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EMMA hat mal wieder zugeschlagen !


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Wenn ich mal einen von diesen Promis aus einem Bordell kommen sehe mache ich ein Foto für Twitter, Facebook und so ...... :grins:

 

Es ist echt traurig wie ein guter Ansatz von selbsterklärten Moralaposteln zerredet wird. Sollen sie doch ihre Moral für sich behalten.

 

Es ist eigentlcih sehr angenehm, wenn man beim Date oder anderen Gelegenheiten die Gewissheit hat nichts ungesetzliches oder "sittenwidriges" zu tun.

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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Gesetz zum Schutz von Frauen in legaler Prostitution sowie zur Bekämpfung von Zwangsprostitution und Menschenhandel durchsetzen",

 

 

Was ist denn nun daran so schlimm? Niemand will demnach Prostitution abschaffen, sondern Frauen in legaler Prostitution schützen!

 

Was mir da Angst macht ist folgende Formulierung:

 

Freier, die vorsätzlich die Zwangslage von Frauen ausnutzten, sollen bestraft werden können.

 

Wenn der Begriff "Zwangslage" genauso schwammig bzw nicht definiert wird, wie der Begriff für "Prostitutionsstätte"... dann sehe ich schwarz.

Denn alles ist dann Auslegungssache und jeder Gang zu einer Sexarbeiterin birgt ein Risiko.

Es könnte auch Migrantinnen die Existenz nehmen, wenn sich dann kein Mann mehr traut dort Kunde zu sein und stattdessen nur noch zu "deutschen" Sexarbeitern" über 21 Jahre geht.

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Wenn der Begriff "Zwangslage" genauso schwammig bzw nicht definiert wird, wie der Begriff für "Prostitutionsstätte"... dann sehe ich schwarz.

 

@Melanie

 

das sehe ich nicht so negativ. Eine Zwangslage die zu strafrechtlicher Verfolgung führt muß zwangsläufig juristisch relevant sein und nicht nur ideologisch. Also zum Bleistift Gewalt oder Androhung von Gewalt gehen eine Sexarbeiterin (und der Kunde ist darüber informiert). Ein rein wirtschaflicher Zwang - z. B. Schulden - wäre kein relevanter Zwang.

Casual Escort

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@Melanie

 

das sehe ich nicht so negativ. Eine Zwangslage die zu strafrechtlicher Verfolgung führt muß zwangsläufig juristisch relevant sein und nicht nur ideologisch. Also zum Bleistift Gewalt oder Androhung von Gewalt gehen eine Sexarbeiterin (und der Kunde ist darüber informiert). Ein rein wirtschaflicher Zwang - z. B. Schulden - wäre kein relevanter Zwang.

 

...und dazu tritt dann noch der Terminus "vorsätzlich"...

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Ein rein wirtschaflicher Zwang - z. B. Schulden - wäre kein relevanter Zwang.

 

Für dich nicht, für mich auch nicht.

Aber "Armutsprostituierte" aus Bulgarien und Rumänien gelten ja gerade als Zwangsprostituierte, weil viele von ihnen aus wirtschaftlichen Zwängen nach Deutschland kommen und keine andere Möglichkeit sehen, ihre Familien sonst finanziell zu unterstützen.

 

Deswegen sage ich ja: es bleibt abzuwarten, wie die das Wort "Zwangslage" definieren.

 

Hier schreiben sie zb:

 

„Prostitution in Deutschland ist überwiegend zur Armutsprostitution geworden. Es ist Zeit für ein wahrnehmbares Signal an unsere Gesellschaft: Nein zur „Frauenhandelsindustrie“, fordert die Vorsitzende der Frauen Union.
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@ Melanie

 

deren bescheuerte Sichtweise ist mir bekannt. Das ändert nichts daran das sie Kunden nicht bestrafen können solange Prostitution legal ist und außer finanziellen Gründen kein Zwang vorliegt.

99 Prozent aller Erwerbstätigen arbeitet aufgrund einen finanziellen Zwanges - nur die wenigsten aus Vergnügen..))

Casual Escort

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"Verbietet die Brötchen!!!

 

Meine Bäckerei-Fachverkäuferin aus Ungarn hat eben in meinem Beisein einem "Subjekt" mit ebenfalls migrativem Hintergrund aus eigenem wirtschaftlichem Zwang heraus (Shopping!! :lach:) DREI !! Flatrate-Brötchen zum Preis von Zweien verkauft!!

 

Verboten g'hört's. Und diese ganzen doofen Tante EMMA - Läden gleich mit. :forengrantler:

 

 

.

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Och Mädels, ich mach mich da auch nicht verrückt. Die ganze Diskussion ist doch auch für die breite Öffentlichkeit erkennbar dermaßen unsachlich überhitzt, dass auf Dauer nur eines geschieht:

 

Es wird in Deutschland über das Thema Prostitution diskutiert!

 

Und das ist das Allerbeste, was einem Tabu-Thema passieren kann.

 

Denn dann setzt eine Gewöhnung bei den Menschen ein, und wenn es nur mit den Wörtern und Begrifflichkeiten ist. Aber damit findet überhaupt erst eine Enttabuisierung statt.

 

Denn erst wenn wir über Prostitution in der breiten Öffentlichkeit so offen reden wie über Brötchen, erst dann kann eine wirklich breite inhaltliche Auseinandersetzung überhaupt erst stattfinden.

 

 

:maus:

 

.

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Bettina Winsemann aka Twister

 

Ein paar Kommentare im Forum:

 

Ausgerechnet Schwarzer, die bei Springer anschafft

Eine unwürdigere, unanständigere und ekelhaftere

Form der Prostitution ist nicht denkbar.

 

In der Textilfabrik kann man (vor allem) Frauen für einen Hungerlohn

zig Stunden am Tag ausbeuten. Geht die Frau dagegen eine Nacht in der

Woche "anschaffen", hat sie das gleiche Geld und noch Freizeit, Zeit

für Freunde, Familie. Das halten Textilfabrikanten für eine ganz

schlechte Idee. Darum gehört Prostitution abgeschafft!

 

Angst, daß jemand AS vergißt?

Zu Recht... man kann sie vergessen.

 

Passt aber zu den glorreichen Einlassungen im Fall Kachelmann.

 

Seit die Prostitution legal geworden ist, kann ein Mann, auch einer

ohne Beziehung, seine Bedürfnisse nicht nur mit seiner Hand

ausdiskutieren, sondern diese befriedigen, ohne dabei Angst haben zu

müssen, sich strafbar zu machen, mit dem Gesetz in Konflikt zu

geraten oder sich sonst etwas einzufangen - auch der Ruf des

Ruchbaren und der Stigmatisierung hat deutlich nachgelassen.

 

Damit fehlt natürlich ein beliebtes Druckmittel in- und ausserhalb

von Beziehungen, das man zuvor für wunderbare Erpressungen

mißbrauchen konnte. Und so etwas kann Frau "Gleichberechtigung fängt

dort an, wo der Mann bewusst und vorsätzlich benachteiligt wird"

natürlich gar nicht haben - daß sie ein grundlegendes Problem mit

Sexualität hat, ist dabei nur hilfreich - sie hatte halt das Glück,

ihre Neurosen gewinnbringend vermarkten zu können.

 

Tja.... das Forum zum Artikel ist gerade sang und klanglos

verschwunden.

Zu anderen Artikeln mit diesem Thema erscheint nicht mal ein Forum.

Es mag ja nur ein Gefühl sein.... es verschwinden Foren oder werden

erst gar nicht angelegt, wo zu erwarten ist, daß es Kritik an dem

Faktengehalt des Artikels gibt.

 

z.B. kann ich den Auszügen aus dem Aufruf der Emma bis jetzt nur

Behauptungen entnehmen...

 

Zustimmende Kommentare werden eigentlich sofort gerötet. Also noch ist nicht alles verloren bzw. gehen eigentlich alle Computerfreaks in den Puff? :schuechtern:

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Darf ich fragen, wie dieser Kontakt zustande kam?

Kam Spiegel-Online auf Johanna zu? Oder SW-deutschland auf den Spiegel?

 

Also, ich denke - bei allem Erschrecken wie letzte Nacht -, ihr habt da mächtig etwas gestemmt, weil ihr jetzt tatsächlich als Organisation präsent seid und wahrgenommen werdet.

 

Es müssen gar nicht die großen Kampagnen sein. Für die Medien wird jetzt das Thema um die Prostitution viel interessanter, weil sie von sich aus bei einer Aktion bzw. bei einem "Ereignis" bei der anderen Seite nachfragen werden.

 

Mal abgesehen von EMMA - es ist doch für viele Redaktionen einfach auch spannend: Da fordern die einen eine Eindämmung der Prostitution, und gleichzeitig bilden SW einen Verband, reden jetzt wirklich mit Legitimität nicht nur von "ich", sondern von "wir", deuten gewerkschaftliche Möglichkeiten an etc.

 

Und die haben Ansprechpartner, die erreichbar sind und inhaltlich schnell und klar reagieren. Zumindest wenn sie gefragt werden.

 

Dann geht das Quer-Recherchieren auch plötzlich leicht. Das lässt man sich doch nicht entgehen. Wär doch auch für Magazine langweilig, immer nur eine Welle zu reiten...

 

Alles richtig gemacht!

Und lasst euch nicht einschüchtern von der (solidarisch gemeinten) Aufforderung, ganz schnell noch viel professioneller zu werden.

:blumenkuss:

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es gibt eben beides..

 

zur Armutsprostitution..ein Fall mit großem Medieninteresse!

 

http://www.wdr.de/tv/frautv/sendungsbeitraege/2013/0404/thema_1.jsp

 

Es geht auch anderst, ich schätze ihre Blog Beiträge sehr (zumeist)!

 

http://www.kaufmich.com/Larrissa22

 

 

Alles hat zwei Seiten..hell und dunkel. Das Dunkle ist momentan der Punkt, bei dem die Politik/Eu/Medien usw. Handlungsbedarf sehen.

 

Um die Situation für mache Frauen im Gewerbe zu verbessern, würde ich auf jeden Fall einige Kompromisse eingehen, schon allein aus Solidarität zu ihnen!

Nachdem Gott die Welt erschaffen hatte, schuf er Mann und Frau. Um das ganze vor dem Untergang zu bewahren, erfand er den Humor. (Guillermo Mordillo).

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Öhm.. ich bin ja plond :grins:

 

Es findet eine Enttabuisierung statt, wenn das Thema tabuisiert wird?

 

 

:au:

 

 

Melanie, indem darüber GEREDET wird. Damit gewöhnen sich die Menschen auch an einen gewissen Sprachgebrauch. Und erst dadurch können sie sich inhaltlich einem Thema nähern, das vorher Tabu war.

 

Frag doch mal, auch heutezutage trotz aller Aufklärung, auf der Straße herum, wer wirklich ohne rot zu werden alleine schon das Wort FICKEN laut über die Lippen bringt.

 

Da geht's doch schon los.

 

Also ist zur Zeit JEDER Beitrag zum Thema P6 gut zur Bewußtseinsweckung und Gewöhnung der breiten Öffentlichkeit.

 

Und genau darum geht's beim Enttabuisieren. Um Gewöhnung.

 

Und erst dann kommen die Sachargumente. Und da lehne ich mich ganz entspannt zurück.

 

Denn von den wirklichen Sachargumenten haben die Prostitutionsgegner nicht besonders viele. Und das merken die Leute. Schau Dir nur mal die Kommentare auf Spiegel Online an.

 

P.S. Blond find ich gut. :blume3:

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Da mag ich Max recht geben, was der Bauer nicht kennt frisst er nicht, der Spruch ist so alt wie...

Deshalb ist es gut, wenn die Menschen immer wieder hören, das es SW gibt, die diesen Job gerne machen, meine Familie geht mit dem Thema inzwischen auch schon ganz gut um.

 

(Wobei es noch immer ein paar Fantasien gibt.)

:huepfen::tanzen:

 

Ich bin Brav

 

quod est demonstrandum

BRAV

Braucht regelmäßig Arsch voll

Ok- Beweis erbracht.

 

ania@actrice.at

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Tatsache ist, es gäbe eine weitaus grösserer Menge an gravierenderen Problemen, auf die sich das Auge der Gesellschaft, der Medien und der Politiker richten sollten.

 

Nur sind diese weitaus schwieriger zu lösen und auch weitaus unpopulärer .... Dennoch erwarten ja die Menschen, dass sich etwas tut, dass sie "Aktion" spüren und sehen..Veränderungen zu bemerken sind.

 

Das gibt ihnen das Gefühl zurück, nicht taten - und machtlos weiterzutreiben auf das ferne Rauschen zu, das Stromschnellen sein könnten oder aber auch ein gigantischer wasserfall.

 

Dieser herbeigesehnte "Aktionismus" konzentriert sich deshalb dann auch kleine und übersichtliche Felder, in denen wenig Widerstand, aber eine scheinbar dramatische Wirkung zu erwarten ist. Zur Not muss man diese Wirkung dann eben auch herbeireden

 

Und eines davon ist eben das Thema Prostitution.

 

Dieses Thema übernimmt die Rolle der einsam lebenden, wunderlichen alten Frau am Dorfrand, die die Dorfbewohner bei Hunger und Missernten aus ihrem haus ziehen und als Hexe verbrennen, anstatt über ihren despotischen Grafen nachzudenken, der Ihnen die Jagd verbietet und ihre Felder niederreitet.

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Asfa, das haste jetzt mal schön mittelalterlich-märchenhaft erklärt. Stimmt ja auch soweit.

 

Aber man merkt halt schon, Politiker biste jetzt wohl auch nicht. Heutzutage ist die Sache nämlich noch eine Nummer perfider als Du es darstellst.

 

Der Aktionismus richtet sich mittlerweile in erster Linie gegen Gruppen, Branchen, gesellschaftliche Vorgänge, bei denen die Politik aufgrund der Faktenlage sehr wohl weiß, dass sie lässig fordern oder blinden Aktionismus wüten lassen kann, weil zwar in der öffentlichen Wahrnehmung "etwas geschieht", die tatsächlichen Auswirkungen auf die Branche oder Gesellschaftsgruppe aus vielerlei Gründen eh keinen wirklichen Schaden anrichten.

 

Die Politik weiß sehr genau, dass ein paar Schlüsselwörter bei Aktionen Volkes Stimmung besänftigen, die faktischen Auswirkung indessen nicht wirklich gravierend sind. Auch die Politik weiß sehr genau, wie weit sie gehen kann. Denn die von den Betroffenen zu ergreifenden "Gegenmaßnahmen" oder Umgehungstatbestände sind doch in der Regel schon vorher klar und werden mit eingeplant.

 

Beispiel?

 

Eines das ganz harmlos klingt und auch mal die positiven Seiten dieser Art von Politik zeigt?

 

Die Umweltzonen in Baden Württemberg.

 

2 Fakten: Machste nix, braucht bloß ein einziger verquerer Öko-Revoluzzer in Brüssel Klage einreichen dass er bald wegen Feinstaub stirbt, dann haste als Kommune die A-Karte gezogen.

 

 

Machste Umweltzone "klagesicher" mit grüner Plakette, haste viele Betroffene in der Bevölkerung an der Backe, die mit Nachrüstung u.ä. schlicht nicht mithalten können oder es technisch nicht geht.

 

Und sich auch bei der Kommune die Einsicht ergeben hat die auch der ADAC teilt: Umweltzone bringt eh nix.

 

Also was tun?

 

Genau das gleiche "Aktionsprogramm" für die Öffentlichkeit fordern und durchziehen. Schon haste Ruhe an der Klage- und Diskussionsfront. Und damit die Auswirkungen minimal bleiben?

 

Ohne dass es in der Presse steht, erläßt das Regierungspräsidium einen Erlass, dass die Umweltplakettenkontrolle aus "Personalmangel" NUR den fließenden Verkehr betreffen sollen. Und damit sind die Heerscharen von Politessen die ja Zeit für so einen Quatsch hätten erstmal raus aus der Nummer. Und wer kontrolliert bitte fließenden Verkehr auf Umweltplaketten?

 

Eben. Keiner.

 

Politik ist manchmal ganz enfach.

 

Und Volkes Stammtisch- und Forenseele ist auch befriedigt, weil diese Zusammenhänge den meisten schon wieder zu komplex sind und man trefflich an der Oberfläche schimpfen kann.

 

Eine sehr wichtige, sozialreinigende Funktion.

 

Lass es raus, dann isses weg.

 

Die Fakten im Hintergrund sind andere.

 

Der passende Mittelalter-Spruch:

 

 

"Die Suppe wird nie so heiß gegessen wie sie gekocht wird"

 

Also abwarten und Tee trinken.

 

:prost:

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Okay. Verstanden. Nichts tun !! Abwarten !!! Wird schon jemand richten.

 

Du hast recht, mit der Einstellung bist Du offensichtlich naeher am Politikerdenken als ich.

 

 

Ja und nein. :lach:

 

Der Satz mit dem "Abwarten" besteht aus ZWEI Teilen. Nur abwarten und NICHTS tun wäre fatal. :bonk:

 

Aber im zweiten Teil heißt es "Tee trinken". Das kann man, wenn man mag, auch so interpretieren, in Ruhe und Gelassenheit die Dinge beobachten und dort mitbeeinflussen, wo es im Gesamtgefüge richtig, wichtig und gut ist. Jeder auf seine Art und Weise, jeder in seinem Bereich. Das kann auch alles sehr unterschiedlich sein. Letzlich bedeutet es aber immer auch die individuelle Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung, und erscheine sie im ersten Augenblick auch noch so unbedeutend.

 

Die wahren Schadensverursacher in der Gesellschaft sind nicht diejenigen die etwas (vermeintlich) Falsches tun, sondern diejenigen, die nichts tun.

 

Also, nicht NUR abwarten. :grins:

 

 

P.S. Wer wie weit an der Politik dran ist oder ihr sogar schon im A.... steckt ist schiere Spekulation, die ich auch im Namen des Kabinetts auf's strengste von mir weise!!! :forengrantler:

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Sehe ich ähnlich....

 

nicht über jedes Stöckchen springen, das einem vor die Füße geworfen wird

 

abwarten ja, aber nicht zu lange sondern kompetent und sachlich Argumente vortragen, auch wenn man vor Emotionen fast explodiert

 

gleichzeitig Lobbyarbeit leisten und Unterstützer generieren...

 

sich auf den Weg machen zu agieren um nicht immer reagieren zu müssen

 

Wir sind meiner Meinung nach auf einem guten Weg!

 

LG Tanja

Wer die Menschenwürde von Prostituierten gegen ihren Willen schützen zu müssen meint, vergreift sich in Wahrheit an ihrer von der Menschenwürde geschützten Freiheit der Selbstbestimmung und zemeniert ihre rechtliche und soziale Benachteiligung. - Percy MacLean

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