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  1. Machen ist besser als nur darüber reden – Gestriger Besuch im Globe Erst wollte ich diesen Post „Fuck around and find out...“ nennen, aber der Sinn dieses Spruchs passt nun gar nicht zu meinen Erfahrungen im Globe. Wird jetzt hier etwas länger... An anderer Stelle im Forum hatte ich darüber berichtet, dass ich seit einiger Zeit dem Youtube-Kanal von Ingo Heidbrink folge. Ihm gehört ein buntes Potpourri von Stimmungslokalen für den sich einsam führenden Herren, darunter das hier schon mehrfach genannte Globe im Schwerzenbach, nahe Zürich. Die Diskussion hier hat mich zusätzlich angeregt, eine Reise nach Stuttgart als Stopover für die Weiterfahrt nach Schwerzenbach zu nutzen. Die Sakura in Böblingen hatte ich auch überlegt, mich haben aber die Bilder der Damen auf der Sakura-Seite unter den Impressionen (weit nach unten blättern) weniger überzeugt, auch wenn die Bilder keine Anwesenheitsübersicht darstellen. Wenn sich das Sakura aber so nach außen darstellt, wird es schon realistisch sein. Die Anreise... Ankunft an einem Montag gegen 20 Uhr. Das Audi-Navi weigert sich, die angegebene Adresse zu finden. Hausnummer nicht bekannt.... Es reicht aber auch, nur die Straße einzugeben. Die Anreise wird aber erleichtert, wenn sich vorher auf der Homepage des Globes mal die Karte angeschaut hat. Ah, noch eine Kurve weiter. Lage ist ziemlich diskret in einem Industriegebiet. Andererseits dürfte jedem Ortskundigen klar sein, welches Ziel angesteuert wird, wenn ein männlich besetztes Auto vom Rütiweg in die Ifangstraße abbiegt und nicht mit einer großen Sporttasche vor Bodymovement aussteigt. Wenn man das Globe verpasst oder übersieht (eigentlich nicht möglich), dann einfach beim Nachbarn, der Islamischen Albanischen Gemeinschaft fragen. Hotels findet man meist deutlich leichter und es ist eher diskret, wenn man es als einzelner Herr betritt. Der Empfang... Der Herr an der Rezeption fragt, ob man zum ersten Mal da ist und wechselt nach meiner Antwort ins Hochdeutsch. Erklärt kurz, wie das Globe funktioniert. Anders als vor einem Escortdate im Hotel wird nicht die Kreditkarte durchgezogen, kein Meldeschein vorgelegt. Aber es fragt auch niemand, ob man eine gute Anreise hatte. Dafür wird man als Erstbesucher von einer freundlichen, zivil bekleideten Dame abgeholt und zur Garderobe gebracht. Das Essen... Im Eintritt enthalten sind Softdrinks, Alkoholika werden auf den Schlüssel gebucht und beim Verlassen bezahlt. Ebenfalls inklusive zwei Gerichte, Salatbar (klein, aber inklusive Schweizer Wurstsalat) und Desserts/Obst im Restaurant. Gerichte a la Carte kosten extra. Gestern gab es Wraps mit Huhn und Tzatziki (irgendwie sinnlos, wenn man Zungenküsse vorhat) und Penne mit Tomatensauce, lieder ohne ausgeprägte Texturen. Unterschied zum Escortdate – man nimmt sein Essen eher ohne Damenbegleitung an. Die essen auch dort, aber im Restaurant wird nicht akquiriert. Das in einer Hotelübernachtung eventuell eingeschlossene Frühstück ist sicher besser. Das Honorar... Es gibt einen Clubstandard-Service für 150 Stutz die halbe Stunde. Mengenrabatt gibt es nicht, das erleichtert das Kopfrechnen. Clubstandard umfasst den auf der Homepage angegebenen Vollservice mit Zungenküssen, Blowjobs ohne, Imitation eines Ameisenbärs vor Termitenkolonie und Geschlechtsverkehr (dieses Wort jetzt bitte einmal bitte auf Schwizerdütsch aussprechen...). Der Standard laut Homepage für 100 ohne Zungenküsse wurde an der Rezeption nicht mehr separat aufgeführt oder genannt. Möchte man mehr oder etwas Anderes, ist das mit der Dame zu besprechen und kostet extra. Bezahlt werden kann auch in Euro, aus dem Eintritt von 95 Stutz werden dann 105 Schleifen. Sofern genügend und passend Euro in der Kasse sind, bekommt man sein Wechselgeld auch in Euro. Kreditkarten werden ebenfalls akzeptiert. Die Zeit fängt an zu ticken, sobald man Intimitäten startet oder zulässt. Längere Küsse, geduldete Aktivitäten der Damen (Bezeichnung dort „Girls“) am Geschlechtsorgan des Herren oder des Herren an denen der Damen. Bezahlt wird der Sex gemeinsam mit der Dame nach Ende des jeweiligen Spiels an der Rezeption. Dort ist auch der Moment, eventuelle Meinungsverschiedenheiten über Zeit, Umfang oder Qualität der Leistung abschließend zu klären. Mal abgesehen davon, dass das Date nicht in einem Hotel oder den eigenen vier Wänden stattfindet, ist hier ist also der erste große Unterschied zum Escort – das Preismodell ist völlig anders als ich es bei meinen Escortdates bisher erfahren habe. Kein Fixpreis für Zeit sondern ein Fixpreis für ein Basispaket über eine bestimmte Zeit. Je nach Dame werden von ihr unterschiedliche Extras angeboten, auf der Globepage unter den Profilen schweiz-säuberlich aufgelistet. Das Honorar für die Extras nennt sie im Gespräch. Meine empirische Erfahrung: Aufnahme 100, Prostatamassage bzw. Massage dort, wo geschlechtsbedingt keine Prostata ist 100, Befahren der Silverpassage (© by Alice) 300. Anderes interessiert mich nicht, habe ich auch nicht erfragt. Das klingt erst mal unerotisch, aber man fährt sicher besser damit, vorher darüber zu sprechen, was man gerne erleben möchte und was einen der Spaß kosten wird. Sonst kommt das Thema erst an der Rezeption hoch, wenn die Dame berichtet, wie lange man zusammen war und wieviel für Extras zu bezahlen ist und letzteres einem vielleicht nicht bewusst war. Ich finde das kein Problem, danach kann man dann entspannen. Wichtig ist für mich auch die Frage, was die Dame nicht mag. Häufig wird dann Fingern genannt. Außen alles ok, in der Vagina nicht. Ist wohl der sicherste Weg, sich einen Pilz einzufangen, sagt nur keine so direkt. Wer also im Vorfeld bespricht, was geschehen soll, kann ziemlich gut absehen, was auf ihn finanziell zukommt. Je bunter der Strauß ist, um so geringer fällt der Preisunterschied zum kurzen Escort-Date aus. Je häufiger man sich Blumen binden lässt, verblasst auch der Unterschied zu einem längeren Date. Das Ambiente... Die Umkleiden sind jetzt nicht anders als in einem etwas älteren Fitnessstudio oder Stadtbad Mühlheim/Ruhr. Kleidung kommt in einen Spind, Wertsachen und Smartphones werden mit demselben Schlüssel in etwas stabileren Lockern eingeschlossen. Bademantel und Handtuch sowie Badeschlappen bekommt man. Alle drei lohnen einen Diebstahl nicht, bei Verlust der Frottierware werden je 100 EUR fällig. Badeschuhe hatte ich selber mit. Ich habe mich als Eisbär verkleidet, das Handtuch hing nach dem Duschen zum Trocknen über einem Bügel im Locker, dann trage ich es nicht mit mir herum und kann es auch nirgendwo liegen lassen. Anders als im Fitnessstudio habe ich in der Umkleide nicht wahrgenommen, dass man sich unter den Herren grüßt. Ich wurde jedenfalls auf mein „Hallo“ mit Blickkontakt angeschaut wie ein Irrer. Manche haben ihr Handtuch um die Hüfte gehabt, manche darüber noch den Bademantel. Verbesserungsvorschlag – die Innentüren der Spinde sind schmucklos. Da könnte man Centerfolds der Hall of Fame aus dem Globe aufhängen. Nach Umkleiden und Duschen geht man in die Räumlichkeiten, etwas schummriger als auf der Homepage fotografiert, aber einem Thema mit vielen Säulen folgend. Was ich über die Umkleide gesagt habe, gilt auch für den Clubraum. Alles etwas älter, aber sauber. Oder wie Ingos Sidekick Torsten in den Youtube-Folgen sagen würde „alles tip-top“. Viele Sitzgelegenheiten und sehr viele Nischen, teilweise auch mit Vorhängen. Das Globe ermöglicht Sex in der Club-Öffentlichkeit. Wer mag, darf. Bzw. dienstags bis 22 Uhr muss man, erst danach werden Schlüssel für die Zimmer ausgegeben. Im Club darf geraucht werden, ist man ja sonst nicht mehr gewöhnt. Die Belüftung hat das bei meinem Besuch gut geschafft. Der Club war aber auch nicht wirklich voll. An einem Samstag mit 100+ Gästen mag das anders sein. Zwei Bars, im hinteren Bereich Sauna und Dampfbad, die Schwitzbäder und die gepolsterten Liegen sind soweit ich weiss No Go Area für die Akquise der Damen. Dort kann man sich also erst mal einen Überblick verschaffen oder nach dem Sex in Ruhe etwas Zeit bis zur nächsten Runde vergehen lassen. Mein erster Gang führte mich zügig aber ohne Hast zur Bar und Übernahme eines Getränks, damit die Hand etwas zu tun hat. Muss man sich Sorgen machen, als Erstbesucher oder Anfänger erkannt zu werden? Nein. Man wird als solcher in jedem Fall erkannt. Schon allein, weil man an verschiedenen Stellen über kleine Schwellen stolpert. Nach Auskunft der mich begleitenden Damen benötigt man mindestens sechs Besuche, bis man nicht mehr stolpert. Die Mottoshow habe ich verpasst, hatte da gerade Sex. Die anwesenden Damen... Der Betreiber fährt ein Modell, dass auf eine Ausgewogenheit Damen vs. Herren bzw. eher einen Herrenüberschuss hinausläuft - „Die Girls verdienen dann besser...“ Gestern war es ausgewogen bzw. eher leichter Damenüberschuss. Montag ist FKK-Tag. Hat seinen Reiz, ist zur Begutachtung oder Auswahl der Damen es aber ziemlich unnötig. Ausnahmslos alle Damen, die sich innerhalb meiner fünf Stunden in den Clubräumen bewegt haben (habe nicht gezählt, vielleicht 20-25?, ein paar werden auf den Zimmern gewesen sein), hatten für mich sehr attraktive schlanke, meist sehr schlanke und straffe Körper. Altermäßig meist in den Zwanzigern, einzelne auch etwas älter und nicht weniger attraktiv. Vielleicht ein Viertel/Drittel mit Silikon in unterschiedlicher Größe und Natürlichkeit. Tätowierungen mal größer, mal kleiner, mal ein Sleeve, mal ohne. Man erlebt wahrscheinlich auch an den Tagen mit Kleidung keine negative Überraschung beim Entkleiden der Dame, es sei denn man hat eine Silikonabneigung und kann das unter Kleidung nicht so gut erkennen. Die Kontaktaufnahme bzw. Auswahl der Dame... Nächster Unterschied – die Kontaktaufnahme. Wie bei einem Escortdate kann man grundsätzlich auch im Globe über die Homepage („Tagesplan“) vorab eine Auswahl treffen. Inwieweit aber die Dame dann auch anwesend bzw. frei ist, muss man schauen. Oder vorher telefonisch über die Rezeption einen Termin bei ihr reservieren. Die Kontaktaufnahme vor Ort erfolgt beidseitig. Die Damen stehen im Raum verteilt, stöckeln herum. Einzeln, in Zweier-/Dreiergruppen oder sind mit anderen Herren im Gespräch. Hin und wieder stakst eine auf die Bühne an die Stange und bekommt vier Handklatscher Applaus. Das mit der Animation zum Applaus hat Arndt Henning Heissen früher im Curtain Club besser hinbekommen. Die Damen sind dazu angehalten, mit unbegleiteten Herren zu sprechen. Sitzen sollen sie im Clubraum nur, wenn sie mit jemanden im Gespräch sind oder öffentlich Sex haben. Die Kontaktaufnahme fand ich bis auf eine Ausnahme unaufdringlich und angenehm. „Hello, I‘m hmhmhm, how are you?“ „What’s your name?“ „Where are you from?“ und dann eben Smalltalk wie er sich entwickel oder nicht. Clubsprache ist mit den Damen meist Englisch, Deutsch eher in Ausnahmen. Kein Schatzi oder Darling oder Dear. Meine Absagen wurden durchweg freundlich akzeptiert, „I’m sorry, I just arrived and want to look around some more.” “You are very nice, but I’d like to go for a sauna first (I just left the sauna and want to cool down first)” “I like you, but I’m waiting for another girl. Maybe later.” Und wenn man dann tatsächlich später auf sie zukommt, ist die Freude groß. Nett und respektvoll sein, ist auch hier eine gemeinsame Wertvorstellung, wie sonst im Leben auch. Die etwas aufdringlichere Ansprache habe ich mit einem freundlich lächelnden „maybe later“ und dann Weitergehen abgelehnt. Möchte man selber jemanden kennenlernen, nimmt man Blickkontakt auf oder geht auf sie zu. Gespräch dreht sich natürlich früher oder später um gemeinsamen Sex, was man gerne mag und dann die Frage, ob man gerne auf ein Zimmer oder in eine der Nischen möchte. Hier für mich eine Parallele zum Escort – man merkt im Gespräch ziemlich schnell, ob ein Funke überspringt oder nicht. Die Wellenlänge lässt sich als Erstbesucher auch gut testen, wenn sie darum bittet, mit einem eine kleine Tour durch den Club zu machen und die einzelnen Bereiche zu zeigen. Wenn man sich später im Club irgendwo wieder begegnet, ergibt auch immer mal wieder ein weiteres Gespräch. Ich fand die zwischenmenschliche Atmosphäre offen und angenehm. Die Zimmer... Die normalen Zimmer sind kein Vergleich zu einem Hotel. Klein, fensterlos, zweckmäßig. Großes, sauberes Bett, alle Räume individuell nach verschiedenen Themen designt. Es gibt ein paar wirklich individuelle Zimmer, wie eine kleine Alpenhütte oder ein Baumhaus. Im ersten Zimmer wurde vom vorigen Paar offenbar gekifft. Ich habe das hinter mir, mich stört der Geruch aber auch nicht. Es gibt zwei VIP-Zimmer, sind wie Suiten, die kosten ganz ordentlich zusätzlich. Der Sex... Wenn es einem um „das sogenannte Ficken“ geht, gibt es für mich den geringsten Unterschied zum Escortdate. Darüber gesprochen, was man mag und was nicht. Es war in beiden Fällen zärtlich, wirkte natürlich und unverkrampft. Ein etwas direkterer Einstieg, was auch dem FKK-Tag geschuldet sein dürfte. Man muss der Dame nicht mehr beim Ausziehen helfen. Wem es zu schnell in die Horizontale geht, kann ja mit Küssen im Stehen anfangen. Auf meine Initiativen wurde entsprechend reagiert (umdrehen, weiterküssen, sie spüren lassen, was man mag, Körpersprache). Es war für mich beide Male sehr schöner, hingebungsvoller Sex. Beim zweiten Mal blieb noch etwas Zeit, das Gespräch danach war genauso anregend, wie ich es auch in Escortdates erlebt habe. Für die Statistiker – beide Male 60 Minuten mit Extras, über die insgesamt 5 Stunden Aufenthalt haben knapp 1.000 Schleifen den Besitzer gewechselt. Management Summary... Es sind natürlich andere Welten, ein Escortdate in einem Hotel oder sonst wo, insbesondere wenn man auch gemeinsame Aktivitäten außerhalb der Federn unternehmen möchte. Wenn nur Sex auf der Agenda steht, ist das Globe aber eine ausgezeichnete Wahl. Kostenmäßig ist bei einem Aufenthalt von ein paar Stunden mit zwei Mal Sex der Unterschied gar nicht mehr so groß, wenn man neben dem Clubstandard bestimmte Wünsche erfüllt haben möchte. Hängt natürlich im Einzelfall von der Agentur ab. Anders als beim Escortdate läuft die Erholungszeit zwischen zwei Orgasmen nicht gegen eine mit Honorar belegte Uhr. Schreckt einen das Umfeld „Bordell“ ab, mit anderen anwesenden Männern und Frauen, die einen ansprechen, damit lernt man umzugehen. Wenn einen die kleinen, fensterlosen Zimmer stören, dann bieten die Damen im Globe auch Escortdates an und kommen in ein Hotel. Ingo betreibt unter anderem noch das Westside im schweizerischen Frauenfeld. Kleiner als das Globe. Eine der Damen hat davon für den Sommer geschwärmt, da es dort einen sehr schönen Außenbereich mit Pool und Pavillons für Sex unter freiem Himmel gibt. Das möchte ich auch gerne einmal besuchen. Wenn man nicht so gern von den Damen angesprochen werden möchte und etwas gediegenere Zimmer möchte, dann sei auf das Aphrodisia in Zürich im Financial District verwiesen. Der Laden hat allerdings eine noch höhere Burn Rate, ich werde bei meinen nächsten Besuch in Zürich aber auch dort reinschauen. Den Besuch von Clubs oder Bordellen hatte ich ursprünglich vor rund 20 Jahren hinter mir gelassen. Mich hat insbesondere die fehlende Exklusivität gestört und ich mich deswegen dem Escort mit längeren Dates zugewendet. Ich muss zugeben, dass das Globe einen riesigen, positiven Unterschied zu den Clubbesuchen aus früherer Zeit darstellt. Und ich mich auch verändert habe. Ich habe mich jedenfalls sehr wohl gefühlt und wenn neben dem Sex kein spezielles gemeinsames Erlebnis geplant ist, werde ich das Globe sicher wieder besuchen.
    8 Punkte
  2. Hatte sowohl MMF als auch FFM. MMF mit einem guten Freund und FFM mit zwei gebuchten Escorts. Zwei Tipps von mir dazu: 1.) Buche eines der beiden Escorts bereits zuvor für ein Date damit du nicht mit zwei fremden Menschen direkt starten musst... das macht vieles leichter und entspannter. 2.) Gib den beiden Escorts die Chance sich allein ohne dich 30 Min an der Hotelbar beschnuppern zu können sofern sie sich noch nicht kennen sollten. Auch das vereinfacht vieles.
    5 Punkte
  3. Du darfst auch Deinen eigenen Bademantel mitbringen. Vorzugsweise bei Dir vielleicht ein Seidenpyjama a la Hugh oder ein seidener Morgenrock von Derek Rose und Church Hausschuhe mit eingestickten Initialen, die schon Winston Churchill trug. Es gibt immer wieder Leute, die von den gestellten Bademänteln oder dem Handtuch um die Hüfte abweichen. Meist aber nur kurz, denn das Lachen der Damen darüber ist für die meisten auch wieder unangenehm. Auffallen im Club ist nicht zwingend sinnvoll, oft kontraproduktiv und weniger hilfreich. Du musst es so sehen: Es ist einfach eine gewünschte Gleichmacherei, im Club trägt der LKW-Fahrer das Gleiche wie der Multimillionär, erkennbare soziale Differenzierung ist nicht gewünscht, so wird alles reduziert auf die einfache Gleichung hier Geld, dort Sex 😉
    4 Punkte
  4. vordergründig vielleicht. Die Frauen sind nicht gleich. Begehrter versus weniger begehrt. Extrovertierter versus introvertierter usw. und auch die Männer sind nicht gleich sondern werden von den Frauen genau so taxiert wie umgekehrt und beobachtet. Je häufiger und länger du als Mann aufs Zimmer gehst desto interessanter wirste für die anderen Frauen. Die kriegen sehr schnell mit wer nur für Sauna , Verköstigung und looki looki kommt und wer Zimmer macht. Einige Frauen betreiben aktive Akquise und andere sagen sich hey ich bin die Lady und spreche nicht an sondern habe gefälligst angesprochen zu werden. Klar kannste bspw. wie 95% die angebotenen Badelatschen nehmen die unbequem sind und Scheiße aussehen und die zuvor schon Tausende andere getragen haben und von denen niemand weiß wie gut sie wirklich desinfiziert worden sind aber das würde man ansonsten ja auch nicht machen oder bei den Frauen bereits durch Hygienebewußtsein punkten....ist aber natürlich nicht kriegsentscheidend.
    3 Punkte
  5. Du trinkst zu Dritt also einen Kaffee? Das ist echt eine schwabennummer. Das sind die geilsten Nummern. Eine Freundin bringt eine Freundin zum Dinner mit und man landet dann anschliessend in der Kiste. Kannte mal eine LH-Stewardess. Mit der passierte so etwas regelmässig. Obwohl ich mehr den Eindruck, dass sie auf Mädels stand, aber einen Kerl als Alibi und für die Einladung zum Dinner brauchte.
    3 Punkte
  6. Ich hatte schon einige 3er (und auch 4er). Für mich gibt es da letztlich zwei Varianten: Es gibt Duo-Dates und es gibt die Mélange-à-trois Duo-Dates bieten ja bis auf wenige Ausnahmen fast alle Damen an, was ja nicht verwundert, denn sie haben weniger Arbeit, denn, auch wenn hier im Forum teilweise ja Kollegen unterwegs sind, die selbst Rocco Siffredi vor Neid erblassen lassen, haben alle ja nur einen Schwanz. sie sind nicht allein mit dem Kunden (jetzt hätte ich doch fast wieder Hurenbock geschrieben), sie können manchmal, wenn nicht gestaffelt gebucht, gemeinsam anreisen und sie sind insgesamt dem ganzen Setting (emotionale Nähe, interessante Gespräche etc.) weniger ausgesetzt. Hat also für die Damen eigentlich nur Vorteile, weshalb m.E. nicht zu verstehen ist, weshalb manche Agenturen dafür dann das doppelte Honorar aufrufen. (Beim MMF dagegen finde ich das doppelte Honorar durchaus gerechtfertigt, da wundert es mich eher, daß das bei manchen nur 70% Aufschlag kostet.) Bei vielen Damen, die Duo-Dates anbieten steht dann auch bisexuell in der Setcard, was oft einfach nicht stimmt. Auf den Rat der Agenturen bezüglich der Kombination kann man m.E. nur bedingt etwas geben. Natürlich ist es von Vorteil, wenn sich zwei Damen bereits kennen; der Vorteil kann sich aber auch zum Nachteil wenden, wenn die Damen zu sehr einstudiert sind und genau ihre Grenzen kennen, sich entsprechend nicht gehen lassen. Bei Agenturen, die im Profil der Dame deren Lieblingsduopartner angeben kann man außerdem beobachten, daß das mitunter munter wechselt. Diese Duo-Dates können zwar natürlich ganz reizvoll sein und ich habe bisher keines wirklich bereut - nur es ist halt keine Mélange-à-trois. Eine Mélange-à-trois ist sehr schwierig zu erleben, weil vieles passen muss: Vor allem die Frauen müssen wirklich aufeinander stehen - aber nicht so ausschließlich, daß ihnen der Mann am Ende egal ist. Am besten funktioniert das, wenn die beiden Frauen gelegentlich auch Sex nur zu zweit haben, womit sich dann glücklicherweise auch das Kondomwechselproblem erübrigt. Wenn sich durch glückliche Umstände eine solche Konstellation ergibt, ist das wirklich sehr schwer zu toppen. Und solche Duo-Damen sind bei den Escortagenturen sehr schwer zu finden (ich kenne nur eine), weil die in dem Meer der ganzen "falschen" Duo-Ladys untergehen. Eher findet man die privat oder auf Foren wie Seeking.
    3 Punkte
  7. Ich hatte schon ein paar MFF, wobei der letzte der beste war, organisiert von Sylvia. Eine der beiden Damen ist leider nicht mehr aktiv. Das Besondere war, dass die beiden Damen extrem gut harmoniert haben obwohl sie sich vorher noch nicht persönlich kannten. Ein vorausgegangenes Dinner hat sehr zur Entspannung der Situation beigetragen
    3 Punkte
  8. Mich kickt das nicht wirklich. Ich hatte 2 Ladys die wirklich top waren, von der Optik, vom Intellekt, alles prima. Sie machen zusammen des öfteren ein Duo Date bei den Kunden, die das möchten. Beide aus der gleichen Agentur. Ich finde, man kann sich jeder einzelnen der Ladys nicht so intensiv widmen wie ich es gerne würde.
    3 Punkte
  9. man konnte sich schon immer alternativ zu dem ohnehin zu warmen und meist minderwertigen Bademantel ein Handtuch um die Hüften wickeln, ist ohnehin bequemer und dann nicht so oder zu warm. Bin häufig in Badehose durch die Clubs gelaufen. Kannst Dir auch ne kurze Shorts anziehen dann fällste natürlich auch mehr auf unter lauter Bademantelträgern. Auf den Sonneliegen im Garten kann man sich im Sommer auch nackig machen. Und vorteilhafterweise bringt man seine eigenen Badelatschen mit.
    3 Punkte
  10. Mein erster Gedanke:
    3 Punkte
  11. Ich freue mich unheimlich zwei neue Schönheiten bei Sweet Passion zu begrüssen 😉 Sonnenschein Mia aus Hamburg besticht mit viel guter Laune und einem umwerfenden Look : Die sportliche June aus dem Raum Braunschweig ist jede Sünde wert 😉 Die blonde Beauty freut sich auf Dates in Hamburg, Bielefeld und natürlich ganz Deutschland.
    2 Punkte
  12. Ich habe auch schon Duos mit fremd Agenturen abgelehnt. Ich muss ja schon bei den Diary Ladies nach Gefühl schauen welche Damen passen können. Bei fremd Agenturen kann ich es einfach nicht beurteilen. Und da ist es mir auch egal wenn es ein Stammbucher ist und er mir sagt das er die Dame der anderen Agentur schon kennt. Wenn ich kein Bezug zu der Agentur habe dann gibt es auch kein Date. Bei befreundenten Agenturen kann ich mich austauschen, da Vertraue ich auf die Meinung der Agentur. Natürlich sind mir Duos mit Damen aus meiner Agentur am liebsten, geht sicher jeder Agentur so. Aber wenn man keine 2 passenden hat aus welchem Grund auch immer...z.B: aussehen, die Damen kommen nicht aus der selben Gegend...ja, wenn ich die Agentur gut kenne und diese auch kein Problem damit hat, darf es auch mal ein Duo mit einer anderen Agentur Dame sein. Wichtig liebe Herren...seit da offen und ehrlich. Ich hatte mal den Fall das ein Herr ein Paar Date gebucht hat. Die Dame wäre seine Frau. Vor Ort dann hat sich die Dame verplappert. Für meine Dame war es ein schock. Sie bot Paar Dates super gerne an. Aber keine Duos mit Damen meiner Agentur geschweige fremd Agenturen.
    2 Punkte
  13. Mit Ausnahme der Goldketterl-Typen, lookalikes Mr. T und der Rolex besetzt mit Diamanten! Blink Blink Ok, dann hast noch nicht alles gesehen... Also an FKK-Tagen kannst du auch vermutlich nicht in allen aber vielen Clubs im Adamkostuem lustwandeln.. machen ja die Damen auch. Ich kenne nur eine einzige strikte Regel und die gilt fuer alle: Bekleidung im Essbereich! wenn du wirklich angequatscht werden willst, dann begebe man sich in den Sexkinoraum... Bevor du dich im Halbfinstern hinsetzt, kontrolieren noch ob du dich nicht vielleicht in irgend welche "Proteinspuren" setzt und warte. Da kommen sie wie die Bienchen zum Honigtopf und wollen nur dein Bestes... dein Geld! Vielleicht ist das wie im Spital? Die Leute von der Intensivstation tragen zumeist einen besondere Farbe!
    2 Punkte
  14. Ich bin vom ADAC, darf ich dich abschleppen? Wirkt bestimmt
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  15. Ich war auch froh das es so gepasst hatte. Ich denke, es ist wichtig ehrlich zu sein. Zu erwähnen wenn Damen sich noch nicht kennen. Ich hatte zwar ein sehr gutes Gefühl, dennoch ist das keine Garantie. Ihr Herren müsst dann für Euch entscheiden ob ihr das Risiko eingeht oder nicht. Du hattest es gewagt. Leider kommt die andere Lady nicht mehr zurück. Schade, schnief.
    2 Punkte
  16. Appolonia ist aber noch nicht vorgekommen
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  17. @Tornado... du hast gefragt, was ich unter Verbruederung verstehe! In allen diesen Clubs gibt es fast immer "Platzhirschen", die haengen zumeist an der Bar herum od. am "Prime-Table", werden von den Damen zumeist hofiert, weil sie meinen, sie muessen Sprudel-Runden schmeissen. Und die versuchen dir das Leben zu erklaeren wenn du mit denen in Kontakt kommst, weil sie ja vermeintliche Local Heros sind. Ich mache schon aus Prinzip einen grossen Bogen um solche Typen.
    2 Punkte
  18. Guten Tag ihr Lieben, ich möchte mich kurz vorstellen: Ich heiße Tina und bin die Neue im AVE Team. 🤗 In diesem Thema werde ich Aktuelles und Neuigkeiten unserer Escorts posten. Bürozeiten: Mo - Fr 11:00 - 18:00 CET E-Mail: ave@gate-mail.com Danke für eure Aufmerksamkeit. Folgt uns gern auch auf unseren bekannten Social Media Profilen. Liebe Grüße, Tina💗
    1 Punkt
  19. Ich bin auf der Suche nach einer passenden Dame für ein 6-8 Stunden Date. Aus Diskretionsgründen soll das Treffen ausschliesslich in einer geräumigen Suite (5 Sterne Hotel) stattfinden, welche wir nach einem gemütlichen Mittagessen gemeinsam verwüsten können 😉 Meine Vorstellung von der Dame : 20-38 Jahre alt schlanke/sportliche Figur hübsches Gesicht (ist natürlich Ansichtssache ☺️) Typ fordernd und unersättlich wäre genau richtig 😇 leidenschaftliche Küsserin Naturbrüste (ab B/C, gerne grösser) eher High-Class oder Independent Ich würde mich sehr über Vorschläge mit gleichgesinnten Damen freuen, welche Lust haben einen leidenschaftlichen Nachmittag in lockerer Atmosphäre mit einem gepflegten Gentleman zu verbringen. Gerne über PN. Termin nach Absprache, mehrere Nachmittage im Mai wären möglich. Reisekosten sind kein Problem wenn es passt. Vielen Dank, camusa
    1 Punkt
  20. «Eine Prostituierte kann eine Machtposition einnehmen, in der sie sogar Lust empfindet», sagt eine Philosophin Theodora Becker kritisiert die Prostitutionsdebatte: Käuflicher Sex lasse sich weder auf Gewalt noch auf eine Dienstleistung reduzieren, sagt sie. Sie arbeitete selbst zehn Jahre im Gewerbe. Nachzulesen in der NZZ: https://www.nzz.ch/feuilleton/prostitution-theodora-becker-verteidigung-des-kaeuflichen-sex-ld.1824931?mktcid=nled&mktcval=174&kid=nl174_2024-4-16&ga=1
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  21. Jetzt mal ehrlich: du kannst die Damen doch nicht nach den Texten aussuchen! Ich glaube nicht, dass irgendeine Dame den Profiltext bei einer Agentur selber verfasst, falls ja, nur sehr wenige. Deine Vorstellungen, die du im anderen Thread geschrieben hast, waren halt zu weit/allgemein gehalten, als dass du genügend konkrete Vorschläge erhältst, weil es eben somit viele Damen gibt, die darauf zutreffen (können). Sei doch dankbar, dass es Vorschläge für Agenturen gab. Wie hier und im anderen Thread geschrieben, ist es in deinem Fall eben am sinnvollsten, Agenturen nach Vorschlägen/Empfehlungen für eine Dame anzufragen. Die Aussage, dass vier Stunden am Samstag für Agenturen nicht interessant sind, würde ich nicht so stehen lassen. Agenturen sind nur Vermittlerinnen für Dates. Die Damen entscheiden, ob sie ein Date an dem angefragten Tag und Uhrzeit annehmen.
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  22. Übrigens: wer ein Duo gerne ohne großen sonstigen Aufwand (Zeit, Organisation, Geld etc) ausprobieren will, kann das ja auch in einem Saunaclub tun. Da rennt man offene Türen ein, denn die Profis dort lieben das aus den o.g. Gründen und gehen deshalb auch gerne zu zweit auf Akquise. Ist natürlich dann definitiv nur ein Duo-“Date” und keine mélange/ménage a trois. Auch da kommt es übrigens, ob mans glaubt oder nicht, immer ein bisschen auf die Chemie an und wenn die passt dann kann sich das durchaus mit Escort-Duos messen - natürlich nicht mit einer mélange 😊
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  23. wer kann schon von sich behaupten alles gesehen zu haben. Selbst in reinen FKK Clubs habe ich das noch nie gesehen und eins ist sicher als einziger nackter Mann würde man dann gewiß auffalen.
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  24. Mir sind gestern auch Blaubären aufgefallen. Habe unterschiediche Erklärungen gefunden. An den Public Sex-Tagen im Globe tragen aktive Männer weiss und passive, die nur schauen wollen, blau. Woanders hab ich gelesen, dass Erstbesucher blau bekommen. Der wurde mir aber trotz offener Bekenntnis an der Rezeption nicht angeboten. Kann jemand aufklären?
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  25. selbst unter der Dusche🤣 hab noch nie nen Mann nackig durch nen Club laufen sehen, glaube auch nicht, dass das geduldet würde. Sonnenliege o.k. aber ansonsten nicht.
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  26. War nur einmal dort... war leider auch nicht ganz meins... wiewohl es ein hohes Niveau hat. Der Club liegt ja nicht aus Spass und Laune nur 6 km von der Grenze weg... d.h. Zielpublikum sind eindeutig Italiener und Slowenen., deutschsprachige Gaeste sind dort selten anzutreffen. Die Lage ist genial und nomen est omen man befindet sich im Gailtal. Es gibt ein angeschlossenes Hotel, was aber vorreserviert werden sollte, weil lt. Aussage haeufig ausgebucht. Ich bin auch bei einer ital. Telegram-Gruppe, da bekomme ich Bilder und die neuesten Infos ueber die anwesenden Maedls.... Nice to have aber nuetzt mir wenig, weil ich in dieses Eck ganz seelten hinkomme. Aber vielleicht treibt es mich ja wieder mal in die Region.... Meines bescheidenen Wissens nach ja... deshalb nennt man sie im Volksmund ja auch "Eisbaeren" Also bestimmte Personen einer Glaubensgruppe fallen damit auf.... sie tragen Badehosen unter dem Bademantel... hab sogar schon Sikhs mit Dastar gesehen... Wenn du an einem FKK-Tag dort bist, kannst auch nackig herumlaufen..
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  27. Hab ich nicht gefragt, weil nicht in Erwägung gezogen. Die Damen bekamen ihr Bar-Honorar jedenfalls gleich unter Abzug der Zimmerpauschale und Steuer weitergereicht Hotels - leider keine Empfehlung. Ich war zuletzt 2014 über Nacht in Zürich. Damals im Sheraton in der City, da wo zu der Zeit Günther Netzer seinen alten Ferrari in der Tiefgarage stehen hatte. War wie ein Sheraton eben so ist. Besser als ein Maritim oder Steigenberger aber auch nichts Besonderes
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  28. Interessanter Aspekt: die Gleichmacherei im Saunaclub. Im krassen Gegensatz zum Escortszenario, wo alles nicht High Class genug sein kann - und man schon ins Grübeln kommt, wenn die Lady nur mit einem Prosecco in der Luxussuite aufschlägt! Vor meinem geistigen Auge entsteht die schillernde Welt einer Berliner Kommune zu Zeiten der SDS-68er. Mit dem Unterschied freilich, dass es damals nur um Sex ging, während im heutigen Saunclub das Geld schon auch eine gewisse Rolle spielt.
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  29. Danke, Du sagst genau, was ich meinte, nur besser ausgedrückt 👍
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  30. Für das Honorar fällt mir nur Sweet Passion ein. Sweet Passion Schau einfach mal durch. 🙂
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  31. Ich bin früher mal in einem Saunaclub gewesen. Da hat man mir im Gegenzug zur Entrichtung des Eintrittsobulus ein Set aus Bademantel, Badelatschen und Handtuch in die Hand gedrückt. Entsprechend gedrückt war meine Stimmung. Ich finde es einfach unangemessen in einem Bademantel an einer Theke zu sitzen oder gar eine Frau anzusprechen. War also nichts für mich! Frage an die Experten: Ist das mit dem Bademantel usw. immer noch so? M. d. Arcis 😎
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  32. Hey Tornado und InvestGuy, komme gerne im Rahmen meiner zeitlichen Möglichkeiten als Berater 😉 mit ins Globe vorzugsweise Dienstags - sagt einfach Bescheid. Sakura war hinsichtlich des Lineup & Service nie auf dem gleichen Niveau - lohnt mE den Umweg nicht siehe auch hier: (https://www.6profi-forum.com/forum/thread/252-sakura-fkk-club-böblingen-stuttgart/ Einzige Alternative: Sharks oder vielleicht Wellcum (https://wellcum.at - kenn ich aber noch nicht)
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  33. nein, ich bin ein Einzelkaempfer bis auf meinen langjaehrigen Freund Mario! Wir sind seit mittlerweile Jahrzehnten ein eingespieltes MMF-Team.
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  34. stimme Dir zu, dass schwieriger ist einen guten Dreier zu finden als ein gutes Einzeldate. Werden halt auch immer gerne angeboten weil für die Frauen zumeist einfacher und leichter verdientes Geld und so mancher ohnehin per se überfordert ist. Wenn die Frauen sich kennen und mögen und mit Herzblut und Leidensschaft dabei sind ist es aber eine "endgeile" bereichernde Erfahrung. Wieso sollte eine zuschauen? Es können doch permanent alle in Aktion sein und tun und machen. Und von 2 Zungen und Münder gleichzeitig an Schwanz und Eiernverwöhnt zu werden usw. ist unschlagbar.
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  35. ....und Namen die mit A beginnen in jedem Beitrag zu erwähnen.
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  36. Also was hier voll im Trend zu sein scheint: Bewertungen in Berichten immer wieder mit abstrusen Begründungen zu ändern
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  37. Oh, lange lange ist es her. Da hatte ein Escort bei einer Folgebuchung mal ihre Freundin als Überraschung mit gebracht. Und später habe ich sie auch mal zusammen gebucht. Gerade im BDSM Kontext habe ich da durchaus schon Ideen. Allerdings ist mir am Ende dann eigentlich schon fast eine Dame zu viel. So wirklich effizient nutze ich das mit mehreren dann eher nicht.
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  38. Aus meiner Erfahrung (hatte früher mal ein paar): Nein! Lohnt sich nicht, macht keinen Spaß und ist zB wegen der ständigen Kondomwechslerei (das ist ein Muss! ist ja logisch wieso) mega-nervig. Es ist schon schwer genug, ein Escort zu finden, das prima ist, gleich zwei und dann noch Harmonie mit allen anderen, praktisch schwierig. Erinnert mich an mein erstes Semester Jura-Studium, Professor: Bilden Sie nie Fälle mit mehr als zwei Personen, das ist zu schwierig, Sie kommen durcheinander und es geht immer schief 😅 Es sei denn: (1) Man steht auf Lesben-Show oder (2) eine guckt zu während man sich immer nur mit einer vergnügt (warum man die dann dazubuchen sollte, don't know. Macht nur Sinn bei Schwabengesinnung: Wenn die Agentur die Honorarstufen nicht einfach zusammenzählt, sondern es Rabatt gibt, kann man halt kostengünstiger 2 Damen bewerkeln, spart auch beim Hotel 🧐😅 Schwabennummer halt 😅). Ein Dreier kann mE nur im privaten Umfeld richtig gut sein (Fantasie): Wenn die Damen sich kennen und gut harmonieren, der Herr beide Damen gut kennt. Die Konstellation privat zu finden, ebenfalls extrem schwierig.
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  39. Ein 3er (FFM) kann etwas ganz wunderbares sein! Wichtig ist, dass die beiden Damen harmonieren ... sich mögen und gut miteinander klarkommen. Ich z. B. stehe gar nicht auf eine "Lesbenshow", bin halt kein Voyeur, kann mir das im Porno ansehen, wenn mir danach ist. Aber allein zwei Ladies im Arm zu halten ... eine rechts die andere links ... abwechselnd zu küssen, zu streicheln, das ist doch großartig! Und man(n) muss nicht andauernd von der einen auf die andere "springen", das ist nicht mein Fall. Viel schöner finde ich es, wenn man sich erst sehr intensiv mit der einen beschäftigt mit Unterstützung der anderen Dame und dann - möglicherweise nach einer Pause - das ganze mit vertauschten Rollen wiederholt. Wichtig ist, dass es alle genießen und ihren Spaß haben und das ganze nicht zu einer Porno- oder Turnshow wird ... Probier es einfach aus, dafür gibt es Escort! Gutes Gelingen! PS: Ich würde unbedingt davon abraten, zwei Damen bei unterschiedlichen Agenturen zu buchen. Zum einen müsstest du das natürlich bei der Buchung angeben, damit es nicht zu unangenehmen Überraschungen kommt. Zum anderen hast du eine höhere Sicherheit, dass die Damen harmonieren, wenn du sie direkt bei einer Agentur zusammen zu einem 3er buchst. Idelaerweise ist es für die Damen nicht der erste 3er. Und sollte es wider Erwarten kein gutes Date sein, dann weisst du auch zielsicher, bei wem du dich beschweren kannst ...
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  40. Da rümpft ein International Superhero natürlich zu Recht die Nase
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  41. Der Dreier MFF, den ich hatte, war echt gut und jeder Mann sollte sowas mal erlebt haben aus meiner Sicht. Die beiden Damen haben hübsch miteinander gespielt, was mich sehr angeregt hat. Somit konnte ich 2,5 Stunden mit gutem Gefühl durchhalten. Ich habe die Damen hübsch abwechselnd bearbeitet, selbstverständlich muss das Kondom öfter gewechselt werden, aber da können die Damen mit ihrer Erfahrung ja helfen, so dass es einfach und schnell vonstatten geht. Ich würde mit der gemeinsamen Zeit beginnen und hinterher zusammen essen gehen. Das vertieft nochmal, ausserdem gibt's bei der ganzen Action ordentlich Hunger. 🙂
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  42. hmmm.... kann es sein, dass man Dich manchmal im vorspann von YouTubevideos sieht ? In fetten Autos oder stylischen Büros sitzend und über optimale Systeme zum Geldmachen schwadronierend ? Das klingt auch immer so bei der Einleitung.
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  43. Habe ich als individuell sehr unterschiedlich erlebt. Mancher Dame genügt ein Date im Monat, eine andere will innerhalb von ein oder zwei Monaten möglichst viele Dates machen, zur Not auch fünf pro Woche, um danach den Rest des Jahres wieder zu pausieren. Ich denke es ist eher deine Sprache. Nicht jeder Bucher möchte als Hurenbock bezeichnet werden und nicht jede Escort-Dame als Hure. Das ist mit ein Grund, warum ich kein Laufhaus, Bordell etc. aufsuche: Ich möchte mir meine respektvolle Sprache erhalten.
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  44. Nach langer Zeit mal wieder ein Beitrag von mir... Ich weiss nicht, ob es hier schon gepostet wurde, die Suche hat mir keine Ergebnise geliefert. Youtube-Kanal des Schweizerischen Bordell-Besitzer Ingo Heidbrink ("Das Imperium") Seit ein paar Wochen folge ich dem Youtube Kanal von Ingo Heidbrink, dem in der Schweiz diverse Bordelle gehören. in inzwischen über 50 Folgen gibt es Blicke hinter die Kulissen, Interviews, diverse Gesprächsrunden mit dem Anwalt Valentin Landmann. Und ein Sidekick aus Mönchengladbach, allein optisch "Taking care of business" aus dem Bilderbuch. Die Beteiligten hören sich sehr gerne reden, wirklich gerne. Viel breitbeiniges Menspread, natürlich Marketing fürs Geschäft, die Beteiligten kochen bisher weitgehend im eigenen Saft und sprechen (noch?) nicht mit Vertretern anderer Interessengruppen. Es gibt aber auch immer wieder Nachdenkliches (ok, vom Sidekick eher selten...). Die von mir hochgeschätzte Ariane hat aus eigener Erfahrung vor einigen Jahren hier einen seiner Clubs, den Club Globe, als "gut geführt" bezeichnet. Sichtweisen ändern sich mit fortschreitender Lebenserfahrung. Mich interessiert natürlich, wie sie es heute sieht. Und was Ihr über diesen Kanal denkt.
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  45. Ich war letztes Jahr mit einer Escort-Dame ich schon ein paar mal getroffen hatte im Les Chandelles in Paris. Ein plüschiger Kellerclub mit schönem Ambiente, kleiner als ich erwartet hatte. Durchweg elegante und gut gekleidete Paare aus ganz Europa, nicht der Hildegard und Klaus-Dieter Style in Ripp und Adiletten. Sehen und gesehen werden sowie mitmachen sind völlig normal, erotische Aktivitäten starten erst nach Mitternacht Ein gut gestylter Club für gut gestylte Frauen und Männer der gehobenen Mittelschicht Nachteil: ich hab mir eine Corona-Infektion eingefangen Wiederholung: sehr gerne. Ich habe nur noch nicht die richtige Begleitung gefunden Bewerbungen gerne per PN
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  46. Ich war bei der Veranstaltung "Nacht der Masken" im Schloß Romrod. Meine Begleitung und auch ich fanden es interessant. Sie war übrigens, das hat man an allen Blicken gesehen, die Ihr gefolgt sind, das Highlight dort. Man merkt, dass das Schloß auch für andere Veranstaltungen, wie Hochzeiten und ähnliches genutzt wird. Die ein oder andere Einrichtung wirkt dann etwas improvisiert. Die Veranstaltunger geben sich aber große Mühe um alles passend zu machen. Der Empfang und das Essen waren tadellos. Wenn man beim Sex beobachtet werden möchte oder selber beobachten, das ist alles möglich. Ob es zu späterer Stunde zum "swingen" gekommen ist weiß ich nicht, da wir gegen 02 Uhr zurück zum Hotel sind. Interessant war unter anderem der Keller, indem "soft BDSM" angeboten wurde. Peitschen mit wenig Kraft, ob es später härter wurde, weiß ich nicht, s.o. Das Outfit einiger Teilnehmer war teilweise sonderbar. Ein Teilnehmer war in einer historischen Lokführer Uniform vor Ort. Ob ich es nochmal mache? Ehr nicht, vielleicht versuchen wir mal das Schloss Milkerdorf aus. Aktuell muss ich sagen, mich kickt das nicht so.
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  47. Ich werde nicht müde zu empfehlen, sich schon bevor man den Gedanken faßt, Paysex in Anspruch zu nehmen eingehende Gedanken darüber zu machen, welche Vorstellungen und Bedürfnisse einen bewegen. Dies sollte man auch immer wieder tun und sich über die eigene Situation im Klaren sein. Die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen sollten einem immer bewusst sein Ansonsten können die Löcher, in die man nach einem Date fallen kann, ziemlich tief sein und man überfordert das System für beide Seiten
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  48. Ich weiß nicht, ob es erlaubt ist, hier andere Foren zu verlinken, aber ich habe ein bisschen gegoogelt und es gibt ein niederländisches Forum, in dem Damen von TCR diskutiert werden. Die Berichte sind überwiegend zufrieden. Teilweise wird über die Preise geklagt, einer Dame wurde von einem Bucher Kokainkonsum vorgeworfen und eine andere Dame wurde von mehreren Usern als unzuverlässig bezeichnet.
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  49. wenn du so scharf und erpicht auf Randale bist dann stell dich doch selber zur Verfügung bzw. biete dich selber an.
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