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Hat euch Escort verändert?


Michael_K

Empfohlene Beiträge

@BeB:

 

sherlock-holmes-glass_550.jpg

 

Du hast mit Deiner messerscharfen Analyse - "Ich kombiniere ...!" möchte man im zeitlichen Kontext ausrufen! - höchstwahrscheinlich recht. Das mit dem vollen Glas ist mir auch aufgefallen. Ich dachte nur, der Wüstling hätte das als Reserve gebunkert, für den Fall, dass bei seinem Opfer noch Überzeugungsarbeit geleistet werden muss und die Flasche bereits leer ist ... Widerwärtiges Verhalten. Was bin ich froh, dass sich die Zeiten geändert haben: die Sittsamkeit junger Damen unangefochten und das Trinkverhalten der Herren immer adäquat. Ausnahmen im Hinterzimmer des Clubs seien da verziehen. Nur nicht aus der Rolle fallen. :clown:

 

@Obelix:

Ich hatte schon immer ein Faible für die namenlose Frau des Methusalix. Wahrscheinlich ist es die Kombination aus schlanker Taille und rotem Haar. Verruchtes Weib! Damit muss man von Kindesbeinen an dann klarkommen ... :zwinker:

 

 

Gerade dachte ich, das müsste alles in die OTempora...o mores-Wiese.

Aber nein - da fällt mir auf: 50 v.Chr. ist bei dieser Paar-Kombination niemand auf Escort gekommen.

Hach! Wahre Liebe ist eben ein Mysterium.

 

Und Knigge gab's ooch nüscht.

 

 

Gruß,

 

Chandler B* :gruss:

Bearbeitet von Chandler Bing

:spitzenkl Keine Nacht den Drögen ! :spitzenkl

 

Moral ist immer die Zuflucht der Leute, die Schönheit nicht begreifen.

(Oscar Wilde)

 

Commit random kindness and senseless acts of beauty !

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@BeB:

 

sherlock-holmes-glass_550.jpg

 

Du hast mit Deiner messerscharfen Analyse - "Ich kombiniere ...!" möchte man im zeitlichen Kontext ausrufen! - höchstwahrscheinlich recht. Das mit dem vollen Glas ist mir auch aufgefallen. Ich dachte nur, der Wüstling hätte das als Reserve gebunkert, für den Fall, dass bei seinem Opfer noch Überzeugungsarbeit geleistet werden muss und die Flasche bereits leer ist ... Widerwärtiges Verhalten. Was bin ich froh, dass sich die Zeiten geändert haben: die Sittsamkeit junger Damen unangefochten und das Trinkverhalten der Herren immer adäquat. Ausnahmen im Hinterzimmer des Clubs seien da verziehen. Nur nicht aus der Rolle fallen. :clown:

 

 

Ganz im Gegenteil, werter Chandler...die Ausführungen von Bloßeinbesucher sind messerscharfer Unsinn...Da hat Bloßeinbesucher wieder einmal in der Deutschstunde (Bildbesprechung) und in Physik (Neigungswinkel) nicht richtig aufgepasst.

 

Er übersieht das wichtigste Detail in der unteren Bildmitte - die Position der Flasche in der Hand des Tischherrn.

 

Folgt man nämlich den Ausführungen von Bloßeinbesucher, dann wurden aus der Flasche nur der erste Schluck für den Tischherrn und ein Glas für die Tischdame gefüllt. Schaut man jetzt auf den Neigungswinkel der Flasche, dann lässt sich unschwer erkennen, dass sie fast leer ist. Das hat die Dame zu seiner Linken bemerkt und schaut deshalb verlegen auf ihren Blumenschmuck.

 

Demgegenüber ist die Tischdame Herrin der Lage. Auch sie hat die zur Neige gehende Flasche bemerkt und hält bereits Ausschau nach Nachschub. Und den hat sie bereits erspäht - der Herr am rechten Bildrand hält nämlich für alle sichtbar seine wohlgefüllte Flasche hoch. Wahrscheinlich schaut die Tischdame nicht nur deshalb so interessiert...es bleibt nicht verborgen, dass dieser Herr auch wesentlich attraktiver ist als ihr geleckter Tischherr....:smile:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Ganz im Gegenteil, werter Chandler...die Ausführungen von Bloßeinbesucher sind messerscharfer Unsinn...Da hat Bloßeinbesucher wieder einmal in der Deutschstunde (Bildbesprechung) und in Physik (Neigungswinkel) nicht richtig aufgepasst.

 

Er übersieht das wichtigste Detail in der unteren Bildmitte - die Position der Flasche in der Hand des Tischherrn.

 

Folgt man nämlich den Ausführungen von Bloßeinbesucher, dann wurden aus der Flasche nur der erste Schluck für den Tischherrn und ein Glas für die Tischdame gefüllt. Schaut man jetzt auf den Neigungswinkel der Flasche, dann lässt sich unschwer erkennen, dass sie fast leer ist. Das hat die Dame zu seiner Linken bemerkt und schaut deshalb verlegen auf ihren Blumenschmuck.

 

Demgegenüber ist die Tischdame Herrin der Lage. Auch sie hat die zur Neige gehende Flasche bemerkt und hält bereits Ausschau nach Nachschub. Und den hat sie bereits erspäht - der Herr am rechten Bildrand hält nämlich für alle sichtbar seine wohlgefüllte Flasche hoch. Wahrscheinlich schaut die Tischdame nicht nur deshalb so interessiert...es bleibt nicht verborgen, dass dieser Herr auch wesentlich attraktiver ist als ihr geleckter Tischherr....:smile:

 

Gut beobachtet, lieber Lolo. Der Neigungswinkel der Flasche harmoniert auf den ersten Blick tatsächlich nicht mit der Annahme, sie sei noch gut gefüllt. Aber nehmen wir einfach an, daß der Herr etwas ungestüm ist und die Flasche deshalb zu steil anstellt. Dann paßt es wieder. Im übrigen wollen wir an die Akkuratesse des Zeichners doch keine übertriebenen Anforderungen stellen. Für gewisse, nun ja, Nachlässigkeiten in dieser Hinsicht solltest gerade Du Verständnis aufbringen.

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äääh,.. Zwischenfrage: Was macht ihr eigentlich wenn ihr in einem Raum eine nackte Frau antrefft:lolly:

 

:bonk::bonk:

 

Die Frage ist hoffnungslos "ot". Hier geht es darum, ob Escort Auswirkungen auf die Persönlichkeit der Beteiligten hat. Lolo ist ein trauriges Beispiel für die Verwüstungen, welche die monomane Fixierung auf eine Escortdame im Charakter eines Menschen anrichten kann. Ich bin überzeugt, daß er früher einmal richtig hübsche Zeichnungen anfertigen konnte und auch sonst ein netter Kerl war.

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Die Frage ist hoffnungslos "ot". Hier geht es darum, ob Escort Auswirkungen auf die Persönlichkeit der Beteiligten hat. Lolo ist ein trauriges Beispiel für die Verwüstungen, welche die monomane Fixierung auf eine Escortdame im Charakter eines Menschen anrichten kann. Ich bin überzeugt, daß er früher einmal richtig hübsche Zeichnungen anfertigen konnte und auch sonst ein netter Kerl war.

 

Ok,BeB aus dieser Perspektive gebe ich Dir natürlich uneingeschränkt recht! :schreiben:

 

 

Früher:

 

strichmaennchen.jpg

 

 

 

 

 

Heute:

sportistmordtn4.gif

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Die Frage ist hoffnungslos "ot". Hier geht es darum, ob Escort Auswirkungen auf die Persönlichkeit der Beteiligten hat. Lolo ist ein trauriges Beispiel für die Verwüstungen, welche die monomane Fixierung auf eine Escortdame im Charakter eines Menschen anrichten kann. Ich bin überzeugt, daß er früher einmal richtig hübsche Zeichnungen anfertigen konnte und auch sonst ein netter Kerl war.

 

Diesen Grad an Optimismus kann ich nicht ganz aufbringen....

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Ein Mann, der Herrn K. lange nicht gesehen hatte, begrüßte ihn mit den Worten: "Sie haben sich gar nicht verändert." "Oh!" sagte Herr K. und erbleichte.-

 

Bertolt Brecht, Das Wiedersehen

 

Komliment Asfa, das denk' ich mir schon die ganze Zeit. :prost:

 

Das kannste als Untertitel unter den ganzen Thread stellen.

 

Es geht nicht um das ob, sondern nur um das wie. Und wie wir es selbst wahrnehmen.

 

Spannend wäre am ehesten noch die Frage, inwieweit unser Umfeld diese Veränderungen wahrnimmt. :grins:

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Gut beobachtet, lieber Lolo. Der Neigungswinkel der Flasche harmoniert auf den ersten Blick tatsächlich nicht mit der Annahme, sie sei noch gut gefüllt. Aber nehmen wir einfach an, daß der Herr etwas ungestüm ist und die Flasche deshalb zu steil anstellt. Dann paßt es wieder. Im übrigen wollen wir an die Akkuratesse des Zeichners doch keine übertriebenen Anforderungen stellen. Für gewisse, nun ja, Nachlässigkeiten in dieser Hinsicht solltest gerade Du Verständnis aufbringen.

 

Es ist schon erstaunlich, mit welcher Beharrlichkeit du selbst hoffnungsloseste Positionen noch weiter zu verteidigen suchst...:au::schiel:

Würde der Tischherr die Flasche "ungestüm" handhaben, dann befände sich der Wein auf dem Teller der Dame zu seiner Linken. Ausserdem fliesst nur noch ein kleiner Rinnsal aus der Flasche - eben passend zum Anstellungswinkel und zum Füllstand der Flasche.

Darüber hinaus würde solch ein steifer Lackaffe wie der Tischherr niemals eine Flasche ungestüm handhaben...:nono:

Das ganze Bild ist gerade gekennzeichnet von besonders hoher Akkuratesse, was man von deiner Bildanalyse nun wahrlich nicht behaupten kann...:smile::zwitsch:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Hat Paysex mich verändert....

 

Wäre traurig, wenn man sich anhand von real gemachten Erfahrungen nicht verändert...

 

Hat Paysex mich negativ verändert?

 

Das kann ich so nicht beurteilen, denn das käme wohl auf meine Außenwirkung an....

(Ich weiß, ich bin ne Zicke... aber das ist schon ok so!)

 

Andere würden dem wahrscheinlich zustimmen, denn

 

- ich lasse mir nicht mehr so schnell etwas vormachen

 

- mein Durchsetzungsvermögen hat zugenommen, durch mein gesundetes Selbstwertgefühl

 

- es ist nicht mehr so leicht mich durch erwecken von Schuldgefühlen zum Wohle anderer zu manipulieren

 

- ich bin nicht mehr bereit mich und meine Träume vollkommen und aufopfernd aufzugeben für andere

 

- ich lasse mir nur schwer etwas wegnehmen, was ich mir erkämpft/erarbeitet habe ( ich rede nicht von materiellen Werten)

 

- ich bin bereit für meine Überzeugung einzustehen, auch wenn es mir Nachteile bringt und meinen Weg erschwert.

 

und noch vieles mehr...

 

Ich empfinde dies aber für mich persönlich als positiv!

 

Zeigt es mir selbst doch, dass ich durch gemachte Erfahrungen an Selbst-Sicherheit gewonnen habe, und sowohl meine Standpunkte, meine Ziele und meine Wünsche äußern und vertreten kann, ohne bei Ablehnung an mir, und meiner Person zu (ver-)zweifeln.

 

Mein Männerbild hat sich nicht maßgebend verändert, denn ich bin kein Mensch, der verallgemeinert...

 

Es gibt dumme, sich selbstüberschätzende Ignoranten... nicht nur im Paysex

Es gibt ganz tolle, emphatische Männer, denen das Wohl der Frau wichtig ist... nicht nur im Paysex

 

Allerdings hab ich meine unbekümmerte Naivität verloren und tu ich mich schwerer anderen zu vertrauen, da mein Vertrauen gerade vor allem im Paysex sehr oft veletzt wurde.

 

Wenn ein Mann Interesse an der "privaten" Tanja zeigt, ist er sicher überrascht, wenn er merkt, dass ich außerhalb meines Paysexjobs nicht so leicht "zu haben" bin.

 

Meine Ansprüche an Partnerschaft sind gewachsen, ich bin aber auch bereit selbst viel dafür zu tun, dass die Beziehung jung und lebendig bleibt....

 

Alles was man im Leben erlebt, und alle Erfahrungen die man macht "verändern" einen Menschen und prägen ihn.

 

Paysex ist nur eine einzelne von sehr vielen Facetten in meinem Leben und ich bin dankbar dafür, dass es mein Leben bunter gemacht und mich in meiner Persönlichkeit gestärkt hat.

 

Paysex hat es mir erleichtert negative Prägungen aufzubrechen, mich selbst, meine Träume und Wünsche bewusster wahrzunehmen, und mich nicht "schuldig" zu fühlen, wenn ich sie mir erfülle.

 

Paysex zwingt mich immer mal wieder zur unangenehmen Selbstreflektion und ich freue mich, wenn ich dann feststelle, dass ich mich primär in einer, für mich, gesunden Mitte bewege mit einzelnen Außreißern , die aber nicht mehr so gravierend sind um mich negativ zu beeinflussen ;-)

 

LG Tanja

Wer die Menschenwürde von Prostituierten gegen ihren Willen schützen zu müssen meint, vergreift sich in Wahrheit an ihrer von der Menschenwürde geschützten Freiheit der Selbstbestimmung und zemeniert ihre rechtliche und soziale Benachteiligung. - Percy MacLean

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Mein Gott, wieviele Kaffee im Durchschnitt muss man den trinken bis was läuft. (Wir sind wieder bei der Otto-Normal-Frau.)

 

Ich weiß schon wieso ich Escorts bevorzuge...:blinken:

 

Experiment beendet. Ich hab einfach keine Zeit für so einen Schnickschnack.

 

Hat mich Escort verändert?

 

--> Eindeutig ja, ich bin ungeduldiger geworden was das angeht....

Womöglich für Otto-Normal-Frau inkompatibel.

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Mein Gott, wieviele Kaffee im Durchschnitt muss man den trinken bis was läuft. (Wir sind wieder bei der Otto-Normal-Frau.)

 

Ich weiß schon wieso ich Escorts bevorzuge...:blinken:

 

Experiment beendet. Ich hab einfach keine Zeit für so einen Schnickschnack.

 

Hat mich Escort verändert?

 

--> Eindeutig ja, ich bin ungeduldiger geworden was das angeht....

Womöglich für Otto-Normal-Frau inkompatibel.

 

:lach: ...sorry, der letzte Abschnitt war schuld. Manchmal denke ich das von mir auch:grins:

"Man entdeckt keinen neuen Erdteil, wenn man nicht den Mut hat, die alte Küste hinter sich zu lassen." :tanzgirl:

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... viele Frauen denken, Erfolg im Business hat etwas mit Dominanz zu tun... dabei ist es gerade die Weiblichkeit, die Intuition und die Emotionalität von der viele Unternehmen bei weiblichen Führungskräften profitieren.

 

So ist es aber auch. Jedenfalls in größeren Firmen/Konzernen. Mit nüchternem, nein kaltem Kalkül. Ohne Emotionalität. Selbst "Rührung" ist kalkuliert.

 

Gegenbeispiele sind in aller Regel Mittelständler, wo die Chefin diese Position im Wege der Nachfolge erlangt hat.

 

Ist so und wer da Potential für irgendwelche "weiblichen" Eigenschaften (im Sinne von fehlender Dominanz) sehen möchte, ist ein Träumer/Träumerin (was auch nicht schlimm ist :lach:). An die Spitze einer (hohen) Pyramide gelangt man/frau nur unter Hinterlassung der einen oder anderen "Leiche", wobei Fachkompentenz sekundär ist. Das wird bei hierarchischen Strukturen sich sicherlich nie ändern.

 

"Intuition" ist ansonsten im Grunde nichts weiteres als eine besondere Fähigkeit der komplexen Mustererkennung (nicht analytisch detailliert, sondern als Gesamtheit) und auch keine weibliche Domäne. Entsprechende "Tests" zur Charakterisierung einer Person als maskulin/feminin/androgyn/indifferent sich verhaltend sind insofern m.E. schlichtweg sexistisch.

 

In völlig neuen Situationen ohne jeglichen Bezug zu vergleichbaren Situationen in der Vergangenheit sind auch "intuitive" Personen ebenso aufgeschmissen, wie "rationale" (detailanalytische) Personen.

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In grossen Konzernen müssen ab einer bestimmten Ebene die Ergebnisse / die Zahlen stimmen.

Wodurch das erreicht wird, ist dann letzendlich von weniger Belang.

Wenn die Zahlen nicht stimmen, nützt das dominanteste Gehabe nix...stimmen die.Ergebnisse, darfs auch feminin zugehen.

 

Was es aber nicht unbedingt besser macht. Das führt gerne zu unendlichen Diskussionen über Kennzahlen. Und da kommt es dann doch wieder auf Dominanz an....

 

Außerdem kommen in Konzernen leider auch immer noch Frauen wegen der "Frauenquote" weiter, und nicht weil sie besser sind.

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Außerdem kommen in Konzernen leider auch immer noch Frauen wegen der "Frauenquote" weiter, und nicht weil sie besser sind.

 

Leider kommen auch oft die besseren Frauen nicht weiter. Gilt auch für die besseren Männer, wobei die Frauen zudem noch nach wie vor einen Frauenmalus haben. Weiter kommen die besseren Politiker (freundlich ausgedrückt) und Selbstdarsteller, einschließlich dem Schleimen am richtigen Ort und zur richtigen Zeit.

 

Mit Frauenquote werden mitunter absichtlich die weiblichen Pfeifen bevorzugt gefördert (männlicherseits). Weil die 1) nicht gefährlich (als Wettbewerber) werden können und 2) man(n) hats ja schon immer gesagt, dass die es nicht wirklich können. Das wird sich erst mit der Zeit einspielen. In Norwegen gings auch nicht von gestern auf heute.

 

P.S.: die schönste Kennzahl ist die Eigenkapitalrendite, weil die mit dem Verschuldungsgrad in der Regel ansteigt :lach: :lach: :lach:

Bearbeitet von nolensvolens
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Was es aber nicht unbedingt besser macht. Das führt gerne zu unendlichen Diskussionen über Kennzahlen. Und da kommt es dann doch wieder auf Dominanz an....

 

Außerdem kommen in Konzernen leider auch immer noch Frauen wegen der "Frauenquote" weiter, und nicht weil sie besser sind.

 

Einerseits kommt es auf Zahlen an und fast ebenso stark auf die Deutungshoheit über diese Zahlen..Da hat Lastmanstanding völlig recht. Dazu braucht es Dominanz.

 

Das Schlimme bei der Frauenquote ist, dass im schlechten Fall gute Männer ausgebremst werden zugunsten mittelmäßiger Frauen

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Leider kommen auch oft die besseren Frauen nicht weiter. Gilt auch für die besseren Männer, wobei die Frauen zudem noch nach wie vor einen Frauenmalus haben. Weiter kommen die besseren Politiker (freundlich ausgedrückt) und Selbstdarsteller, einschließlich dem Schleimen am richtigen Ort und zur richtigen Zeit.

 

Mit Frauenquote werden mitunter absichtlich die weiblichen Pfeifen bevorzugt gefördert (männlicherseits). Weil die 1) nicht gefährlich (als Wettbewerber) werden können und 2) man(n) hats ja schon immer gesagt, dass die es nicht wirklich können. Das wird sich erst mit der Zeit einspielen. In Norwegen gings auch nicht von gestern auf heute.

 

Stimmt schon. Andererseits zeigt mein persönliches Arbeitsumfeld auch, dass die Damen häufig einfach nicht wollen. O-Ton einer Dame: "ich Krieg lieber noch ein Kind und lass den **** (meinen Mann) ackern". Und das ist kein Einzelfall, die lassen lieber den Mann Schuften, statt selbst Karriere zu machen. Und das bei einer Berufsausbildung mit sehr guten Jobaussichten.

 

Ein Grund mehr, nicht zu heiraten :-)

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