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Pretty Woman


Miss Solitaire

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Ich kann nach einem anstrengenden, problembeladenen Tag nicht besser abschalten, als wenn sich mein Hirn auf etwas anderes voll konzentrieren kann. Also um Längen besser bei einem Film, der einen intellektuell fordert.

 

ich empfehle die alten Filme von Steve Martin hierzu.... wenn ich mal Aufheiterung brauch, zieh ich mir so einen rein

 

zum Beispiel

 

[ame=http://www.youtube.com/watch?v=pe2JWIvXyN4]YouTube- All of Me Trailer[/ame]

 

 

oder

 

[ame=http://www.youtube.com/watch?v=2lbm_w3Hgek]YouTube- ''Roxanne'' Trailer [1987][/ame]

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Wenn wir schon in der Trivial-Unterhaltung sind, oute ich mal meine Favoriten:

"Bridget Jones"(der "Schlüpfer" ist der Hammer):wie-geil:

"Devil wears Prada"(die ganzen Klamotten kostenlos):huepfen:

"Runaway bride"(zu jeder Hochzeit ein neues Brautkleid):tanz:

"Notting-Hill"(ich liebe Happy-Ends)

"Sex and the City-Der Film"(wie sie ihm die Blumen um die Ohren haut):kuss1:

"die Geisha", kritisch und nicht kitschig (bei anderen Filmen hingegen mag ich Kitsch...ein bißchen)

"Kill Bill"...Uma Thurman...genial

und den ein oder anderen Stanley Kubrick: eyes wide shut, clockwork orange(grenzwertig, ich weiß), Full Metal Jacket(brutal, I know), Shining..Vom Meister des Horrors, Stephen King, sehr gut umgesetzt.

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Irma la Douce ist einer meiner Lieblingsfilme, seitdem trage ich grüne Dessous und einen kleinen Fotzenlecker im Arm; auch liebe ich alle Filme von David Lynch.

Bei Julia Roberts kann ich mich weitestgehend Jana anschliessen, auch Sonnenkönig und Bernd. Wahrscheinlich kommen die Oskars & Golden Globes nicht wegen einer wie auch immer gearteten Schauspielkunst zustande, sondern ob die Filme mehr als die Produktionskosten einspielen und eine Schauspielerin eine Banane quer blasen kann. Der Angelina-Jolie-Effekt quasi ...

 

Grüne Dessous finde ich gar nicht gut.

 

Die Oscars werden von einer Jury vergeben, die aus einigen Hollywoodgrößen wie Steven Spülberg besteht. Lustigerweise hat, ich glaube es war Michael Caine, mal in einem Interview frei raus erzählt, er lasse die Oscarliste immer von seinem Enkel ausfüllen und andere Jurymitglieder halten das ähnlich.

 

Wie Sick Boy in Trainspotting so schön formulierte (bevor Renton dem Kampfhund in die Eier schoß): "Da gehts doch bloß um Sympathie!"

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Grüne Dessous finde ich gar nicht gut.[...]

 

Das können auch nur die wenigsten tragen. Da muss frau schon so eine makellose, helle Alabasterhaut haben, wie Ariane. Sophisticated eben.

 

Irma la Douce ist einer meiner Lieblingsfilme, seitdem trage ich grüne Dessous und einen kleinen Fotzenlecker im Arm; [...]

 

Ich weiß genau, welches Grün dir schmeichelt, my dear!

 

Meine Lieblings-Irma ist „Irma Vep” von Olivier Assayas mit der schönen Maggi Cheung. Seit dem trage ich immer Latex, wenn ich auf's Dach gehe.

 

 

[ame=http://www.youtube.com/watch?v=kjX0c5e9tRA]YouTube- FF_Vep.mov[/ame]

 

Und hier der fertige Film im Film:

[nomedia=http://www.youtube.com/watch?v=dGPozwT30FA&feature=related]YouTube- "Irma Vep" (1996)[/nomedia]

Act as if what you do makes a difference. It does.

–William James

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Was wenn ich Dich als Bucher mit nem Fiat-Cinquecento abhole aus dem der Song Highway to Hell von AC DC im Klangbild einer tschetschenischen Telefonzellenhörmuschel dröhnt und ich im sibirischen Yakhirtenoutfit zur Beifahrertür aussteige und Dich dann annstatt in ein 5 Sterne Hotel zur Jugendherberge chauffiere,

steigst Du dann bei mir ein?

:smile::smile::smile:

 

Rolphi

 

Liegt diese Jugendherberge in Irland? Dublin vielleicht?

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Nach Wikipedia [ame=http://de.wikipedia.org/wiki/Pretty_Woman]http://de.wikipedia.org/wiki/Pretty_Woman[/ame] gab es ein Bodydouble: Donna Scoggins. Ob auch die Beine gedoubelt wurden, wer weiss. Hier die Setcard: http://www.kimdawsonagency.com/Index.cfm?FuseAction=ModelPage&TalentDisplayID=4&TalentID=344&TalentGenderAgeID=2&scrollPos=0 Gefällt mir. Nach den Beinen von Donna Scoggins auf der Setcard gehe ich mal davon aus, dass auch die Beine gedoubelt wurden. Die sind wunderschön.

Bearbeitet von Julian Kaye
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Iris, Alabasterhaut, jetzt machst du mich weisser als weiß ....*g* Sonnenkönig, ich hab noch nicht das ultimative Grün gefunden, was ich übrigens bevorzugt privat trage. Beim Escort nur Schwarz oder Weiss.

 

Ich habe kürzlich eine interessante Mail eines Mannes erhalten und gebe mal ausnahmsweise unautorisiert diese Spekulation weiter: "Ich spekuliere, was sich die Evolution dabei gedacht hat, dass Männer bei schwachen, ihnen unterlegenen Frauen ganz problemlos einen hochkriegen, bei starken, ihnen ebenbürtigen, aber Sorge haben, ob es klappt." Ja, die Sorge habe ich auch.

 

Hier möchte ich hinzufügen, daß ich und andere vermeintlich "starke" Frauen nach aussen gerne den lauten machen, aber mit nur wenigen ihre eigentlich devote Natur ausleben, das nennt man wohl Vertrauen, das notwendig ist, um sie mit besonderen Menschen zu teilen. Was ich mit alledem nur sagen will ist, daß Julia Roberts in ihrer Rolle das ultimative Escort-Role-Model sowie das mehrheitsfähige Weibchen-Schema verkörpert, wonach sich die Mehrheit der Männer verzeht (inkl. Helfer-Syndrom) und sich die meisten Frauen gerne mit identifizieren, ob Escort oder Hausfrauen-Modell. Ist nur meine Erfahrung. Insofern trifft Janas feministische Sichtweise bzgl. Pretty Woman hier durchaus den Punkt.

 

Es gibt nichts schöneres, als wenn starke und selbstbewußte Frauen/Männer mit dem geeigneten Spielgefährten schwach sein dürfen und sich fallenlassen können.

Bearbeitet von Ariane
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Für mich ist es aber auch sehr erotisch, mit einer Frau auf Augenhöhe zu sein, was im realen Leben in Beziehungen nicht so selten der Fall ist. Ich sehe weitaus weniger Männer, als es immer wieder behauptet wird, die auf schwache Frauen stehen. Im P6 wird ja wohl beides gesucht, die Domina und das Weibchen, nicht selten aber auch eine Frau auf Augenhöhe.

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Ich finde übrigens, dass die Erotik-Szenen absolut unerotisch und viel zu ernst sind.

Wenn es nicht so doppeldeutig wäre, würde ich die Szenen "steif" nennen.

 

Was den Film interessant macht, sind auch die Nebendarsteller, besonders der Manager

des Beverly Wilshires (schönes Hotel, leider ziemlich teuer) kommt sehr witzig rüber.

Hinzu kommen gute Kurzdialoge und kein Klischee wurde ausgelassen.

 

 

Ich denke auch, dass die kurzen Nacktszenen gedoubelt wurden. Die kurze Szene

im Bad zeigt einen absolut perfekten Frauenkörper. So hübsch ist nicht mal Julia Roberts.

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... Ich denke auch, dass die kurzen Nacktszenen gedoubelt wurden. Die kurze Szene im Bad zeigt einen absolut perfekten Frauenkörper. So hübsch ist nicht mal Julia Roberts.

 

Das ist das Double: Donna Scoggins

 

Hier die Setcard: http://www.kimdawsonagency.com/Index.cfm?FuseAction=ModelPage&TalentDisplayID=4&TalentID=344&TalentGenderAgeID=2&scrollPos=0

Bearbeitet von Julian Kaye
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Ach so, die "Kleine Moral" ist ja allenthalben bekannt, hatte ich vergessen.

 

Die nicht, aber vielleicht die "Minima Moralia":zwinker:

 

"Die Bedeutung der Minima Moralia besteht darin, den Leser anzuleiten, der Dissonanzen im eigenen Leben nicht nur innezuwerden, sondern sie auch auszudrücken: ihn zu einem Denken zu ermuntern, das offen genug ist, sich auch gegen sich selbst zu wenden."

 

Vielleicht erklärt das so einige Posts von Vernatsch ...

 

P.S.: ganz gut gefällt mir daraus auch: "Einzig durch die Anerkennung von Ferne im Nächsten wird Fremdheit gemildert: hineingenommen ins Bewußtsein"

Bearbeitet von nolensvolens
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Wir können ja Pretty Woman anhand der Frankfurter Schule analysieren, Richard Gere und Julia Roberts als Authoritarian Personalities.

 

Ich sehe nicht, wie es andere hier auch schon sagten, dass es sich bei diesem modernen Märchen um eine Geschichte der Unterdrückung oder der Ausbeutung handelt. Es geht um Emanzipation, bei beiden. Sie treffen aufeinander, mit völlig verschiedenen Voraussetzungen und dann entsteht eine Dynamik, in der beide versuchen klarzukommen, sich zu positionieren.

 

Im Sinne der "Kleinen Moral", darf sie schwach sein - sie ist es wegen ihrer Situation - ohne dass er es ausnutzt. Aus feministischer Sicht will ich das nicht beurteilen, aus menschlicher Sicht ist es in Ordnung. Damit berührt die Story das, was passiert, wenn ein Mensch einen anderen Menschen zu lieben beginnt: Er wirft alle Vorurteile, gesellschaftlichen Vorbehalte und ich weiss nicht was über Bord und sieht den Menschen. Das ist, was auch mich wie viele andere an diesem Film berührt (trotz aller berechtigten Kritik).

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Interessant wäre in diesem Zusammenhang auch die Auseinandersetzung mit Schraders American Gigolo. Zum Schluss ringt sich Julians Kundin Michelle bekanntlich dazu durch, ihm das so dringend benötigte Alibi zu geben - auch wenn sie dafür ihre Ehe riskiert.

 

American Gigolo - ein schöner und sehr ernstzunehmender Film, vor allem wenn man ihn im Zusammenhang mit Taxi Driver und Light Sleeper sieht - zu diesen beiden Filmen hat Schrader das Drehbuch geschrieben. In allen drei Filmen geht es um die durch und durch brüchige Existenz des Menschen in der modernen Gesellschaft. Ob Schrader wohl good old Teddy gelesen hat? Immerhin lesen sich seine Filme wie Bebilderungen des bekannten Diktums: Es gibt kein richtiges Leben im falschen!

Bearbeitet von Vernatsch
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Es gibt nichts schöneres, als wenn starke und selbstbewußte Frauen/Männer mit dem geeigneten Spielgefährten schwach sein dürfen und sich fallenlassen können.

 

Jeder Mensch ist schwach. Wir alle sind nichts gegen das Schicksal. Als "schön" habe ich das jedoch nie empfunden. Eher nehme ich es mit Demut hin zumal ich es ohnehin nicht ändern kann.

 

Auch habe ich kein Interesse daran mich "fallen zu lassen". Eher bin ich dankbar dafür, dass ich die Kraft habe zu stehen und andere zu stützen.

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Jeder Mensch ist schwach. Wir alle sind nichts gegen das Schicksal. Als "schön" habe ich das jedoch nie empfunden. Eher nehme ich es mit Demut hin zumal ich es ohnehin nicht ändern kann.

 

Auch habe ich kein Interesse daran mich "fallen zu lassen". Eher bin ich dankbar dafür, dass ich die Kraft habe zu stehen und andere zu stützen.

 

So sind wir doch alle verschieden.

Ich wollt', ich müsste nicht immer stark sein.

Ich würde mich gerne mal anlehnen, oder fallen lassen.

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Wir können ja Pretty Woman anhand der Frankfurter Schule analysieren, Richard Gere und Julia Roberts als Authoritarian Personalities.

 

Ich sehe nicht, wie es andere hier auch schon sagten, dass es sich bei diesem modernen Märchen um eine Geschichte der Unterdrückung oder der Ausbeutung handelt. Es geht um Emanzipation, bei beiden. Sie treffen aufeinander, mit völlig verschiedenen Voraussetzungen und dann entsteht eine Dynamik, in der beide versuchen klarzukommen, sich zu positionieren.

 

Im Sinne der "Kleinen Moral", darf sie schwach sein - sie ist es wegen ihrer Situation - ohne dass er es ausnutzt. Aus feministischer Sicht will ich das nicht beurteilen, aus menschlicher Sicht ist es in Ordnung. Damit berührt die Story das, was passiert, wenn ein Mensch einen anderen Menschen zu lieben beginnt: Er wirft alle Vorurteile, gesellschaftlichen Vorbehalte und ich weiss nicht was über Bord und sieht den Menschen. Das ist, was auch mich wie viele andere an diesem Film berührt (trotz aller berechtigten Kritik).

 

 

Ich sehe das im Prinzip genauso, insbesondere aber auch den Märchen Aspekt.

 

Denn im realen Leben wird es so sein, dass ein Mann, der enormen Reichtum dadurch erworben hat, dass er jede Menge Firmen und letztlich damit auch Menschen "platt" gemacht hat, also ohne jegliches menschliches Mitgefühl, stets ein extremer Egozentiker bleiben wird, weil es sein Charakter ist. Es ist im Leben extrem unwahrscheinlich, dass aus solch einem Menschen ein mitfühlendes Wesen wird, außer vielleicht in seltenen Situationen, wo es wiederum allein der eigenen Selbstdarstellung dient. Denn auch die "Liebe" eines solchen Menschen, extra von mir in Anführungszeichen gesetzt, so sie denn einschlägt, wird stets absolut egozentrisch und mit totalem Herrschaftsanspruch verbunden sein.

 

Vielleicht spricht der Film viele aber auch deshalb an, weil er suggeriert, dass eine warmherzige Frau aus dem größten Arsch einen liebenswerten Menschen machen kann. Leider funktioniert das im Realen aber in aller Regel nicht und endet vielmehr im Drama, und zwar für die Frau.

 

Zumal die meisten Männer, ob Arsch oder normal, nicht "verändert" werden wollen.

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So sind wir doch alle verschieden.

Ich wollt', ich müsste nicht immer stark sein.

Ich würde mich gerne mal anlehnen, oder fallen lassen.

 

Oder wir befinden uns in verschiedenen Situationen. Jemand, der im Job und in der Beziehung stark sein muss, entwickelt ein Bedürfnis, sich fallen lassen, anlehnen zu können. Und aus einer schwachen Position in der Partnerschaft entsteht automatisch der Wunsch, selbst stark zu sein und zu dominieren. P6 bietet dafür (im Sexuellen) einen Ausgleich. Wer zu Haus unterm Pantoffel steht, geht bestimmt nicht zur Domina (und umgekehrt).

 

Eine Partnerschaft sollte ein dynamischer Prozess und kein unveränderlicher Zustand sein. Ein Mensch kann sich weiterentwickeln und dadurch kann sich das Verhältnis von Stärke und Schwäche in der Partnerschaft verändern - wenn beide es zulassen und nicht an ihren Positionen festhalten.

Bearbeitet von Julian Kaye
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Oder wir befinden uns in verschiedenen Situationen. Jemand, der im Job und in der Beziehung stark sein muss, entwickelt ein Bedürfnis, sich fallen lassen, anlehnen zu können. Und aus einer schwachen Position in der Partnerschaft entsteht automatisch der Wunsch, selbst stark zu sein und zu dominieren. P6 bietet dafür (im Sexuellen) einen Ausgleich. Wer zu Haus unterm Pantoffel steht, geht bestimmt nicht zur Domina (und umgekehrt).

 

Den Zusammenhang kann ich nicht sehen. Zum einen wird der ansonsten starke Domina Gast wohl kaum dort eine Schulter zum Anlehnen suchen. Zum anderen kann man sich an einer Schulter eigentlich nur dann anlehnen, wenn großes Vertrauen da ist, man sich also auch gut kennt. Ob das im P6 tatsächlich vorkommen kann?

 

Hinzu kommt, dass ein Mensch, der oft für andere eine Stütze ist, also sich stark zeigen muss, ein mitfühlender Mensch sein muss. Gerade dann wird ein solcher Mensch aber auch immer versuchen, andere nicht mit seinen Kümmernissen zu belasten, weil er weis, was das für den anderen, wenns auch ein mitfühlender Mensch ist, an Belastung bedeutet. Also, meine Meinung, starke Menschen müssen einfach versuchen in sich selbst zu ruhen und Kraft in sich selbst zu finden. P6 dürfte dazu, außer in besonderen Glücksfällen, nicht der richtige Quell sein, sondern allenfalls sozusagen einen ablenkenden Kurzurlaub bieten.

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