Escort: Auswirkungen auf Persönlichkeit...?

[Alina]

Mir haben auch schon Kolleginnen, oder Herren private Dinge anvertraut, oder ich mache auch gewisse Beobachtungen, aber ich würde diese diskret behandeln und wenn der Person persönlich das nur mitteilen. Was Annas Beispiel angeht und dem galt mein Danke an Ariane, finde ich schon, das es zu weit geht stellenweise und in diese Richtung geht, die Ariane offen benennt. Es gibt Herren, die im ersten Date solche Analysen machen und das ist einfach seltsam.

 

Oder sogar vor dem ersten Date....dann kann man aber ja ablehnen....

 

Aber das sieht sicher jeder anders....

Bearbeitet 4. Mai 2011 von Alina

[MC]

Das ist doch alles hier mal wieder Soul-Fuck Spekulatius par excellence.

 

An alle Nutten- und Escortversteher: macht doch eine Ausbildung zum Analytiker auf dem zweiten Bildungsweg. Danke.

Wir sind alle alt genug um

a) das zu lesen was wir wollen

b) uns an den Themen zu beteiligen wenn es uns interessiert

Und, wir brauchen keine "Religionswächter" in diesem Forum. Danke.

[Alina]

Es gibt echt Herren ( keiner der Poster im Thema), die in der Anfrage schon Escorts im allgemeinen analysieren und das auch so kund tun und meißt fällt dann als letzter Satz : Aber ich zeige Dir dann, das es auch schön sein kann und werde Dich mit Respkt behandeln. Du hast es sonst sicher sehr schwer im Leben gehabt und der Job ist ja auch nichts für so eine wie Dich....so was geht gar nicht....und da trifft es Arianes Satz echt gut. Also das sind nur Auszüge...zum Glück kommt das aber selten vor und die Dates lehnt man dann eh ab.

[sissiba]

Aber ich zeige Dir dann, das es auch schön sein kann und werde Dich mit Respkt behandeln. Du hast es sonst sicher sehr schwer im Leben gehabt und der Job ist ja auch nichts für so eine wie Dich.

 

 

Ach nee, und warum schickt ihr die Herren nicht fort die sich bei euch aus Weinen ,ja von ihren Frauen gedemütigt und geschlagen werden. Taschengeldbeschneidung ,Alkoholverbot ,Ausgehverrbot, Fernsehverbot etc

Ja das nutz ihr schamlos aus und nehmt ihm noch das letzte …

[Senta O.]

Ach nee, und warum schickt ihr die Herren nicht fort die sich bei euch aus Weinen ,ja von ihren Frauen gedemütigt und geschlagen werden. Taschengeldbeschneidung ,Alkoholverbot ,Ausgehverrbot, Fernsehverbot etc

Ja das nutz ihr schamlos aus und nehmt ihm noch das letzte …

 

 

Lieber sissibar, die brauchen wir nicht ablehnen! Weil sie bei bei Ausgehverbot eh keine Möglichkeit haben sich mit uns zu treffen und bei Taschengeldbeschneidung ist der Escort ein nicht finanzierbarer Luxus!

[nolensvolens]

Huch, eine logische Frau, toll!

[Kenni]

Und es ist ja auch nicht so, dass die Herren, gerade wenn sie die ein oder andere Dame öfter Buchen und mit der Zeit auch näher kennen lernen, ggf nicht auch Veränderungen bei ihr bemerken könnten....es gibt auch Herren, die sich wirklich ernsthaft Gedanken machen (und das nicht im Sinne von Soul-Fuck sondern weil sie die Dame mögen...)

 

Ich hoffe du meinst keine "Herausholer", dass ist sicherlich die unangenehmste Gattung.

Da bekommen die Begriffe -ernsthaft Gedanken machen- und -weil sie die Dame mögen-, nämlich schlagartig eine andere Bedeutung.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 12:50 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 12:47 Uhr ----------

 

Das ist doch alles hier mal wieder Soul-Fuck Spekulatius par excellence.

 

[ame=http://www.youtube.com/watch?v=iGJgyuAu6eo]YouTube - Millie Jackson Fuck you symphony[/ame]

[Asfaloth]

Nu is ja nicht so, dass jede Anbieterin grundsätzlich tiefenpsychologisch beim Erst oder Fünftdate zwangsverhört und -missioniert wird. Die meisten würden den Job dann einfach hinschmeissen, weils definitiv keinen Spass bringt.

 

Im übrigen auch dem Bucher.... den meisten gehts um erotische Stunden und nicht um Gesprächstherapie... auch wenn einige Kunden da bei sich eher Bedarf haben und auch dazu gerne mal eine Dame nutzen, die nicht aus dem Zimmer eilen kann, weil das Honorar noch greift.

 

Es ist aber doch so, dass bei manchen die Gesprächspartner nicht unbedingt dick gesät sind, denen man/frau Gedanken oder Probleme in dem Umfeld anvertrauen kann.

 

Das gilt auch in bestimmten Fällen für Anbieterinnen.. Und wenn ich in Nachbarthreads manche weibliche Messerstecherei lese, kann ich nachvollziehen, dass mal jemand zu mir sagte, sie tauscht sich da lieber mit nem netten vertrauten Bucher aus als mit einer Kollegin, die u.U. das nur als Munition beim nächsten konkurrenzkampf nutzt.

 

Kann eine Einzelmeinung sein, ist aber auch nicht ganz unrealistisch.

 

Dass es sehr gute weibliche Netzwerke gibt... okay...gut so ! Dass es Männer gibt, die das Vertrauen ausnutzen oder schlecht mit umgehen..., Äusserst übel..!

 

Es kommt auf den Einzelfall an und ich denke, ohne namensnennung und ganz allgemein ist das nicht ohne Sinn, darüber zu reden.

 

Nicht jede hypothetische Situation ist reine Spekulation, sondern manche haben sehr handfeste Hintergründe und mancher neugierigen Neueinsteigerin werden dadurch vielleicht ein paar Illusionen ausgetrieben...

[moonbather]

Vor kurzem hatte ich ein ebenso interessantes wie kontroverses Gespräch über die Auswirkungen der Escort-Tätigkeit auf den Charakter eines Menschen.

 

Der ältere Mann argumentierte aus seiner Erfahrung heraus und vertrat die Ansicht, dass Escort die Damen mit der Zeit tendenziell materialistischer, oberflächlicher und „durchtriebener“ mache. Zudem würde er bereits nach kurzem Gespräch erkennen können, wie lange die Dame im Business sei: Das "Funkeln in den Augen" gehe nach einiger Zeit verloren, die Sätze würden zu Phrasen, ihre Tätigkeit nähme „roboter-hafte Züge“ an …

 

Ich hingegen kann nur für mich selbst sprechen und beobachte an mir selbst, dass ich im Laufe meiner 1,5jährigen Tätigkeit .....

 

Eure Anna

 

Ich teile die Meinung des älteren Mannes, deckt sich mit meinen Erfahrungen.

1,5 Jahre ist keine Zeit ... bist noch ein Neuling ;-)

[Albino]

ariane du hast deine nische gefunden ......aber auch amnesty international genauso berechtigt wird bei stetiger wiederholung eher belastend....ja und deutschland hat den krieg verloren.....und auch das kann ich nicht mehr hören.....manchmal geht dann das auch in die gegenrichtung los.....

[nolensvolens]

Ich hoffe du meinst keine "Herausholer", dass ist sicherlich die unangenehmste Gattung.

Da bekommen die Begriffe -ernsthaft Gedanken machen- und -weil sie die Dame mögen-, nämlich schlagartig eine andere Bedeutung.

 

Vielleicht schließen sich ja auch "Herausholen" und "Soul Fuck" einerseits und "mögen" andererseits sogar aus?

[Thea]

Ich hoffe du meinst keine "Herausholer", dass ist sicherlich die unangenehmste Gattung.

Da bekommen die Begriffe -ernsthaft Gedanken machen- und -weil sie die Dame mögen-, nämlich schlagartig eine andere Bedeutung.

 

Nein, meinte ich nicht.

[Spezi]

Ich denke nicht dass eine Persönlichkeitsveränderung spezifisch für die Ausübung einer Escort-Tätigkeit sein muss

 

2 Wesentliche Faktoren würde ich als ausschlaggebend einschätzen:

 

1) Der Umgang mit schnell und leicht verdientem Geld

Hier stellt sich die Frage, wie dieses neue Geld verwendet wird.

Entweder zur Erhöhung des sonst möglichen Lebensstandards, wodurch sehr leicht die Gefahr eines Gewöhnungsfaktors entsteht und damit indirekt eine Abhängigkeit zu der Escort-Tätigkeit.

 

Wird das einmal von der Dame selbstkritisch erkannt, wird sich die erste Entspanntheit mit der Tätigkeit rasch ändern, es entsteht automatisch Druck, erfolgreich zu sein mit allen erdenklichen Nebenwirkungen.

 

Wird das Geld im Prinzip auf die "Hohe Kante" gelegt und der Konsum dem sonst weiter vorhandenen Einkommen angepasst, kann sich ein Gefühl der Unabhängigkeit einstellen und damit kann der Job auch sehr frei, entspannt und nach den selbst erstellten Rahmenbedingungen ausgeübt werden.

 

2) Der Umgang mit der Tatsache von Männern für Geld begehrt zu werden

Aus dieser Tatsache heraus kann eine gewisse "Überheblichkeit" anderen Frauen gegenüber entstehen, oder eine gewisse Abfälligkeit, den Männern gegenüber, die für den Sex zahlen.

 

Diese Abwertigkeit kommt nicht notwendigerweise offen zum Tragen, vielmehr kann dieser an Nebensätzen beobachtet werden.

 

Wie aber eine Dame tatsächlich mit der Situation umgeht ist so individuell wie die Dame selbst. Es lassen sich nach meiner Beobachtung dennoch gewisse Tendenzen erkennen.

 

Spezi

Bearbeitet 5. Mai 2011 von Spezi

[Alina]

Das gilt für viele Berufe....

 

In meinem Umfeld hat jemand relativ schnell - sehr viel Erfolg in jungen Jahren gehabt (selbst verdient). Zunächst meinte er dann, er müsse seine Freunde reduzieren und gegen andere austauschen, er müsse nun sich anders verhalten und hob schnell ab. Nach einer Weile entschuldigte er sich bei uns, weil ihn das Geld so verändert hatte und er ist wieder der Alte, außer das er eben weiterhin sehr erfolgreich ist.

 

Ich denke es ist fast normal, das man evtl. eine Phase hat, wo man etwas abhebt. Nur sollte das nicht so bleiben. Wie schon mehrfach erwähnt, man sollte sich nicht daran gewöhnen.

 

Habe auch Damen im Escort erlebt, die sich sofort eine Eigentumswohnung geholt haben, ständig für 1000e Euro shoppen waren, sich nur noch mit Menschen abgegeben haben, die reich sind etc. und was passierte...kaum hatten sie eine nicht so gut laufende Phase, sind sie in ein tiefes Loch gefallen.

 

Das gibt es aber wie gesagt in vielen Berufen.....es gibt auch immer Menschen, die sowieso nie mit Geld umgehen können....

 

Ich werde auch ohne Geld dafür zu bekommen angeflirtet und bilde mir weder auf das eine, noch auf das andere etwas ein, aber es freut mich, klar. Warum auch nicht.

 

Sobald ich Verachtung empfinden würde, würde mir das zeigen, das Escort nichts mehr für mich ist.

 

Ich muss zugeben, das ich vor dem Escort schneller vertraut habe, teils zu leichtgläubig war. Bin schon misstrauischer/vorsichtiger geworden, im allgemeinen. Ich weiß nicht ob das wirklich negativ ist....aber zumindest hat sich das schon verändert.

 

Ich denke aber auch Männer können sich ändern, je nach Buchungsverhalten. Wenn jemand sehr häufig bucht, verändert ihn das eventuell auch....?

 

Auch wenn ich mich nun unbeliebt mache, auch ich habe teils in Buchungen erlebt, durch Nebensätze, das jemand durch Buchungen sich scheinbar verändert hat. So scheinen manche privat keine Frau mehr gut genug zu finden, da sie ja "mal" zickig war, oder nicht immer "sexy" gekleidet, oder oder oder, im Sinne von: man erwartet plötzlich von der Partnerin privat ein Verhalten wie in einem Escort Date, sonst ist sie nichts für denjenigen. Sprich es wird ausgeschaltet, das ein Escort Date ja eher ein Ausbruch aus dem Alltag ist und nicht täglich so möglich sein kann....für beide nicht. Und Escorts sind privat eben auch nicht immer perfekt gestylt und gut drauf. Das hat nichts mit verstellen zu tun, das ist ja menschlich....Denke beide Seiten (Escort und Bucher) können abheben.

 

Ebenso gibt es Damen, die plötzlich auch privat nur noch einen reichen Partner wollen, weil sie sich dran gewöhnen, sie vergessen aber teils, das oft eben Männer aus einer bestimmten Gesellschaft privat doch eher Frauen bevorzugen, die aus gleichem Hause sind.

 

Oder Männer, die plötzlich nur noch ein Modellook Girl an ihrer Seite akzeptieren.....auch wenn sie selber eher nicht dem Typ Mann entsprechen, den ein Modellook Girl bevorzugen würde...

Bearbeitet 5. Mai 2011 von Alina

[sissiba]

Zunächst meinte er dann, er müsse seine Freunde reduzieren und gegen andere austauschen...

 

Das ist manchmal echt von Nöten und hilft ungemein die Spreu vom Weizen zu trennen,ich praktiziere das regelmäßig

[nolensvolens]

 

Ich denke aber auch Männer können sich ändern, je nach Buchungsverhalten. Wenn jemand sehr häufig bucht, verändert ihn das eventuell auch....?

 

Auch wenn ich mich nun unbeliebt mache, auch ich habe teils in Buchungen erlebt, durch Nebensätze, das jemand durch Buchungen sich scheinbar verändert hat. So scheinen manche privat keine Frau mehr gut genug zu finden, da sie ja "mal" zickig war, oder nicht immer "sexy" gekleidet, oder oder oder, im Sinne von: man erwartet plötzlich von der Partnerin privat ein Verhalten wie in einem Escort Date, sonst ist sie nichts für denjenigen. Sprich es wird ausgeschaltet, das ein Escort Date ja eher ein Ausbruch aus dem Alltag ist und nicht täglich so möglich sein kann....für beide nicht. Und Escorts sind privat eben auch nicht immer perfekt gestylt und gut drauf. Das hat nichts mit verstellen zu tun, das ist ja menschlich....Denke beide Seiten (Escort und Bucher) können abheben.

 

Ebenso gibt es Damen, die plötzlich auch privat nur noch einen reichen Partner wollen, weil sie sich dran gewöhnen, sie vergessen aber teils, das oft eben Männer aus einer bestimmten Gesellschaft privat doch eher Frauen bevorzugen, die aus gleichem Hause sind.

 

Oder Männer, die plötzlich nur noch ein Modellook Girl an ihrer Seite akzeptieren.....auch wenn sie selber eher nicht dem Typ Mann entsprechen, den ein Modellook Girl bevorzugen würde...

 

Kurz gesagt, die Fähigkeit zu Zufriedenheit und Glück können abhanden kommen. Muss aber nicht sein.

[Bloßeinbesucher]

... und er ist wieder der Alte...

 

Ich dachte, er sei vorher jung gewesen?

 

... Habe auch Damen im Escort erlebt, die sich sofort eine Eigentumswohnung geholt haben...

 

Wohneigentum zu erwerben, ist durchaus vernünftig, wenn man das nötige Geld hat. Das finde ich nun nicht abgehoben.

[academic]

Alinas Überlegung finde ich interessant: auch Bucher können mit der Zeit ihr Verhalten und ihre Wahrnehmung verändern.

Schließlich umgeben sie sich ja je nach dem regelmäßig oder sogar häufig mit meist überdurchschnittlich hübschen Frauen, die neben ihrem Aussehen auch noch auf den Bucher individuell einzugehen wissen und im Bett gut sind.

Häufig liest man in Foren Berichte, die recht abgehoben klingen, so nach dem Motto "Dame XY war sehr hübsch, sie wäre sogar als perfekt zu bezeichenen, wenn sie nicht ein kleines Hautproblem / eine kleine Narbe / etwas zu kräftige Beine etc haben würde. Das ist dann der Typ Mann, der vermutlich im wahren Leben nicht mal annähernd an diesen Typ Frau herankommen würde und nun gegen Bezahlung in der Lage ist, sich die "Objekte" der Begierde zu erkaufen und dadurch die Relation verliert.

Gleiches gilt für sehr reiche, meist ältere Männer, die den playboy raushängen lassen, es richtig krachen lassen und genau wissen, daß sie mit ihren teuren Autos und Yachten an jedes junge Mädel herankommen, die auf Luxus steht.

Die blenden allerdings aus, daß sie ohne ihr Geld genauso wenig Chances bei der holden Modelwelt hätten wie Ottonormalverbraucher

[Kenni]

Ich meine es kommt auf die Persönlichkeit der einzelnen Dame an ab der Job eventuell Auswirkungen, wie auch u.a. eine Persönlichkeitsstörung hat.

Einige stecken den Job weg wie nichts, andere fühlen sich an jeder Ecke als Prostituierte erkannt. Psychosomatische Erkrankungen sind nicht selten in diesem Metier und entscheidend ist auch der Umstand aus was für Gründen man den Job macht.

 

Es gibt hier im Forum ja auch Frauen die einem regulärem Job nachgehen und Escort just for Fun machen. Einigen nehme ich das sogar ab, die werden nach Ende der Tätigkeit sicher wenige bis keine Probleme haben. Es sei denn sie sind als Nymphomanin unterwegs, dann fehlt ihnen natürlich etwas.

 

Eine Problematik besteht sicher dann, wenn man eine eher labile Grundneigung hat und über Jahre und regelmäßig arbeitet. Da bleibt es wohl nicht aus das man sich verändert und ich kenne viele Frauen die ohne "Starter" (Klapperschluck) überhaupt nichts auf die Reihe bekommen.

Man kann daher, wie fast immer, nicht verallgemeinern.

[Alina]

Ich dachte, er sei vorher jung gewesen?

 

 

 

Wohneigentum zu erwerben, ist durchaus vernünftig, wenn man das nötige Geld hat. Das finde ich nun nicht abgehoben.

 

Manchmal- und das meine ich nicht böse, werden bewusst nur Teilabsätze rausgepickt und zitiert, dann mag es ja sein, das es unsinnig wirkt. Im Zusammenhang gelesen ist aber denke ich klar was ich sagen wollte....

[Beraterbody]

Das ist doch alles hier mal wieder Soul-Fuck Spekulatius par excellence.

 

An alle Nutten- und Escortversteher: macht doch eine Ausbildung zum Analytiker auf dem zweiten Bildungsweg. Danke.

 

Ich würde ja mal die Kirche im Dorf lassen, denn die Diskussion wurde schließlich durch Anna ausgelöst, welche ihre Lehren aus 1,5 Jahren im Escortbereich als "ach so horizonterweiternd" beschreibt. Normalerweise würden einige Damen sofort über sie herfallen, weil 1,5 Jahre in diesem Job eigentlich keine Zeit sind (wie es auch schon zu lesen gab).

 

Jetzt unterstellst du einigen Leuten sie wollten als Escortversteher (Nutte dachte ich sei ein Schimpfwort *denk*) die Aussage von Anna-HH analysieren. Ihr Posting ist quasi eine Aufforderung zur Analyse und nichts anderes.

 

Interessante Einsicht in den letzten Tage als Escort , somit ein Kompliment an Anna-HH, da sie es mal wieder geschafft hat ein diskussionsfreudiges Thema zu posten, aber demnächst ist ja, aufgrund der runtergeschraubten finanziellen Wünsche sicherlich erst einmal angesagt!

Bearbeitet 5. Mai 2011 von Beraterbody
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[Philebos]

Alinas Überlegung finde ich interessant: auch Bucher können mit der Zeit ihr Verhalten und ihre Wahrnehmung verändern.

Schließlich umgeben sie sich ja je nach dem regelmäßig oder sogar häufig mit meist überdurchschnittlich hübschen Frauen, die neben ihrem Aussehen auch noch auf den Bucher individuell einzugehen wissen und im Bett gut sind.

 

Das kann ich für mich bestätigen. Ich habe mit dem Buchen von Escorts erst angefangen, nachdem meine letzte Beziehung zu Ende gegangen ist, und seitdem haben sich meine Ansprüche an eine Partnerin in Bezug auf Aussehen und sexuelle Aufgeschlossenheit deutlich erhöht. Inwieweit diese Ansprüche realistisch sind, ist eine andere Frage, aber sie sind vorhanden.

[Kenni]

Das kann ich für mich bestätigen. Ich habe mit dem Buchen von Escorts erst angefangen, nachdem meine letzte Beziehung zu Ende gegangen ist, und seitdem haben sich meine Ansprüche an eine Partnerin in Bezug auf Aussehen und sexuelle Aufgeschlossenheit deutlich erhöht. Inwieweit diese Ansprüche realistisch sind, ist eine andere Frage, aber sie sind vorhanden.

 

Etwas platt von mir geantwortet, Philebos. Zu jedem Topf passt ein Deckel und wenn die richtige für eine Partnerschaft um die Ecke kommt, wird nicht nur das Aussehen und die sexuelle Aufgeschlossenheit eine Rolle für die Festigung einer Beziehung spielen.

[MC]

Ich würde ja mal die Kirche im Dorf lassen, denn die Diskussion wurde schließlich durch Anna ausgelöst, welche ihre Lehren aus 1,5 Jahren im Escortbereich als "ach so horizonterweiternd" beschreibt. Normalerweise würden einige Damen sofort über sie herfallen, weil 1,5 Jahre in diesem Job eigentlich keine Zeit sind (wie es auch schon zu lesen gab).

 

Jetzt unterstellst du einigen Leuten sie wollten als Escortversteher (Nutte dachte ich sei ein Schimpfwort *denk*) die Aussage von Anna-HH analysieren. Ihr Posting ist quasi eine Aufforderung zur Analyse und nichts anderes.

 

Cleveres Eigenmarketing auf die letzten Tage als Escort , somit ein Kompliment an Anna-HH, da sie es mal wieder geschafft hat sich ins Gespräch zu bringen, aber demnächst ist ja, aufgrund der runtergeschraubten finanziellen Wünsche sicherlich erst einmal angesagt!

Beachte zukünftig bitte die Regel #11, danke!

[Philebos]

Etwas platt von mir geantwortet, Philebos. Zu jedem Topf passt ein Deckel und wenn die richtige für eine Partnerschaft um die Ecke kommt, wird nicht nur das Aussehen und die sexuelle Aufgeschlossenheit eine Rolle für die Festigung einer Beziehung spielen.

 

Natürlich nicht nur, aber ich lege momentan mehr Wert auf diese Punkte als vor meinen Escort-Erfahrungen.