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Männer die für Sex bezahlen müssen,sind in meinen Augen nur arme Würstchen !


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Ich weiß nicht, ob der Text wirklich propagandistisch ist, wenn er so gemeint war ist er nach meiner Auffassung nicht gelungen. Dazu ist er zu plakativ...

 

An irgend etwas muß man es schließlich merken können, wenn ein solcher Text überhaupt als propagandistisch identifizierbar sein soll. Das ist ähnlich wie mit Fake-Interviews. Man erkennt sie daran, daß die Fragen des Interviewers genau auf die Antworten des Interviewten passen. Die Beteiligten bringen einander nicht in Verlegenheit. Für den einen bleiben keine Fragen offen, und der andere kann alle Antworten anbringen, an denen ihm gelegen ist. Am einfachsten läßt sich so etwas produzieren, indem der vermeintlich Interviewte einen fertigen Text abliefert, den der vermeintliche Interviewer dann nur noch zerlegen und mit geeigneten Fragen versetzen muß. Verräterisch ist das Vorgehen, weil es zu dem Fehler führt, im Rahmen eben dieses Verfahrens alles richtig zu machen. Er ist unvermeidlich. Im Fall der bloggenden Exprostituierten irritiert, was Du "zu plakativ" nennst, ich als zu glatt und zu paßgenau bezeichnet habe und Alf als erschöpfendes Abarbeiten des prostitutionskritischen Kanons aufgestoßen ist.

 

Mißtrauen weckt zudem der zeitliche Ablauf. Der Blogeintrag der Dänin ist auf den 3. Januar 2014 datiert, die "Welt" veröffentlicht am 13. Januar, und zwischendurch soll der Text noch von einer norwegischen Zeitung gedruckt sowie anschließend ins Deutsche übersetzt worden sein. Auch das läuft zu glatt, in diesem Fall, um nicht an eine Lancierung des Artikels über Bande zu denken.

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Max,

 

gibt es Dein Gemüt irgendwo zu kaufen? Das würde in der Tat die Sache wesentlich erleichtern,für beide Seiten. :fingers:

 

 

Ja Tex, ein heiteres Gemüt gibt es leicht zu finden. Es wurde jedem von uns mit in die Wiege gelegt. Wir brauchen es nur zu nutzen. Und das steht jedem frei. :blume3:

 

 

"Positiv solltest Du den Tag beginnen, das vergrößert die Chancen dass er auch so endet ungemein" :tanz:

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Manchmal erinnert mich max an diese unsäglichen Motivationstrainer...:heul:

 

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Bearbeitet von Bayernbulle

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ich stelle fest, dass die Art und der Inhalt der Argumentation der Prostitutionsbefürworter und -gegner weitgehend identisch ist. Beide Seiten unterstellen dem anderen eine schwere Störung, männer- bzw. frauenfeindliche Propaganda, Verantwortungslosigkeit etc.. Und dann gipfelt das allerdings hier sogar noch in der unsäglichen Unterstellung, dass der Text "mit grosser Wahrscheinlichkeit nicht etwa nur von einem Profi einfach nur überarbeitet, sondern von einem Profi geschrieben, und zwar einem, der (bzw. die) nie als Prostituierte gearbeitet hat".

Da fällt mir dann nur noch ein:

 

Weil nicht sein kann, was nicht sein darf...

 

Gleichwohl gibt es auch hier Stimmen, die den Text für vorstellbar und nachvollziehbar halten, sich aber damit trösten, dass es ja im Escort nicht so ist - und das ist dann wiederum sehr interessant, wie ich finde.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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lolo, richtig. und genau weil das alles so ist, sehe ich die ganze sache mit der prostitution und alles was damit an regelungen, gesellschaftlichen entwicklungen und diskussionen zusammenhängt etwas gelassener.

 

die entwicklung ernsthaft zu verfolgen und zu diskutieren muss nämlich noch nicht heißen, gleich in panik, weltuntergangsstimmung oder einseitige stimmungsmache zu verfallen.

 

es wird, es wird. :blume3:

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Tanja hat das perfekt auf den Punkt gebracht aus meiner Sicht...

 

Es heißt nicht umsonst "Die schärfsten Kritiker der Elche waren früher selber welche" mit dem Rundumschlag gegen Freier trifft sie nämlich auch sich selbst

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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An irgend etwas muß man es schließlich merken können, wenn ein solcher Text überhaupt als propagandistisch identifizierbar sein soll. Das ist ähnlich wie mit Fake-Interviews. Man erkennt sie daran, daß die Fragen des Interviewers genau auf die Antworten des Interviewten passen. Die Beteiligten bringen einander nicht in Verlegenheit. Für den einen bleiben keine Fragen offen, und der andere kann alle Antworten anbringen, an denen ihm gelegen ist. Am einfachsten läßt sich so etwas produzieren, indem der vermeintlich Interviewte einen fertigen Text abliefert, den der vermeintliche Interviewer dann nur noch zerlegen und mit geeigneten Fragen versetzen muß. Verräterisch ist das Vorgehen, weil es zu dem Fehler führt, im Rahmen eben dieses Verfahrens alles richtig zu machen. Er ist unvermeidlich. Im Fall der bloggenden Exprostituierten irritiert, was Du "zu plakativ" nennst, ich als zu glatt und zu paßgenau bezeichnet habe und Alf als erschöpfendes Abarbeiten des prostitutionskritischen Kanons aufgestoßen ist.

 

Mißtrauen weckt zudem der zeitliche Ablauf. Der Blogeintrag der Dänin ist auf den 3. Januar 2014 datiert, die "Welt" veröffentlicht am 13. Januar, und zwischendurch soll der Text noch von einer norwegischen Zeitung gedruckt sowie anschließend ins Deutsche übersetzt worden sein. Auch das läuft zu glatt, in diesem Fall, um nicht an eine Lancierung des Artikels über Bande zu denken.

 

Du kannst übrigens ein "Fake Interview" von Tanja Rahm hier finden:

 

http://www.aftenposten.no/webtv/--Mor_-har-du-vart-prostituert-7430234.html

 

Das Video stammt vom 10. Januar 2014; 16:12 Uhr; Interviewdauer 40 Minuten. Das lässt sich somit "glatt" und "passgenau" in deine "Argumentation" einbetten....:zwinker:...:zwitsch:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Sorry, aber mein Dänisch ist nicht so gut. Könntest du das mal bitte übersetzen? Danke!

 

...du hast leider den Sinn meines Postings nicht verstanden...

 

btw es ist norwegisch, nicht dänisch...

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Stimmt! :lach: Hat es denn überhaupt einen? :lach:

 

...q e d....::zwinker:

 

 

:lach: Da kannst du mal sehen wie schlecht mein Dänisch ist! :lach:

 

Dass du die grösste norwegische Zeitung nicht kennst, kann man ja noch entschuldigen...aber http://www......no für Dänemark ist dann doch etwas schwieriger....:zwitsch:

Bearbeitet von Wulf

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Ich sag mal so,

 

was von lolo gemeint ist, ist wohl die unbestreitbare tatsache, dass es die geschilderten und beklagten mißstände, doofe freier, selbstzerstörerisch arbeitende prostituierte und eine schlimme, respektlose haltung der jeweils einen gruppe gegenüber der anderen gruppe mit sicherheit gibt. das dürfen wir bei aller positiven einstellung die einige von uns haben nicht verdrängen.

 

nichtsdestotrotz ist die im artikel vorgenommene aneinanderreihung all dieser umstände sehr auffällig in richtung botschaft geschrieben. auch legitim.

 

beides geht für mich auch sehr gut zusammen. die eine erkenntnis schließt die andere nicht aus. also kein grund zu streiten. :zanken:

 

viel spannender finde ich die frage, was können wir für den bereich escort als bucher und als anbieterinnen daraus für schlüsse im umgang miteinander ziehen?

 

denn ich finde, wenn sich zum thema "höhere akzeptanz von p6 in der gesellschaft" etwas verbessern kann, dann ist das marktsegment escort im vergleich zu anderen p6 angeboten durchaus in der lage, hier eine positive vorreiterrolle einzunehmen.

 

und das kostet ja erstmal nichts. wir verhalten uns ja sowieso. nur das wie ist spannend. :maus:

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denn ich finde, wenn sich zum thema "höhere akzeptanz von p6 in der gesellschaft" etwas verbessern kann, dann ist das marktsegment escort im vergleich zu anderen p6 angeboten durchaus in der lage, hier eine positive vorreiterrolle einzunehmen.

 

und das kostet ja erstmal nichts. wir verhalten uns ja sowieso. nur das wie ist spannend. :maus:

 

bei den Autoschleichern, Treppensteigern und FKK-Clubberern bewirkst du da gar nix; für die ist alles jenseits der gängigen "50 € - Nummern" nicht nur vom Mars sondern aus ner andern Galaxie. Durch denen ihr finanzielles Raster geht nix durch! Beati pauperes spiritu (zuweilen durchaus nicht ganz unerstrebenswert :verstecken:)

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bei den Autoschleichern, Treppensteigern und FKK-Clubberern bewirkst du da gar nix; für die ist alles jenseits der gängigen "50 € - Nummern" nicht nur vom Mars sondern aus ner andern Galaxie. Durch denen ihr finanzielles Raster geht nix durch! Beati pauperes spiritu (zuweilen durchaus nicht ganz unerstrebenswert :verstecken:)

 

richtig!

 

und dennoch schließt das eine das andere nicht aus, :prost: denn auch vorm aldi parkt der porsche.

 

 

p.s. zum trost: ich muss hier sowieso nix "bewirken". selbst um das hochfahren meines schwanzes kümmern sich gerne die mädels. :blasen:

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richtig!

 

und dennoch schließt das eine das andere nicht aus, :prost: denn auch vorm aldi parkt der porsche.

 

 

p.s. zum trost: ich muss hier sowieso nix "bewirken". selbst um das hochfahren meines schwanzes kümmern sich gerne die mädels. :blasen:

 

1. ich meinte dich nicht persönlich; (gemeint war: "da wird man nichts bewirken....")

2. Das der Porsche öfters bei Aldi parkt ist unbestritten und das Escort-Biz öfters in FKK-Clubs anzutreffen ist, ebenso.

Umgekehrt aber doch eher selten :lolly:

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1. ich meinte dich nicht persönlich; (gemeint war: "da wird man nichts bewirken....")

2. Das der Porsche öfters bei Aldi parkt ist unbestritten und das Escort-Biz öfters in FKK-Clubs anzutreffen ist, ebenso.

Umgekehrt aber doch eher selten :lolly:

 

obelix, zu 1: war spaß, dir nehm' ich eh nix krumm, weißte doch. :prost:

 

zu 2: da bin ich mir manchmal nicht so sicher, wie so die durchmischung der einzelnen marktsegmente ist. und dann noch die tatsache, dass die durchmischung bei buchern und bei anbieterinnen unterschiedlich ausfallen kann.

 

rein statistisch-soziologisch wäre das sicher mal interessant. bin mal gespannt, wann der berufsverband seine erste studie zu solchen fragen in auftrag gibt.

 

bis dahin: spekulier & fabulier

 

ich bin dabei. :popowackeln:

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2. Das der Porsche öfters bei Aldi parkt ist unbestritten und das Escort-Biz öfters in FKK-Clubs anzutreffen ist, ebenso.

Umgekehrt aber doch eher selten :lolly:

Was ist denn "umgekehrt"? Escortler sind öfter in FKK-Clubs anzutreffen, aber FKK-Clubber eher selten im Escort?

 

Wie passen denn die Escortler in dein 50-Euro Raster?

 

Reicht dein Blick weiter als bis zu deiner Nasenspitze?

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finanziell downgraden geht immer! :lolly:

Naja. Deine Einschätzung der FKK'ler wird schon statistisch abgesichert sein durch die Handvoll die du kennst (oder vermutlich bei deinen Besuchen dort halt gesehen hast).

 

M.E. bist du ein hervorragendes Beispiel für das Problem das der P6 und die Freier mit der gesellschaftlichen Anerkennung haben. Wie sollen denn die unbedarften Aussenstehenden sowas anerkennen wenn diejenigen, die es eigentlich besser wissen müssten schon nichts anderes hinkriegen als mit dem Finger abfällig auf die "anderen" P6ler zu zeigen. So kann und wird das nichts werden.

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