird's für mich bei offensichtlicher Alternativlosigkeit und der zwingenden Notwendigkeit zum Geldverdienen. Ist man nun ein gewissenloser Mensch, der für den eigenen Spass eine Notlage ausnutzt? Oder eher ein gefühlsloser Kapitalist, weil ich ihr den Verdienst entziehe?
    3 Punkte
  14. Ich tue mich schwer, das Argument mit der Sprache nachzuvollziehen. In anderen Berufen sind auch Menschen tätig, die anfangs keinerlei Kenntnis der Landessprache haben. Solange aber genügend Landsleute mitarbeiten, die ausreichend Deutsch können, um die Aufgaben und Tätigkeiten übersetzen zu können, ist das kein zusätzliches Hindernis mehr. Mehr wäre zwar ratsam, ist aber auch nicht wirklich nötig, wenn man nur vorübergehend bleiben möchte und sich ansonsten unter Landsleuten bewegt. Bei meinem Brötchengeber läuft am frühen Abend die Putzkolonne durch, bei der sich die Deutschkenntnisse anfangs auf "bitte Tasse, Glas" beschränken. Nach ein paar Wochen werden Sätze mit Subjekt, Prädikat, Objekt gebildet. "Kann ich das Glas mitnehmen?" Mal ganz abgesehen von der Frage, ob die Putzkraft von vielleicht nur 4-5 Euro Stundenlohn in Deutschland würdig leben kann, ein vergleichbares Mindestvokabular braucht man auch, wenn man im Paysex arbeitet. Die Tätigkeit als Prostituierte hat doch in der Praxis nicht nur mit fehlenden Sprachkenntnissen zu tun sondern auch mit vergleichsweise geringen regulatorischen Hindernissen, diese Arbeit aufzunehmen, und natürlich besseren Verdienstmöglichkeiten als in einem MacJob.
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  15. Max, es ist doch bei den diversen Themensträngen, unterschiedlichen persönlichen Zielen, unterschiedlichem Verständnis von Aussagen, unterschiedlicher Definition von Begriffen überhaupt nicht möglich. Eine Vereinheitlichen ist auch kaum möglich. Richtig und falsch per allgemein anerkannter Definition gibt es in den seltensten Fällen. Man verliert doch total den Überblick und Fokus auf konkrete, realistische Ziele. Das ist zwar kein Grund, die Diskussion nicht mit Engagement zu führen. Aber man landet irgendwann an verhärteten Fronten, die man mit Druck (noch längeren Beiträgen) zwar aufbrechen kann, aber damit die Gemeinsamkeiten eben gerade nicht vergrößert. Das geht, wenn man verhärtete Fronten aufweicht. Und dafür muss man sich gegenseitig mehr Raum zur Entfaltung lassen. Trotzdem finde ich den Stil und Ton gerade im Vergleich zur jüngeren Vergangenheit sehr gut. Und informativ ist es auch.
    3 Punkte
  16. Ich frage mich, ob man unterschiedliche Meinungen nicht irgendwann auch mal stehen lassen kann. Es einfach mal als Information, wie man es noch sehen kann, nehmen. Man kann die Überzeugung des anderen oder den Konsens doch nicht erzwingen...
    3 Punkte
  17. Die Begriffe Sexarbeit, Sexdienstleister wurden vor ca 8 Jahren anfänglich in der AG Recht bei Hurenkongressen genutzt, um dem negativ belegten Begriff Prostitution entgegenzuwirken. Heute werden diese Begriffe in den Medien verwendet und oftmals im normalen Sprachgebrauch. Es wird noch ein sehr langer Weg sein, diese Begrifflichkeiten in Gesetzestexten zu ändern. Ich sehe zwar deinen Ansatz max, und finde ihn auch gut, nur hilft er uns in der momentanen Situation wenig, weil Politik noch weit davon entfernt ist selbst den Begriff Sexdienstleistung zu verwenden. Meiner Meinung nach die Basis für Differenzierte Betrachtung des Berufsfeldes, in dem jeder Bereich seine Berechtigung hat. Einzelne Sexdienstleisterinnen müssen als freier Beruf unter Sonstige anerkannt werden, damit wäre schon ein großer Schritt getan. Wer Arbeitsstätten betreibt, der muss ein Gewerbe anmelden nach §14 GwO, damit hat das Gewerbeamt Handhabe, das Gewerbe zu untersagen, sofern gegen Arbeitsstandarts und Auflagen verstoßen wird. Das ist aber noch nicht mal angedacht, weil es nicht darum geht Prostitution zu regulieren und Steuern einzutreiben, sondern um Eindämmung von Armutsmigration, indem man Migrantinnen die legale Möglichkeit nimmt eine finanzielle Basis in der Prostitution zu finden, mit der sie ihre Familien in der Heimat unterstützen. Dass auch Inländerinnen ( Deutsche und Migrantinnen, die ihren Wohnsitz in Deutschland haben) die Möglichkeit nutzen, weil sie nicht von Ämtern bevormundet werden und von ihnen abhängig sein möchten, Alleinerziehende diese Möglichkeit nutzen um mehr Zeit für ihre Kinder zu haben und ihnen Teilhabe an Gesellschaft zu ermöglichen, oder Frauen, die sich gerne etwas Luxus erarbeiten für sich selbst und/oder ihre Familien, wird gerne ausgeblendet, denn es kann nicht sein, was nicht sein darf. Änderung der Begrifflichkeit Prostitution in Sexarbeit und Sexdienstleisterinnen wäre eigentlich logisch, aber das ist so nicht gewollt, deshalb dauert der Kampf noch länger an. Für mich ein kleines Erfolgserlebnis... In München haben zwei Studentinnen im Rahmen eines Vortrages sich dem Thema Prostitution angenommen und sich informiert. Ich war sehr erfreut, ( zum Vortrag an der Uni war ich eingeladen, da ich mich bereit erklärt habe Auskunft zu geben) dass der Titel des Vortrages "Prostitution in Deutschland" abgeändert wurde, ohne vorherige Bitte meinerseits in Sexarbeit und ihre Arbeitsbereiche in Deutschland". Begründung am Anfang des Vortrages.... Prostitution ist in ihren Arbeitsbereichen so vielfältig, dass dieser Begriff nicht mehr zeitgemäß ist, sondern als Sexarbeit gesehen werden muss. Es war uns nicht möglich diese Bereiche unter dem viel zu eng gesehenen Begriff "Prostitution" einzuordnen. Ein kleiner Erfolg, und ich hoffe, diese Studenten werden zu Multiplikatoren, wie andere auch, die sich mit diesem Thema beschäftigen. Leider hilft uns das im Moment wenig, da Politik sich nicht neutral mit dem Thema beschäftigen möchte, sondern EU Vorgaben umsetzen muss zum Thema Menschenhandel und Opferschutz, und meint das mit Regelung von Prostitution abhandeln zu können. Zudem will man damit die Armutsmigration zurückdrängen. LG Tanja
    3 Punkte
  18. *seufz* du liegst vollkommen falsch,aber sowas von falsch. Ich gebe auf bei dir. Kisses Katrina
    3 Punkte
  19. P6 ist das, was du daraus machst... sofern du Wahlmoeglichkeiten hast.
    3 Punkte
  20. Vieles von dem was Candy anspricht, kann ich bestaetigen.. bei manchen Sachen gibt's noch viel mehr, was sich User hier nicht einmal annaehernd vorstellen koennen, ABER.... Prostitution ist sicherlich kein Job, der fuer jede Frau der geeignete Beruf ist Candy duerfte das fuer sich erkannt haben und den einzig richtigen Schritt gesetzt haben und ausgestiegen sein. Es gibt auch viele andere Job neben dem Sexbusiness, die gemacht werden und sich keiner vorstellen kann... Wovon ich aber zutiefst ueberzeugt bin: Den Job als Sexdienstleisterin kann und sollte mein kein ganzes Leben lang machen... Ich empfehle zumeist < 3 Jahren, bei einigen ist schon deutlich frueher das Ende der Fahnenstange erreicht, sonst kommt man nicht mehr "schadlos" raus.
    3 Punkte
  21. *seufz* endlich mal wieder ein opfer, was aussteigt... lg lucy
    3 Punkte
  22. Nun sicher, mag es den Anschein haben, das alle Escort die behaupten, die Arbeit als SW ist heiterer Sonnenschein. als reine Werbemasche zu sehen ist. Dennoch empfinde ich als Escort die Arbeit als sehr abwechslungsreich. Nur irgendwie habe ich keine Lust, aktuelle Beispiele zu bringen. Am ende ist es doch wieder nur ein Werbegag? Nö, die Wahrheit ist, jammernde Escort möchte man nicht lesen, wir sollen glücklich und zufrieden erscheinen. Ich bin es meistens, da ich für mich das richtige Mittelmaß gefunden habe. Aber wo viel Licht ist, findet man auch viel Schatten, deshalb bewege ich mich gerne im Schatten, da ist die Ausleuchtung am besten. *zwinker* Candy hat eine wichtige Entscheidung getroffen, finde ich klasse, vor allem nach den Erfahrungen, die sie machen musste. Ich werde in Kürze zu einem kleinen Treffen von SW gehen, eine unliebsame Person wohl wieder sehen müssen. Zum reflektieren sicherlich eine gute Sache.
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  23. Sorry, ich bin im Moment wirklich erschüttert. Wenn selbst scheinbar ("scheinbar" nur, weil wir den wirklichen Menschen hinter den Kunstfiguren ja nicht kennen) intelligente Frauen wie Candy und Ariane über diverse Kanäle verlauten lassen, wie gefahrlich für sich selbst und wie im Grunde verabscheuungswürdig in sich P6 ist, wie muss es dann erst in den "Tiefen" des P6 sein? Wie können wir dann als Kunden überhaupt noch P6, selbst im gehobenen Segment, guten Gewissens in Anspruch nehmen? Mich würde wirklich die Meinung anderer, hier vertretenen (vor allem Independent) Anbieterinnen, die per se ja schon den Anspruch erheben, in dieser Klasse aktiv zu sein (ich wollte jetzt eigentlich Namen nennen, aber lasse es einfach mal), interessieren. Sind diese Meinungen weit verbreitet in der Branche? Oder sind dies Einzelschicksale?
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  24. Ich bin auch kein Jurist, will aber gerne versuchen zu antworten. Die Erkundung des Willens ist immer eine schwierige Angelegenheit - Notare können davon ein Lied singen...Siehe auch die "Salvatorische Klausel" in den Verträgen. Aber kommen wir zu dem Thema hier. Da viele Männer ein Sexdefizit haben und viele Frauen über erotisches Kapital verfügen, besteht bei den Männern fast immer auch der Wille, mit einer Frau Sex zu haben, soviel zum Allgemeinen. Nicht nur die Vornahme sexueller Handlungen gegen Entgelt wird mit Prostitution bezeichnet, sondern auch die Anbahnung oder Werbung. Dabei ist es unerheblich, ob es zu sexuellen Handlungen gegen Entgelt auch tatsächlich kommt. Wir haben im Thread auch schon festgestellt, dass die Vermittlung nur der Zeit durch eine Agentur nicht alleine schon deshalb dazu führt, dass nicht von Prostitution gesprochen werden kann, wenn auf der anderen Seite klar und deutlich sexuelle Handlungen gegen Entgelt beworben werden. Nun wird aber im o.a. Fall Greta Brentano zusätzlich aufgeführt, dass nur dann sexuelle Handlungen vorgenommen werden, wenn die Beteiligten "Zuneigung zueinander finden". Ich würde aber auch das noch zur Prostitution zählen, da sexuelle Handlungen gegen Entgelt nicht zugesagt, aber möglich sind. Jedoch wird zusätzlich noch ausgeführt, dass die sexuellen Handlungen nichts mit dem Entgelt zu tun haben "Zärtlichkeit ist ein Geschenk" und weiterhin noch explizit "Für Erotik berechne ich kein Honorar". Und all diese Punkte zusammen haben mich dazu gebracht, von einem "Graubereich" zu sprechen. Wenn Greta Brentano jetzt noch die Beschreibung der Erotik der Musen weglassen würde, dann wäre es in meinen Augen keine Prostitution. Und die erotischen Bilder auf der HP halte ich nicht für entscheidend, da in unserer überaus sexualisierten Welt solche Bilder im Rahmen der Werbung üblich sind. Zudem wird ja auch gerade bei Greta Brentano vor allem das kulturelle und soziale Kapital der Musen in den Vordergrund gestellt. In soweit liegt also bei einer Buchung bei Greta Brentano seitens des Mannes ganz sicher der Wille vor - alleine schon wegen des allgemeinen Sexdefizits - diese Zuneigung und damit auch sexuelle Handlungen zu erhalten. Er weiss aber auch, dass wenn die Muse nicht willens ist, die Zuneigung zu erwidern, er das volle Honorar zahlt und ohne sexuelle Handlungen das Date beendet. Beim Begriff Escort sehe ich keine Probleme, da mit Escort in Volkes Meinung nicht automatisch sexuelle Handlungen verknüpft sind.
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  25. Da hast die Nachteile für Agenturen und Escorts: Keine Kunden mehr. Nachteile für Bucher: Wieder auf Handbetrieb umschalten. Oder zuhause essen. Oder im günstigsten Fall halt "altersgerecht" auf der freien Wildbahn jagen gehen. Als Vorteil würd ich das nicht werten, hat ja irgendwo seinen Grund, dass wir Escort buchen.
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  26. Da gebe ich Dir im Grundsatz völlig Recht. Das wäre der Fall, wenn ein und dieselbe Fragestellung kontrovers aus zwei sehr stark unterschiedlichen Blickwinkeln heraus argumentativ diskutiert würde und somit zwei oder mehrere unterschiedlich, sich gegenseitig weitgehend ausschließende Lösungsansätze vorhanden wären. Das scheint mit hier nicht der Fall zu sein. Sowohl die Anregung von Melanie mit der sprachlichen Umbenennung, als auch meine Überlegungen zu persönlichen und politischen Motiven, aber auch die Hinweise von Katrina zur aktuellen Zeitschiene in der Politik kollidieren doch in keinster Weise mit dem was Tanja sagt. Ich habe eher den Eindruck, daß wir gerade gemeinsam Material sammeln und versuchen es ein wenig zu sortieren. Was mir aber auch auffällt: Die posts werden daraus resultierend leider immer länger und ausführlicher. Das heißt für diejenigen die in der Diskussion gerade mit drin sind, sehr viel lesen und schreiben, es verlangt auch eine gewisse Konzentration auf die Themenbereiche. Kommt aber der Komplexität des Themas sehr nahe und birgt daher auch konstruktive Lösungsansätze im gemeinsamen Verständnis. Gleichzeitig wird es für neu reinlesende Interessenten an der Diskussion noch aufwendiger und zeitraubender, sich in die Diskussion mit einzubringen. Wobei ich den Eindruck habe, die Diskussion ist zwar gerade inhaltlich sehr aufwendig, dafür aber sachlicher und streitfreier als sonst und wir können uns die ewig selben Wiederholungen von platten Stammtischsprüchen und gegenseitiger Verunglimpfungen sparen. Vielleicht liegt's auch nur daran, daß gerade mehrheitlich der Beiträge drei kompetente Frauen mit nur einem Kerl diskutieren, der sich zur Abwechslung auch mal was sagen lässt. Für die Damen: Für die Herren:
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  28. Hat Reife nicht etwa auch etwas mit Fähigkeiten zu tun? Ist die Wahrscheinlichkeit nicht höher, mit entsprechender Reife, sich diverse Fähigkeiten angeeignet zu haben? Und geht Reife nicht verstärkt mit entsprechendem Alter und Lebenserfahrung einher? Ich frage mich nur, wie viele der 80% Migrantinnen, von denen einige kaum Deutsch können, diesen Luxus haben? Denen, erst einmal in Deutschland angekommen, Zimmerpreise vorgesetzt werden, dass einem schwindelig wird, Service, Preise und Arbeitszeiten vorgeschrieben werden. Kurzum, die es sich eben nicht aussuchen können. Wird somit billigend in Kauf genommen, dass diese Frauen langfristig Schäden davon tragen?
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  29. Um mit deinem Denkmuster zu argumentieren: Je weniger Gruetze umso leichter der Job!
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  30. Vielleicht solltest Du einmal ihre Blog Einträge lesen, Lucy.... Ich habe den Eindruck, dass es sich bei Candy um eine sehr gebildete und reflektierte Persönlichkeit handelt und ganz gewiss kein "Opfer" darstellt. Übrigens ist sie dem Berufsverband voller Stolz beigetreten, dann aber nach kurzer Zeit dort wieder ausgestiegen, da ihre Interessen und Ansichten mit den offiziellen Stellungnahmen des Berufsverbandes kollidierten.
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  31. Ich finde es sehr anregend, wenn in einem Zimmer große Spiegel angebracht sind, die es ermöglichen, sich beim Sex selbst zuzuschauen. Eines der schönsten Zimmer in dieser Hinsicht hatte ich einmal in Venedig, wo in Wohn- und Schlafraum der Suite rundum Spiegel angebracht waren. Aber auch ein großer Wandspiegel im Schlafzimmer kann schon gute Dienste leisten, wenn er vom Bett aus einzusehen ist. Kennt jemand ein Hotel in München, das Zimmer mit solchen Spiegeln hat?
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  32. Nun bin ich auf ihrem Profil, klicke auf den Blog Eintrag und dies kommt : Kaufmich.com wird gerade aktualisiert. Wir bitten um ein paar Minuten Geduld. - Euer Kaufmich.com Team Mist :-(
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  33. Such nach "CandyLovecat". Dann findest du auch den Blog
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  34. Das hast Du gut beobachtet Tyler. Ich bin froh, daß das noch jemandem aufgefallen ist. Klar, die Länge der Beiträge hat zugenommen. Ich habe aber nicht den Eindruck, daß das die Diskussion stört. Im Gegenteil. Ich habe gerade in den letzten Tagen den Eindruck gewonnen, je mehr man gemeinsam das Thema einkreist, gerne mal nachfragt wie's gemeint war, nochmal und nochmal mit anderen Worten erklärt und es sich auch selbst immer wieder aus verschiedenen Blickwinkeln den Sachverhalt erklären läßt, desto übereinstimmender kann man dann zu einem Ergebnis kommen. Klar werden dadurch die Texte länger. Das macht es für viele die nur mal reinlesen oder mal schnell drüber lesen oder es sonst gewohnt waren mit einem Zweizeiler einfach mal was reinzuschreiben schwieriger, dem Thema zu folgen. Völlig klar, ich merke das selbst. Auf der anderen Seite habe ich den sehr positiven Eindruck, daß alle bisher Beteiligten extrem guten Willens sind, hier auch mal ein ernsthaftes, interessantes und am gegenseitigen Verstehen interessiertes Gespräch zu führen. Und wie das gute Gespräche halt so in sich tragen, werden die einzelnen Redebeiträge halt länger und detaillierter. Und wenn draußen eine Runde gerade ein interessantes, inhaltsreiches Gespräch führt, dann ist klar, daß man sich wenn man frisch dazukommt, erstmal reinhören muß, wo die anderen gerade stehen bevor man sich am Gespräch sinnvoll beteiligen kann. Ich finde das gar nicht verkehrt, daß sich hier im Forum auch mal eine neue und bisher etwas ungewohnte Art der Kommunikation entfaltet. War das denn nicht der Wunsch vieler User hier? Es geht also doch, selbst bei kontroversen Themen wie diesem. Ich habe gerade auch in den langen Beiträgen von Melanie, Katrina und Tanja wieder viele kleine neue Nuancen entdeckt, durch die ich viel gelernt habe. Ich finde das gut so. Und die Länge der Beiträge bekommen wir mit ein wenig Übung sicher auch noch in den Griff, ohne dabei auf wervolle Inhalte und Details verzichten zu müssen.
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  35. Kommunikation findet bisweilen auf mehreren Ebenen statt, Deshalb ist diese Bewertung ziemlich einseitig, wenn sie reduziert auf die Sprache allein bleibt. Respekt vor dem menschen Gegenüber drückt sich im Umgang mit ihm aus, und dieselbe Sprache sprechen garantiert nicht den Respekt.
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  36. Freizügigkeit bedeutet, dass jeder dort leben und arbeiten kann wo er will. Dass er dort Arbeit findet und sich das Leben dort so leisten kann, wie er gerne hätte, dafür ist er dann aber auch selbst verantwortlich. Freiheit ohne Selbstverantwortung gibts nicht. Insofern kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, dass es Aufgabe der Gesellschaft sein soll, dafür zu sorgen dass jeder ein Auskommen findet, der sich dazu entschliesst, herzukommen. Das würde die Gesellschaft auch schneller überfordern als irgendwem lieb sein kann. Ansonsten volle Zustimmung.
    1 Punkt
  37. Sehr schön Tyler! Damit hast Du in aller Kürze jenes benannt, woran die Diskussionskultur hier in den letzten Monaten krankt. Einfach mal unterschiedliche Meinungen akzeptieren und vor allem stehen lassen. Wenn man all das Rechthaberische, auf den eigenen Standpunkt beharrende, die anderen missionieren Wollende und letzte Worte haben müssen einfach mal sein lässt, dann werden die Threats kürzer, prägnanter und vor allem lesbarer. Wir sind hier nicht vor Gericht, wo es darum geht Recht zu haben (obwohl einige so tun als wären sie es) sondern in einem Forum, wo sich die Mitlesenden durchaus ihre eigene Meinung aus den EINMAL dargelegten Fakten/ Meinungen machen können.
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  38. http://www.bild.de/regional/frankfurt/voodoo/vodoo-zauber-37761292.bild.html
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  39. Einer meiner Klienten hatte mnal denselben Wunsch, gefunden haben wir beide in München nichts, zumindest kein Hotel. Dann hat er sich das hier mal angeschaut und dann landeten wir zum Test dort, war witzig. http://www2.stundenhotel-muenchen.de/v02/ly0.asp?mid=3&sn=5&lg=de Viele Grüße Anja
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  40. Tanja hat es sehr gut erklärt. Um was es gehen soll. Kisses Katrina
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  41. Egal wie wir es nennen, Prostituierte, Sexworkerin, Escort, Enspannungspraktikerin.... es ist und bleibt Sex gegen Geld und ist damit eindeutig Prostitution. Dabei spielt es keine Rolle ob es in Form von Straßenstrich oder als Escort geschieht.
    1 Punkt
  42. Die Probleme hatte ich auch. Bekommt man aber in den Griff..,
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  43. Also meiner Ansicht nach ist das keine Prostitution. Sie sagt ja explizit, dass Sex nicht im Angebot inkludiert ist. Auch die Preise sind geringer als das was man vom Escort-Service gewohnt ist. Zu Theas Frage, warum Frau eine solche Werbung überhaupt auf einem Portal wie MC Escort schaltet wenn sie doch explizit keinen Sex anbieten möchte, habe ich eine Vermutung. Es ist ja schließlich kein Geheimnis, dass sich die Nachfrage nach reinem Begleitservice, also ohne Sex, doch sehr in Grenzen hält. Und wenn es sich bei der Dame nicht unbedingt um ein Supermodel handelt dürfte die Nachfrage fast gegen Null gehen. Meine Vermutung ist daher, dass die Andeutung "wenn es zwischen uns passt, why not" dazu gedacht ist, den potentiellen Kunden den Eindruck zu vermitteln, dass es mit ein wenig Charme doch möglich ist, Sex mit der Dame zu haben. Manche Männer die sich ohnehin für unwiderstehlich halten könnten sich daher ein Escort-Date zu einem geringeren Preis als üblich erhoffen. Dazu kommt, dass die Werbung hier geschaltet ist, wo die Männer gewohnt sind spätestens nach 2h mit den gebuchten Damen im Bett zu landen. Insgesamt könnte man also als Kunde den Eindruck haben, Sex wäre ziemlich wahrscheinlich, auch wenn es nicht explizit vorher vereinbart wurde. In der Praxis sieht das wahrscheinlich aber ganz anders aus. Ich vermute, dass die allermeisten Männer, vielleicht sogar alle, das Date ohne Sex beenden werden. Und keiner kann sich beschweren, schließlich war Sex nicht Teil des Angebotes. Für mich sind solche Angebote nichts anderes als der Versuch, Geld mit Escort zu machen ohne Sex mit fremden Männern haben zu müssen. Also wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass. Zufällig wurde heute von alter Haudegen ein Spiegel-Interview eingestellt welches wohl schon ein bisschen älter ist. Wenn ich die Diskussion in dem ältereren Thread richtig nachvollzogen habe, dann handelt es sich bei der interviewten Escort-Dame um eine Dame von Greta Brentano, oder? Ich frage, weil die Dame in dem Interview Dinge sagt wie "Zum Escort kam ich, als ich einen Studenten-Job suchte und nicht kellnern wollte. " "Ich biete sexuelle Dienstleistungen und bin gleichzeitig Sozialtherapeutin." "Einen Unterschied zwischen Prostitution und Escort sehe ich nicht. Ich bin Prostituierte. Aber ich stehe nicht auf der Straße und friere mir den Hintern ab." Also wenn die Damen von Greta Brentano selbst sich so äußern, dann verstehe ich nicht, was genau du mit Graubereich meinst. Das ist doch ganz klipp und klar gewöhnliches Escort. Oder?
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  44. Jetzt bin ich nicht mal hobbymäßig Jurist, bin aber vor ein paar Tagen bei der Zeitungslektüre auf einen juristischen Grundsatz gestoßen, bei dem mich interessiert, wie das bei der Frage, wann Escort Prostitution ist und wann nicht, zu sehen ist: Der Gehalt einer Willenserklärung wird nicht an der Wortwahl, sondern am wahren Willen der handelnden Parteien ermittelt. Daneben geht es bei einem Gesetz nicht nur darum, sich an den Wortlaut zu halten, sondern an den Sinn und Zweck. Ich sehe es deshalb auch kritisch, wenn zB auf der Angebotsseite der Agentur explizit erotische Dienstleistungen mehr oder weniger detailliert unter den Vorlieben einer Dame aufgeführt werden, auch von der optischen Aufmachung her Erotik ein wesentlicher Bestandteil des Angebots ist. Der Disclaimer hat dann in erster Linie formellen Charakter und in der Absprache vieler Dates wird es vorab konkret um Sex gehen. Und auch wenn über Sex nicht konkret vorab gesprochen wird, wie sieht der wahre Wille von Escort und Bucher in den meisten Fällen aus? Nachdem Escort konkret im Eckpunktepapier als Scope enthalten ist, denke ich, dass sich Escorts und Escort-Agenturen deutlicher von der vorab vereinbarten Erbringung sexueller Leistungen abgrenzen müssen, wenn sie nicht pauschal von den Regelungen erfasst werden wollen. Das bedeutet eine Verringerung der Erotisierung des Angebots zB durch stärkere Fokussierung auf die Dienstleistung der Begleitung oder Verzicht auf erotische Vorlieben auf den Profilen. Und nicht zuletzt auch eine Vermeidung des Begriffes "Escort" in der Präsentation des Angebots.
    1 Punkt
  45. Das Thema des Threads hat durch die bevorstehende Registrierungspflicht aktuell an hoher Brisanz gewonnen. Es werden sich wohl einige Damen und Agenturen Gedanken machen, wie ein Angebot für Escort aufrecht erhalten werden kann, ohne der Registrierungspflicht nachkommen zu müssen. Denn nur dann, wenn Prostitution vorliegt, muss sich die Escort-Dame registrieren. In diesem Zusammenhang möchte ich ein hier kürzlich eingestelltes Escort-Angebot einmal zur Diskussion stellen - Prostitution ja oder nein? Kurzbeschreibung Hochgewachsen und schlank + blonde Venus im besten Alter + attraktiv und stilsicher + geistreich und eloquent + genussfähig und unterhaltsam + betörend anders Mein Angebot: Jede Art der Begleitung in der Öffentlichkeit, sei es zum Dinner oder zu einer Geschäftsveranstaltung, sei es zu einer Vernissage oder einer Weinprobe, sei es ins Theater oder ins Musical oder was immer du sonst nicht allein erleben möchtest. Meine Adressaten: Gepflegte, gut situierte Herren, Genießer des guten Lebens, höfliche, souveräne Geschäftsleute, gestresste Manager, alle grundsätzlich gerne auch "älteren" Baujahres Mein Honorar: Nicht stundenweise, sondern pauschal - 300€ für einen inspirierenden Abend, 500€ für einen aktiven Tag No sex? Nicht im Angebot inkludiert und nicht bestellbar - auch nicht gegen Aufpreis! Aber wenn es zwischen uns passt, why not? Ist aber dann unabhängig vom Angebot! Darüber hinaus möchte ich auch noch einmal das Konzept von Greta Brentano aufzeigen, die meiner Meinung nach in einem Graubereich agieren, denn die Aussage der Musen lautet: "Sie ist Ihre elegante und eloquente Begleitung für Kultur und Gesellschaft, die, falls Sie Zuneigung zueinander finden, sich auch für die Liebe öffnet. Da sich Ihre Muse aus eigener Neigung und Zuneigung zu einem Rendezvous entscheidet, bleiben Sie als Gast frei von gesetzlichen Restriktionen Das Honorar, das Elsa berechnet, gilt für die Zeit, die sie Ihnen widmet. Doch Elsas Zärtlichkeit ist ein Geschenk, ein Zeichen ihrer Zuneigung. Genießen Sie die Freiheit der Liebe mit Ihrer Muse! Meine Honorare gelten für die Zeit unseres Zusammenseins. Für Erotik berechne ich kein Honorar, da sie Ausdruck meiner Zuneigung ist."
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  46. Muss man gleich "die Seiten" wechseln, nur weil man sich differenziert und umfassend mit dem Thema auseinandersetzt?
    1 Punkt
  47. Janina bei Tia: http://www.tia-escort.de/escort-hamburg-janina-fotos-2921.html Alina bei Goldmember: http://www.goldmember-escorts.de/660-alina.html Zumindest beim Namen keine allzu grossen Unterschiede.
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  48. Ganz einfach: Escort ist keine Prostitution, wenn sexuelle Handlungen, dazu gehört auch Küssen, Französisch, Massage bis zum Happy End u.a. explizit ausgeschlossen ist und sich dies auch in den Preisen wiederspiegelt. Alles andere ist Augenwischerei und jede Behörde und jeder Jurist lacht sich tot. Die Floskeln bei Agenturen (für die Zeit) ist einfach Vorsorge, weil zum Bsp. das vermitteln von Sex in Österreich und anderen Ländern verboten ist, wenngleich die Ausführung erlaubt ist. Da die Agenturen international agieren dürfen sie keine Vermittlung sexueller Dienstleistungen anbieten. Wir müssen zwischen Vermittelnden und Ausführenden unterscheiden. Unabhängig davon ist eine sexuelle Dienstleistung nicht einklagbar...
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