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Ersatzdate bei schlechter Leistung?


texasrancher

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Dialektik ist by the way die Lehre von der Entwicklung des Gedankens (Hegel). Man kann Dialektik auch den Korrekturvorgang des sich selbst prüfenden Denkens nennen.

 

Von Frauen halte ich sehr viel. Wenn sie vernünftig mit mir umgehen. Wenn nicht, bringe ich es ihnen bei! Denen, die es wert sind!

 

...ich musste jetzt grad schmunzeln :smile:

 

meines Erachtens ein Widerspruch in sich, wenn Du Gedanken korrigieren und entwickeln willst, gleichzeitig aber sagst "Du bringst den Damen einen vernünftigen Umgang bei"

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aber Du wirst mich sicherlich gleich widerlegen ... oder vielleicht deute ich auch die Semantik Deiner Worte nur falsch :denke:, dann bitte ich um Nachsicht :beten:

„People will forget what you said, people will forget what you did, but people will never forget how you made them feel“ Maya Angelou

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Wenn Du meinst, Frauen etwas beibringen zu müssen, hältst Du nach meinem Dafürhalten eben nicht viel von ihnen.

 

Das Gegenteil ist der Fall. Wenn eine Frau mir egal ist, kann sie von mir aus Aldibarolo oder was auch immer trinken. Wenn mir was an ihr liegt, fahre ich beispielsweise mit ihr in den Piemont und bringe ihr vor Ort bei, die Barolo aus Monforte von denen aus Serralunga unterscheiden zu können.

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Das Gegenteil ist der Fall. Wenn eine Frau mir egal ist, kann sie von mir aus Aldibarolo oder was auch immer trinken. Wenn mir was an ihr liegt, fahre ich beispielsweise mit ihr in den Piemont und bringe ihr vor Ort bei, die Barolo aus Monforte von denen aus Serralunga unterscheiden zu können.

 

Und wen interessiert das (außer dir antürlich :jaja:), ob sie irgendeine Prickelplörrre unterscheiden kann? :nana::grins:

Und wieso sollte das ÜBERHAUPT wichtig sein?? :oha::au:

Zur Warnung der Mädels sei gesagt, daß ich ein schlichtes Gemüt mit einfach strukturierten Bedürfnissen habe :grins: Also bitte nicht zuviel erwarten :jaja: Und ich leide unter dem ADAH-Syndrom - bin aber nicht behindert :nana::lach:

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Das Gegenteil ist der Fall. Wenn eine Frau mir egal ist, kann sie von mir aus Aldibarolo oder was auch immer trinken. Wenn mir was an ihr liegt, fahre ich beispielsweise mit ihr in den Piemont und bringe ihr vor Ort bei, die Barolo aus Monforte von denen aus Serralunga unterscheiden zu können.

 

Das ignoriert aber, dass eine Frau, an der Dir etwas liegt, vielleicht lieber die Warsteiner Brauerei besichtigen würde. Deine Interessen und Vorlieben sind nicht notwendigerweise ihre. Oder ist eine Frau es Deiner nicht "wert" (Dein Ausdruck), wenn sie Deine Interessen und Vorlieben nicht teilt?

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Es ist wahrscheinlich immer eine Frage der Abwägung.

 

Um bei meinem Vergleich zu bleiben, wenn ich in meinem Beruf allein wegen der Kohle sozusagen meine Seele an sagen wir einmal einen Hersteller von Streuminen verkaufen würde, dürfte ich mich dann über meine "Seelenqualen" beschweren? Dann müßte ich Scheiße fressen und dabei halt nur noch grinsen beim Gedanken an mein Konto. Und an sonst nichts denken. Nur dann wäre ich halt ein anderer als ich bin (und bleiben will). Die Alternative ist nur das eine oder andere Mal Kohle liegen zu lassen.

 

Ich weis, der Vergleich hinkt, weil es mir auch so wie es ist wirtschaftlich sehr gut geht, dann kann man Grenzen natürlich sehr scharf ziehen und auch konsequent einhalten.

 

Um es mal mit Rousseau zu sagen: „Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.”

Aber nicht jeder strebt nach Freiheit und vielen ist Autonomie ein Gräuel; wohl auch auch eine Frage der Neigung.

Was mich so erschüttert hat an der Schilderung des Fräuleins, das da aus dem Zimmer gerannt ist, ist die naheliegende Vermutung, dass ihr nicht ganz bewusst ist, was sie tut und damit meine ich die Prostitution und nicht das Davonstürmen. Vielleicht gehört sie zu der Sorte Frau, die im TV dann sagt, es sei die reine Geldnot gewesen und eigentlich verachte sie ihre Freier. Scheiße ist das. Solchen Frauen müßte man das Anschaffen verbieten. Hier hast du ein Grundeinkommen, aber lass die Finger von Geschäften, von denen du keine Ahnung hast!

Es ist ja nicht leicht – es ist eine Kunst! – sich zu verkaufen und zugleich die eigene Integrität zu wahren, wie Vernatsch es auch schon einmal an anderer Stelle ausgeführt hat. Da gehört das Wissen um die (und das Kenntlichmachen der) eigenen Grenzen unbedingt dazu, siehe Katrinas Beitrag #106...

Bearbeitet von Iris

Act as if what you do makes a difference. It does.

–William James

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Es ist ja nicht leicht – es ist eine Kunst! – sich zu verkaufen und zugleich die eigene Integrität zu wahren ...

 

Es ist bezeichnend für unsere moderne Gesellschaft, dass die Gefahr des Integritätsverlusts beim und durchs Sichverkaufen immer nur mit Blick auf die Berufsgruppen Prostituierte und Stricher/Gigolos gesehen wird. Aldikassiererinnen, Bäckereifachverkäuferinnen oder beispielsweise auch Soldaten scheinen in ihrem Berufshandeln dieser Gefahr prinzipiell nicht ausgesetzt zu sein. Gerade letztere müssen zwar mit allem rechnen - Kunduz ist schließlich keine Backstube! - aber scheinbar nicht mit einem Integritätsverlust!

Bearbeitet von Vernatsch
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Naja Vernatsch,

 

jetzt scheint mir die Dialektik etwas durchgegangen zu sein.

 

Das Risiko eines Verlustes an körperlicher Integrität größer als bei der von Dir zuletzt genannten Berufsgruppe in Afganistan kann ich mir kaum vorstellen ... Was Du wohl meinst ist Imageverlust bzw. Sozialprestige.

 

Dein Gedanke verstellt m.E. wieder etwas Irisens/Iris'/Iris's/d'Iris/di Iris - Hilfe ! Schon wieder: der Dativ ist dem Genitiv sein Tod - zutreffenden Gedanken.

 

Aber vielleicht hab' ich Deine Einlassung noch nicht ganz durchdrungen. :denke: und alles andere führt zu weit weg.

 

 

Gruß

 

Chandler B*

:spitzenkl Keine Nacht den Drögen ! :spitzenkl

 

Moral ist immer die Zuflucht der Leute, die Schönheit nicht begreifen.

(Oscar Wilde)

 

Commit random kindness and senseless acts of beauty !

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@vernatsch

Die Aldikassiererinnen haben Dir es aber auch angetan....

 

ich denke, die haben noch die wenigsten probleme mit ihrer Integrität, da wären mir jetzt eher die Investmentbanker und von der provision getriebene Anlageberater eingefallen.

 

Nur hat das alles eher nichts mit dem ursprünglichen thema zu tun, finde ich.

 

Meiner Ansicht nach bewegt sich Paysex (oder Prostitution, wenn Dir der begriff lieber ist..) im einem sehr spezifischen sensiblen Feld, in dem sowohl kaufmännisch rationale als auch Individuell-emotionale regeln gelten.

Diese gilt es gemeinsam zu berücksichtigen.

 

Bisweilen werden hier Grenzüberschreitungen im emotionalen bereich angemahnt. Dies mag zutreffen..im dem thread zu grunde liegen fall wurden aber aber die rational-kaufmännischen Seiten nicht berücksichtigt...und damit auch gewissermassen grenzen überschritten, nämlich, dass der Käufer für sein gezahltes geld etwas zu recht erwartete, dieses aber nicht geleistet wurde

 

Jetzt herrscht Unzufriedenheit und der Schaden ist beidseitig, wenn auch nicht existenzbedrohend.

 

Wie schon mehrfach betont... ändern lässt sich sicherlich nichts mehr, aber es kann eine lehrstück sein für alle beteiligten Parteien, Stichwort mehr Konsequenz auf der einen Seite, mehr Kundenfreundlichkeit auf der anderen.

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Um es mal mit Rousseau zu sagen: „Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.”

Aber nicht jeder strebt nach Freiheit und vielen ist Autonomie ein Gräuel; wohl auch auch eine Frage der Neigung.

Was mich so erschüttert hat an der Schilderung des Fräuleins, das da aus dem Zimmer gerannt ist, ist die naheliegende Vermutung, dass ihr nicht ganz bewusst ist, was sie tut und damit meine ich die Prostitution und nicht das Davonstürmen. ...

 

Ich stimme Dir uneingeschränkt zu. Tatsächlich, "Gräuel" schreibt man seit der Reform so.

 

... Vielleicht gehört sie zu der Sorte Frau, die im TV dann sagt, es sei die reine Geldnot gewesen und eigentlich verachte sie ihre Freier. Scheiße ist das. ...

 

Eigentlich geht das aber mehr von der so genannten "öffentlichen Meinung", von den Medien und der allgemein vorherrschenden Meinung über Prostitution als von Escorts selber aus. Sich in die Öffentlichkeit zu stellen, zumal wenn man "ertappt" wurde und zu sagen: "In der Situation, in der ich mich damals befunden habe, war es für mich die richtige Lösung!", dazu gehört sehr viel Mut und Erfahrung im Umgang mit den Medien.

Ein positives Beispiel ist hier das ehemalige englische Escort Belle de Jour, die Autorin und Wissenschaftlerin Fr. Dr. Magnanti, die sich nicht von ihrem Ex-Freund erpressen lassen wollte und sich selbst outete.

 

... Solchen Frauen müßte man das Anschaffen verbieten.

 

Mit dem Ruf nach Verboten sollten wir vorsichtig sein. Wir brauchen eine Paysex-Kultur, bestimmt keine Verbote für Escorts.

 

... Hier hast du ein Grundeinkommen, aber lass die Finger von Geschäften, von denen du keine Ahnung hast!

 

Vor allem, von einem Geschäft, das so schwierig ist und viele Gefahren mit sich bringt, die man nicht überschauen kann und die nicht selten teuer bezahlt werden.

 

... Es ist ja nicht leicht – es ist eine Kunst! – sich zu verkaufen und zugleich die eigene Integrität zu wahren, wie Vernatsch es auch schon einmal an anderer Stelle ausgeführt hat. Da gehört das Wissen um die (und das Kenntlichmachen der) eigenen Grenzen unbedingt dazu, siehe Katrinas Beitrag #106...

 

Und noch viel, viel mehr. Man muss es erlernen (können). Niemand, auch wenn er noch so talentiert ist, kommt im Escortgeschäft klar, wenn er nicht lernt, begreift, versteht. Es fehlt an Ausbildungsmöglichkeiten, an fachlicher Beratung, Anleitung, Supervision, Qualitätsmanagement. Auch an Weiterbildungsmöglichkeiten - Techniken, Praktiken, Psychologie, Steuer, rechtliche Fragen, Schutz der Privatsphäre, Schutz der bürgerlichen Identität usw. Ein junge Frau kann da schnell überfordert sein. Auch ich bin es immer noch und immer wieder.

Bearbeitet von Julian Kaye
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Es ist bezeichnend für unsere moderne Gesellschaft, dass die Gefahr des Integritätsverlusts beim und durchs Sichverkaufen immer nur mit Blick auf die Berufsgruppen Prostituierte und Stricher/Gigolos gesehen wird. Aldikassiererinnen, Bäckereifachverkäuferinnen oder beispielsweise auch Soldaten scheinen in ihrem Berufshandeln dieser Gefahr prinzipiell nicht ausgesetzt zu sein. Gerade letztere müssen zwar mit allem rechnen - Kunduz ist schließlich keine Backstube! - aber scheinbar nicht mit einem Integritätsverlust!

 

Na, Du willst doch jetzt nicht etwa ausdrücken, dass die Berufsgruppe Prostituierte eigentlich ganz normal (nämlich so wie bei anderen Berufen) zu betrachten sein sollte? Oder gar generell akzeptiert werden sollte? Das hat schon einmal ein Vollpfosten gemeint und dafür mächtig Prügel von einem Deiner Idole bekommen!

 

Achtung Ironiemodus

Bearbeitet von nolensvolens
wegen Ironiemodus, falls sich jemand angesrochen fühlt, der Vollpfosten war ich
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Na, Du willst doch jetzt nicht etwa ausdrücken, dass die Berufsgruppe Prostituierte eigentlich ganz normal (nämlich so wie bei anderen Berufen) zu betrachten sein sollte? Oder gar generell akzeptiert werden sollte? Das hat schon einmal ein Vollpfosten gemeint und dafür mächtig Prügel von einem Deiner Idole bekommen!

 

Achtung Ironiemodus

 

Jakob, Du musst genau lesen: Ich habe in dem Posting, auf das Du Dich beziehst, ausschließlich auf die Wahrnehmung der Prostitution in der sogenannten öffentlichen und also: moralischen Meinung Bezug genommen. Ich habe kein Urteil über die Prostitution als solche ausgesprochen.

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Jakob, Du musst genau lesen: Ich habe in dem Posting, auf das Du Dich beziehst, ausschließlich auf die Wahrnehmung der Prostitution in der sogenannten öffentlichen und also: moralischen Meinung Bezug genommen. Ich habe kein Urteil über die Prostitution als solche ausgesprochen.

 

Tue ich (meistens). Von was anderem als einer Wahrnehmung reden wir denn, wenn es um das "Betrachten" geht?

 

Ansonsten ruderst Du wieder im Kreis herum. Du widersprichts scheinbar meinem Posting und lehnst folglich die Auffassung ab, dass Prositution als ein normaler Beruf betrachtet oder gar akzeptiert werden könnte? Was willst Du dann mit Deiner Aldiverkäuferin hier sagen? Dass die blöd ist, weil sie ihre Integrität für weniger Geld als eine Escort hergibt? Mach doch zu den Punkten mal ein glasklares Statement ohne Weinallegorien etc. pp.

 

Ansonsten, Urteile stehen Dir, glaube ich, ebensowenig zu wie mir. Meinungen ja, aber keine Urteile.

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Nicht, dass hier ein falscher Eindruck von meinen Erlebnissen entsteht: die meisten meiner Dates sind zufriedenstellend oder gut, viele sogar fantastisch verlaufen. Für mich dabei allerdings genauso unerwartet wie schwer zu erklären, dass ausgerechnet meine zweimaligen Ausflüge ins höherpreisliche Segment, darunter auch die "flüchtende" Dame, zu den größten Enttäuschungen zählen. Da sich beide Damen als - salopp gesagt - etwas zickig erwiesen, vermute ich, dass ich wohl nicht ihren Erwartungen entsprach - was auch immer von mir erwartet wurde. Da ich lernfähig bin, konzentrierte ich daraufhin meine Dates nur noch auf Agenturen des preislichen Einstiegsbereichs. Und habe das nicht bereut.

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Mit so einer Kritik kann ich nichts anfangen. Was soll ich darauf antworten? Sag mir, was Dir konkret an einem von mir hier vorgetragenen Gedanken nicht gefällt oder was Du nicht verstehst - darüber können wir uns dann auseinander setzen. So wie Dein Posting verfasst ist, bringst Du nur ein Resentiment mir gegenüber zum Ausdruck - ohne Dich auch nur auf einen einzigen meiner Gedanken zu beziehen!

 

Dialektik ist by the way die Lehre von der Entwicklung des Gedankens (Hegel). Man kann Dialektik auch den Korrekturvorgang des sich selbst prüfenden Denkens nennen.

 

Von Frauen halte ich sehr viel. Wenn sie vernünftig mit mir umgehen. Wenn nicht, bringe ich es ihnen bei! Denen, die es wert sind!

 

Was bringst du ihnen bei Vernatsch?:blinken: Und was heißt für dich "eine vernünftige Frau?" oder eine die sich "vernünftig" verhält????

 

Danke

 

Kiss:prost:

 

S

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Bisher wurden wohl alle "Ersatzangebote" angenommen und der Dame/Agentur einer 2. Chance gegeben. Ich tue mich etwas schwer damit ein solche Angebot anzunehmen, insbesondere wenn im Vorfeld alles so top ablief und auf einmal ein Break kam und nichts mehr lief. Ich grübele darüber nach, warum? Ich fürchte mich einfach vor einer erneuten Katastrophe. Ich tendiere eher dazu es als Erfahrung zu verbuchen.

 

@Täuberich

Sehe ich anders! Der Mensch ist keine Maschine. Wir alle hatten schonmal den berühmten Griff ins Klo, oder wir waren sogar der Griff ins Klo.

 

Wir wünschen uns dann ja auch eine 2.Chance, also muß man sie auch einem anderen gewähren.

 

Desweiteren gilt noch zu reflektieren, wieso das Date in die Hose ging. Der Kunde kann sich ja auch benehmen wie ein Stoffel...

Ich bin nicht behindert - ich werde behindert! :zwinker::zwinker:

 

Mein Sturschädel ist mir heilig!!!:heilig::heilig::heilig:

 

Mein Blog: http://www.rollimans-erfahrungen.de/

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Von Frauen halte ich sehr viel. Wenn sie vernünftig mit mir umgehen. Wenn nicht, bringe ich es ihnen bei! Denen, die es wert sind!

 

Was bringst du ihnen bei Vernatsch?:blinken: Und was heißt für dich "eine vernünftige Frau?" oder eine die sich "vernünftig" verhält????

 

Wenn mich eine Frau interessiert, sie aber Verhaltenselemente zeigt, die bewirken bzw. dazu führen, dass mein Mich-mit-ihr-wohlfühlen beeinträchtigt ist, wirke ich auf eine entsprechende Änderung hin.

 

Das hat nicht in jedem Fall funktioniert. Aber bislang hinreichend oft - so dass die Phasen in meinem Leben, in denen ich ohne weibliche Begleitung gewesen bin, sich in Grenzen gehalten haben.

 

Frauen gegenüber bin ich ein wenig elitär: eine Frau muss sich dafür qualifizieren, eine Rolle in meinem Leben spielen zu dürfen!

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Es gibt auf dieser Welt, Milliarden von Menschen,jeder einzelne davon,hat eine andere Einstellung.

 

Hätte jeder die gleiche Meinung gehabt wie der andere,wäre das Leben dann schöner oder besser gewesen?

 

Diskussionen sind dafür da,um Meinungen zu tauschen,über Erlebnisse zu berichten,oder ??

 

Ich als Ausländerin,habe hier in diesem Forum, sehr sehr viel gelernt,auch gelernt,das ich manchmal loslassen muss,wenn man mich nicht versteht !

 

 

Loslassen in richtigen Zeitpunkt,ist auch eine Größe.

 

Bitte hört auf,oder versucht wenigstens, diese Thema anders zu Diskutieren,,,in einer Sprache,wo es niemanden weh tut,wo niemand beleidigt wird.

 

 

 

Danke

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Wenn mich eine Frau interessiert, sie aber Verhaltenselemente zeigt, die bewirken bzw. dazu führen, dass mein Mich-mit-ihr-wohlfühlen beeinträchtigt ist, wirke ich auf eine entsprechende Änderung hin.

 

Das hat nicht in jedem Fall funktioniert. Aber bislang hinreichend oft - so dass die Phasen in meinem Leben, in denen ich ohne weibliche Begleitung gewesen bin, sich in Grenzen gehalten haben.

 

Frauen gegenüber bin ich ein wenig elitär: eine Frau muss sich dafür qualifizieren, eine Rolle in meinem Leben spielen zu dürfen!

 

Oh la la Vernatsch!:denke:

 

Du bist aber ja GAAAAR nicht bescheiden, demütig und zurückhaltend! :schiel:

 

Hast ja ein besonders (aus) geprägtes Selbstbewusstsein!

 

Was macht denn dieses "Elitäre" an dir aus dass eine Frau den Drang verspürt GERDE dich an ihrer Seite haben zu wollen???:denke::zwinker:

 

Ich glaube du nimmst in einer sogenanten "Dyade" gerne die Rolle des Belehrenden an!:zwinker:

 

Kiss:smile:

 

S

Bearbeitet von sarina
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Frauen gegenüber bin ich ein wenig elitär: eine Frau muss sich dafür qualifizieren, eine Rolle in meinem Leben spielen zu dürfen!

 

Aha .... :tanzen:

 

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Damit hat sich Fröschchen disqualifiziert :heul:

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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Thea deine Smilies sind immer sooooooo putzig! Wenn ich sie im SB oder hier sehe bekomm ich sofort gute Laune! V.a. der sich vor Lachen welzende Smilie!:lach::lach::lach:

 

Kiss:kuss5:

 

S

 

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Das ist aber auch schon alles, was an mir putzig ist a055.gif

 

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Sorry für´s OT :schaem:

Bearbeitet von Thea

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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Es gibt auf dieser Welt, Milliarden von Menschen,jeder einzelne davon,hat eine andere Einstellung.

 

Hätte jeder die gleiche Meinung gehabt wie der andere,wäre das Leben dann schöner oder besser gewesen?

 

Richtig Penny, und deswegen achte ich auch die Meinung und Lebensphilosopie meines Gegenüber und brauch niemand "Bekehren" oder "Erziehen"

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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