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Also wenn ich in ein Date gehe um GESUND zu bleiben, dann sollte ich es lieber lassen. Denn ein Gummi schützt vor Aids aber vor den anderen Gefahren nicht, aber schon rein gar nicht. Will jetzt nicht ins Detail gehen vor was sonst. Z.B. Verlieben, Gefühle, ich will nur noch mit dem Escort leben usw. Nicht auf Krankheiten bezogen, die können Mittels Pharmazie beseitigt werden.

 

Wenn zwei Menschen sich nackt begegnen, auch der Mann mit etwas Gummi, es kann knallen bis zum was weis ich. Vanessa ich glaube Du hattest oder wolltest noch nicht den richten Bucher.

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Ich muß zugeben, als ich eben diesen Thread entdeckte, mußte ich schmunzeln und hab mich gefragt, ob Vanessa wohl grade meine Homepage entdeckt hat.....

Nein, diese "Werbe-Idee" ist nicht neu.

Sie wird vermutlich auch nicht von mir sein, auch wenn ich meine sub-domain nun bereits einige Jahre habe - und ich sehe sie auch nicht als "Werbe-Idee".

 

Als ich meine "prosafer-site" ins Netz stellte, fragte auch ich die Leser, warum eigentlich only-safer heutzutage eher antiwerbend, statt auszeichnend ist.... - der Text ist bis heute noch der selbe.

 

Gesundheit stellt für mich eher ein Positivum dar.

Auch die Gesunderhaltung.

Auch Gäste, welche nicht nur an Luststeigerung durch Weglassen, sondern eher an Luststeigerung durch Entspanntheit und Sicherheit (für sich selbst und alle Menschen ihres nahen Umfeldes) denken.

 

Aus Erfahrung kann ich nur anmerken, daß ein Aufruf zu mehr Gesundheitsbewußtheit definitiv nicht für Werbezwecke taugt.

Und ja - der Großteil der pay6-Nutzer wählt bei Wahlmöglichkeit vorwiegend ungummierten Service innerhalb eines Maßes eigener Schmerzgrenze.

 

Aber es gibt durchaus auch Männer, welche nicht pure Triebhaftigkeit, sondern auch eine gewisse Bedachtheit schätzen.

Es kommt wohl immer darauf an, welchen Mindestumsatz eine SW erreichen möchte - und zu welchem Preis.

Karin

 

Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Es geht um ein allgemeines Verständnis, um die Bewusstmachung der Gesundheit (nicht Krankheit), die es zu erhalten gilt. Deine Website hatte ich im Übrigen nicht gemeint. Ich war bei diversen anderen schauen. Schön aber, dass Du darauf hinweist.

 

Dass Gesundheit im Paysex fast ein Tabuthema ist, hätte ich mir auch nicht träumen lassen. Da ist es aber nicht verwunderlich, wenn diese Berufsgruppe genau diesen Anfeindungen ausgesetzt ist, wenn es selbst innerhalb der Gruppe ein Tabuthema ist.

 

Das ist kein Vorwurf, sondern lediglich eine Feststellung. Ich habe an dieser Stelle einfach wieder mehr Verständnis für die große Allgemeinheit, wenn diese Berührungsängste, Vorurteile, etc. gegen diese Branche hat. Hier ist in der Tat Nachholbedarf - intern.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 22:40 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 22:21 Uhr ----------

 

 

Was Du schreibst waren damals auch die Argumente meiner Kunden. Sie fühlten sich gut aufgehoben: "Wenn ich schon fremdgehe, möchte ich möglichst sicher sein, meine Familie nicht zu gefährden." Für mich war deshalb das "only safer" ein ganz klarer Pluspunkt. Selbstverständlich habe ich nicht mitbekommen, welche Kunden mir entgangen sind.

 

 

Bei allem Respekt vor den mutmasslichen hehren Intentionen sollte man jetzt nicht diejenigen, die Oralverkehr ohne Kondom anbieten oder bevorzugt wahrnehmen mit den "AO - Fans" in einen Topf werfen und Ihnen grundsätzlich Missachtung oder gar Gefährdung der Gesundheit unterstellen . Der Eindruck entsteht nämlich gerade beim lesen, sei es unbeabsichtigt oder beabsichtigt.

 

Zumindest mein Eindruck. Er mag täuschen....

Bearbeitet von Asfaloth
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Bei allem Respekt vor den mutmasslichen hehren Intentionen sollte man jetzt nicht diejenigen, die Oralverkehr ohne Kondom anbieten oder bevorzugt wahrnehmen mit den "AO - Fans" in einen Topf werfen und Ihnen grundsätzlich Missachtung oder gar Gefährdung der Gesundheit unterstellen . Der Eindruck entsteht nämlich gerade beim lesen, sei es unbeabsichtigt oder beabsichtigt.

 

Zumindest mein Eindruck. Er mag täuschen....

 

und mein Eindruck, zwischen AO und einer feuchten Muschi und keinerlei Verletzungen an den Genitalien ist kein Unterschied bezüglich Oralverkehr ohne Kondom. Vielleicht eher ein Unterschied auf zwischenmenschlicher Seite. Ich kann mich täuschen

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Ich persönlich würde, wenn ich eine P6 Dienstleisterin in Anspruch nehmen würde auch Oralverkehr mit Kondom bevorzugen und zwar aus folgenden persönlichen Gründen und meiner persönlichen Risikoeinschätzung

 

1. weil mir bei der Vorstellung wieviele ungeschützte Schw. die Frau über einen längeren Zeitraum oder sogar kurz vorher gelutscht hat, das Küssen schwer fiele. Das ist rein emotional und mein persönliches Problem.

 

2. Einen 100% Risikoausschluss wird es beim Sex nie geben aber eine Risikominimierung, die jeder für sich selbst entscheiden muss.

 

Was mich an diesen Diskussionen stört, ist das missionarische... Weitere Bemerkungen verkneife ich mir mal, wegen der im Papierkorb geführten Diskussion und der gegenwärtigen political correctness.

 

Aus diesen Gründen praktiziere ich "auswärts" nur safer... Das ist aber nur meine persönliche Einschätzung. Das Ansteckungsrisiko ist bei Oralverkehr bedeutend niedriger als bei anderen Praktiken, bei HIV geht es auf Grund der Wirkung des Speichels und der als nicht ansteckend geltenden niedrigen Virenkonzentration gen 0.

Die anderen leckeren Krankheiten sind aber auch nicht zu unterschätzen.

Grundsätzlich geht die Frau das grössere Risiko ein als der Mann.

 

Sehr neutral gehalten und auch fundiert ist folgender Artikel:

 

Zitat netdoctor.de

 

 

Die Bedeutung, die dem Oralsex im Liebesleben zukommt, führen folgende Zahlen deutlich vor Augen: In einer englischen Studie wurde festgestellt, dass 66 Prozent der Frauen und 73 Prozent der Männer mit Cunnilingus - dem oralen Kontakt mit dem weiblichen Genitale - Erfahrungen aufweisen. Mit Fellatio - dem oralen Kontakt mit dem männlichen Genitale - haben 69 Prozent der Männer und 64 Prozent der Frauen Erfahrungen. Die Varianten des oralen Liebesspiels erfreuen sich in den letzten Jahrzehnten zunehmender Beliebtheit, nicht zuletzt deshalb, weil sie im Vergleich zum Geschlechtsverkehr als "sicherer" eingeschätzt werden. Tatsächlich handelt es sich dabei um eine weniger riskante Praktik - verglichen mit "normalem" Geschlechtsverkehr oder Analsex. Ein geringeres Risiko bedeutet jedoch nicht KEIN RISIKO! Sehr wohl können über den oralen Kontakt HI-Viren und zahlreiche andere Krankheitserreger übertragen werden.

Viren

 

AIDS/HIV

Durch das Human Immunodeficiency Virus (HIV) kommt es zu einer fortschreitenden Schädigung des Immunsystems. Diese führt infolge zu chronischen Infektionen und Organschäden bzw. Krebserkrankungen und letztendlich zum Tod. In den späteren Krankheitsstadien wird nicht mehr von HIV-Infektion gesprochen, sondern von AIDS. Bekanntlich ist das Risiko einer HIV-Übertragung bei ungeschütztem vaginalem Geschlechtsverkehr sehr hoch, noch riskanter ist diesbezüglich der ungeschützte Analverkehr. HI-Viren sind in der Samenflüssigkeit, im Blut und in einem geringeren Ausmaß auch im Speichel enthalten.

Folgende Faktoren können das Übertragungsrisiko erhöhen:

 

  • Rezeptiver (empfangender) Part: Jener Partner, der den Penis in den Mund nimmt, trägt ein höheres Risiko
  • Schlechte Mundhygiene: Pilzinfektionen, Zahnfleischerkrankungen, die kleine Wunden in der Mundhöhle verursachen, begünstigen eine Infektion
  • Geschwüre, kleine Wunden am Penis oder Blut im Samen

Zahlreiche Studien berichten über die Möglichkeit einer HIV-Übertragung unter homosexuellen Männern, die beinahe ausschließlich Oralverkehr praktizierten und bei denen es fast nie zu einer analen Penetration kam. In der Literatur wird auch zumindest ein Fall angeführt, wo die Übertragung von Frau zu Frau erfolgte. Bei heterosexuellen Paaren ist das Ansteckungsrisiko der Frau wesentlich höher als das des Mannes. Die Risikoeinschätzung bezieht sich jedoch auf alle Formen des sexuellen Kontakts. Da nur wenige Paare ausschließlich Oralverkehr praktizieren, ist es schwierig das orale Infektionsrisiko exakt zu bestimmen. Unter Berücksichtigung des Übertragungsweges kann man jedoch davon ausgehen, dass der empfangende Partner - also jener, der den Penis in den Mund nimmt - grundsätzlich ein höheres Risiko trägt. Kommt es im Mund zum Samenerguss, wird dadurch - speziell bei schlechter Mundhygiene - das Risiko noch weiter gesteigert. Aus der wissenschaftlichen Literatur geht zudem hervor, dass es auch ohne Ejakulation zu einer HIV-Übertragung durch Oralverkehr kommen kann.

Hepatitis A

Hepatitis A ist eine verbreitete virale Infektionskrankheit. Im Normalfall ist sie nicht weiter gefährlich, auch wenn sich die Betroffenen meist sehr krank fühlen. Das Hepatitis-A-Virus ist im Kot in hohen Konzentrationen nachweisbar und daher auch auf der scheinbar "sauberen" Haut im Analbereich von Infizierten vorhanden. Die Übertragung kann durch oral-analen Kontakt erfolgen. In der Literatur wird von mehreren epidemischen Ausbrüchen von Hepatitis A unter Homosexuellen berichtet. Doch kann man davon ausgehen, dass Heterosexuelle, die oral-analen Kontakt praktizieren, in etwa ein gleich hohes Risiko aufweisen wie Homosexuelle.

Hepatitis B

Bei der Hepatitis B handelt es sich um eine Virus-Infektion, die unter Menschen mit einer vorangegangenen sexuell übertragbaren Erkrankung bzw. unter Drogensüchtigen häufiger auftritt als in der Allgemeinbevölkerung. Die Hepatitis B kann zu einer sehr schweren Lebererkrankung mit fatalen Folgen bzw. zu einer chronischen Schädigung des Organs führen. Die häufigsten Übertragungswege sind: Kontakt mit infiziertem Blut, Nadelstichverletzungen, "Needle Sharing" (gemeinsames Benutzen der Nadel von Drogensüchtigen) und durch infizierte Blutprodukte (Blutkonserven etc.). Die Viren finden sich in Blut, Samenflüssigkeit, Stuhl und Speichel. Es gibt eindeutige Beweise dafür, dass das Virus beim vaginalen und analen Geschlechtsverkehr übertragen werden kann. Unklar ist bislang jedoch, ob dies auch beim Oralsex möglich ist. Theoretisch besteht jedoch ein gewisses Risiko.

Hepatitis C

Die Hepatitis C ist eine virale Erkrankung, die auf ähnlichem Weg übertragen wird wie die Hepatitis B. Sie ist unter Drogenabhängigen weit verbreitet. In einem nicht unbeträchtlichen Ausmaß erfolgte früher eine Infektion auch durch Blutprodukte - vor allem durch Transfusionen. Auf Grund der verbesserten Screening-Methoden bei Blutprodukten sollten diese heutzutage aber keinen Übertragungsweg mehr darstellen. Der Infektionsweg über sexuelle Kontakte ist ausgesprochen selten, so dass man auch beim Oralsex weniger bedenken haben muss.

Herpes-simplex-Virus (HSV)

Eine HSV-Infektion ist die häufigste Ursache für eine Geschwürbildung im Genitalbereich. Früher war diese ausschließlich auf das Herpesvirus vom Typ 2 zurückzuführen, in den letzten Jahren werden genitale HSV-Infektionen jedoch zunehmend durch das Typ-1-Virus ausgelöst. Dieser Typ wurde früher in erster Linie mit Herpes labialis (Lippenherpes oder "Fieberblase") in Verbindung gebracht. Genital-Herpes äußerst sich durch kleine Bläschen auf Penis, Vulva oder anderen Stellen des weiblichen Genitaltrakts, die sich rasch zu kleinen, sehr schmerzhaften Geschwüren umbilden. Der Erstkontakt mit dem Virus führt meist zu einer fieberhaften Erkrankung, mitunter sind auch schwere Verläufe möglich. Die Infektion tritt in Abhängigkeit von der Immunabwehr immer wieder auf, verläuft dann jedoch häufig eher leicht. Darüber hinaus kann eine HSV-Infektion zu Pharyngitis führen. Dabei handelt es sich um eine Halsentzündung bei der es zu ähnlicher Geschwürbildung kommt. Herpes-Viren sind extrem ansteckend und werden häufig sexuell übertragen, in erster Linie erfolgt dies durch Geschlechtsverkehr, aber auch beim Oralsex ist eine Ansteckung möglich. Die Viren verbreiten sich am besten, wenn Geschwüre (Fieberblasen oder genitale Läsionen) vorhanden sind. Sind keine Geschwüre sichtbar, ist das Infektionsrisiko hingegen sehr gering.

Humanes Papilloma-Virus (HPV)

Als Folge einer Infektion mit dem Humanen Papilloma-Virus kommt es bei Frauen und Männern zur Bildung von Genitalwarzen. Die Übertragung erfolgt durch sexuellen Kontakt. Bei Männern sind die Warzen meist besser zu sehen, bei Frauen hingegen gestaltet sich die Blick-Diagnose für den Arzt mitunter sehr schwierig, da sich die Warzen häufig auf dem Gebärmutterhals (Zervix) und in der Vagina befinden. Die Warzen können jedoch auch im Analbereich auftreten, vor allem dann, wenn Anal- bzw. Oral-Anal-Verkehr praktiziert wird. Selten kommen die Warzen in Mund und Rachen vor. Es ist wichtig, eine HPV-Infektion frühzeitig zu diagnostizieren und zu behandeln, da einige Virus-Untergruppen eine nicht zu unterschätzende Rolle bei der Entstehung bestimmter Krebsarten spielen können (Gebärmutterhalskrebs, Peniskarzinom etc.). Die Viren werden von der Warzenoberfläche weitergegeben, daher stellt jeder direkte körperliche Kontakt einen möglichen Übertragungsweg dar. Obwohl es bislang noch keinen eindeutigen Beleg dafür gibt, dass die Viren auch bei Oralsex übertragen werden, ist die Wahrscheinlichkeit, dass dies der Fall sein könnte, doch sehr hoch.

Dellwarzen (Molluscum contagiosum)

Molluscum contagiosum ist eine weit verbreitete ansteckende virale Erkrankung der Haut. Nach einer Inkubationszeit von 17 Tagen bis 20 Monaten bilden sich perlartig-mattglänzende, milchweiße bis rötliche, etwa reiskorngroße, weiche Knötchen mit zentraler Eindellung (so genannte Dellwarzen). Auf Druck kommt es zur Entleerung einer rahmartig-teigigen Masse. Diese Knötchen können auf Fußsohlen, Handtellern, Gesicht, Hals und den Geschlechtsteilen auftreten. Der Großteil der Infektionen erfolgt durch den Kontakt im Alltag (häufig in Schwimmbädern). Vor allem Kinder sind betroffen. Es gibt jedoch Hinweise, dass eine Übertragung auch beim oral-genitalen Verkehr auf den empfangenden Partner möglich ist.

Bakterien

 

Chlamydien-Infektionen

Infektionen mit Chlamydia trachomatis verursachen bei Männern eine Harnröhren-Entzündung (Urethritis). Bei Frauen kommt es zu aufsteigenden Entzündungen des kleinen Beckens, mit der Gefahr, dass dies in manchen Fällen sogar bis zur Unfruchtbarkeit führen kann. Die Keime sind zudem im Rachenraum von Männern und Frauen festzustellen. Ein Zusammenhang zwischen Fellatio und Chlamydien-Infektion konnte bereits nachgewiesen werden. Dies lässt den Schluss zu, dass zumindest eine Übertragung vom Mann auf die Frau durch Oralkontakt möglich ist.

Tripper (Gonorrhoe)

Tripper zählt zu den sexuell übertragbaren Krankheiten (Sexually Transmitted Diseases, STD) und wird durch das Bakterium Neisseria gonorrhoe verursacht. Bei Männern kommt es zu Ausfluss und Problemen beim Wasserlassen. Bei weiblichen Betroffenen äußert sich die Infektion ebenfalls durch Ausfluss sowie durch Schmerzen im Unterleib bzw. sind aufsteigende Infektionen möglich. Es müssen jedoch nicht immer Symptome auftreten - bei fast 70 Prozent der Frauen verläuft eine Gonorrhoe symptomlos. Die Übertragung erfolgt normalerweise über vaginalen oder analen Verkehr, aber auch eine orale Übertragung ist möglich. Diese führt zu einer Gonorrhoe des Mundrachenraums, die in den meisten Fällen keine Beschwerden verursacht. Nur bei rund 15 Prozent der Betroffenen treten Halsschmerzen auf. Die Gonorrhoe ist sehr ansteckend!

Syphilis

Beim oral-genitalen Kontakt besteht ein Ansteckungsrisiko, das sich in seiner Höhe jedoch nicht genau bestimmen lässt. Männer und Frauen entwickeln im Mund syphilitische Geschwüre und Schanker, die den Erreger der Syphilis - das Bakterium Treponema pallidum - ausschütten.

Pilze

 

Mundsoor

Mundsoor wird durch den Hefepilz Candida albicans verursacht. Beinahe 50 Prozent der Bevölkerung sind von diesem Pilz befallen - vornehmlich im Mund, Magen-Darm-Trakt, an den Schleimhäuten und der Haut. Symptome treten dabei nicht auf. Candida albicans kann jedoch auch zu Infektionen und Entzündungen im Mund, an der Vulva, Vagina, Eichel und Vorhaut führen. Diese äußern sich in erster Linie durch einen grauweißen, bröckeligen Ausfluss (im Aussehen ähnlich dem Hüttenkäse). Begünstigende Faktoren sind Verletzungen der Haut bzw. der Schleimhäute, eventuell die Einnahme oraler Verhütungsmittel (Pille) und Diabetes.

Würmer

 

Fadenwürmer - wahrscheinlich auch andere Würmer- können beim oral-anal Kontakt übertragen werden, bzw. wenn Fellatio direkt nach dem Analverkehr, also ohne vorangegangene Reinigung des Gliedes, durchgeführt wird.

Wie kann man das Infektionsrisiko senken?

 

Im Folgenden geht es darum, eine Reduktion des oralen Infektionsrisikos zu erreichen, und nicht um eine vollständige Beseitigung desselben, denn: Die einzige Maßnahme, durch die eine Infektion über Oralsex hundertprozentig verhindert werden kann, ist der Verzicht auf diese Variante des Liebesspiels. Da es sich jedoch bei Oralverkehr um eine sehr beliebte Sexualpraktik handelt, würde eine derartige Vorbeugemaßnahme schon im Ansatz an der praktischen Umsetzung scheitern. Zudem ist das Übertragungsrisiko bei Oralsex offensichtlich doch geringer als bei analem bzw. vaginalem Geschlechtsverkehr. Eine beschränkte Anzahl von Sexualpartnern und eine Lebenssituation, in der man nicht auf "Gelegenheits-Sex" mit mehr oder weniger unbekannten Partnern "angewiesen" ist, tragen wesentlich zur Reduzierung des Infektionsrisikos bei. Bevor man sich irgendwelchen Abenteuern hingibt, sollte man immer in Betracht ziehen, dass der Bettgenosse möglicherweise andere Sexualpartner hat oder hatte, deren Infektionsstatus aber zumeist im Dunklen bleibt.

Aber auch wenn man partnerschaftliches Neuland betritt, lässt sich Oralsex durchaus genießen - bei entsprechenden Schutzmaßnahmen. Im Fall von Fellatio gibt es eine Vielzahl an Kondomen unterschiedlicher Geschmacks- und Geruchsrichtungen - von Erdbeere über Banane bis hin zu Pfefferminz. Für die orale Befriedigung der Frau bzw. beim oral-anal Kontakt können Latex-Folien - so genannte "Dental Dams" - zur Anwendung kommen. Diese 25 x 15 cm großen, sehr dünnen Tücher sind leicht parfümiert und in Apotheken bzw. Sex-Shops erhältlich. Sie haben sich allerdings nicht für die sexuelle Routine durchgesetzt. Im Notfall kann man sich auch mit einem der Länge nach aufgeschnittenen Kondom behelfen.

Auch bei Verwendung von Kondomen bzw. "Dental Dams" ist es besonders wichtig, auf eine gute Oralhygiene zu achten. Im Fall, dass kleine Verletzungen, Wunden oder Geschwüre im Mund bzw. am Zahnfleisch oder an den Genitalien bestehen, sollte auf Oralverkehr nach Möglichkeit verzichtet werden. Gelangt Samenflüssigkeit oder Vaginalsekret in den Mund, sollte dieses umgehend ausgespuckt bzw. sofort geschluckt werden. Keinesfalls darf man es im Mund belassen, da dieses wahrscheinlich einen der wichtigsten Übertragungswege darstellt. Je länger daher Sperma bzw. Vaginalsekret in der Mundhöhle verweilen, um so höher ist das Infektionsrisiko.

Bei Verdacht auf Vorliegen einer sexuell übertragbaren Krankheit bzw. bei bestehendem Infektionsrisiko, ist es wichtig, umgehend medizinische Beratung in Anspruch zu nehmen. Für die meisten sexuell übertragbaren Krankheiten - inklusive HIV - gibt es effektive Therapien oder Vorbeugemaßnahmen, bzw. besteht bei einigen die Möglichkeit einer Impfung (z. B. Hepatitis A oder Hepatitis B). Eine frühzeitige Behandlung ist nicht nur für die eigene Gesundheit entscheidend, sondern trägt auch entscheidend zum Schutz des Partners bei.

Bearbeitet von alfder
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und mein Eindruck, zwischen AO und einer feuchten Muschi und keinerlei Verletzungen an den Genitalien ist kein Unterschied bezüglich Oralverkehr ohne Kondom. Vielleicht eher ein Unterschied auf zwischenmenschlicher Seite. Ich kann mich täuschen

 

Die Diskussion hatten wir schon mehrfach

 

...von der Illusion der AO-Fans

 

Ich verweise auf die externen Zitate in Post #135,

Bearbeitet von Asfaloth
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Die Diskussion hatten wir schon mehrfach

 

...von der Illusion der AO-Fans

 

Ich verweise auf die externen Zitate in Post #135,

 

es geht nicht um AO , sondern wie bekomme ich Krankheiten ohne GV, Da kann auch was im Aufzug passieren, ohne Kontakt zur andern Person zu haben, Z.B. durch niesen. Oder meine Hand berührt etwas, und ich kratze mich am Mund. So ganz ohne GV.

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es geht nicht um AO , sondern wie bekomme ich Krankheiten ohne GV, Da kann auch was im Aufzug passieren, ohne Kontakt zur andern Person zu haben, Z.B. durch niesen. Oder meine Hand berührt etwas, und ich kratze mich am Mund. So ganz ohne GV.

 

 

...oder Du gehst ins Krankenhaus....

 

Zitat:

 

(...) In [ame=http://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland]Deutschland[/ame] sterben jedes Jahr zwischen 10.000 und 15.000 Menschen, weil sie sich im Krankenhaus eine schwere Infektion zugezogen haben. Die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) schätzt sogar, dass rund 20.000 Menschen jedes Jahr in Deutschland an den Folgen einer Infektion mit Krankenhaus-Bakterien sterben. Noch immer infizierten sich pro Jahr in Deutschland 500.000 Menschen mit multiresistenten Bakterien.[4] Die Gesamtzahl dieser nosokomialen Infektionen wird auf 400.000 bis 600.000 pro Jahr geschätzt

 

(...)

 

 

Quelle : [ame]http://de.wikipedia.org/wiki/Nosokomiale_Infektion[/ame]

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...oder Du gehst ins Krankenhaus....

 

Zitat:

 

(...) In Deutschland sterben jedes Jahr zwischen 10.000 und 15.000 Menschen, weil sie sich im Krankenhaus eine schwere Infektion zugezogen haben. Die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) schätzt sogar, dass rund 20.000 Menschen jedes Jahr in Deutschland an den Folgen einer Infektion mit Krankenhaus-Bakterien sterben. Noch immer infizierten sich pro Jahr in Deutschland 500.000 Menschen mit multiresistenten Bakterien.[4] Die Gesamtzahl dieser nosokomialen Infektionen wird auf 400.000 bis 600.000 pro Jahr geschätzt

 

(...)

 

 

Quelle : http://de.wikipedia.org/wiki/Nosokomiale_Infektion

 

Jetzt nehmen die Krankenschwestern in den Escortprofilen wieder zugunsten der Studentinnen ab :clown:

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Bei allem Respekt vor den mutmasslichen hehren Intentionen sollte man jetzt nicht diejenigen, die Oralverkehr ohne Kondom anbieten oder bevorzugt wahrnehmen mit den "AO - Fans" in einen Topf werfen und Ihnen grundsätzlich Missachtung oder gar Gefährdung der Gesundheit unterstellen . Der Eindruck entsteht nämlich gerade beim lesen, sei es unbeabsichtigt oder beabsichtigt.

 

Zumindest mein Eindruck. Er mag täuschen....

 

Grundsätzlich bin ich davon überzeugt, dass die meisten Anbieterinnen verantwortungsvoll arbeiten, wie in meinem ersten Posting auch erwähnt, daher besteht von vorneherein kein Grund, jemandem Gefährdung vorzuwerfen.

 

Die Frage, die sich mir eher stellte ist: Warum hält man damit hinterm Berg, sondern sagt nicht selbstbewusst von sich, dass einem die Gesundheit zu allem Service auch wichtig ist?

 

Ich muss ehrlich sagen, dass ich froh bin über diese Erfahrung beim Blutspenden. So sehr diskriminierend ich sie empfand (da ich der Meinung bin, ich achte äußerst gut auf meine Gesundheit), so einschneidend war sie doch, weil sie einfach wieder bewusst macht. Trotzdem nochmal bewusst macht. Ich fragte mich, wie ein solch, grauenhaftes Bild von Prostituierten entstehen kann, wenn diese doch in der Mehrheit auf ihre Gesundheit achten. Sie reden nicht drüber. Sie tun es wohl einfach. Für sie ist es selbstverständlich. Ich verallgemeinere schon wieder. Keine Ahnung. Schwieriges Thema.

Bearbeitet von Vanessa
komma

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Ich denke, dieser Thread zeigt doch ganz genau, warum SW lieber schweigen.und sich tendenziell eher anpassen, als auflehnen.

Frauen die den Mund aufmachen, bekommen in Gesundheitsdiskussionen derart schnell eins auf den Kopf gehauen, daß ganz schnell wieder Ruhe ist.

 

Und ich werd es dennoch tun.

Ich habe keine FO-Gäste, die ich verlieren könnte, wenn ich frei rede, was ich denke.

Also kann ich FOler auch mal verärgern.

 

Jedes Mal in diesen Diskussionen fällt das Wort "Berufsrisiko".

Ein Dachdecker hat das Berufsrisiko, auch mal abzurutschen vom Dach und dadurch in den Rollstuhl zu kommen.

Wer von Euch würde ihn schubsen?

 

Ständig heißt es, daß der Speichel kaum Erreger tragen würde und somit das Ansteckungsrisiko gering ist.

Für den Mann.

Aber daß die Frau hier das Risiko trägt, ist scheißegal. Ist ja Berufsrisiko.

 

Ganz deutlich ist, daß SW die sich entscheiden, die Gefahr für ihre Gesundheit zu minimieren, sich ebenso entscheiden, weniger Umsatz zu haben.

Andererseits - gesundheitsbewußte Gäste sind oft sozialer und weniger Konsumorientiert.

Mir persönlich geht es mit meiner Entscheidung gut.

 

Aber ich kenne viele Frauen, die sich nicht gut fühlen.

Weil sie sich den Betreibern; den Gästen; der Masse unterwerfen und etwas anbieten, das sie nicht wollen - nur weil sie das Geld brauchen.

 

Und für mich ist das purer Egoismus der Gäste und Betreiber.

Pure Geldgier und purer Kommerzialismus.

 

Es ist grade mal etwas über 10 Jahre her, da war safer normal.

Da wäre kaum ein Mann auch nur auf die Idee gekommen, sein Sperma (oder auch das Sekret davor) in die Münder fremder Frauen zu pumpen, nur weil er so große Freude dran hat.

Und ganz "plötzlich" fühlen Männer nichts mehr im Genital......

Man könnte fast auch unterstellen, daß die Emotionalität mancher Männer nachläßt - und die sitzt meines Wissens nach im Gehirn.

Karin

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Und ganz "plötzlich" fühlen Männer nichts mehr im Genital......

 

Das ist bei dickwandigen Tüten nun mal so, wir Männer meinen das nicht böse, möchten aber gern etwas fühlen beim Sex !

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Aldituete.jpg

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 08:23 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 08:21 Uhr ----------

 

Deutschland[/url] sterben jedes Jahr zwischen 10.000 und 15.000 Menschen' date=' weil sie sich im Krankenhaus eine schwere Infektion zugezogen haben. [/quote']

 

Joa das ist so und einer davon war mein Vater im Frühjahr.

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Ich fragte mich, wie ein solch, grauenhaftes Bild von Prostituierten entstehen kann, wenn diese doch in der Mehrheit auf ihre Gesundheit achten. Sie reden nicht drüber. Sie tun es wohl einfach. Für sie ist es selbstverständlich. Ich verallgemeinere schon wieder. Keine Ahnung. Schwieriges Thema.

 

Frag die kath Kirche -

 

Die Frage der Gesundheit im Kontext mit Prostituition ist eine wichtige Frage, das steht außer Frage, aber primär geht es um Sex der nicht der Fortpflanzung dient, um Sex ausserhalb der Instituition der Ehe. Insofern wird Gesundheit gerne instrumentalisiert.

Jenseits von Gut und Böse . . .

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E….Versicherung fragen, Spruch „ machen wir es einfach“

Vielleicht könnt ihr dort schnell noch „davor“ eine Versicherung abschließen.

 

Die Dame hat sich in/mit -optimaler Zeitvorgabe in drei Dimensionen „Oral“ gleichzeitige Vor-, Rückwärts- und Seitwärtsbewegungen durch die ultraschnellen Bewegungen ohne überdruck heraus geputzt.

 

Und LISTERINE® sagt dazu: Zu einer optimale Oral- Mundpflege gehört neben Zähneputzen und Zahnseide, das Spülen mit einer antibakteriellen Mundspülung.

Was du oben kannst besorgen, sollst du unten nicht vergessen. Dann klaps auch..

 

Und ihr Lächeln glänzt wie am ersten Tag mit Whitening Pen, und damit sind sie Gesund und brauchen nicht mehr Escort - gesund erfinden?

Jeder der sich selbst verkauft, war ein Mal Jungfrau.

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Ich denke, dieser Thread zeigt doch ganz genau, warum SW lieber schweigen.und sich tendenziell eher anpassen, als auflehnen.

Frauen die den Mund aufmachen, bekommen in Gesundheitsdiskussionen derart schnell eins auf den Kopf gehauen, daß ganz schnell wieder Ruhe ist.

 

Das sehe ich jetzt aber nicht so.

 

Und ich werd es dennoch tun.

Ich habe keine FO-Gäste, die ich verlieren könnte, wenn ich frei rede, was ich denke.

Also kann ich FOler auch mal verärgern.

 

Jedes Mal in diesen Diskussionen fällt das Wort "Berufsrisiko".

Ein Dachdecker hat das Berufsrisiko, auch mal abzurutschen vom Dach und dadurch in den Rollstuhl zu kommen.

Wer von Euch würde ihn schubsen?

 

Ständig heißt es, daß der Speichel kaum Erreger tragen würde und somit das Ansteckungsrisiko gering ist.

Für den Mann.

Aber daß die Frau hier das Risiko trägt, ist scheißegal. Ist ja Berufsrisiko.

 

Ganz deutlich ist, daß SW die sich entscheiden, die Gefahr für ihre Gesundheit zu minimieren, sich ebenso entscheiden, weniger Umsatz zu haben.

Andererseits - gesundheitsbewußte Gäste sind oft sozialer und weniger Konsumorientiert.

Mir persönlich geht es mit meiner Entscheidung gut.

 

Dass bei Ablehnung von FO weniger Umsatz gemacht wird und auch manche Agenturen Druck in Richtung von FO machen, ist mir auch schon aus erster Hand berichtet worden.

 

Aber ich kenne viele Frauen, die sich nicht gut fühlen.

Weil sie sich den Betreibern; den Gästen; der Masse unterwerfen und etwas anbieten, das sie nicht wollen - nur weil sie das Geld brauchen.

 

Hier möchte ich doch einmal heftig widersprechen. Eine Prostituierte mit deutschem Pass, welche ohne Zwang durch Zuhälter dem Job nachgeht (nach Meinung Einiger sind das ja praktisch alle), braucht kein FO zu machen, wenn sie das wirklich nicht will. Wer Geldsorgen hat, kann sich Hartz IV, Pfändungsvorbehalten, Privatinsolvenz und und und bedienen, wenn (was die Ausnahme sein dürfte) einem "bürgerlichen" Job nicht nachgegangen werden kann. Verhungern tut hier nun wirklich niemand. Wenn eine Frau sich "genötigt" sieht, FO zu machen, weil das Geld ihr ohne nicht genug ist, dann hat das für mich einen Hauch von Scheinheiligkeit.

 

Und für mich ist das purer Egoismus der Gäste und Betreiber.

Pure Geldgier und purer Kommerzialismus.

 

siehe oben

 

Es ist grade mal etwas über 10 Jahre her, da war safer normal.

Da wäre kaum ein Mann auch nur auf die Idee gekommen, sein Sperma (oder auch das Sekret davor) in die Münder fremder Frauen zu pumpen, nur weil er so große Freude dran hat.

Und ganz "plötzlich" fühlen Männer nichts mehr im Genital......

Man könnte fast auch unterstellen, daß die Emotionalität mancher Männer nachläßt - und die sitzt meines Wissens nach im Gehirn.

Karin

 

Ich wundere mich auch ein bissl darüber, wie man AO verdammen kann, quasi im gleichen Atemzug FO aber sozusagen als erhaltenswerte Errungenschaft mit Klauen und Zähnen verteidigen will. Irgendwo dazwischen muss eine (willkürlich gewählte und gesetzte) Risikotrennlinie sein. Ich persönlich habe vollstes Verständnis dafür, wenn eine Frau FO ablehnt.

Bearbeitet von nolensvolens
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Ich wundere mich auch ein bissl darüber, wie man AO verdammen kann, quasi im gleichen Atemzug FO aber sozusagen als erhaltenswerte Errungenschaft mit Klauen und Zähnen verteidigen will.

 

Ja, das wundert mich auch immer.

Wenn ein Mann sagt, er "spürt nix mit dem Kondom" beim Französisch - was spürt er denn dann beim Verkehr?

Ich bin mir sicher, daß man mit dem Mund; der Zunge und all den Varianten, welche damit zauberbar sind wesentlich intensivere Gefühle machen kann, als manche Frau mit ihrer Vagina.

 

Außerdem - wer nicht viel spürt, braucht länger.

Ist das nicht das, was Männer zu oft beklagen?! Sie kämen zu schnell?!

Hier ist die ultimative Lösung für dieses Problem....

 

Ich kann nur einen Grund sehen für die große Körpersaftverteilerei:

Absoluter Egoismus und völlige Gleichgültigkeit gegenüber dem Risiko, das Frauen tragen.

 

Und nein - ich gehöre weder zur Fangruppe der Alice Schwarzer, noch zu den Sperma-Verabscheuerinnen.

Aber manches sollte bleiben, wo es hingehört. Ins Privatleben.

Karin

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Hier möchte ich doch einmal heftig widersprechen. Eine Prostituierte mit deutschem Pass, welche ohne Zwang durch Zuhälter dem Job nachgeht (nach Meinung Einiger sind das ja praktisch alle), braucht kein FO zu machen, wenn sie das wirklich nicht will. Wer Geldsorgen hat, kann sich Hartz IV, Pfändungsvorbehalten, Privatinsolvenz und und und bedienen, wenn (was die Ausnahme sein dürfte) einem "bürgerlichen" Job nicht nachgegangen werden kann. Verhungern tut hier nun wirklich niemand. Wenn eine Frau sich "genötigt" sieht, FO zu machen, weil das Geld ihr ohne nicht genug ist, dann hat das für mich einen Hauch von Scheinheiligkeit. Nö das ist das harte Gesetz des Marktes

 

Ich wundere mich auch ein bissl darüber, wie man AO verdammen kann, quasi im gleichen Atemzug FO aber sozusagen als erhaltenswerte Errungenschaft mit Klauen und Zähnen verteidigen will. Irgendwo dazwischen muss eine (willkürlich gewählte und gesetzte) Risikotrennlinie sein. Ich persönlich habe vollstes Verständnis dafür, wenn eine Frau FO ablehnt. Da sehe auch ich eine gewisse Scheinheiligkeit

 

Nur so in den Raum gestellt:

 

Prostitution ist ein BERUF, der zumindest auf dem Papier einem "bürgerlichen" Beruf gleichzustellen ist. Auch bei den sogenannten bürgerlichen Berufen versucht der Gesetzgeber Druck rauszunehmen, z.B. bei Fernfahrern, die genötigt werden zu schnell zu fahren und Lenkzeiten zu überschreiten um Termine einzuhalten.

 

In diesem Sinne finde ich die FO Regelung in Bayern noch nicht mal so schlecht. Wer kein FO anbietet, kann sich auf die Bestimmungen berufen. Und die anderen kann eh niemand realistisch kontrollieren.

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Es ist gerade mal 30 Jahre her, da war GV ohne normal und FO tabu, danach beides, und seit rund zehn Jahren verhält es sich tendentiell umgekehrt. Der erste Wendepunkt war das Aufkommen von Aids, das zu einer Art Ganzkörpertabu führte. Der zweite Wendepunkt war die Legalisierung der Prostitution in Verbindung mit dem Zustrom ausländischer (osteuropäischer) Anbieterinnen. Beides hat zur Erosion der Monopolstellung des herkömmlichen Milieus beigetragen und damit auch zur Erosion der von den Zuhältern gewährleisteten Tabuordnung.

 

Allerdings glaube ich, daß diese in Reaktion auf Aids erweiterte Tabuordnung sich auch ohne die beiden genannten Faktoren auf Dauer nicht hätte halten können. Für die meisten Männer ist Sex ganz ohne Schleimhautkontakt uninteressant. Die realistische - und pragmatische - Alternative lautet deshalb nicht "total safe oder total unsafe (= AO)", sondern eben "GV ohne oder Französisch ohne". Und da ist die Entscheidung wohl ziemlich klar.

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Ja, das wundert mich auch immer.

Wenn ein Mann sagt, er "spürt nix mit dem Kondom" beim Französisch - was spürt er denn dann beim Verkehr?

 

Klare Antwort : Noch weniger.

 

Reibung um der Reibung willen ohne Gefühl ist ein wenig.. blöd ?

 

Da im Escorting FO ja glücklicherweise Standard ist tobe ich mich lieber da voll aus und verzichte halt auf "gefühllosen-Alditüten-GV".

 

Ich habe des öfteren auch bemerkt, daß die Escort erst richtig "heiß" war und beim Gummitütengerammel dann almählich auf "Brett" zurückgeschaltet hat. Ich habe sie dann darauf angesprochen, weil es für mich auch immer superwichtig ist, daß die Frau Spaß hat und möglichst auch kommt.

 

Um aber mal ganz ganz ehrlich mit euch zu sein, 100% meiner Escorts fanden die Tüte ebenfalls "superätzend & gefühlskillend". Bevor nun alle wieder losheulen : Nein wir haben es nicht ohne gemacht sondern halt FO, FT etc.

 

Viel viel schöner :-)

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Es ist gerade mal 30 Jahre her, da war GV ohne normal

 

Ich denke, wenn Du einmal fragen würdest wie viele der damaligen SW heute noch ihre Gebärmutter haben und wie oft sie in den Jahren ihrer Tätigkeit krank waren, würdest Du das nicht erwähnen.

 

Letztlich leben wir heute in einer Zeit, in der man nicht mehr dumm und krank sterben muß.

Die Folgen einer Syphilis führen auch nicht mehr zwingend zur Idiotie.

Wir wissen heute, was wir tun.

Damals wußte man vieles noch nicht so genau.

 

Ich habe wesentlich mehr Spaß beim Sex, wenn auch mein Hirn dabei nicht zu kurz kommt.

Aber das ist wohl eine Frage der Kapazitäten-Verteilung.

 

Klar ist: Wenn eine SW mit Menstruation die Männer ahnungslos in gesundheitliche Gefahr bringt, ist sie eine verantwortungslose Bakterienschleuder.

Wenn Männer darauf bestehen, alles zu geben, was sie haben, dann ist das normal.

Karin

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Ich denke, wenn Du einmal fragen würdest wie viele der damaligen SW heute noch ihre Gebärmutter haben und wie oft sie in den Jahren ihrer Tätigkeit krank waren, würdest Du das nicht erwähnen...

 

Warum sollte ich es dann nicht erwähnen? Ich habe das erwähnt, weil es eine Tatsache ist und diese Tatsache für das Verständnis des Themas von Belang. So unkompliziert kann der Umgang mit Tatsachen sein.

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Warum sollte ich es dann nicht erwähnen? Ich habe das erwähnt, weil es eine Tatsache ist und diese Tatsache für das Verständnis des Themas von Belang. So unkompliziert kann der Umgang mit Tatsachen sein.

 

Vielleicht bezog sie das ja auf das "normal" in Deinem Satz. "Normal" einerseits und "vernünftig" bzw. "umsichtig" andererseits ist nicht unbedingt immer deckungsgleich ... :lach::zwinker:

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Vielleicht bezog sie das ja auf das "normal" in Deinem Satz. "Normal" einerseits und "vernünftig" bzw. "umsichtig" andererseits ist nicht unbedingt immer deckungsgleich ... :lach::zwinker:

 

Ich hatte mit der Aussage "Es ist gerade mal 30 Jahre her, da war GV ohne normal" Ruhepols Formulierung aus #35 aufgegriffen: "Es ist grade mal etwas über 10 Jahre her, da war safer normal." Daß "safer" heute "unvernünftig" sei, ist eine Position, die sie aber gerade nicht vertritt. Vielmehr wollte sie offensichtlich sagen, "safer" sei vor zehn Jahren noch üblich gewesen. Genauso hatte ich es verstanden, und in der Bedeutung von "üblich" war auch das "normal" in meinem Satz zu verstehen. Das sollte eigentlich auf der Hand liegen. Normalerweise.

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