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Agentur - Modell Mustervertrag Erarbeitung


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Hmm, ich versuche mal herauszufinden, was Du meinst.

 

Wenn eine Agentur den Text (1:1 oder verändert) verwendet, ist das eine kommerzielle Nutzung. Das soll aber, so wie ich es verstanden habe, erlaubt sein.

 

Nicht erlaubt sein soll vermutlich, dass jemand dafür Geld nimmt, dass er den Text (1:1 oder verändert) jemand Anderem zur Verfügung stellt, also den Text "verkauft".

 

Richtig verstanden?

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OK, nächste Frage.

 

Wenn jemand den Text verändert, dann (zwar eher unwahrscheinlich, aber nicht ausgeschlossen) kann der Text wiederum wegen der Veränderung (beispielsweise eine Ergänzung) ausschließliche Nutzungsrechte des verändernden Urhebers begründen. Soll jeder Nutzer des Textes dazu verpflichtet werden, seinerseits die Nutzung des veränderten Textes in gleichem Maße zu erlauben, wie es hier mit dem Urtext passieren soll?

 

Ich hoffe, die Frage ist verständlich ausgedrückt, ich habs versucht :schiel:

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OK, nächste Frage.

 

Wenn jemand den Text verändert, dann (zwar eher unwahrscheinlich, aber nicht ausgeschlossen) kann der Text wiederum wegen der Veränderung (beispielsweise eine Ergänzung) ausschließliche Nutzungsrechte des verändernden Urhebers begründen. Soll jeder Nutzer des Textes dazu verpflichtet werden, seinerseits die Nutzung des veränderten Textes in gleichem Maße zu erlauben, wie es hier mit dem Urtext passieren soll?

 

Ich hoffe, die Frage ist verständlich ausgedrückt, ich habs versucht :schiel:

 

Ja ähnlich wie die GNU Lizenz

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Also, bevor es hier richtig kompliziert wird der folgende Vorschlag für Nutzungsbedingungen.

 

1) Jedermann darf den Urtext kostenlos nutzen, einschließlich verbreiten und verändern.

2) Jeder Nutzer eines veränderten Urtextes verpflichtet sich, den veränderten Urtext seinerseits zur kostenlosen Nutzung nach Ziffer 1 durch jedermann zur Verfügung zu stellen.

3) Jeder Nutzer, ob des Urtextes oder eines veränderten Urtextes, hat bei einer Verbreitung auf diese Nutzungsbedingungen 1-3 zu verweisen und sie vollumfänglich zu zitieren.

 

Da kann ich jetzt mindestens 10 Seiten Text daraus machen, damit es "wasserdicht" ist. Es sollte jedoch so im Wesentlichen auch ausreichen. Und wer trotz Ziffer 3 Geld dafür bezahlt, ist halt selbst schuld :lach:

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Oh Mann, nach so viel Mühe ist jetzt eine brauchbare Vorlage vorhanden und Ihr macht Euch Gedanken über die Nutzung ? Seid doch froh über jede Agentur die diesen Text übernimmt, kopiert und weiterverbreitet. Selbst wenn einige Änderungen stattfinden sollten ist so ein Vertrag immer noch besser als die meisten jetzt verwendeten.

Der Entwurf ist fair und jede Beschränkung wäre kontraproduktiv. Es war doch die Absicht einer guten Vorlage zum Durchbruch zu verhelfen.

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Sehe ich auch so, Mooni, aber es muss zumindest gesagt werden, dass eine kostenlose Nutzung durch jedermann erlaubt ist. Ohne diese explizite Aussage könnten Autoren später ankommen und die Hand aufhalten. Selbst für einen Ausdruck a la Asfa.

 

Sofern es sich überhaupt um ein "Werk" handelt, aber in die akademische Diskussion dieser Frage wollen wir wohl kaum eintreten ... :cool:

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Oh Mann, nach so viel Mühe ist jetzt eine brauchbare Vorlage vorhanden und Ihr macht Euch Gedanken über die Nutzung ? Seid doch froh über jede Agentur die diesen Text übernimmt, kopiert und weiterverbreitet. Selbst wenn einige Änderungen stattfinden sollten ist so ein Vertrag immer noch besser als die meisten jetzt verwendeten.

Der Entwurf ist fair und jede Beschränkung wäre kontraproduktiv. Es war doch die Absicht einer guten Vorlage zum Durchbruch zu verhelfen.

 

Ich denke da kann ich auch im Sinne von Andy sprechen. Es geht darum, dass JEDER die Texte und Teile daraus kostenlos verwenden darf, aber umgekehrt nicht die Autoren damit konfrontiert werden für eigene oder veränderte Texte bezahlen müssen oder abgemahnt werden.

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Finde es gut, wenn sich zwei Agenturmanager unter wesentlicher Formulierungsbeihilfe von MC-Usern zu einer Zustimmung dieses Vertragsentwurf durchringen können.

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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Finde es gut, wenn sich zwei Agenturmanager unter wesentlicher Formulierungsbeihilfe von MC-Usern zu einer Zustimmung dieses Vertragsentwurf durchringen können.

 

Gruß Jupiter

 

Wir haben den Ursprungsentwurf schon seit langem so oder leicht abgewandelt in Benutzung. Wir wollten nur mal sehen was sich noch verbessern lässt und auch eine gewisse Transparenz mit der Veröffentlichung schaffen.

 

Wir werden die aktuelle Version des Vertrages von Escort Begleitung in nächster Zeit (nach Überarbeitung und Aufnahme der Ansätze hier) auch öffentlich bei uns im Forum posten.

"First they ignore you, then they laugh at you, then they fight you, then you win." - Mahatma Ghandi

 

“Never attribute to malice that which can be adequately explained by stupidity.” - Hanlon’s Razor

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Oder wenigstens ein Open-Source Projekt daraus zu machen

 

Aus dem iranischen Atomprogramm???? :oha: :oha: :oha: Die Bombe für alle :lach::schiel:

 

Da bin ich doch eher dafür jedem Bürger eine kleine Portion abgebrannter Brennstäbe zur Aufbewahrung zu geben. Liegt möglicherweise unter den gesetzlichen Grenzwerten für Strahlenbelastung und die leidige Endlagerungsdebatte hat sich auch erledigt. Spart in der Nacht vielleicht auch ein bissl Strom bei der Lichterzeugung.

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Diesen Passus sehe ich kritisch. Er dient, was die Weitergabe persönlicher Daten der Begleitdame an den Kunden betrifft, meiner Meinung nach in erster Linie den Interessen der Agentur. Es kann doch jede Begleitdame frei entscheiden, wie hoch ihr eigenes Sicherheitsbedürfnis ist. Dass die Weitergabe persönliche Daten von sich an den Kunden bereits mit einer Vertragsstrafe bedroht wird, grenzt an Knebelung. Dass die Weitergabe von persönlichen Daten an Dritte auch unter den Passus fällt, ist ebenfalls grenzwertig. Was ist, wenn die Begleitdame sich beispielsweise gegenüber dem Hotelpersonal legitimieren muss? Das wäre doch bereits eine Weitergabe persönlicher Daten an Dritte.

 

Das sehe ich etwas anders, die 1000 Euro für mich etwas zu niedrig angesetzt, dient ledeglich der Abschreckung. Der Sinn soll ja sein das der Kunde wieder über die Agentur buchen soll und nicht über die Dame, dann dient das ganze auch dem Schutz des Kunden um sein Privatleben zu schützen. Oft geben Kunden leichtsinnig Ihre Handynummer an die Begleitdamen weiter und machen sich kaum Gedanken darüber was passieren könnte?! Es ist ja auch nicht im Sinne der Agentur die Vertragsstrafe geltend zu machen, da danach eine weitere Zusammenarbeit nicht möglich ist.

Man sollte einfach ehrlich zueinader sein.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 11:29 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 11:26 Uhr ----------

 

@ Alfder

 

Na, das ist ja auch schon mal eine gute Ausgangsbasis, an der man noch feilen kann.

 

Es fehlt der Punkt Kosten Fotoshooting. Und 'versicherter Briefsendung' finde ich auch nicht so gut, dann kann man immer noch streiten wieviel im Umschlag war.

 

Konventionalstrafen von 1000 Euro empfinde ich als abschreckend (sollen wohl auch sein) und bringen eine -meines Erachtens - unnötige Schärfe in die Verhandlungsphase.

 

Den reduzierten Provisionssatz bei Folgebuchungen finde ich gut.Manche Agenturen haben ähnliche Modelle.

 

Versicherte Briefsendung ist laut den AGBs der Post verboten. Und eine versicherte Briefsendung ist nur mit 25 Euro versichert, da sollte man wenn zum versicherten Paket übergehen. Aber sowas sieht eher nach Schwarzgeld Einnahmen aus. Wenn die Dame wie auch immer kein Konto hat, soll sie es einzahlen und überweisen lassen.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 11:35 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 11:29 Uhr ----------

 

Ich finde es gut, wenn die Shootings vorgestreckt werden und anteilig von der/den ersten Buchung/en abgezogen werden, statt die Dame in Vorleistung gehen zu lassen. (sofern sie nicht schon selber sehr gute Bilder hat, die zum Agenturkonzept passen).

 

Sieht aber sicher jede/r anders.

 

Viele Damen denken, Hinweise man solle dem Herrn nicht die privaten Daten geben, wären nur dazu da, damit die Agentur keine Provisionen verliert, so beten es einem ja dann auch die Herren vor, die hinter dem Rücken der Agentur buchen wollen. Um dann später die Dame zu erpressen, indem sie damit drohen der Agentur dies nun mitzuteilen, wenn sie keinen deutlichen Rabatt gibt. Oder stalken etc. -Schon mehrmals von Damen gehört. Von daher finde ich den Punkt gar nicht so schlecht, ein wenig da abzuschrecken. Ein seriöser Kunde wird die Dame nicht zu Mauscheleien überreden und bei Stammkunden gibt es ja auch irgendwann meist etwas vergünstigte Honorare bei Agenturen und für die Dame auch Vorteile.

 

Ich war damals dankbar, für den Hinweis der Agentur so etwas nicht zu tun (hinterm Rücken ohne Agentur), es gab auch eine Strafe darauf im Vertrag, aber wenn man seriös arbeitet, sprich eine zuverlässige Zusammenarbeit, dann kommt es doch eh nicht zum tragen.

 

Also wir übernehmen immer die Kosten des Fotoshootings. Ledeglich die Anreise zum Studio muss selbst gezahlt werden. Denke wenn es eine seriöse Agentur ist und diese Potential in der Dame sieht, sollte sie die Kosten übernehmen. Warum sollte man was bezahlen wenn noch kein Geld verdient wurden ist?! Trotzallem sind wir aber auch kangsam der Meinung was nichts kostet ist auch nichts, weil einige Damen die den Fototermin zusagen einfach nicht kommen. Fotograf und Studio ist gebucht und die Dame kommt einfach nicht. Somit sind wir schon auf einigen Kosten sitzen geblieben. Aber somit können wir aber auch schon die zuverlässigen von den unzverlässigen Damen unterscheiden. Hat ja auch was Gutes. Denke die Alternative das Shooting mit Buchungen verrechnen zu lassen wäre Sinnvoll.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 11:40 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 11:35 Uhr ----------

 

Ja wenn Du es anders meinst solltest Du es anders schreiben..Du sprichst davon, dass Bucher, die hinter dem Rücken der Agentur buchen wollen, die Damen hinterher erpressen oder zu stalken.."um sie dann zu erpressen oder zu stalken"..das ist definitiv eine unzulässige Verallgemeinerung.

 

Nehmen wir mal als Beispiel: Ein Bucher bucht monatelanf jedes Wochenende einen Tag mit einer Dame..Beide kennen sich mittlerweile so gut, dass jeder vom anderen die privaten Daten weiß..Die Dates finden beispielsweise im Haus des Bucher statt. In so einem Beispiel wird sich der Bucher irgendwann fragen, ob die Dienstleistung der Agentur noch benötigt wird. Dann müssen die beiden ein Agreement finden, das beide tragen können...So what...Nach Deiner Definition muss der Bucher irgendwann zum Stalker oder Erpresser mutieren..Ich sehe diese Entwicklung nicht

 

Wenn die Dame sich unendgeltlich mit dem Kunden trifft weil beide sich mögen und es keine Geschäftliche Beziehung mehr gibt, dann ist doch alles ok. Aber solange die Dame vom Kunden Geld für Ihre Dienstleistung erhält, finde ich sollte die Agentur auch Ihren Anteil bekommen. Auch bei uns ist es schon vorgekommen das eine Dame nach mehfachen Treffen mit einem Kunden zusammengekommen ist. Dann ist das ja auch kein Problem. Ich kenne sogar eine Dame die ist jetzt mit einem Kunden verheiratet und sie haben ein Kind.

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Das sehe ich etwas anders, die 1000 Euro für mich etwas zu niedrig angesetzt, dient ledeglich der Abschreckung. Der Sinn soll ja sein das der Kunde wieder über die Agentur buchen soll und nicht über die Dame, dann dient das ganze auch dem Schutz des Kunden um sein Privatleben zu schützen. Oft geben Kunden leichtsinnig Ihre Handynummer an die Begleitdamen weiter und machen sich kaum Gedanken darüber was passieren könnte?! Es ist ja auch nicht im Sinne der Agentur die Vertragsstrafe geltend zu machen, da danach eine weitere Zusammenarbeit nicht möglich ist.

Man sollte einfach ehrlich zueinader sein.

 

 

Das sehe ich so wie texasrancher.

 

Finanzielle Interessen der Agenturen mit dem Schutz der Bucher zu begründen ist ziemlich lachhaft, soviel zum Thema Ehrlichkeit. Die Jungs sind alle über 18 und müssen wissen was sie tun bzw. notfalls mit den Konsequenzen leben wie die Escorts.

 

Eine Vormundschaft durch Agenturen halte ich für überflüssig.

 

Was passiert eigentlich, wenn beispielsweise durch Schusseligkeit der Agenturen der Realname der Damen beispielsweise durch die Weiterleitung einer Mail incl. privater Mailadresse aus Versehen an Bucher weitergeleitet wird..Das ist alles schon vorgekommen. Ich hoffe die Dame bekommt dann auch Entschädigung

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Also wir übernehmen immer die Kosten des Fotoshootings. Ledeglich die Anreise zum Studio muss selbst gezahlt werden. Denke wenn es eine seriöse Agentur ist und diese Potential in der Dame sieht, sollte sie die Kosten übernehmen.

 

Aha also sind Venus, Kay und Co, die schon sehr lange auf dem Markt sind, unseriös? Ich denke, ob eine Agentur seriös ist, richtet sich nach ganz anderen Punkten.

 

Übrigens wären dann auch so gut wie alle bekannten Modelagenturen (nicht Escort) unseriös nach Deiner Logik :zwinker:

 

Und auch bei Shootings, die anteilig von den Damen bezahlt werden, kann man doch sehen, wie zuverlässig sie sind, denn auch da könnten sie ja nicht erscheinen, oder?

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Das sehe ich etwas anders, die 1000 Euro für mich etwas zu niedrig angesetzt, dient ledeglich der Abschreckung. Der Sinn soll ja sein das der Kunde wieder über die Agentur buchen soll und nicht über die Dame, dann dient das ganze auch dem Schutz des Kunden um sein Privatleben zu schützen. Oft geben Kunden leichtsinnig Ihre Handynummer an die Begleitdamen weiter und machen sich kaum Gedanken darüber was passieren könnte?! Es ist ja auch nicht im Sinne der Agentur die Vertragsstrafe geltend zu machen, da danach eine weitere Zusammenarbeit nicht möglich ist.

Man sollte einfach ehrlich zueinader sein.

 

 

 

Das mit dem ehrlich ist schon ok. Denn wenn ich mich an einem Betrug (Umgehung der Provision) beteilige, dann bin ich auch ein Betrüger.

 

So, jetzt bietet mir eine Dame an, wir können uns auch so Treffen, ohne Agentur. Tja, wenn ich das ganze Leben ehrlich gewesen wäre, dann hätte ich Heute kein Geld mehr zum Buchen.

 

Was mir am besten gefällt, wenn sich Betrüger beschweren, weil sie ein Betrüger betrogen hat, toll.

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