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  1. Du hast absolut recht, es ist kein Surf and Turf im klassischen Sinne, sondern eine gemischte Seafoood- und Steakplatte für zwei Personen, die ich mir letzten Monat bei einem wundervollen Date mit einem Kunden teilen durfte. Ich nutze die Galerie-Seite meiner Webseite gerne dazu, einerseits meine Interessen und meine Persönlichkeit darzustellen (wie man der „Über mich“-Seite entnehmen kann, bin ich großer Fan von Steak und Meeresfrüchten), andererseits aber auch schöne Erinnerungen festzuhalten. Das gefällt bestimmt nicht jedem, aber das ist ja auch nicht der Sinn an der Sache. Ich möchte die Leute ansprechen, die sich auf derselben Wellenlänge wie ich befinden, schließlich soll die Chemie beim Date stimmen. Und, als letzter Kommentar zu den Schuhen: Die Kleidung wird dem Anlass entsprechend gewählt. Ich werde ganz sicher nicht auf die irrwitzige Idee kommen, zu einem casual Lunch-Date in solchen Schuhen aufzutauchen, aber bei einem Fotoshooting sehen hohe Schuhe schlichtweg besser aus und Louboutins sind mittlerweile auf jedem zweiten (Agentur)Bild zu sehen. Das sollte aber auch jedem mit etwas Menschenverstand bewusst sein. Was man unter „High Class“ versteht, ist im Endeffekt natürlich jedem selbst überlassen und ich bin nicht der Meinung, mich dafür rechtfertigen zu müssen. Ich denke nicht, dass weitere Diskussionen zu diesem Thema sinnvoll sind. Für weitere Nachfragen bin ich gerne per Mail unter der angegebenen Adresse erreichbar.
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  2. Guten Abend ihr Lieben, ich habe diesen Thread nicht verfolgt, aber gebe gerne ein Statement zu dem Post von Benno ab: Die Arbeit im Escort-Bereich kann kurzfristig lukrative Einnahmen ermöglichen, birgt jedoch langfristige finanzielle Risiken. Als Escort-Agentur und Ex-Escort weiß ich um die Risiken und habe sie am eigenen Leib erfahren. DEshalb fühle ich mich doppelt verpflichtet, meine Vertragspartnerinnen über verantwortungsvolle Wege der Geldanlage aufzuklären. Sie sollen ihr verdientes Geld sinnvoll investieren, anstatt es für kurzlebigen Luxus auszugeben. Bildung, Privatvermögen, kluge Investitionen, Altersvorsorge sowie das Schaffen von bleibenden Erlebnissen wie z.B. Reisen und Konzertbesuche sind m.E. nachhaltige Wege, um das verdiente Geld zu nutzen. Also statt jeden Cent in das neueste Chanel-Kostüm zu stecken, das schneller aus der Mode kommt als man "Steuererklärung" sagen kann, sollten Sexarbeiterinnen ihr hart verdientes Geld klug investieren. Naja, Chanel kommt nie aus der Mode aber ihr wisst bestimmt was ich meine 😄. Die Gefahr in der Sexarbeit liegt oft in der Versuchung, einen luxuriösen Lebensstandard aufzubauen und zu pflegen, der langfristig nicht durchgehend finanzierbar ist. Hohe Mieten für Penthouses, teure Autos, Designerkleidung, sowie Flüge in der Business- oder First-Class und Gourmetrestaurantbesuche können schnell zur finanziellen Belastung werden. Viele vergessen, dass die Karriere in der Sexarbeit nicht ewig währt – sei es durch nachlassendes Interesse am Beruf, das Verlieben und damit verbundene Schuldgefühle oder schwindende Kundenanfragen aufgrund des Alters oder anderer Faktoren. Ich gebe Benno Recht: Das Escort-Leben ist nicht bis zur Rente ausdehnbar – es sei denn, man findet die Nische für extrem charmante 93-Jährige, die noch immer das Parkett zum Glänzen bringen 😉 Meiner Meinung nach ist ein Leben, das ausschließlich durch die Einkünfte aus der Sexarbeit finanziert wird, ein unsicheres Fundament und führt früher oder später zu einem Punkt, an dem man gezwungen ist, entweder große Veränderungen vorzunehmen oder "sich selbst zu opfern". Klingt etwas poetisch aber da möchte ich an dem Satz von Benno anknüpfen: Ich glaube nicht, dass eine Sexarbeiterin mit jedem Date oder jedem Kuss ein Stück Seele verkauft. Aber ja, du hast Recht, sie tut es definitiv, wenn sie den Escort-Job machen muss bzw. denkt, sie müsste ihn machen, bloß um z.B. ihre Miete zahlen zu können. Letztendlich ist es mir natürlich auch aus wirtschaftlichen Gründen wichtig, dass die Damen psychisch gesund bleiben, bzw. den Escort-Job frei von Druck und Sorgen ausüben können. So bekomme ich jeden Tag herausragende Kundenfeedbacks und kann somit sicher sein, dass die Dame immer noch Spaß an der Sache hat und es ihr grundsätzlich einfach gut geht. Aus der rein wirtschaftlichen Perspektive, sehe ich den Job als Escort Dame als Sprungbrett – nicht als Dauerkarte für die erste Klasse. Sexarbeiterinnen sollten die Gelegenheiten nutzen, Rücklagen aufbauen, in sich selbst zu investieren (damit meine ich nicht Schönheitsoperationen haha) und VOR ALLEM: Soll man erkennen, wann es Zeit ist, aufzuhören. Genau wie beim Monopoly, wenn du eine Runde zu lange spielst, endest du möglicherweise im Gefängnis, ohne 200 Euro beim Vorbeigehen einzusammeln. Und ja, nicht zu vergessen das Thema Steuerberater – so unsexy es klingt, aber dieser Mensch kann der beste Freund eines Escorts werden. Mehr noch als das neueste Designerstück im Kleiderschrank. ......Der wahre Luxus liegt in der Freiheit und der Fähigkeit, eigene Entscheidungen zu treffen.
    11 Punkte
  3. Das wird mir jetzt zu weinerlich. In vielen Berufen gibt es seelischen Schaden/mentale Probleme. Deshalb wird in den führenden white-collar Berufen wie Banker, CEO und Berater oft gekokst und in den blue-collar Berufen wie Maurer gesoffen. Selbstverständlich verändert fast jeder Beruf jeden mit der Zeit, noch nicht mal von Extrempositionen wie Soldaten, Polizisten, Feuerwehrmännern, Rettungssanitätern etc abgesehen. Und natürlich werden Menschen primär instrumentalisiert/funktionalisiert. Wir nutzen Bäcker als Instrumente, wir geben ihm Geld und er hat seine Funktionalität zu erfüllen, nämlich Brot zu liefern. Wir fragen in der Regel nicht, ob es seelischen Schaden verursacht, dass er immer um 3h oder 4h aufstehen muss, sondern wir instrumentalisieren ihn gegen Geld, unser Brot zu machen. Hat von Euch schon mal jemand gedacht, einen Soldaten, Polizisten oder Feuerwehrmann mitten im Einsatz nach Hause zu schicken, weil es jetzt besonders haarig und schlimm wird? Wenn man davon ausgeht, dass Sex heute noch viel mehr als früher enttabuisiert ist, muss man die Damen als normale Dienstleister ansehen. Das haben sie sich auch so jahrzehntelang gewünscht und dafür gekämpft. Sehe jetzt nicht, dass wir sie grundsätzlich (!) anders wegen ihrer "Seele" ansehen oder behandeln müssten als unsere Ärztinnen, Soldatinnen, Polizistinnen oder whatever.
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  4. Im Prinzip ja... aber zum Verteilen gibt's nur das, was man im Koerbchen hat. Ergo wird schon das eine od. andere Date "passend" gemacht! Zusatznutzen von Stammbuchern... sie bringen regelmaessig Kohle und sie sind mehrheitlich zumeist deutlich "toleranter" fuer Hoppalas! Das ist vermutlich auch so... 90% der Kunden wuerden fuer die SDL nicht wirklich IRL als Sexualpartner in Frage kommen. Aber das sie sich laechrlich machen ueber Kunden, habe ich selten erlebt bei internen Gespraechen.. bis auf ein paar Komiker, die zumeist ernsthaft "verhaltensauffaellig" sind. Also das Geld od. Macht od. andere Werte war m.M. schon immer der weibliche Antrieb zur Prostitution. Klar gibt es die eine od. andere Nymphomanin, aber das ist nicht die Regel. Naja... auch wenn du den Job total liebst, ist irgend wann mal Ende der Fahnenstange.... Escortierende Buffetts mit 93 gibt es in der Branche nicht. Selbst hauptberufliche Damen, die das laenger machen sind nur bedingt gluecklich mit ihrem Beruf... auch wenn sie dir das vollkommene Gegenteil glaubhaft machen wollen. Meine LAP hat es irgendwie gut beschrieben... "... mit jedem einzelnen Kunden, jedem Date, jedem Kuss geht ein kleines Stueck Seele verloren" und irgendwann stellst du dir dann die Sinnfrage! Allen Ladies die mit diesem Job begonnen haben, habe ich immer wieder gepredigt: setze dir als Ziel 3-5 Jahre und dann mach Schluss damit! Und wenn du merkst, es tut dir nicht gut, dann am besten sofort!
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  5. Machen ist besser als nur darüber reden – Gestriger Besuch im Globe Erst wollte ich diesen Post „Fuck around and find out...“ nennen, aber der Sinn dieses Spruchs passt nun gar nicht zu meinen Erfahrungen im Globe. Wird jetzt hier etwas länger... An anderer Stelle im Forum hatte ich darüber berichtet, dass ich seit einiger Zeit dem Youtube-Kanal von Ingo Heidbrink folge. Ihm gehört ein buntes Potpourri von Stimmungslokalen für den sich einsam führenden Herren, darunter das hier schon mehrfach genannte Globe im Schwerzenbach, nahe Zürich. Die Diskussion hier hat mich zusätzlich angeregt, eine Reise nach Stuttgart als Stopover für die Weiterfahrt nach Schwerzenbach zu nutzen. Die Sakura in Böblingen hatte ich auch überlegt, mich haben aber die Bilder der Damen auf der Sakura-Seite unter den Impressionen (weit nach unten blättern) weniger überzeugt, auch wenn die Bilder keine Anwesenheitsübersicht darstellen. Wenn sich das Sakura aber so nach außen darstellt, wird es schon realistisch sein. Die Anreise... Ankunft an einem Montag gegen 20 Uhr. Das Audi-Navi weigert sich, die angegebene Adresse zu finden. Hausnummer nicht bekannt.... Es reicht aber auch, nur die Straße einzugeben. Die Anreise wird aber erleichtert, wenn sich vorher auf der Homepage des Globes mal die Karte angeschaut hat. Ah, noch eine Kurve weiter. Lage ist ziemlich diskret in einem Industriegebiet. Andererseits dürfte jedem Ortskundigen klar sein, welches Ziel angesteuert wird, wenn ein männlich besetztes Auto vom Rütiweg in die Ifangstraße abbiegt und nicht mit einer großen Sporttasche vor Bodymovement aussteigt. Wenn man das Globe verpasst oder übersieht (eigentlich nicht möglich), dann einfach beim Nachbarn, der Islamischen Albanischen Gemeinschaft fragen. Hotels findet man meist deutlich leichter und es ist eher diskret, wenn man es als einzelner Herr betritt. Der Empfang... Der Herr an der Rezeption fragt, ob man zum ersten Mal da ist und wechselt nach meiner Antwort ins Hochdeutsch. Erklärt kurz, wie das Globe funktioniert. Anders als vor einem Escortdate im Hotel wird nicht die Kreditkarte durchgezogen, kein Meldeschein vorgelegt. Aber es fragt auch niemand, ob man eine gute Anreise hatte. Dafür wird man als Erstbesucher von einer freundlichen, zivil bekleideten Dame abgeholt und zur Garderobe gebracht. Das Essen... Im Eintritt enthalten sind Softdrinks, Alkoholika werden auf den Schlüssel gebucht und beim Verlassen bezahlt. Ebenfalls inklusive zwei Gerichte, Salatbar (klein, aber inklusive Schweizer Wurstsalat) und Desserts/Obst im Restaurant. Gerichte a la Carte kosten extra. Gestern gab es Wraps mit Huhn und Tzatziki (irgendwie sinnlos, wenn man Zungenküsse vorhat) und Penne mit Tomatensauce, lieder ohne ausgeprägte Texturen. Unterschied zum Escortdate – man nimmt sein Essen eher ohne Damenbegleitung an. Die essen auch dort, aber im Restaurant wird nicht akquiriert. Das in einer Hotelübernachtung eventuell eingeschlossene Frühstück ist sicher besser. Das Honorar... Es gibt einen Clubstandard-Service für 150 Stutz die halbe Stunde. Mengenrabatt gibt es nicht, das erleichtert das Kopfrechnen. Clubstandard umfasst den auf der Homepage angegebenen Vollservice mit Zungenküssen, Blowjobs ohne, Imitation eines Ameisenbärs vor Termitenkolonie und Geschlechtsverkehr (dieses Wort jetzt bitte einmal bitte auf Schwizerdütsch aussprechen...). Der Standard laut Homepage für 100 ohne Zungenküsse wurde an der Rezeption nicht mehr separat aufgeführt oder genannt. Möchte man mehr oder etwas Anderes, ist das mit der Dame zu besprechen und kostet extra. Bezahlt werden kann auch in Euro, aus dem Eintritt von 95 Stutz werden dann 105 Schleifen. Sofern genügend und passend Euro in der Kasse sind, bekommt man sein Wechselgeld auch in Euro. Kreditkarten werden ebenfalls akzeptiert. Die Zeit fängt an zu ticken, sobald man Intimitäten startet oder zulässt. Längere Küsse, geduldete Aktivitäten der Damen (Bezeichnung dort „Girls“) am Geschlechtsorgan des Herren oder des Herren an denen der Damen. Bezahlt wird der Sex gemeinsam mit der Dame nach Ende des jeweiligen Spiels an der Rezeption. Dort ist auch der Moment, eventuelle Meinungsverschiedenheiten über Zeit, Umfang oder Qualität der Leistung abschließend zu klären. Mal abgesehen davon, dass das Date nicht in einem Hotel oder den eigenen vier Wänden stattfindet, ist hier ist also der erste große Unterschied zum Escort – das Preismodell ist völlig anders als ich es bei meinen Escortdates bisher erfahren habe. Kein Fixpreis für Zeit sondern ein Fixpreis für ein Basispaket über eine bestimmte Zeit. Je nach Dame werden von ihr unterschiedliche Extras angeboten, auf der Globepage unter den Profilen schweiz-säuberlich aufgelistet. Das Honorar für die Extras nennt sie im Gespräch. Meine empirische Erfahrung: Aufnahme 100, Prostatamassage bzw. Massage dort, wo geschlechtsbedingt keine Prostata ist 100, Befahren der Silverpassage (© by Alice) 300. Anderes interessiert mich nicht, habe ich auch nicht erfragt. Das klingt erst mal unerotisch, aber man fährt sicher besser damit, vorher darüber zu sprechen, was man gerne erleben möchte und was einen der Spaß kosten wird. Sonst kommt das Thema erst an der Rezeption hoch, wenn die Dame berichtet, wie lange man zusammen war und wieviel für Extras zu bezahlen ist und letzteres einem vielleicht nicht bewusst war. Ich finde das kein Problem, danach kann man dann entspannen. Wichtig ist für mich auch die Frage, was die Dame nicht mag. Häufig wird dann Fingern genannt. Außen alles ok, in der Vagina nicht. Ist wohl der sicherste Weg, sich einen Pilz einzufangen, sagt nur keine so direkt. Wer also im Vorfeld bespricht, was geschehen soll, kann ziemlich gut absehen, was auf ihn finanziell zukommt. Je bunter der Strauß ist, um so geringer fällt der Preisunterschied zum kurzen Escort-Date aus. Je häufiger man sich Blumen binden lässt, verblasst auch der Unterschied zu einem längeren Date. Das Ambiente... Die Umkleiden sind jetzt nicht anders als in einem etwas älteren Fitnessstudio oder Stadtbad Mühlheim/Ruhr. Kleidung kommt in einen Spind, Wertsachen und Smartphones werden mit demselben Schlüssel in etwas stabileren Lockern eingeschlossen. Bademantel und Handtuch sowie Badeschlappen bekommt man. Alle drei lohnen einen Diebstahl nicht, bei Verlust der Frottierware werden je 100 EUR fällig. Badeschuhe hatte ich selber mit. Ich habe mich als Eisbär verkleidet, das Handtuch hing nach dem Duschen zum Trocknen über einem Bügel im Locker, dann trage ich es nicht mit mir herum und kann es auch nirgendwo liegen lassen. Anders als im Fitnessstudio habe ich in der Umkleide nicht wahrgenommen, dass man sich unter den Herren grüßt. Ich wurde jedenfalls auf mein „Hallo“ mit Blickkontakt angeschaut wie ein Irrer. Manche haben ihr Handtuch um die Hüfte gehabt, manche darüber noch den Bademantel. Verbesserungsvorschlag – die Innentüren der Spinde sind schmucklos. Da könnte man Centerfolds der Hall of Fame aus dem Globe aufhängen. Nach Umkleiden und Duschen geht man in die Räumlichkeiten, etwas schummriger als auf der Homepage fotografiert, aber einem Thema mit vielen Säulen folgend. Was ich über die Umkleide gesagt habe, gilt auch für den Clubraum. Alles etwas älter, aber sauber. Oder wie Ingos Sidekick Torsten in den Youtube-Folgen sagen würde „alles tip-top“. Viele Sitzgelegenheiten und sehr viele Nischen, teilweise auch mit Vorhängen. Das Globe ermöglicht Sex in der Club-Öffentlichkeit. Wer mag, darf. Bzw. dienstags bis 22 Uhr muss man, erst danach werden Schlüssel für die Zimmer ausgegeben. Im Club darf geraucht werden, ist man ja sonst nicht mehr gewöhnt. Die Belüftung hat das bei meinem Besuch gut geschafft. Der Club war aber auch nicht wirklich voll. An einem Samstag mit 100+ Gästen mag das anders sein. Zwei Bars, im hinteren Bereich Sauna und Dampfbad, die Schwitzbäder und die gepolsterten Liegen sind soweit ich weiss No Go Area für die Akquise der Damen. Dort kann man sich also erst mal einen Überblick verschaffen oder nach dem Sex in Ruhe etwas Zeit bis zur nächsten Runde vergehen lassen. Mein erster Gang führte mich zügig aber ohne Hast zur Bar und Übernahme eines Getränks, damit die Hand etwas zu tun hat. Muss man sich Sorgen machen, als Erstbesucher oder Anfänger erkannt zu werden? Nein. Man wird als solcher in jedem Fall erkannt. Schon allein, weil man an verschiedenen Stellen über kleine Schwellen stolpert. Nach Auskunft der mich begleitenden Damen benötigt man mindestens sechs Besuche, bis man nicht mehr stolpert. Die Mottoshow habe ich verpasst, hatte da gerade Sex. Die anwesenden Damen... Der Betreiber fährt ein Modell, dass auf eine Ausgewogenheit Damen vs. Herren bzw. eher einen Herrenüberschuss hinausläuft - „Die Girls verdienen dann besser...“ Gestern war es ausgewogen bzw. eher leichter Damenüberschuss. Montag ist FKK-Tag. Hat seinen Reiz, ist zur Begutachtung oder Auswahl der Damen es aber ziemlich unnötig. Ausnahmslos alle Damen, die sich innerhalb meiner fünf Stunden in den Clubräumen bewegt haben (habe nicht gezählt, vielleicht 20-25?, ein paar werden auf den Zimmern gewesen sein), hatten für mich sehr attraktive schlanke, meist sehr schlanke und straffe Körper. Altermäßig meist in den Zwanzigern, einzelne auch etwas älter und nicht weniger attraktiv. Vielleicht ein Viertel/Drittel mit Silikon in unterschiedlicher Größe und Natürlichkeit. Tätowierungen mal größer, mal kleiner, mal ein Sleeve, mal ohne. Man erlebt wahrscheinlich auch an den Tagen mit Kleidung keine negative Überraschung beim Entkleiden der Dame, es sei denn man hat eine Silikonabneigung und kann das unter Kleidung nicht so gut erkennen. Die Kontaktaufnahme bzw. Auswahl der Dame... Nächster Unterschied – die Kontaktaufnahme. Wie bei einem Escortdate kann man grundsätzlich auch im Globe über die Homepage („Tagesplan“) vorab eine Auswahl treffen. Inwieweit aber die Dame dann auch anwesend bzw. frei ist, muss man schauen. Oder vorher telefonisch über die Rezeption einen Termin bei ihr reservieren. Die Kontaktaufnahme vor Ort erfolgt beidseitig. Die Damen stehen im Raum verteilt, stöckeln herum. Einzeln, in Zweier-/Dreiergruppen oder sind mit anderen Herren im Gespräch. Hin und wieder stakst eine auf die Bühne an die Stange und bekommt vier Handklatscher Applaus. Das mit der Animation zum Applaus hat Arndt Henning Heissen früher im Curtain Club besser hinbekommen. Die Damen sind dazu angehalten, mit unbegleiteten Herren zu sprechen. Sitzen sollen sie im Clubraum nur, wenn sie mit jemanden im Gespräch sind oder öffentlich Sex haben. Die Kontaktaufnahme fand ich bis auf eine Ausnahme unaufdringlich und angenehm. „Hello, I‘m hmhmhm, how are you?“ „What’s your name?“ „Where are you from?“ und dann eben Smalltalk wie er sich entwickel oder nicht. Clubsprache ist mit den Damen meist Englisch, Deutsch eher in Ausnahmen. Kein Schatzi oder Darling oder Dear. Meine Absagen wurden durchweg freundlich akzeptiert, „I’m sorry, I just arrived and want to look around some more.” “You are very nice, but I’d like to go for a sauna first (I just left the sauna and want to cool down first)” “I like you, but I’m waiting for another girl. Maybe later.” Und wenn man dann tatsächlich später auf sie zukommt, ist die Freude groß. Nett und respektvoll sein, ist auch hier eine gemeinsame Wertvorstellung, wie sonst im Leben auch. Die etwas aufdringlichere Ansprache habe ich mit einem freundlich lächelnden „maybe later“ und dann Weitergehen abgelehnt. Möchte man selber jemanden kennenlernen, nimmt man Blickkontakt auf oder geht auf sie zu. Gespräch dreht sich natürlich früher oder später um gemeinsamen Sex, was man gerne mag und dann die Frage, ob man gerne auf ein Zimmer oder in eine der Nischen möchte. Hier für mich eine Parallele zum Escort – man merkt im Gespräch ziemlich schnell, ob ein Funke überspringt oder nicht. Die Wellenlänge lässt sich als Erstbesucher auch gut testen, wenn sie darum bittet, mit einem eine kleine Tour durch den Club zu machen und die einzelnen Bereiche zu zeigen. Wenn man sich später im Club irgendwo wieder begegnet, ergibt auch immer mal wieder ein weiteres Gespräch. Ich fand die zwischenmenschliche Atmosphäre offen und angenehm. Die Zimmer... Die normalen Zimmer sind kein Vergleich zu einem Hotel. Klein, fensterlos, zweckmäßig. Großes, sauberes Bett, alle Räume individuell nach verschiedenen Themen designt. Es gibt ein paar wirklich individuelle Zimmer, wie eine kleine Alpenhütte oder ein Baumhaus. Im ersten Zimmer wurde vom vorigen Paar offenbar gekifft. Ich habe das hinter mir, mich stört der Geruch aber auch nicht. Es gibt zwei VIP-Zimmer, sind wie Suiten, die kosten ganz ordentlich zusätzlich. Der Sex... Wenn es einem um „das sogenannte Ficken“ geht, gibt es für mich den geringsten Unterschied zum Escortdate. Darüber gesprochen, was man mag und was nicht. Es war in beiden Fällen zärtlich, wirkte natürlich und unverkrampft. Ein etwas direkterer Einstieg, was auch dem FKK-Tag geschuldet sein dürfte. Man muss der Dame nicht mehr beim Ausziehen helfen. Wem es zu schnell in die Horizontale geht, kann ja mit Küssen im Stehen anfangen. Auf meine Initiativen wurde entsprechend reagiert (umdrehen, weiterküssen, sie spüren lassen, was man mag, Körpersprache). Es war für mich beide Male sehr schöner, hingebungsvoller Sex. Beim zweiten Mal blieb noch etwas Zeit, das Gespräch danach war genauso anregend, wie ich es auch in Escortdates erlebt habe. Für die Statistiker – beide Male 60 Minuten mit Extras, über die insgesamt 5 Stunden Aufenthalt haben knapp 1.000 Schleifen den Besitzer gewechselt. Management Summary... Es sind natürlich andere Welten, ein Escortdate in einem Hotel oder sonst wo, insbesondere wenn man auch gemeinsame Aktivitäten außerhalb der Federn unternehmen möchte. Wenn nur Sex auf der Agenda steht, ist das Globe aber eine ausgezeichnete Wahl. Kostenmäßig ist bei einem Aufenthalt von ein paar Stunden mit zwei Mal Sex der Unterschied gar nicht mehr so groß, wenn man neben dem Clubstandard bestimmte Wünsche erfüllt haben möchte. Hängt natürlich im Einzelfall von der Agentur ab. Anders als beim Escortdate läuft die Erholungszeit zwischen zwei Orgasmen nicht gegen eine mit Honorar belegte Uhr. Schreckt einen das Umfeld „Bordell“ ab, mit anderen anwesenden Männern und Frauen, die einen ansprechen, damit lernt man umzugehen. Wenn einen die kleinen, fensterlosen Zimmer stören, dann bieten die Damen im Globe auch Escortdates an und kommen in ein Hotel. Ingo betreibt unter anderem noch das Westside im schweizerischen Frauenfeld. Kleiner als das Globe. Eine der Damen hat davon für den Sommer geschwärmt, da es dort einen sehr schönen Außenbereich mit Pool und Pavillons für Sex unter freiem Himmel gibt. Das möchte ich auch gerne einmal besuchen. Wenn man nicht so gern von den Damen angesprochen werden möchte und etwas gediegenere Zimmer möchte, dann sei auf das Aphrodisia in Zürich im Financial District verwiesen. Der Laden hat allerdings eine noch höhere Burn Rate, ich werde bei meinen nächsten Besuch in Zürich aber auch dort reinschauen. Den Besuch von Clubs oder Bordellen hatte ich ursprünglich vor rund 20 Jahren hinter mir gelassen. Mich hat insbesondere die fehlende Exklusivität gestört und ich mich deswegen dem Escort mit längeren Dates zugewendet. Ich muss zugeben, dass das Globe einen riesigen, positiven Unterschied zu den Clubbesuchen aus früherer Zeit darstellt. Und ich mich auch verändert habe. Ich habe mich jedenfalls sehr wohl gefühlt und wenn neben dem Sex kein spezielles gemeinsames Erlebnis geplant ist, werde ich das Globe sicher wieder besuchen.
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  6. Ganz ehrlich, Leute: Ihr seid der Grund, warum die Sitten so verlottern! Die Damen, die jahrzehntelang darum gekämpft haben, dass sie als normale gleichwertige Dienstleister angesehen werden, auch rechtlich etc, werden von Euch zusätzlich zu dem meist schon üppigen Honorar noch beschenkt? Ich sehe das ziemlich profan: Ist für mich eine Dienstleistung wie andere auch. Weder bekommt mein Arzt noch mein Fliesenleger einen Blumenstrauß oder andere Geschenke. Und sollte mein Arzt ohne sein Werkzeug kommen, komme ich garantiert als Letztes auf die Idee, zu sagen: Herr Doktor, macht nichts, dass Sie bei Steigerungssatz 3,5 Ihr Stethoskop und Ihr Skalpell uä vergessen haben, darf ich Ihnen auf meine Kosten welche kaufen 😱? Als Aufmerksamkeit gibt es zum Umschlag vielleicht eine Praline oä. Das war's. Und Kleidungswünsche müssen umgesetzt werden, ob für 400 EUR oder für 1200 EUR. Bei 1200 EUR setzt man nur die Maßstäbe für das Date höher an, oftmals werden diese aber trotzdem nicht erfüllt. Wenn Albaner-Joe vom Hauptbahnhof meine Fliesen schwarz etwas langsam für 15 Euro/h verlegt, bin ich halt nicht so streng wie wenn es die Superduper-Fliesen-GmbH für 80 Euro/h (plus USt) macht, grade und schön müssen sie aber in jedem Fall liegen😅.
    10 Punkte
  7. Ich gehöre zur ersten Kategorie. Ich möchte mit der Dame erst einige Zeit in der Bar oder im Restaurant verbringen bevor es privat wird. Mir ist die gesamte Begegnung mit einem mir vorher unbekannten Menschen wichtig und nicht nur der Matratzensport Ich habe im Laufe der Jahre meine Prioritäten verschoben und aufgehört weitere Besitztümer wie Autos, Häuser, Kunst etc. anzuhäufen. Ich investiere jetzt lieber in Erlebnisse, Reisen und Begegnungen. Daher buche ich auch nur ganz selten weniger als 4 Stunden und mir ist die social Time sehr wichtig. Dinner Dates buche ich allerdings nicht, nur zum Essen findet sich immer eine Begleitung.
    9 Punkte
  8. Hallo ihr Lieben, ich möchte mich nun doch noch einmal dazu äußern. Es erschließt sich uns nicht so ganz, weshalb der Eindruck entsteht, dass Aurelia eine sehr enge Buchungstaktung hat? Weil sie an einigen Tagen nicht verfügbar ist? Die Damen entscheiden ja ganz eigenständig wann und wie viele Dates sie annehmen möchten. Meistens erfahren wir selbst auch den Grund gar nicht, weshalb eine Dame an bestimmten Tagen nicht verfügbar ist. Das ist ja auch ihr Privatleben. Der Eindruck mag vielleicht entstehen, da es mit der Terminfindung nicht immer ganz einfach ist. Ja, sie bekommt viele Anfragen. Aber sie nimmt nicht viele oder gar alle Anfragen an, da es ihr sonst selbst auch zu viel werden würde und da sie auch privat öfter verplant ist (aktuell zb. Urlaub). Folglich kann es mit den Verfügbarkeiten dann schwierig werden. Selbst wenn die Damen für die kommende Woche mehrere Tage als verfügbar angeben sollten, heißt es noch lange nicht, dass sie auch jeden Tag ein Date haben möchten! Wenn dann ein Date vereinbart wurde und der Dame reicht das, dann kann es passieren, dass sie uns mitteilt, dass die restlichen Tage gestrichen werden sollen. Die Damen wissen, dass wir da keinerlei Druck machen und sind selbstbewusst genug, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen :-) Und wir haben ja durchaus auch andere äußerst attraktive Damen auf unserer Seite, die wir als Alternative dann gerne empfehlen :-) Zudem möchte ich betonen, dass wir als Agentur auch ein Augenmerk darauf haben, dass die Damen nicht zu viele Dates wahrnehmen. Wir kennen es aus Erfahrung ja selbst, dass es wichtig ist, da auf sich zu achten! Gar nicht mal, weil man dann abstumpft, sondern da ein Date, so schön es auch ist, ja auch Energie kostet! Man möchte doch selbst voller Elan, Freude und Energie dem anderen Menschen gegenübertreten. Das ist ansonsten irgendwann in der Form nicht mehr möglich und es hat dann niemand etwas davon. Auch wir als Agentur nicht! Dies nur noch einmal von unserer Seite und ich spreche da auch für die Dame(n). Herzliche Grüße, Isabelle
    8 Punkte
  9. Wenn man sicher sein will, dass sie ein Blumengeschenk nicht postwendend entsorgt, empfehle ich sowas. Weil der passt nicht in einen normalen Mülleimer, den muss sie also mitnehmen. Interessant wäre zu beobachten, wie sie damit in einen Zug oder in einen Flieger einsteigt ... Ihre Körperhaltung sieht allerdings etwas unentspannt aus
    8 Punkte
  10. Machen ist besser als nur darüber reden Teil 2 – Besuch im Club Aphrodisia Zürich Ich habe meine empirische Fallstudie Club vs Escort fortgesetzt und habe einen Abend im Club Aphrodisia in der City von Zürich verbracht. Bloody hell, Paysex... Ein paar Grundsatzthemen werde ich nur streifen oder weglassen, wenn es sich nicht sehr zu meinen Erfahrungen im Globe unterscheidet. Die Anreise... Ankunft an einem Samstag gegen 20:30 Uhr. Das Audi-Navi hat dieses Mal kein Problem, die Adresse mitten in der City von Zürich zu finden. Parken kann ab 20 Uhr kostenfrei in einer der Nebenstraßen oder nicht kostenfrei einer der ausgeschilderten Tiefgaragen. Lage ist von außen unauffällig in einer Durchgangsstraße. Der Club erstreckt sich über 5 Etagen, das müsste das komplette Gebäude zu dem Eingang sein. Die Tür zur Straße ist nicht verschlossen, ein paar Schritte danach kommt eine automatische Schiebetür, die keine Zweifel lässt, welches Lokal sich dahinter verbirgt. Diese öffnet sich auf Klingeln. Der Empfang... Die Dame an der Rezeption begrüßt einen freundlich. Auf meinen Hinweis, dass ich zum ersten Mal da bin erklärt sie kurz, wie das Aphrodisia funktioniert. Das Essen... Man bezahlt keinen Eintritt, betritt eine gediegene Bar im Erdgeschoss. Essen gibt es keines, Getränke sind frei. Es wird aber erwartet, dass man nicht nur trinkt und schaut, sondern auch ein Date mit einer Dame auswählt. Wenn man doch nur trinkt und schaut, wird man wohl irgendwann gebeten, wieder zu gehen. Ob man dann seine Drinks bezahlen muss, konnte ich nicht beobachten. Das Honorar... Es gibt eine Honorarstaffelung von 30 Minuten für 280 Stutz, 45 Minuten für 380 und 60 für 500. Soweit ich es verstehe, ist es das auch. Die Damen schreiben in ihren Profilen ihre Services, Extras wie im Globe fallen nicht an. Und die Service-Profile sind in den meisten Fällen sehr umfassend und klar verständlich. Kreditkarten werden mit 5% Aufschlag akzeptiert, auch für die Dates. Bezahlt wird vor dem Date. Die Zeit fängt an zu ticken, sobald man auf dem Zimmer ist. Geht man erst noch Duschen, dann nach dem Duschen. Im Gegensatz zum FKK-Club Globe, wo es einen Clubstandard gibt und Services, die darüber hinaus gehen, geht man im Aphrodisia entsprechend der Sedcard also „all in“ und liegt trotz des höheren Stundensatzes am Ende oft niedriger als mit einer Stunde im Globe, auch Eintritt fällt ja keiner an. Das Preismodell ist mit Escort also gut vergleichbar. Das Ambiente... Der Club Aphrodisia ist von Prinzip her grundsätzlich eher ein Wohnungsbordell (allerdings ein sehr besonderes) und kein FKK-Club. Als Mann bleibt man in der Bar mit seiner Straßenkleidung bekleidet, die Damen sind es auch. Die Einrichtung ist sehr gediegen, klassisch, wie in einem alten Stadtpalais, was das Gebäude ja auch ist. Viel dunkelrot, dunkles Holz, getäfelte Decken, grundsätzlich geschmackvoll. Die beiden Zimmer, die ich gesehen habe, ebenfalls. Im Club darf geraucht werden, ist man ja sonst nicht mehr gewöhnt. Die Belüftung hat das bei meinem Besuch gut geschafft. Der Club hat sich im Laufe des Abends mehr und mehr gefüllt, die Lüftung hat es noch geschafft. Aber an der Kleidung riecht man es danach ein wenig. Eine klassische Bar mit ausreichender Getränkeauswahl. Eine Karte habe ich nicht gesehen, mein Gin Tonic zum Festhalten war ein klassischer Beefeater. Ich mag das Gewese um Arooooomen beim GT sowieso nicht. Da ich noch fahren musste, habe ich danach bei Espresso und Wasser belassen. Barhocker an der Bar und an einer Wand, dazu einen offenen Nebenraum mit einem Sofa und zwei Sesseln. Der Schock... Als ich gegen 20:30 Uhr die Bar betrete, bin ich der einzige Gast. Ca. 15-20 Damen sind in der Bar verteilt. Sitzen auf Barhockern, stehen in einer Ecke, stehen hinter dem Bartresen oder sitzen auf den Barmöbeln hinter der Theke. Die Barkeeperin erkennt man an Hemd und Hose. Ich betrete also die Bar, bin der einzige Gast und knapp 20 sexy gekleidete Damen lächeln mich erwartungsvoll an. Fast alle, zwei oder drei bleiben in ihren kollegialen Gesprächen. Mir sind sicher die Gesichtszüge entglitten, damit hatte ich nicht gerechnet und muss auch erst mal damit klar kommen, dass alle Augen auf mich gerichtet sind. Eine Situation, die ich nicht besonders mag. Aber wenn ich dort etwas erleben möchte, muss ich da jetzt durch. Später, so zwischen 21:30 und 23 Uhr füllt sich die Bar auch ein wenig mit anderen männlichen Gästen, es kommen immer wieder Gäste nach und gehen dann in Begleitung auf ein Zimmer. Die Anzahl der Damen erhöht sich etwas, insgesamt sind ca. 30 da. Man geht eher nach dem Dinner dorthin, wie ich später erfahren sollte. Die anwesenden Damen... Hier herrscht klarer Damenüberschuss. Als ich der einzige Gast war sowieso, gegen 23 Uhr sind 7 Herren anwesend, auch dann bleibt das Verhältnis so, dass man eine sehr große Damenauswahl hat. Bis auf eine Ausnahme sind alle Damen, die sich während meines Aufenthalts von drei Stunden an der Bar bewegt haben (nach dem zweiten Date habe ich nicht mehr reingeschaut, es war bereits 15 Minuten vor Schließung des Clubs), alle schlank oder sehr schlank. Altermäßig in den Zwanzigern und Dreißigern. Die Kleidung meist eng anliegende Abendkleider, lang und mini, kurze Röcke mit Tops, eine trägt nur Dessous und Halterlose, alle sind in Heels, ich sehe nur einmal Plateaus. Gefällt mir ausgezeichnet. Manche haben kleinere erkennbare Tattoos, manchmal ist Silikon erkennbar, meist aber Natur. Die Kontaktaufnahme bzw. Auswahl der Dame... Hier liegt jetzt der große Unterschied zum FKK-Club oder anderen Clubs. Die Damen suchen zwar teilweise Blickkontakt und lächeln einen an, Kontaktaufnahme erfolgt im Aphrodisia aber ausschließlich durch die Herren. Auf die Dame zugehen und ansprechen, wenn sie gerade hinter der Theke steht oder man nicht direkt auf sie zugehen kann, habe ich mir mit längerem Blickkontakt, lächeln und einem Nicken beholfen, auf einen fragenden Blick der Dame dann weitergelächelt und noch einmal genickt. Andere Gäste haben mit dem Finger gezeigt und zu sich beordert, muss jeder selber wissen. Es geht sicher auch, dass man der Barkeeperin sagt, „das blonde Mädchen mit dem langen blauen Kleid, die in der Nähe Kaffeemaschine steht, möchte ich gerne näher kennen lernen“, und sie richtet den Wunsch dann aus. Der Club versteht sich als Party-Club, das Selbstverständnis ist anders als in einem Wohnungsbordell oder FKK-Club. Auf dem Zimmer soll ein besonderes Erlebnis stattfinden. Das kann sehr auf Sex konzentriert sein, aber auch auf gemeinsames Feiern, Unterhaltung, Drinks, Tanzen, bis man zum Sex übergeht. Die Damen haben da unterschiedliche Vorlieben und das kommt auch im Gespräch zum Ausdruck. Die eine ist fein damit, wenn es nur um Sex geht, die andere möchte lieber Begleitung oder gemeinsames Feiern anbieten und dass sich daraus dann der Sex entwickelt, ähnlich wie bei einem Escortdate, bei dem man auch Begleitung dabei hat. Man muss also in den Gesprächen schauen, ob es zu den eigenen Wünschen passt. Meine Gespräche waren sehr unterschiedlich. Nachdem ich meinen Schock vom Anfang verdaut hatte, fällt mir eine eigentlich unübersehbare Dame mit einem tief ausgeschnittenen Glitzertop auf. Das Gespräch ist sehr nett, unaufdringlich, nach einiger Zeit sprechen wir darüber, was ich gerne erleben möchte oder was unsere Tabus sind. Nicht anders als im Globe. Wir ziehen uns eine Etage höher zurück und konzentrieren uns auf schönen Girlfriend-Sex. In einem Gespräch mit einer anderen Dame bekommen wir keine gemeinsame Wellenlänge hin. Sie beschreibt sich als durchgeknallte Party-Queen, die aber Gespräche über ihre Services nicht mag. Ich finde sie insgesamt eher abweisend und wir lassen es im beiderseitigen Einvernehmen. In wiederum einem weiteren Gespräch finden wir gut zusammen, trotzdem läuft es völlig anders ab und über Services wird nicht gesprochen. Die Wellenlänge passt und auch ohne Abstimmung der Do’s und Don’ts entwickelt sich die gemeinsame Zeit sehr gut, sogar extrem gut, aus einer Stunde werden drei und mein Körper, insbesondere mein Schwanz wird gefordert wie schon lange nicht mehr. Die Zimmer... Die normalen Zimmer sind vergleichbar mit einem Hotel. Groß, die Fenster allerdings verdunkelt. Großes, sauberes Bett, Sessel, Sofa. Dunkelrote, gemusterte Tapeten, dunkelrote Bettwäsche, grünlich goldene Sofas und Sessel. Holzvertäfelungen an der Decke. Spiegel. Es gibt ein VIP-Zimmer mit einer eigenen kleinen Bar. Duschen liegen außerhalb, Wertfächer gab es keine. Die Dame lässt einem zum Duschen kurz alleine und besorgt noch Wasser oder andere Getränke, eine gute Gelegenheit, sein Portemonnaie diskret in der Bademanteltasche mit in die Dusche zu nehmen und danach wieder in der Jackentasche zu verstauen. Der Sex... Hier gab es für mich dieses Mal keinen Unterschied zu einem Escortdate. Es war im ersten Fall zärtlich, wirkte natürlich und unverkrampft. Langsamer Einstieg, die Erotik entwickelt sich. Wir waren beide vorher Duschen und müssen uns nicht mehr ausziehen. Sehr schöner, hingebungsvoller Sex. Das zweite Date lief völlig anders, wir setzen das Gespräch aus der Bar fort, ich lerne viel über die Idee des Clubs, wir tanzen und küssen. Da ich nach dem ersten Date noch einmal geduscht hatte, musste die Kleidung Schritt für Schritt vom Körper entfernt werden. Der Sex war ein langer, wilder Ritt, sie bringt mich immer wieder unmittelbar vor die Explosion, spielt mit mir, ich steige darauf ein und spiele mit ihr. Holy Fuck, was für ein Erlebnis. Für die Statistiker – einmal 60 Minuten, einmal 180, beide male ohne für irgendwelche Extras zusätzlich zu bezahlen. Über die insgesamt 7 Stunden Aufenthalt haben gut 2.800 Schleifen den Besitzer gewechselt. Kein Schnäppchen, aber auch eine Qualität, wie ich sie selten erlebt habe. Der Club Aphrodisia bietet auch Escort an, dann wären die 3 Stunden um 100 Franken billiger geworden, bei 7 Stunden mit einer Dame käme es wieder auf dasselbe raus. Management Summary... Der Club Aphrodisia ist etwas für das besondere Erlebnis. Die Atmosphäre an der Bar hat nichts billig Puff-iges, abgesehen von den sehr sexy aber auch meist edel gekleideten Damen, die deutlich in der Überzahl sind. Kostenmäßig liegt bei einem Aufenthalt von ein paar Stunden mit zwei Mal Sex kein Unterschied zu einer hochpreisigen Agentur, der Sex hatte für mich auch eine entsprechende Qualität. Schreckt einen das Umfeld „Bordell“ ab, mit anderen anwesenden Männern und Frauen, dann verschwimmt das hier. Die Damen machen keine Kontaktaufnahme, müsste also auch Tornado liegen. Der Cash-Outflow war heftig, das Aphrodisia ist für mich aus finanziellen Gründen keine Location, die ich in kurzen Abständen wieder aufsuchen werde. Wenn ich mich aber mit etwas Besonderem belohnen möchte, ist dort ein ausgezeichneter Platz dafür.
    7 Punkte
  11. Vielleicht ob der Widersprüchlichkeit in Deiner Anfrage? Du beschreibst ausschweifend ein komplettes honeymoon Wochenende und die Anforderungen an die Gespielin. Um dann zum Ende zu resumieren "Als Zeitrahmen habe ich an drei bis vier Stunden gedacht." und "Das Honorar für das Date sollte sich noch im dreistelligen Bereich bewegen." Das passt irgendwie nicht zusammen.
    7 Punkte
  12. Die Diskussion um "Top-Leute" ist interessant, allerdings ist es aus meiner Sicht weniger wichtig, ob man als Top-Leut jetzt Aufträge ablehnen kann oder nicht. Der Kern der Sache ist aus meiner Sicht: Man muss Spaß an seinem Beruf, Hobby whatever haben! Nur dann wird man richtig gut! Um in einer Sache richtig gut zu werden, bedarf es neben Zeit, Ehrgeiz und Ausdauer auch einer gewissen Disziplin und geistigen Stärke, insbesondere weil auf dem Weg zum richtig Gutwerden oft lange Durststrecken herrschen. Die übersteht man nur, wenn man liebt, was man tut. Leute wie Warren Buffet oder Elon Musk sind nicht deshalb so erfolgreich, weil sie Aufträge ablehnen oder nicht ablehnen, sondern weil sie lieben, was sie tun, und eigentlich den ganzen Tag und die halbe Nacht nur machen, was sie lieben. In der Autobiographie von Wolfgang Schäuble kann man nachlesen, dass wohl ausschließlich seine Liebe zur Politik ihn befähigt hat, sich gegen den Rat der Ärzte, als schwerstkranker Mann, aus dem Krankenhaus zu entlassen, um an Sitzungen teilzunehmen. Oder Ronaldo, von dem jeder denkt, dass er sich den ganzen Tag eigentlich nur die Haare geelt und vor dem Spiegel steht, während Toni Kroos (selbst ein Fußball-Superstar) mal in einem Interview über Ronaldo gesagt hat, Ronaldo sei schon immer da gewesen und habe trainiert, wenn er (Toni Kroos) gekommen sei und sei auch noch dageblieben und habe trainiert, wenn er nach Hause gegangen sei. Auch als Arzt, Anwalt, Bauunternehmer etc wird man nur gut, wenn man liebt, was man tut. Man macht es auch wegen des Geldes (man muss ja essen und wohnen), aber nur wegen des Geldes könnte man auch was anderes machen, was man aber nicht so liebt. In Sachen Escorten gilt nichts anderes. Nur wer seine Tätigkeit als Escort liebt, wird richtig gut. Ob als Hobby oder Hauptberuf, egal. Und klar merken die Kunden, ob eine Dame es gerne macht oder nur wegen des Geldes. Lassen wir mal Einzelfälle hollywoodreifer Schauspielerinnen außen vor, die gibt es wahrscheinlich auch. Wer es nur wegen des Geldes macht, wird mechanisch, übellaunig und gereizt. Dadurch ist es zu anstrengend und intim auf die Dauer. Nur wer es liebt, wird zum Superstar. Hat dann auch genügend Aufträge und kann sich Kunden aussuchen. Was genau muss man lieben? Es geht nicht darum, es besonders zu lieben, einem Mann einen zu blasen. Das sind technische Fähigkeiten, die lernbar sind. Grundlust natürlich vorausgesetzt. Ein Escort muss es lieben, einem Mann eine schöne Zeit zu bereiten, eine wonderful experience (wie Warren Buffet so schön als Erfolgsgarantie nennt)! Das kann sein, was immer der jeweilige Kunde möchte. Wenn eine Dame etwas nicht anbietet, was für den Mann zur wonderful experience gehört, sollte die Dame es nicht machen und das Date nicht annehmen. Dafür gibt es dann andere. Das setzt voraus, dass sich primär die Dame in den Mann hineinversetzen kann und weiß oder erahnt, was er will. Es gibt Naturtalente, für den Rest muss es die Kommunikation mit der Agentur vorher oder beim Date erledigen. Wenn die Dame das als Leitschnur nimmt, wirklich bestrebt ist, dem Mann eine wonderful experience zu verschaffen, und selbst einen gewissen Grundspaß am Sex hat, kann eigentlich nichts schiefgehen (Grundoptik vorausgesetzt). Eine solche Dame wird gerne mit Arquis einkaufen gehen, weil es ihn glücklich macht, gerne mit Garrincha wandern, wenn es ihn glücklich macht, und sie wird gerne mit mir ein bisschen Horizontalsport machen, weil es mich glücklich macht. Einzige Frage: Wo sind solche Damen? Mein Gefühl ist, dass es da leider immer weniger von gibt und viele es nur machen, weil es halt mehr Geld gibt als bei anderen Tätigkeiten.
    7 Punkte
  13. Champions-League-Finale im MC-Wrestling : Garrincha/sucher gegen Lineker/Asfaloth Kommentator: Benno Cheerleading: Maxine Wir anderen: essen Eis 🧁
    7 Punkte
  14. Ich verstehe Dich ja. So wichtig isses mir dann aber nicht, dass ich die non-performance auch noch durch weitere Mittel befördere. Alte Börsenregel: Niemals in Verluste hinein pyramidieren, nur in Gewinne!!! Mir macht es auch Spaß, wenn die Damen einkaufen. Und ich habe auch Bekannte, mit denen ich schon einkaufen war. Allerdings: Ich bezahle die Bekannten nicht dafür und zahle ihr auch nicht die Einkäufe, ganz im Gegenteil, ich betrachte es als Geschenk meinerseits oder Freundschaftsdienst, dass ich ihr meine Zeit dafür nicht in Rechnung stelle, wenn ich ihr sage, die und die Jimmys sehen aber besser aus als die etc. Ich gehe auch gerne wandern, auch mit Frauen. Ich käme nur nie auf die Idee, eine Frau dafür zu bezahlen, mit mir wandern zu gehen. Und die Idee, einer Frau die Shopping-Zeit und noch die Einkäufe zu bezahlen, ist mE so absurd/abwegig und widerspricht jeglichem Sinn einer Escorterei, dass ich das geistig-konzeptionell überhaupt nicht erfassen kann...Dann kannst auch gleich heiraten oder eine feste Beziehung eingehen, das wird ja fast wieder billiger 😅 Das ist ja schon fast money-slave.
    7 Punkte
  15. I guess, this is a kind of typical, since they know that probably no-one will start legal action to get the money … but they underestimate the negative marketing effect of such conduct …
    6 Punkte
  16. Schuhe sind zum Glück bekanntlich Geschmacksache. 🙂 🙂
    6 Punkte
  17. Klare Empfehlung, aber frag lieber frühzeitig an. Kann sonst manchmal etwas knapp mit der Terminfindung werden.
    6 Punkte
  18. Cleos Galerie ist nun mit tollen Bildern bestückt. Dafür das sie noch nie ein Shooting hatte kann sich das Ergebnis wirklich sehen lassen Mehr zu sehen in ihrer Sedcard: https://www.dl-escort.de/escort-cleo/ Herzlichst Silvia 💋
    6 Punkte
  19. Wo ist das Problem? Ist ein Schauspieler deshalb plötzlich ein schlechterer oder gar kein Schauspieler mehr, weil er über den Job "Schauspieler" spricht? Denke ich mir dann im Theater oder beim Film: "Iiiih, der oder die hat offen über den Job als Schauspieler gesprochen. Nun bin ich enttäuscht, dass die dort nur eine Rolle gegen Bezahlung spielen und gar nicht die Person sind"? Warum sollen zwei Menschen, die Sex miteinander haben, nicht auch eine wie auch immer gerartete Beziehung auf der persönlichen Ebene miteinander haben. Von der morgendlichen Stammverkäuferin bei meinem Bäcker weiß ich auch so einiges privates und sie von mir. Hat sie sich damit als Verkäuferin disqualifiziert, weil sie die Barriere überschritten hat und ich gleich mit? Hast du schon einmal Dates länger als ein paar Minuten gehabt? Selbst bei Halbstundendates in Terminwohnungen kommt der Mensch hinter der Dane zum Vorschein, wenn sie das nicht komplett blockt.
    6 Punkte
  20. Nein, aber bei Penisbruch https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/penisbruch-risiko-steigt-zu-weihnachten-a-001fdec6-2b3c-4bc7-ba21-60bb021d7512 Frei nach dem Motto: Der Schwanz kaputt, das Mädchen kichert, hoffentlich Allianz-versichert..
    6 Punkte
  21. Also wenn ich mir so anschaue, wieviele Rückmeldungen es allein in diesem Forum offen und per DM gibt (BlurSink schreibt´s ja selbst) und davon ausgehend, daß es eventuell ja darüberhinaus auch noch jede Menge Bucher gibt, die einfach buchen und sich einen Dreck um Foren wie dieses scheren, dann liegt doch der Verdacht nahe, daß Wayne nicht so falsch liegt. Aber was soll denn eigentlich das Problem dabei sein? Glaubt ihr wirklich die liebe Aurelia kann nicht am Abend fresh zum Date erscheinen, nachdem sie am Morgen oder Mittag noch mit einem anderem im Bett war? Das könnt ihr selbst doch auch, ohne daß ihr gleich Augenringe bekommt. Diese Erkenntnis ist doch nur für diejenigen ein Problem, die sich einbilden, daß sie das eine Date in der Woche sind, auf das sich die Lady unglaublich gefreut hat, und daß ein „richtiges Escortdate“ ja auch etwas ganz anderes als ein Fickdate ist, ja am Ende eigentlich gar keine Prostitution ist, sondern etwas komplett anderes, weil es ja um die interessanten Gespräche und Begegnungen geht und nicht in erster Linie um Sex. Da lügen sich die Hurenböcke genauso in die Tasche, wie manche Escort-Hure.
    6 Punkte
  22. Die Frauen sind allesamt erwachsen und sollten selbst und eigenverantwortlich entscheiden können, ob P6 für sie das richtige ist oder nicht. Diese Tätigkeit ist ja auch keineswegs "alternativlos", außer wenn der finanzielle Eigenbedarf viel zu hoch ist, womöglich sogar deswegen Schulden angehäuft wurden. Aber auch das kann frau (eigenverantwortlich) wieder hinbekommen, ohne zu verhungern oder obdachlos zu werden. Allein schon der Umstand, dass hier über eventuelle Befindlichkeiten der Frauen diskutiert wird, hat eine diskriminierende (sexistische) Komponente. Wenn man den Eindruck hat, dass eine Frau den Job ungern macht, dann macht man die Hose wieder zu, bricht ab und gut ists. "Eigenverantwortlich" natürlich sofern sie nicht in einem ausbeuterischen Abhängigkeitsverhältnis von Zuhältern o.ä. stehen, aber da wären wir im kriminellen Bereich, das gehört dann angezeigt. Ob sich die Frauen auch lauter so tiefgreifende Gedanken über Kunden machen, was die Nutzung von P6 so "mit uns macht" (beispielsweise Verlust der Beziehungsfähigkeit nimmt auch ein bissl "Seele")? Ich denke eher nicht. Die legen wohl kaum "matriarchalische" (Gegenstück zu patriarchalisch) Attitüden an den Tag.
    6 Punkte
  23. Äh, ich habe in diesem Thema gar nichts geschrieben..... du Held 🤨
    6 Punkte
  24. Ich würde Alena bzw. Alex vorschlagen.
    6 Punkte
  25. Eine Starke Frau ist eine, die alleine aus der Jacke kommt? Auweia !!! Der HerrK bleibt sprachlos
    6 Punkte
  26. Ich hatte unlängst ein Date mit einer Escort-Jungfrau, was durch die Agenturleitung auch kommuniziert worden war. Die Dame war nur anfangs etwas nervös, hat nach dem Dinner auf dem Zimmer eine Top-Performance abgeliefert. Wenn die Dame mal zwei drei Jahre Erfahrung hat, dann möchte ich ihr nicht mehr in die Hände fallen 😎
    6 Punkte
  27. Also das ist meine Erfahrung aus 5 Jahren mit meiner eskortierenden LAP... Sie hat so viel "Klump" nachhause gebracht und das meiste davon sofort entsorgt. Renner bespielte CD's mit Lieblingsmusik (ja aber vom Kunden), uebelste Parfums und besonders hat sie es geliebt, wenn sie einen riesen Buschen Rosen od. andere Blumen bekommen hat... keiner der Herren kann jemals mit 30 Rosen geflogen sein.... die hat sie dann zumeist gleich am Flughafen hergeschenkt und somit noch anderen Leuten eine Freude bereitet. Buecher, Kunstbaende etc. , auch Unterwaesche hatte sie schon so viele, dass sie gar nicht mehr wusste wohin damit... sie trug IRL nachzu nie BH und das andere Zeugs hatte sie nur fuer den Job! Suessigkeiten gingen.. die haben wir beide gegessen.. Also das wuerde mich jetzt mal interessieren, worin der Leisungsunterschied fuer 2 Std. Sex bestehen sollte? Fuer 400 darfst ihn nur ein paar Zentimeter reinstecken und fuer 1200,- die volle Laenge od. was?
    6 Punkte
  28. hab ich schon häufiger gemacht und erkläre Dir gerne wieso. Es ist zwar recht einfach im Real Life eine Frau zu finden die mit einem spazieren geht aber mit den allermeisten Frauen ist es eine Qual weil die so langsam gehen, dass mir die Füße einschlafen. Die Kombination aus sie macht es sehr gerne, geht wirklich stramm und zügig und jammert nicht von wegen nicht so schnell und ist auch noch gerne bereit das morgens bei Tagesanbruch zu tun wenn die Vögel auch den Tag beginnen ist sehr schwer zu finden. Deswegen habe ich häufiger sehr gerne dafür bezahlt. Eine Frau die das toll findet begeistert mich dann schon mal per se. Du siehst jeder Jeck ist anders.
    6 Punkte
  29. Mal auf Nachfrage kurz antworten, kenne die Frau - top Escort - empfehlenswert oder so ähnlich, kann man doch. Das ist noch kein Erfahrungsbericht. Ich finde es im Übrigen durchaus seriös und nachvollziehbar, wenn sie keine Erfahrungsberichte will. Das ist dann halt ein Teil ihrer AGBs.
    5 Punkte
  30. Wer von den geschätzten Anwesenden hier Töchter hat, kennt das vielleicht. Der Schuh auf dem Bild ist am Schloß Moritzburg, wo "Drei Nüsse für Aschenbrödel" gedreht wurde. Es gibt kaum einen schöneren Kinderfilm. Aber jetzt haben wir das Thema mit Kindheitscharme versaut 😇
    5 Punkte
  31. Wir halten es da lieber mit der schnöden Realität des Alltags. Tom & Zarah
    5 Punkte
  32. Ich freue mich unheimlich zwei neue Schönheiten bei Sweet Passion zu begrüssen 😉 Sonnenschein Mia aus Hamburg besticht mit viel guter Laune und einem umwerfenden Look : Die sportliche June aus dem Raum Braunschweig ist jede Sünde wert 😉 Die blonde Beauty freut sich auf Dates in Hamburg, Bielefeld und natürlich ganz Deutschland.
    5 Punkte
  33. Hatte sowohl MMF als auch FFM. MMF mit einem guten Freund und FFM mit zwei gebuchten Escorts. Zwei Tipps von mir dazu: 1.) Buche eines der beiden Escorts bereits zuvor für ein Date damit du nicht mit zwei fremden Menschen direkt starten musst... das macht vieles leichter und entspannter. 2.) Gib den beiden Escorts die Chance sich allein ohne dich 30 Min an der Hotelbar beschnuppern zu können sofern sie sich noch nicht kennen sollten. Auch das vereinfacht vieles.
    5 Punkte
  34. Der Dreier MFF, den ich hatte, war echt gut und jeder Mann sollte sowas mal erlebt haben aus meiner Sicht. Die beiden Damen haben hübsch miteinander gespielt, was mich sehr angeregt hat. Somit konnte ich 2,5 Stunden mit gutem Gefühl durchhalten. Ich habe die Damen hübsch abwechselnd bearbeitet, selbstverständlich muss das Kondom öfter gewechselt werden, aber da können die Damen mit ihrer Erfahrung ja helfen, so dass es einfach und schnell vonstatten geht. Ich würde mit der gemeinsamen Zeit beginnen und hinterher zusammen essen gehen. Das vertieft nochmal, ausserdem gibt's bei der ganzen Action ordentlich Hunger. 🙂
    5 Punkte
  35. Ja! - das will der Zeitgeist so! Habe mal ein wenig in Charité 4 reingeguckt: die Leitmedien spielen das Klimawandel-Thema rauf und runter. Ich kann sowas nicht mehr anschauen.
    5 Punkte
  36. Die Lieferkettengesetze wurden maßgeblich auch von der evangelischen Kirche mit vorangetrieben, die waren sogar bei den EU-Beratungen dabei. Und Göring-Bindestrich-Eckhardt ist extrem eng mit der evangelen Kirche, ihr LAP arbeitet dort (deswegen gibt es auch Millionen Steuergeld für die Evangelen, damit sie noch mehr Leute hierherschleppen, äh seenotretten, können). Zwar sind die Grünen der politische Arm der Araber-Clans, aber maßgeblich aus ihrem Evangelen-Gedöns getrieben. Bei der Abtreibungsdiskussion jetzt stützen die Evangelen auch die Grünen. Die protestantischen Kirchen auf der Welt sind meist hardcore-Kapitalisten (USA, Asien, Schweiz) weil Calvinisten. Die einzige Evangelen-Kirche, die linksextremistisch ist, ist wohl in Deutschland, die RAF kam auch aus den evangelen Pfaffenhäusern und die jetzige Evangelen-Kirche stützt die linksextremen Terroristen aus der Öko-Szene (Letzte Generation, Extinction Rebellion etc) und ist praktisch der theologische Arm der Grünen. Also die Evangelen und Grünen hier sind Linksextremisten aber nicht jeder Linksextremist ist evangelisch.
    5 Punkte
  37. Ich habe wohl einfach die Basics beherrscht - also das gemacht, was ihr das Gefühl gab, ein Mensch zu sein: Respekt im öffentlichen Bereich wie Restaurant/Konzert, gemeinsam Sachen geplant und Grenzen respektiert. Und umgekehrt Sachen vermieden, die den Frauen des Gewerbes das Gefühl gibt, eine Ware zu sein: ZB sie im Restaurant einfach "unsittlich" anzufassen, denn frivoles Ausgehen mochte sie nicht (wir konnten mal beobachten, wie eine junge Kollegin von einem Kunden im Restaurant solchermaßen angefasst wurde und das gar nicht toll fand), ohne Abstimmung Leistungen forcieren, die nicht auf ihrem "Speisezettel" stehen, sie im Schlaf zu überraschen (kommt bei den wenigsten gut an, siehe alte Diskussionen hier), Kondome weglassen (mag eh keine) und ähnliche Tabus anrühren. Das heißt übrigens nicht, dass ich der Liebesdepp war/bin, der ein Escortdate mit einem privaten Date verwechselt und sich zum Idiot macht, nur um Sie zufrieden zu stellen. Für mich war/bin ich der Kunde und der Kunde ist eben der König. Und Kitsch wie tausend Kerzen im Hotelzimmer und rote Rosen auf dem Bett fand ich auch immer blöd, da will ich lieber ordentlich schnackseln.
    5 Punkte
  38. jo wäre wünschenswert aber ich befürchte, dass es da eher zu wenig Rückmeldungen kommen wird. Der "Markt" ist so groß und vielschichtig und wenngleich heutztage transparenter denn früher doch noch so intransparent, dass es sich m.E. insbesondere als Bucher oder Außenstehender nicht einschätzen läßt. Also ich hab schon Frauen in Bordellen oder Clubs getroffen welche später als Neueinsteigerin bei Agenturen vorgestellt worden sind. Verschwundene Escorts in anderen Bereichen wiedergetroffen, bei ausländischen Agenturen usw. usf. Manche verschwinden in Memberbereichen oder sind im Ausland tätig. Damen die keine Werbung mehr betreiben sondern nur noch Stammkunden bedienen usw. usf. Nur weil eine Frau oder ein Escort nicht mehr sichtbar ist muß das nicht bedeuten, dass sie nicht mehr aktiv ist und so manche welche nicht mehr sichtbar ist taucht auch irgendwann wieder auf oder wird erneut sichtbar. Das alles zu beobchten und mitzukriegen halte ich für unmöglich. Denke auch, dass keine Agentur und kein Betreiber das so wirklich weiß und mit Sicherheit sagen kann. Da kann man wahrscheinlich bestenfalls Vermutungen anstellen.
    5 Punkte
  39. So ist es. Und schaue mal, wie so mancher Möchtegerngroß sich gegenüber Kellnern oder Hotelpersonal aufführt, peinlich.
    5 Punkte
  40. Wie organisiert man denn, dass man sein Leben als Erbe führen kann, der genug Geld für ein ganzes Leben hat?
    5 Punkte
  41. Hey Ihr Lieben, danke für eure lieben Wünsche. Ich hab tatsächlich KARRIERE im mittleren Management und als Buch Autorin gemacht, aber mache mich jetzt wieder selbständig. Nicht als Escort, obwohl auch MILF gefragt ist, jedoch als KI Unternehmensberaterin, Zukunftsforscherin und Unternehmerin, die ihr Geld in Weiterbildung investiert hat. Guckst du. Und ich hab die erste 5* AI Model Agency gegründet. Bald könnt Ihr die non-binären Avatare bei mir mieten. 🤣 Buchungsanfragen bitte per DM. 5 * AI Model Agency Betreiberin Martyra Peng
    5 Punkte
  42. Sich an einen Meinungsbildner (Benno) heranzuhängen mag befreien, zeugt aber von Schwäche. Subjektive Meinung und nicht gehässig gemeint.
    5 Punkte
  43. Meine Frau hat mir beigebracht, sie übers Knie zu legen. "Alles eine Frage der Technik", so ihre Aussage. 🙂 Mich würde interessieren, wie ihr das so seht, erlebt oder gar selber handhabt. Bisher hat noch jede Dame mich animiert, ihr Klapse auf den Allerwertesten zu erteilen. "Ich bin ein böses Mädchen" hieß es da zum Beispiel. Mein Eindruck ist: In der richtigen Dosierung kann das ganze nach vorheriger Absprache schon ganz schön luststeigernd wirken. Und nicht nur bei der Dame: so ganz leichte Dominanz hat mir als ewig harmoniebedürftigem sogar auch ganz gut getan. Gerne eure Meinung dazu. Merci. 🙂
    5 Punkte
  44. Nein. Das musst du nicht und das kannst du auch gar nicht. Es wird immer Kunden geben, mit denen du nicht zurechtkommst und die Erwartungen an dich stellen, die du nicht erfüllen kannst oder nicht erfüllen willst. Wenn du professionell bist, musst du für dich definiert haben, was du bieten willst und wofür du stehen willst. Mit der Konsequenz, dann auch mal einen Auftrag abzulehnen, weil du das nicht bieten kannst.
    5 Punkte
  45. Das kann jeder machen, wie er will. Ich finde das ausuferende Tipping hierzulande als eine Unsitte. Die Dame bekommt nun ohne Frage nicht nur ein ordentliches Honorar, sondern auch die komplette Übernahme aller Nebenkosten. Das ist in anderen Branchen keine Selbstverständlichkeit. Ich zahle meine Reisekosten selbst und darf dabei beim Honorar trotzdem mit den Anbietern konkurrieren, die vor Ort sind und denen solche Kosten nicht anfallen. Kleine Geschenke erhalten Freundschaft. Große sind unangemessen. Ausnahmen bestätigen die Regel. Dass die Agenturen Vorschläge machen, worüber sich die Dame freuen würde, kann ich verstehen. Wenn ich solche Dinge lese, dann stellt sich die Frage auch nach einem Rest von Bodenhaftung schon nicht mehr. Der Link zu "Unsere Reise" führt zum "Luxusreise Profi". Im Gegenzug könnte man mal fragen, wie es eigentlich mit kleinen Aufmerksamkeiten für den Bucher aussieht. Das ist fast nämlich immer Null, Nada, Niente. Es geht hierbei auch nicht um den Preis oder darum, dass man sich das auch selbst kaufen könnte. Es geht einfach um die Geste. Ich kann mich an ein Overnight erinnern, bei dem die Dame eine kleine Aufmerksamkeit mitgebracht hat. Fand ich ungeheuer aufmerksam und ist etwas, was mit heute noch regelmäßig in Erinnerung ist. Man kann die Dame, die nicht nur bei dem Thema positiv hervorgestochen ist, gerne benennen: Es war Greta von Sens Escort.
    5 Punkte
  46. Dateabbrüche scheinen in zu sein muss ich auch aml versuchen..wer sind geeignete Abbruchkandidatinnen - evtl auch als rollenspiel
    5 Punkte
  47. Das ist doch das Schöne an Escort. Jeder darf Geld für das ausgeben, was ihm gefällt und seiner Lust dient. Du gehst mit den Damen Shoppen, andere gehen mit der Dame Wandern.
    5 Punkte
  48. Ich habe aber auch noch nie einer Dame einen Strauß Blumen geschenkt- finde ich auch unpraktisch. Macht man das denn so? Geschenke gibt es bei mir manchmal. Für besondere Damen und besondere Momente. Ich glaube jedenfalls nicht, dass die Mehrzahl der Bucher den Damen ein Geschenk zum Date macht.
    5 Punkte
  49. Sehe ich auch so. Wenn ich einen klaren Plan habe und etwas Perspektivenübernahme kann eigentlich nicht viel schief gehen. 🙂 Wann geht es schief? - Wenn ich mit Riesenansprüchen ins Date gehe. - Wenn ich die Schwierigkeiten, die ich im normalen Leben habe auch an der Dame abarbeite. - Wenn ich nur 400 € für 2 Stunden bezahlen will, aber eine Leistung wie für 1200 € erwarte. - Wenn ich in 2 Stunden alles das haben will, wofür es eigentlich mindestens 6 Stunden braucht. - Wenn ich die Dame nicht als Mensch mit eigenen Wünschen und Bedürfnissen wahrnehme. - Wenn ich erwarte, dass Dame und Agentur mir meine Wünsche von den Lippen abliest. - "Wenn ich Geld bezahle, will ich nicht kritisiert werden." - Wenn ich zwar von der Dame erwarte, blitzsauber und gepflegt ins Date zu gehen, ich selber aber meine das nicht zu brauchen, weil ich bezahle ja. - "Hurra, endlich kann ich machen was ich will, denn ich habe ja bezahlt" ##### Eigentlich entspringt aus meiner Sicht alles aus den ersten beiden Punkten. 🙂
    5 Punkte
  50. Um eien gute Kurtisane zu sein, braucht es oft Erfahrung. Bei der Kombination unerfahrene Kurtisane - unerfahrener Kunde kann viel schiefgehen.
    5 Punkte

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