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Männer die für Sex bezahlen müssen,sind in meinen Augen nur arme Würstchen !


Empfohlene Beiträge

Was ist denn ein Porschefahrer im Aldi? Richtig: Ein Aldi-Käufer.

 

Was ist ein Escortler im FKK-Club? Eben: Ein FKK-Clubber.

 

Daher meine Verwunderung über die von Obelix betonte Asymmetrie. Ich seh die nicht.

 

Was ist ein FKKler (ersatzweise Laufhausgänger, Wohnungspuffbesucher) der sich ein Escort bucht??

 

eher doch eine Seltenheit!:blinken:

 

 

jede Medaille hat zwei Seiten! (und nicht jeder kann/will soviel Kohle auf den Tresen legen)

Bearbeitet von Obelix
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Ja, ich bezahle für Sex(Praktiken) , dafür ist mir meine Lebensabschnittspartnerin zu schade.

 

In letzter Zeit passiert es mir immer häufiger hier im Forum, dass ich mir bei einigen Beiträgen einfach nicht sicher bin, ob der User da gerade versucht witzig zu sein, ob er einfach nur provozieren wollte, oder ob er den Blödsinn wirklich ernst meint den er da von sich gibt. :dunno:

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Was ist ein FKKler (ersatzweise Laufhausgänger, Wohnungspuffbesucher) der sich ein Escort bucht??

 

eher doch eine Seltenheit!:blinken:

 

 

jede Medaille hat zwei Seiten! (und nicht jeder kann/will soviel Kohle auf den Tresen legen)

 

Obelix, ich gestehe.......

 

Ich mach' auch beides. :schaem:

 

Gibbet sogar Berichte von mir drüber. Und ich kenne hier noch etliche bekennende "Doppelbucher". Die laut ihren Berichten auch im Escort finanziell so unterwegs sind, dass sie für die gleiche Kohle im Club die fetteste Party schmeißen könnten.

 

Und die buchen dennoch genau wie ich Escort. Komische Sache.

 

Und nu?

 

 

 

Ich denke mir halt immer:

 

 

"Zwischen den Escort-Dates mal in den Club zum freiblasen lassen ist wie das Weißbrot zwischendurch bei der Weinverkostung" :lach:

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Das ist sicher eine extreme Haltung, aber in die Richtung geht es schon bei vielen Sexdienstleisterinnen, wenn auch in unterschiedlicher Graduierung.

 

Die Frau hat wohl durch einen Beruf eine schwere Störung erhalten oder war schon gestört als sie Pay6 als Beruf wählte.

 

Schlimm finde ich, dass eine Frau, die wohl selbst therapiert gehört, als Therapeutin arbeitet. Da möchte ich nicht wissen, was als Resultat dabei rauskommt.

 

an soas habe ich auch gedacht. Mit ihrem "offenen Brief" schreibt sie sich offenbar ihren ganzen angestauten Frust in ihrem Leben von der Seele.

Sie ist seit 13 Jahren raus aus dem Job und kommt jetzt mit ihrer Geschichte oder sollte ich besser Abrechnung schreiben?

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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Obelix, ich gestehe.......

 

Ich mach' auch beides. :schaem:

 

Gibbet sogar Berichte von mir drüber. Und ich kenne hier noch etliche bekennende "Doppelbucher". Die laut ihren Berichten auch im Escort finanziell so unterwegs sind, dass sie für die gleiche Kohle im Club die fetteste Party schmeißen könnten.

 

Und die buchen dennoch genau wie ich Escort. Komische Sache.

 

Und nu?

 

 

 

Ich denke mir halt immer:

 

 

"Zwischen den Escort-Dates mal in den Club zum freiblasen lassen ist wie das Weißbrot zwischendurch bei der Weinverkostung" :lach:

 

das ist doch unbestritten, das viele Escortbucher noch woanders tätig sind.

 

aber wie viele Kerle haben vielleicht nur 50 oder 100 € übrig (weil nicht mehr da ist; gemeinsames Konto mit der Frau etc etc) Denen brauchst du mit Escort nicht kommen. Die finden (gezwungenermaßen) nur das gut, was sie sich halt leisten können. Für die ist Escort nicht die Spitze der Evolution und wird dementsprechend nicht als Idol angebetet. Da bist du kein Leuchtturm im Sinne von Verbreitung ethischer und moralischer Grundsätze.

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das ist doch unbestritten, das viele Escortbucher noch woanders tätig sind.

 

aber wie viele Kerle haben vielleicht nur 50 oder 100 € übrig (weil nicht mehr da ist; gemeinsames Konto mit der Frau etc etc) Denen brauchst du mit Escort nicht kommen. Die finden (gezwungenermaßen) nur das gut, was sie sich halt leisten können. Für die ist Escort nicht die Spitze der Evolution und wird dementsprechend nicht als Idol angebetet. Da bist du kein Leuchtturm im Sinne von Verbreitung ethischer und moralischer Grundsätze.

 

Das hat ja niemand gefordert, 50 € Puffgänger zum Escort zu bekehren. Insofern haste völlig Recht.

 

Was aber nicht nicht **** heißt, dass wir im Escort mit Sicherheit weniger Missstände haben als auf dem Straßenstrich.

 

Und dass wir gesellschaftliche Akzeptanz für p6 wohl auch eher für den Escort als für den Straßenstrich erreichen werden.

 

 

 

 

 

**** schöööön - mit doppelter Verneinung. Hach ich liebe solche Sätze. :blume3:

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Die sehen keinen Club von innen. Das zahlen die da locker für den Eintritt.

 

Dafür gibts sowas, All in Fee 79 Euro am Vormittag und einen Rausch kriegst für den Preis danach auch noch.

 

http://www.caligula-berlin.de/bordell-leistungen-preise.html

 

Für 79 Euro hast beim Escort noch nicht mal den Schlüppi sehen dürfen...:tanzgirl:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Was ist ein FKKler (ersatzweise Laufhausgänger, Wohnungspuffbesucher) der sich ein Escort bucht??

 

eher doch eine Seltenheit!:blinken:

Nö, wie kommst denn da drauf? Ich kenn haufenweise Leut, die beides machen. Und auch welche die kein Escort buchen, die aber bei nem Clubbesuch locker 5 Stunden mit nem Mädel aufm Zimmer verbringen. Das mit den Fuffi-Knausern gibts auch, sicher. Aber soooo der Regelfall sind die nicht.

 

 

jede Medaille hat zwei Seiten! (und nicht jeder kann/will soviel Kohle auf den Tresen legen)

Jepp, schon richtig. Die, die das nicht können findest aber auch nicht jede Woche im FKK-Club.

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Ich komme nicht umhin, dass das ein echtes Problem für mich geworden ist. Bin ich oder bin ich nicht an so eine Anbieterin geraten? Ich möchte nur sehr ungern die verachtenswerte Person sein. :dunno:

 

Mit ein Grund, weswegen ich Escort bevorzuge. Oder liege ich da falsch? :denke:

 

Ich denke, da sollte man(n) sich auf sein Bauchgefühl verlassen und ich sage es mal ganz platt:

 

Bei kurzen Dates mag es möglich sein, mit jemandem zu vögeln, den man nicht leiden kann.

Aber bei mehreren Stunden oder gar einem ON merkt man dann doch recht bald, wie weit das Interesse und die Sympathie tatsächlich vorhanden ist?

 

Hattest du das Gefühl, das die Dame Spaß an euren Treffen hatte? Dann war es wohl so.

Hegst du leise Zweifel daran, weil manches hier oder da nicht passt? Dito.

 

Aber! Selbst wenn es mal nicht 100% miteinander passt, heißt das ja nicht, das man/frau sich weiß gott wie überwinden muss. Im Idealfall findet man den gemeinsamen Nenner, hat kurz seinen Spaß und geht danach auseinander. Wiederholungsgefahr gering.. auf zur Nächsten... neuer Versuch.

Sollte es überhaupt nicht passen: Abbruch.

 

Übrigens hab ich auch schon mit 1-2 Frauen gesprochen, die während ihrer Entschlussfindung zum aufhören mit dem Escort kein gutes Haar an den Männern ließen.

Obwohl sie vorher in höchsten Tönen von den ach so tollen Dates geschwärmt haben.

Da hatte ich auch den Eindruck, wie Tanja es schon schrieb, nämlich das sie sich im Grunde damit "reinwaschen" wollten und somit Abstand zu der Tatsache zu bekommen, das sie sich für Geld mit Männern getroffen haben.

 

So nach dem Motto: ICH habe es nicht mehr nötig mich für sowas herzugeben.

Die haben dann aber wohl generell ein Problem (mit sich selbst) und das hat seinen Ursprung sicher nicht im Pay6.

 

 

Menschen wie Frau Rahm machen sich selbst zum Opfer .... um die Eigenverantwortung abgeben zu können, und sich vor sich selbst und anderen abgrenzen zu können, um in der "Gesellschaft" wieder anerkannt zu werden.

 

Ähnliches Verhalten gibt es oft auch bei ehemaligen Rauchern, die heute millitante Nichtraucher sind.. bei ehemals Übergewichtigen, die heute sportgestählte Körper haben und Übergewichtige verachten, oder bei Paaren, die sich nicht im Guten getrennt haben....

 

Das ist eine Schutzfunktion, um nicht selbst die Verantwortung zu übernehmen für das was man tut, bzw nicht getan hat.

 

 

Besser kann ich es nicht ausdrucken und genau den Eindruck hatte ich bei den Gesprächen.

 

War für mich sehr schwierig, da ich sowas nicht wirklich nachvollziehen kann. Wenn es nicht passt sollte man NEIN sagen und wenn doch, dann auch dazu stehen, auch Jahre später noch...

 

Egal ob nun Pay6, bei anderen Dienstleistungen oder sonstigen zwischenmenschlichen Beziehungen:

Sich im nachhinein dermaßen über seine Kunden auszulassen ist schäbig und gibt eher Auskunft über die Person selbst.

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Ich sag mal so,

 

was von lolo gemeint ist, ist wohl die unbestreitbare tatsache, dass es die geschilderten und beklagten mißstände, doofe freier, selbstzerstörerisch arbeitende prostituierte und eine schlimme, respektlose haltung der jeweils einen gruppe gegenüber der anderen gruppe mit sicherheit gibt. das dürfen wir bei aller positiven einstellung die einige von uns haben nicht verdrängen.

 

nichtsdestotrotz ist die im artikel vorgenommene aneinanderreihung all dieser umstände sehr auffällig in richtung botschaft geschrieben. auch legitim.

 

beides geht für mich auch sehr gut zusammen. die eine erkenntnis schließt die andere nicht aus. also kein grund zu streiten. :zanken:...

 

Lolo hat sich erst neulich als überführter Zitatfälscher für die Teilnahme an einer ernsthaften Diskussion dauerhaft disqualifiziert. Es hat keinen Sinn, sich mit Leuten zu unterhalten, die Kommunikation rein instrumentell betreiben. Sie lügen selbst dann, wenn sie einmal etwas Wahres sagen. Schon von daher gibt es zum Streiten keinen Grund.

 

Es gibt aber auch deshalb keinen Grund zu streiten, weil die beiden Erkenntnisse - hie der Togomaxsche und mein Zweifel an der Authentizität des Textes, dort Tanjas und Bayernbulles Hinweis auf die Elche - einander tatsächlich nicht ausschließen. Beide zeigen verschiedene Seiten einer Medaille, und zwar einer, die ziemlich häßlich ist.

 

Frappierend finde ich, wenn eine Prostituierte für sich keine andere Chance zu einem neuen Leben sieht als die, sich völlig einem gegebenen Muster der Verdammung ihrer bisherigen Tätigkeit zu unterwerfen, so weit, daß nicht nur ihre authentische Erfahrung verschwindet, sondern auch ihre Würde. So funktioniert Stigmatisierung.

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Tanja, wenn man das verstehe will und die botschaft extrahiert,

 

dann heißt das doch:

 

im p6 wird eben doch kein geld mit einer neutralen "leistung" "verdient", sondern im besten fall vom mann ein schmerzensgeld für aktuelles und späteres "nicht-klarkommen" mit dem job bezahlt.

 

dann hätten die blog autorin und alice schwarzer doch recht?

 

das diese einstellung bei manchen damen da sein mag, ja. sicher. ich wurde für dieselbe aussage die du gerade triffst vor ein paar wochen hier in einem anderen thread noch geschimpft.

 

aus meiner eigenen bucherpraxis kann ich sagen:

 

die mehrheit der frauen denen ich begegnen durfte haben eine sehr positive einstellung zu sich selbst, ihrem leben, ihrer sexualität, ihren männern und letztlich auch zu ihrem job im escort-biz.

 

oder gerate ich da bloß ständig an die "falschen" frauen?

 

ich glaube nicht.

 

:tanzgirl:

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Übrigens hab ich auch schon mit 1-2 Frauen gesprochen, die während ihrer Entschlussfindung zum aufhören mit dem Escort kein gutes Haar an den Männern ließen.

Obwohl sie vorher in höchsten Tönen von den ach so tollen Dates geschwärmt haben.

Da hatte ich auch den Eindruck, wie Tanja es schon schrieb, nämlich das sie sich im Grunde damit "reinwaschen" wollten und somit Abstand zu der Tatsache zu bekommen, das sie sich für Geld mit Männern getroffen haben.

Ich glaub der Rückschluss stimmt nicht. Es ist einfach total normal, dass man sich was schlechtredet was man beenden will. Das machts einfach leichter, es hinter sich zu lassen. Das trifft auf Jobs zu, auf Beziehungen, auf Autos und wohl auch auf P6. Und zwar auf beiden Seiten. Wie oft kommts vor, dass ein Kunde verliebt war, seine Fave für die tollste, schönste und Best hielt, und wenn sie ihn abgesägt hat kehrt sichs ins Gegenteil um. Der Kopf scheint sich einfach so zu behelfen wenn ein Schnitt gemacht werden muss.

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Schade Max, dass du immer nur liest, was du lesen möchtest, und es dann so drehst und interpretierst, dass es in dein "Weltbild" passt.

 

Alles was ich geschrieben habe gilt auch für andere Jobs.... ich gehe mal davon aus, dass es einige auch hier gibt, die sich darin wiederfinden können, wenn sie zur Arbeit gehen und situationen ausgesetzt sind, mit denen sie nicht umgehen können, weil es ihnen widerstrebt so zu arbeiten.

Sie, Manager, Angestellte, Handwerker, Pflegeleitungen, usw ... tun es aber trotzdem, weil sie im täglichen Trott einfach keine für sie passende Alternative sehen oder finden....

 

Es ist für viele immer einfacher etwas zu negieren, um sich davon lösen zu können, als einfach nur zu reflektieren....

 

und je schlechter die Zeit vor der Änderung empfunden wird, inclusive persönlicher "Verletztheit" desto vehementer und verbissener passiert das.

 

Das ist ein für mich absolut menschlicher "Schutzmechanismus" der da greift, um das eigene "Seelenheil" wieder zu finden.

 

Unterhalte dich mal mit Leuten, die in ihrer Lebens/Arbeitssituation unglücklich waren, eventuell weil es nie ihrem Naturell entsprach oder die gegen ihre eigentlichen persönlichen Interessen arbeiten ..

Wenn die die Kraft und den Mut aufgebracht haben das zu ändern....

Die lassen auch kein gutes Haar mehr an dem was sie mal gemacht haben....

 

Das ist aber nicht der Normalfall, weder im Alltagsleben noch im Paysex...

Trotzdem gibt es das, und meiner Meinung nach kann man darüber nicht diskutieren sondern es einfach nur akzeptieren, dass dies persönliche Bewältigungsstrategien sind, um sich abzulösen.

 

LG Tanja

Wer die Menschenwürde von Prostituierten gegen ihren Willen schützen zu müssen meint, vergreift sich in Wahrheit an ihrer von der Menschenwürde geschützten Freiheit der Selbstbestimmung und zemeniert ihre rechtliche und soziale Benachteiligung. - Percy MacLean

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ich wurde für dieselbe aussage die du gerade triffst vor ein paar wochen hier in einem anderen thread noch geschimpft.

 

:tanzgirl:

 

tanja, genauso ist das. sei so gut und lies nochmal meinen zwischensatz.

 

im grunde sind wir beide uns mehr als einig, auch wenn wir denselben sachverhalt manchmal aus unterschiedlicher perspektive beleuchten.

 

ich finde es aber auch interessant, wie stimmungen hier drehen. was du jetzt auch wieder sagst ist mir vor ein paar wochen noch richtig angekreidet worden. interessanterweise von engagierten ex-escort damen, die sich massiv dagegen verwehrt haben, dass diese haltung die du beschreibst im escort job ebenfalls vorkommen kann.

 

das begreife wer will.

 

und wenn man hier von persönlich guten erfahrungen im escort berichtet, dann ist das auch wieder zu weihnachtsmännisch.

 

ist echt schwer, hier für ein bissl konsens zu werben....... :maus:

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Ich denke, dass Tanja Rahm uns Freiern den Spiegel vorgehalten hat und dass gerade die, die sich besonders gut wiedererkannt haben, besonders heftig reagieren, bis zur unsäglichen Unterstellung, dass der Text gefälscht wurde.

Bearbeitet von Wulf
besonders gut...

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Ich denke, dass Tanja Rahm uns Freiern den Spiegel vorgehalten hat und dass gerade die, die sich wiedererkannt haben, besonders heftig reagieren, bis zur unsäglichen Unterstellung, dass der Text gefälscht wurde.

 

Ich finde ehrlich gesagt die Frage nach dem Ursprung gar nicht so relevant, wichtiger ist das Ziel, das damit intendiert wird. Der Text ist ja auch als Teil der Prostitutionsdebatte gedacht und ist nicht in einem therapeutischen Kontext niedergeschrieben worden. Also ist das "Cui bono?" für mich die wichtigste Frage.

 

Mir ist bewußt, dass es Tendenzen dieses Denkens, das in diesem Text beschrieben wird in unterschiedlichen Ausprägungen bei nicht wenigen Escorts und anderen SDLs vorhanden ist, insofern muss ich auf den Text gar nicht heftig reagieren.

 

In der Zeit seit ich buche, hat sich auch meine Sichtweise geändert, vor allem dadurch, dass ich zwei Escorts näher und über den von mir gebuchten Zeitrahmen näher kennengelernt habe. Da war das Ergebnis auf lange Sicht sehr ernüchternd, um nicht zu sagen erschreckend.

 

 

Ich gebe zu, dass es einschneidende Erlebnisse im Jahr 2012 gab, die meine Einschätzung nochmal gravierend bestimmt haben.

 

Da konnte ich schwarz auf weiß in anwaltlichen Stellungnahmen nachlesen, was für ein Männerbild im Escort teilweise herrscht und wie die Lüge gerade als Conditio sine qua non bewusst zur Erreichung der Gewinnmaximierung eingesetzt wird.

 

Also alles nichts Neues unter der Sonne. Die Illusion bröckelt, es entstehen Löcher in der Matrix, die bei mir zu einem komplett geänderten Buchungsverhalten geführt haben.

Bearbeitet von Bayernbulle

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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