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Schufa-Auskunft / Führungszeugnis


Empfohlene Beiträge

In der Regel entscheidet man sich doch für eine Agentur, weil man gewisse Dinge vorab nicht übernehmen möchte, oder auch kann. (Zeitlich teils auch)

 

Ist es da loyal, wenn man dann, wenn ja die Agentur schon alles geregelt hat, einfach denkt: cool, dann kann ich ja nun alleine den Mann daten, denn die Vorarbeit ist ja getan?

 

Möchte man selber solche Mitarbeiter (auch wenn nicht fest angestellt), egal in welcher Branche :denke:

 

Die nur die Vorteile raus ziehen, aber ansonsten nicht dahinter stehen?

 

Tex wie sieht es bei Dir aus, wie siehst Du das denn?

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Das Problem ist, daß diese beiden Fälle nicht voneinander unterscheidbar sind: jedenfalls nicht für die Agentur.

 

Es ist unterscheidbar, aber nicht einfach.

Trotzdem rechtfertigt das keinen pauschalen Marktausschluß der Dame für ihre weitere Tätigkeit nach Ablauf der Vereibarung. Wie gesagt, eine Standardsituation bei Vertriebsmitarbeitern.

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Kaum ein Unternehmen hat so detaillierte Vertragsregelungen (auch mit Freiberuflern) wie Microsoft. Und wenn Du glaubst, dass ein Unternehmen wie Microsoft zusieht, wie ein Freiberufler der Firma Kunden abwirbt, dann bist Du ein Träumer.

 

Was sie nicht davor schützte, dass Codeteile von Win XP wie auch Vista und Win 7 von Tochterfirmen Scientologys inkludiert wurden. Hier in Mainz ist es an der Universität (wie übrigens in allen staatlichen Behörden) aus ähnlichem Grunde VERBOTEN, Telekommunikationselektronik von Huawei zu verwenden, welches eine Tochterfirma der chinesischen Armee ist...

"Industriespionage" im Escortgewerbe? Ich lach mich weg...:wie-geil:

"Eine Gesellschaft, die ihre Freiheit zugunsten der Sicherheit opfert, hat beides nicht verdient." (B. Franklin)

"Documentation is like sex: when it is good, it´s very, very good! - And when it is bad, it´s better than nothing..." (Dick Brandon)

"I reject your reality and substitute my own" (Adam Savage, Mythbuster)

"Wenn ich Recht hab, hab ich Recht! Hab ich Recht?" (...)

Unser wichtigstes Kapital ist klein, grau und wiegt ca. 1,3 kg (Karl Marx)

----------

Devote Wünsche, erlauscht in der weihnachtlichen Küche des Schrecksenmeisters:

"Schlag mich", rief die Sahne.

"Reduziere mich", keuchte die Soße.

"Gib mir Saures", stöhnte der Salat.

(aus: W. Moers: Der Schrecksenmeister)

--------------

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Die nur die Vorteile raus ziehen, aber ansonsten nicht dahinter stehen?

 

Tex wie sieht es bei Dir aus, wie siehst Du das denn?

 

Der Anreiz über die Agentur zu buchen sollte auch preislich so groß sein, dass sich direkte Dates zwischen Kunde und Agentur nicht lohnen. Immerhin gibt es ja mehr als einen Grund, sich von einer Agentur vertreten zu lassen.

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In der Regel entscheidet man sich doch für eine Agentur, weil man gewisse Dinge vorab nicht übernehmen möchte, oder auch kann. (Zeitlich teils auch)

 

Ist es da loyal, wenn man dann, wenn ja die Agentur schon alles geregelt hat, einfach denkt: cool, dann kann ich ja nun alleine den Mann daten, denn die Vorarbeit ist ja getan?

 

Möchte man selber solche Mitarbeiter (auch wenn nicht fest angestellt), egal in welcher Branche :denke:

 

Die nur die Vorteile raus ziehen, aber ansonsten nicht dahinter stehen?

 

Tex wie sieht es bei Dir aus, wie siehst Du das denn?

 

Alina, auch wenn es in D Arbeitslose gibt, die Schwarzarbeit boomt. Selbst meine Mutter, geht in die Kirche, und wenn der Heizungsmonteur kommt, sind ihre ersten Worte.

"Guten Tag, Sie , ich brauch aber keine Rechnung"

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Wir hatten diesselbe Situation im Printgewerbe. Unser Ex-Werbechef wurde Herausgeber (und damit auch Key-Accounter) einer Konkurrenz-Publikation. Im selben Werbemarkt. Dreist fand ich nur seine Bitte, unsere Kundendatei übernehmen zu dürfen, er habe vergessen, seine persönlichen Kontakte zu kopieren... :jaja: selten dämlich... :jaja:

 

Wir haben das Gespräch freundlich beendet und er wurde nach dieser Aktion zur Persona non grata in unseren Räumlichkeiten. Andere Konsequenzen? Bekommt man kaum durchgesetzt, denn im Printmedien kann ja - aufgrund der Natur jener - jeder Depp die Geschäftspartner (Werbekunden, Mediapartner) sehen.

"Eine Gesellschaft, die ihre Freiheit zugunsten der Sicherheit opfert, hat beides nicht verdient." (B. Franklin)

"Documentation is like sex: when it is good, it´s very, very good! - And when it is bad, it´s better than nothing..." (Dick Brandon)

"I reject your reality and substitute my own" (Adam Savage, Mythbuster)

"Wenn ich Recht hab, hab ich Recht! Hab ich Recht?" (...)

Unser wichtigstes Kapital ist klein, grau und wiegt ca. 1,3 kg (Karl Marx)

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Devote Wünsche, erlauscht in der weihnachtlichen Küche des Schrecksenmeisters:

"Schlag mich", rief die Sahne.

"Reduziere mich", keuchte die Soße.

"Gib mir Saures", stöhnte der Salat.

(aus: W. Moers: Der Schrecksenmeister)

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Der Anreiz über die Agentur zu buchen sollte auch preislich so groß sein, dass sich direkte Dates zwischen Kunde und Agentur nicht lohnen. Immerhin gibt es ja mehr als einen Grund, sich von einer Agentur vertreten zu lassen.

 

Das lässt sich am einfachsten bewerkstelligen, wenn die Agentur pro bono arbeitet... :lach:

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Das setzt ja voraus, dass Du die Telefonnummer oder Emailadresse der Dame hast. Bei einer Diskretionsvereinbarung erhalten Kunden solche Daten nicht.

 

Natürlich. Ich spreche ja auch von dem Fall, dass dies von Agentur und Dame so gewollt ist.

Und auch in diesem Fall wird mir die Dame ihre Kontakdaten wohl nur dann geben, wenn ich meine Vertrauenswürdigkeit bewiesen und nicht nur behauptet habe und sie eine direkte Kontaktaufnahme auch möchte.

 

Ich würde diese beiden Punkte einfach trennen.

Das Eine ist Diskretion. Das schließt aber die persönlichen Daten der Dame aus. Eingeschlossen sind darin die persönlichen Daten Dritter, sowie alle Geschäftsgeheimnisse.

Das Andere ist die dirkete Kommunikation zwischen der Dame und dem Kunden. Und das enthält dann auch die Provisionsvereinbarung mit der Agentur, sowie alle anderen Aspekte (Sicherheit, ...). Und hier ist die Frage, ob gewollt ist oder nicht. Versteckt man diesen Punkt aber hinter Diskretion, dann wird man später damit schlecht in einer Auseinandersetzung argumentieren können. Denn es ist keine Indiskretion seine eigenen persönlichen Daten weiter zu geben.

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Die Einschränkung der Verfügungsgewalt über die eigenen persönlichen Daten der Begleitdame ist in deinem modifizierten Vertrag immer noch vorgesehen, auch wenn die Vertragsstrafe gestrichen wurde. Wie ist denn diese Einschränkung anders zu interpretieren?

 

Statt solcher Einschränkungen von persönlichen Rechten der Begleitdame wäre eine faire Vertragsgestaltung über mögliche direkte Anschlussdates ehrlicher.

 

Übrigens kann ich kein Sicherheitsrisiko bei der Weitergabe von einer anonymisierten Mobiltelefon-Nummer oder Email-Adresse der Begleitdame erkennen. Es bleibt dabei: ein entsprechende vertragliches Verbot dient einzig und allein der Verhinderung der direkten Kontaktaufnahme von Kunde und Begleitdame und nicht der Sicherheit oder Diskretion.

 

Noch eine Frage:

 

Wie würdest du einen selbstständigen Handelsvertreter beurteilen, der für die Firma Hirnsuppe01 tätig ist und bei der Aquise von der Firma mit Werbung etc. unterstützt wird und der dann später "seine" Kunden abklappert und Hirnsuppe02 verkauft?

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Die Einschränkung der Verfügungsgewalt über die eigenen persönlichen Daten der Begleitdame ist in deinem modifizierten Vertrag immer noch vorgesehen, auch wenn die Vertragsstrafe gestrichen wurde. Wie ist denn diese Einschränkung anders zu interpretieren?

 

Statt solcher Einschränkungen von persönlichen Rechten der Begleitdame wäre eine faire Vertragsgestaltung über mögliche direkte Anschlussdates ehrlicher.

 

Übrigens kann ich kein Sicherheitsrisiko bei der Weitergabe von einer anonymisierten Mobiltelefon-Nummer oder Email-Adresse der Begleitdame erkennen. Es bleibt dabei: ein entsprechende vertragliches Verbot dient einzig und allein der Verhinderung der direkten Kontaktaufnahme von Kunde und Begleitdame und nicht der Sicherheit oder Diskretion.

 

Das Sicherheitsargument ist nicht so einfach von der Hand zu weisen. Eine Anbieterin, die dem Kunden alternative Kontaktdaten gibt, handelt zugleich töricht, wenn sie ihn dann ohne Sicherheitsvorkehrungen trifft. Sinnvoll ist deshalb eine Lösung, bei der die Dame die Agentur für die Dienstleistungen bezahlt, die sie braucht.

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Alina, auch wenn es in D Arbeitslose gibt, die Schwarzarbeit boomt. Selbst meine Mutter, geht in die Kirche, und wenn der Heizungsmonteur kommt, sind ihre ersten Worte.

"Guten Tag, Sie , ich brauch aber keine Rechnung"

 

Man macht sich dann als Dame aber erpressbar, wenn man ohne Agentur datet (dort aber bleiben möchte) und dann noch die Steuern nicht abführt. Es mag ja sein, das es zunächst niemand rausfindet, was aber wenn der Kunde nicht mehr mit ihr zufrieden ist, oder anderes passiert und schwups ist sie erpressbar. (von ihm). Natürlich ist das selten, aber reicht ja schon einer, der es macht. Nicht jeder hält da die Klappe. Ist wie mit Rabatten, gibt man sie heimlich, behalten es manche für sich, andere tratschen es mit stolzer Brust weiter und es macht die Runde.

 

Und bevor es wieder heißt, ich meine alle Bucher: nein, meine ich nicht und JA es gibt auch Tratschtanten unter den Damen und sicher auch Damen, die Männer erpressen. Muss ich das nun immer dazu schreiben eigentlich :denke::zwinker:

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Das Sicherheitsargument ist nicht so einfach von der Hand zu weisen. Eine Anbieterin, die dem Kunden alternative Kontaktdaten gibt, handelt zugleich töricht, wenn sie ihn dann ohne Sicherheitsvorkehrungen trifft. Sinnvoll ist deshalb eine Lösung, bei der die Dame die Agentur für die Dienstleistungen bezahlt, die sie braucht.

 

Da gebe ich Dir Recht. Da reicht jedoch ein Sicherheitshinweis. Die Begleitdame kann dann frei entscheiden, inwieweit sie dieses Risiko eingehen will oder sich den Sicherheitsdienstleistungen der Agentur bedienet.

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Ich weiß ja nicht, ob ich anders erzogen wurde, oder ein anderes Rechtsempfinden habe, ich habe damals nie ohne Agentur Treffen angenommen, obwohl mir das natürlich auch oft angeboten wurde. Ich finde es höchst unseriös. Natürlich gibt es auch über Agentur Stammkunden und bei diesen muss die Agentur kaum noch etwas machen (wobei man da auch fragen muss, warum ist jemand Stammkunde bei einer Agentur, natürlich auch wegen den Damen, aber die Agentur muss auch gut sein), ABER die Dame bekommt ja weiterhin auch andere Treffen über die Agentur. Da sollte man doch eine gewisse Loyalität erwarten dürfen. Traurig, das man so etwas überhaupt erwähnen muss.

 

Ich war zufrieden bei der Agentur, also habe ich sie auch nicht beschissen. Als ich später merkte, ich bin nicht mehr so zufrieden (das lag aber nicht an der Agentur selber in dem Sinne), wurde ich Independent. Da die Agentur zuvor immer zufrieden mit mir war und ich mit ihnen, konnte ich mit ihnen vereinbaren, wenn Stammkunden nach mir fragen (da ich ja weg war von der Agentur), darf die Agentur meinen Independent Link geben und das haben sie auch. Wenn man gut miteinander arbeitet, werden wohl beide Seiten auch entgegen kommen.

 

Die Einstellung: na die Agentur muss da doch kaum noch was machen, verstehe ich nicht. Das würde gelten, wenn die Dame nur noch diesen einen Kunden hätte.

 

Und auch diesen hätte sie evtl. ohne Agentur nie kennengelernt.

 

Ich hatte es bei der Agentur so, wenn mich ein Herr immer wieder buchte und das mehrere Treffen, musste ich weniger Provision zahlen und soweit ich weiß, hatte der Kunde dann auch einen etwas geringeren Honorarsatz, wenn er so und so oft die Dame gebucht hatte.

 

Wenn ich zufrieden bin mit einer Agentur, sie die ganze Vorarbeit für mich übernimmt, ja auch dafür sorgt, das ich überhaupt gefunden/gebucht werde, dann sehe ich keinen Sinn darin, an der Provision zu sparen. Klar man hat etwas mehr Geld, aber wenn es raus kommt, ist das Vertrauen einseitig dahin, woher soll man als Agentur wissen, ob die Dame nicht nur bei einem ist, um ein paar Stammkunden abzugreifen + dann schnell zur nächsten Agentur usw. - gibt es alles. Von daher verstehe ich solche Punkte in Verträgen durchaus, auch wenn es rechtlich sowieso nicht immer so umzusetzen ist.

 

Und bevor es heißt: als zukünftige Agenturchefin musst Du das ja so sehen...dies ist nicht so, wie gesagt ich kenne es sowohl aus dem Non Pay6 Bereich, als auch selbst als Escort, dass man eine gewisse Loyalität an den Tag legt, sofern man zufrieden ist und die Agentur sich ebenso korrekt verhalten hat.

 

Du hast mit allem Recht. Aber warum verbindest Du die direkte Kontaktaufnahme mit einem Betrug? Der findet erst dann statt, wenn DU ihn begehst. Also tu es nicht.

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Also in mener hundertjährigen Erfahrung in dieser Branche habe ich alle möglichen Fälle erlebt.

 

Fall 1: Kunde und Escort finden sich gegenseitig sympathisch. Sie gibt ihm ihre Kontaktdaten. Es kommt zu einem Folgetreffen ohne Agentur. Beim dritten Date versucht er den Preis weiter zu drücken oder versucht unerwünschte Praktiken. Als die Dame das dann ablehnt droht er sie bei der Agentur zu verpfeifen. Sie hat sich erpressbar gemacht und vielleicht zu spät erkannt, dass sie sehr wohl auf weitere Neukunden angewiesen ist.

 

Fall 2: Kunde und Escort finden sich gegenseitig sympathisch. Sie gibt ihre Kontaktdaten nicht raus, macht aber den verhänglisvollen Fehler, an ihrem Koffer (O/N in einer anderen Stadt) den Adressanhänger mit Tel.Nummer dranzulassen. Unbemerkt notiert sich der Kunde die Daten und kontaktiert später die völlig überraschte Dame.

Sie behält diese Versäumnis für sich und befindet sich in der gleichen Situation wie die Dame in Fall 1.

 

Fall 3: .Kunde und Escort finden sich gegenseitig sympathisch. Aber in diesem Fall ist der Kunde nicht nur bis über beide Ohren in die Dame verknallt sondern auch noch wirklich sehr, sehr reich. Er schlägt vor, sich dann doch wenigstens nur zu einem Essen wiederzusehen und sie willigt ein. Bei Kerzenlicht und einem sanften Rotwein lösen sich auf beiden Seiten die Zungen und beide breiten ihr Leben aus. Zwei Tage später geht auf dem Privatkonto der Dame ein sehr hoher sechsstelliger Betrag ein. Es entwickelt sich eine Schattenbeziehung und die Dame steigt aus dem Escortgeschäft aus, kündigt aus 'privaten Gründen' bei der Agentur. Sie baut sich ein neues Leben auf, das Verhältnis mit dem Sponsor hält noch eine Weile an, dann verliebt sie sich (rein privat, ohne Escorttätigkeit) in einen anderen und der bisherige Sponsor zieht sich zurück. Der neue Freund kann den inzwischen aufwändigen Lebensstil der Dame nicht mittragen und es bricht alles zusammen. Sie bewirbt sich wieder bei Escortagenturen.

 

Fälle 4 bis 400 will ich Euch ersparen.

 

Ich will damit nur sagen, man kann nicht alles vertraglich regeln. Es kommt auf die Personen an.

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Also in mener hundertjährigen Erfahrung in dieser Branche habe ich alle möglichen Fälle erlebt.

 

Fall 1: Kunde und Escort finden sich gegenseitig sympathisch. Sie gibt ihm ihre Kontaktdaten. Es kommt zu einem Folgetreffen ohne Agentur. Beim dritten Date versucht er den Preis weiter zu drücken oder versucht unerwünschte Praktiken. Als die Dame das dann ablehnt droht er sie bei der Agentur zu verpfeifen. Sie hat sich erpressbar gemacht und vielleicht zu spät erkannt, dass sie sehr wohl auf weitere Neukunden angewiesen ist.

 

Fall 2: Kunde und Escort finden sich gegenseitig sympathisch. Sie gibt ihre Kontaktdaten nicht raus, macht aber den verhänglisvollen Fehler, an ihrem Koffer (O/N in einer anderen Stadt) den Adressanhänger mit Tel.Nummer dranzulassen. Unbemerkt notiert sich der Kunde die Daten und kontaktiert später die völlig überraschte Dame.

Sie behält diese Versäumnis für sich und befindet sich in der gleichen Situation wie die Dame in Fall 1.

 

Fall 3: .Kunde und Escort finden sich gegenseitig sympathisch. Aber in diesem Fall ist der Kunde nicht nur bis über beide Ohren in die Dame verknallt sondern auch noch wirklich sehr, sehr reich. Er schlägt vor, sich dann doch wenigstens nur zu einem Essen wiederzusehen und sie willigt ein. Bei Kerzenlicht und einem sanften Rotwein lösen sich auf beiden Seiten die Zungen und beide breiten ihr Leben aus. Zwei Tage später geht auf dem Privatkonto der Dame ein sehr hoher sechsstelliger Betrag ein. Es entwickelt sich eine Schattenbeziehung und die Dame steigt aus dem Escortgeschäft aus, kündigt aus 'privaten Gründen' bei der Agentur. Sie baut sich ein neues Leben auf, das Verhältnis mit dem Sponsor hält noch eine Weile an, dann verliebt sie sich (rein privat, ohne Escorttätigkeit) in einen anderen und der bisherige Sponsor zieht sich zurück. Der neue Freund kann den inzwischen aufwändigen Lebensstil der Dame nicht mittragen und es bricht alles zusammen. Sie bewirbt sich wieder bei Escortagenturen.

 

Fälle 4 bis 400 will ich Euch ersparen.

 

Ich will damit nur sagen, man kann nicht alles vertraglich regeln. Es kommt auf die Personen an.

 

wieso ist bei den von dir genannten fällen immer der bucher der arsch?

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Du hast mit allem Recht. Aber warum verbindest Du die direkte Kontaktaufnahme mit einem Betrug? Der findet erst dann statt, wenn DU ihn begehst. Also tu es nicht.

 

Hab ich Betrug geschrieben? "Beschiss" habe ich gesagt/gemeint und "nicht loyal sein". Betrug im rechtlichen Sinne ist es so nicht, das ist klar.

 

Dann habe ich es falsch verwendet (das Wort betrügen/Betrug) :blume2:

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Nicht immer. Zumindest im Fall 3 hatten beide das Nachsehen. Und ich habe diese Fälle ja nicht 'erfunden'.

 

nicht immer :frag: würde bedeuten, dass aber immer noch in der wahrscheinlichkeit höher anzusiedeln wäre...

 

ich gehe aber eher davon aus das die wahrscheinlichkeit bei 50:50 liegt

 

okay, es waren ja auch nur die ersten 3 von 400 fällen :zwinker:

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Noch eine Frage:

 

Wie würdest du einen selbstständigen Handelsvertreter beurteilen, der für die Firma Hirnsuppe01 tätig ist und bei der Aquise von der Firma mit Werbung etc. unterstützt wird und der dann später "seine" Kunden abklappert und Hirnsuppe02 verkauft?

 

Als ganz normalen Vertriebler. Oder kennst Du jemandem, der sich nach Ausscheiden einer Gehirnwäsche unterzieht?

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Also in mener hundertjährigen Erfahrung in dieser Branche habe ich alle möglichen Fälle erlebt.

 

Fall 1: Kunde und Escort finden sich gegenseitig sympathisch. Sie gibt ihm ihre Kontaktdaten. Es kommt zu einem Folgetreffen ohne Agentur. Beim dritten Date versucht er den Preis weiter zu drücken oder versucht unerwünschte Praktiken. Als die Dame das dann ablehnt droht er sie bei der Agentur zu verpfeifen. Sie hat sich erpressbar gemacht und vielleicht zu spät erkannt, dass sie sehr wohl auf weitere Neukunden angewiesen ist.

 

Selbst schuld - meiner Meinung.[

LOL MC - bekomme diese Fehlermeldung :)

 

Der Text, den du eingegeben hast, ist zu kurz. Bitte erweitere den Text auf die minimale Länge von 10 Zeichen./B]

 

Fall 2: Kunde und Escort finden sich gegenseitig sympathisch. Sie gibt ihre Kontaktdaten nicht raus, macht aber den verhänglisvollen Fehler, an ihrem Koffer (O/N in einer anderen Stadt) den Adressanhänger mit Tel.Nummer dranzulassen. Unbemerkt notiert sich der Kunde die Daten und kontaktiert später die völlig überraschte Dame.

Sie behält diese Versäumnis für sich und befindet sich in der gleichen Situation wie die Dame in Fall 1.

Nö - wo macht sie sich erpressbar?

 

Fall 3: .Kunde und Escort finden sich gegenseitig sympathisch. Aber in diesem Fall ist der Kunde nicht nur bis über beide Ohren in die Dame verknallt sondern auch noch wirklich sehr, sehr reich. Er schlägt vor, sich dann doch wenigstens nur zu einem Essen wiederzusehen und sie willigt ein. Bei Kerzenlicht und einem sanften Rotwein lösen sich auf beiden Seiten die Zungen und beide breiten ihr Leben aus. Zwei Tage später geht auf dem Privatkonto der Dame ein sehr hoher sechsstelliger Betrag ein. Es entwickelt sich eine Schattenbeziehung und die Dame steigt aus dem Escortgeschäft aus, kündigt aus 'privaten Gründen' bei der Agentur. Sie baut sich ein neues Leben auf, das Verhältnis mit dem Sponsor hält noch eine Weile an, dann verliebt sie sich (rein privat, ohne Escorttätigkeit) in einen anderen und der bisherige Sponsor zieht sich zurück. Der neue Freund kann den inzwischen aufwändigen Lebensstil der Dame nicht mittragen und es bricht alles zusammen. Sie bewirbt sich wieder bei Escortagenturen.

Hatte ich auch schon - er wolle mich nur zum Essen einladen - habe ich zurückgeschrieben - sehr gerne - aber ohne Honorar für mich nicht möglich

 

Fälle 4 bis 400 will ich Euch ersparen.

....gibt es noch genug!

 

Ich will damit nur sagen, man kann nicht alles vertraglich regeln. Es kommt auf die Personen an.

 

Ok - vielleicht muss ich hier noch was schreiben, dass die Meldung *Der Text, den du eingegeben hast, ist zu kurz. Bitte erweitere den Text auf die minimale Länge von 10 Zeichen.* nimmer kommt...

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Die Erpreßbarkeit entsteht doch erst durch die Exklusivitätsklausel.

 

ähm nein, lies nochmal genau, was aurora geschrieben hat, er sagte dazu, ohne Steuern und die muss die Dame so oder so abgeben, ob sie nun bei einer Agentur, oder alleine tätig ist, oder eigentlich Agentur + heimlich macht.

 

Zumal exclusiv ist sie ja nicht unbedingt, nur weil die Agentur eine gewisse Loyalität ihnen gegenüber erwartet was Kunde/Dame angeht. Exclusiv damit ist doch meist gemeint, dass die Dame nur bei dieser einen Agentur sein darf und nicht bei noch einer weiteren, darum ging es aber hier gar nicht, oder?

 

Die Dame kann doch Independent werden, wenn sie die Herren lieber alleine ohne Agentur zuvor daten will. Aber nur die kostenlose Werbung abgreifen und möglichst schnell viele Kunden ohne Agentur einsacken sehe ich nicht als Sinn einer Escortagentur an. Dann bitte eigene Seite/Werbung etc. aufbauen....

 

Es geht nicht um Zwang, sondern ein Vertrauensverhältnis und Loyalität auf beiden Seiten.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 18:34 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:31 Uhr ----------

 

wieso ist bei den von dir genannten fällen immer der bucher der arsch?

 

vielleicht weil man als Agentur meist nur die Damenseite hört. Es gibt natürlich auch schwarze Schafe unter den Damen, die privat mitgeteilte Details zu ihrem Nutzen nutzen wollen und den Mann damit erpressen. Gerade solche Damen sollte man der Agentur aber auch melden. Wer will schon mit solchen Menschen zusammen arbeiten.

 

Meist bekommt man aber eben eher die eine Seite mit und so selten ist es leider eben auch nicht, das Damen erpresst werden, auch wenn die Mehrheit der Bucher es natürlich nicht macht.

 

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