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EMMA hat mal wieder zugeschlagen !


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Ja, das ist leider der generelle Tenor...

 

Überall wo man sich zu Wort meldet kommt dann sowas:

Zitat:

Anne Beck: das ist nicht lächerlich sondern sinnvoll! als ob prostitution nur aus high class escort besteht - aber bekannterweise ist es der high class völlig egal, was sich auf dem gebiet der sexindustrie alles so auftut, und zwar weltweit ... das ist reiner egoismus und dummheit pur!

 

Ja klar, dass ist leider das Totschlagargument schlechthin....

Deshalb meinte ich auch in meinem obigen Posting, bzgl. in den Fokus stellen, dass ihr euch da keine Schwachstelle erlaubt, sondern möglichst breit aufgestellt seit und keine offensichtlichen "Klassenunterschiede" erkennbar sind. Die vorhandenen Problemfälle natürlich auch nicht aus den Augen verlieren und völlig "wertfrei" ansprechen. Good luck!

Freedom. What else?

Das Geheimnis der Freiheit ist der Mut. (Perikles)

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Wenn man die jetzt schon ueber 300 Unterzeichner des Appells PRO durchsieht, beruhigt mich das schon etwas. Es gibt doch noch viele mit intellektueller und sozialer Kompetenz ausgestattete Menschen aus den unterschiedlichsten Berufen (erfreulicherweise auch Journalisten) die die Botschaft gelesen und verstanden haben.

Man sollte Frau Schwarzer mit römisch katholischem und prominenten (aber ahnungslosen) Anhang nicht unterschätzen, aber mit direkten Reaktonen nicht noch auf ein Podest stellen.

EMMA hat schon lange den Pfad echten, recherchierten seriösen Journalismus verlassen. Die Printauflage und der zensierte Webauftritt spielen im bunten Blätterwald keine grosse Rolle mehr.

 

Ich denke, dass dieser unaufgeregte, sachliche Appell (ohne auf die Protagonistin der "Gegenseite" einzugehen), ein guter Anfang ist.

 

P.S.: Mitunterzeichnerin auch eine Redakteurin einer feministischen Zeitung.

P.P.S: Feminismus schätze ich durchaus als positiv ein und kann auch viele Positionen unterschreiben.

 

Noch immer gibt es viele unnötige geschlechtspezifische Vorteile in unserer Gesellschaft für Männer.

Viele Räume und Möglichkeiten zur Entfaltung, nicht nur beruflich sind Frauen und transsexuellen

Menschen immer noch verschlossen.

Da kann ich es durchaus locker wegstecken, wenn ich manchmal auf Grund meines (männlichen) Geschlechts

ein bisschen "diskriminiert" werde. (meist von Männern :lach:)

Bearbeitet von alfder
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Der Oliver Flesch unterschreibt im Stundentakt oder ist das eine multiple Persönlichkeit..:kugeln:
Gehoert wahrscheinlich zum Team von Togomaxe :clown:

 

 

Nö... is meiner :cool:

 

Zu der Liste:

Wir haben da ein "kleines personelles Problem"

 

Die Mails landen alle bei einer Person, denn (noch) kann nur sie alleine die HP bearbeiten.

Außerdem laufen bei ihr Zeitgleich auch Presseanfragen und unser "eigener" Mist auf.

UND "nebenbei" gibt sie noch Interviews etc...

 

Sie schrieb heut was von hunderten Mails und das sie kaum hinterher kommt :(

 

Also... es können sich leider Fehler einschleichen aber besser doppelt als gar nicht :schuechtern:

 

und wer sich noch nicht auf der Liste findet:

Geduld bitte :blume2:

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Wie kann ich als Einzelner (P6-Kunde) die Unterzeichner des Appells gegen Prostitution ansprechen?

Ich habe mir folgenden Text überlegt.

Er ist zu lang und vielleicht zu „lasch“. Aber wie kann es sonst gehen, dass man überhaupt wahrgenommen wird? Mehr „Autorität“ habe ich als Einzelner nicht. Organisationen können das vielleicht anders.

Ich werde jetzt einige Adressen anschreiben, die verfügbar sind.

Rückmeldungen von euch fände ich interessant. Und vielleicht dient es euch als Anregung...

*****************

 

Sehr geehrte....

 

Ich wende mich an Sie, weil Sie den „Appell Gegen Prostitution“ unterschrieben haben. Ich würde mich freuen, wenn meine Zeilen Ihre kurze Aufmerksamkeit gewinnen könnten.

 

Die Unterschriftsaktion hat mich und viele andere elektrisiert. Wir befürchten, dass wir durch den Duktus der Kampagne und der laufenden politischen Diskussion an grundlegenden Freiheits- und Menschenrechten berührt werden.

 

Wir – das sind Menschen, die als Anbieter und Kunden mit der bezahlten Dienstleistung „Prostitution“ leben; die dies zur Bestreitung ihres Lebensunterhalts tun und/oder dies als Form eines geglückten, lust- und liebevollen Lebens integriert haben und so erleben.

Wir – das sind Menschen, die nicht nur während dieser Dienstleistungszeit untereinander in Kontakt stehen, sondern durch dieses gemeinsame Thema auch in politischer und sozialer Arbeit, in Organisationen und Foren vernetzt sind und in solidarischem Austausch untereinander stehen.

 

Die sozial-philosophischen und moral-ethischen Standpunkte werden sich in einer liberalen Gesellschaft stark unterscheiden. Es wäre vermessen, in einer E-Mail die Auseinandersetzung darüber einzufordern oder gar eine Einigung zu erwarten.

 

Aber der „Appell gegen Prostitution“ geht mit seiner Intention weit über einen demokratischen „Streit“ über die notwendigen politischen Regelungen auf der Basis von Grundrechten hinaus. Alice Schwarzer formuliert das Ziel der „Eindämmung“, letztlich aber die Verhinderung jeder Form von Prostitution. Ihre Methoden sind auf gesetzlicher Ebene Einschränkungen und Entrechtungen für Anbieter, Bestrafungen für Kunden. Auf der gesellschaftlich-sozialen Ebene sucht sie die „Ächtung“ der Prostitutionsnachfrage.

 

Schweden wird dafür häufig als europäisches Leitbild angeführt. Doch konkurrieren hier nicht nur verschiedene Ausprägungen von Geschlechter- und Gerechtigkeitsfragen, sondern auch historisch gewachsene Verständnisse von Staat und Individuum – ganz abgesehen von der konkreten und kritischen Evaluation des eingeschlagenen Weges. Es gibt gute Gründe, den schwedischen Weg nicht einzuschlagen.

 

Viele Unterzeichner des Appells dürften ihre Motivation hauptsächlich in dem Anliegen sehen, denjenigen einen Schutz zu bieten, die – systembedingt – in Gefahr stehen, in der Prostitution unter die Räder zu geraten.

 

Ein Anliegen, das viele SexarbeiterInnen, KundInnen und Organisationen in der Prostitution verbindet. Ein Anliegen, das auch politisch trotz sehr unterschiedlicher Lebensentwürfe gemeinsam verfolgt werden kann und muss.

 

SexarbeiterInnen brauchen dazu die Verlässlichkeit der Grundrechte auf individuelle Lebensentwürfe und Arbeitsformen. Sie brauchen gesetzlichen Schutz durch geeignete Gesetze hinsichtlich Gewerberecht, Steuerrecht, Aufenthaltsrecht, Bestimmungen zu Sperrgebieten, Konzessionierung von Betrieben, zum Arbeitsschutz und anderem mehr.

 

Die Diskussion beginnt nicht von Null an. Was die Situation so unbefriedigend macht, ist die Erfahrung, dass der Schatz an Reflexionen und Lösungsansätzen derer, die hier aktiv oder betroffen sind, sehr schwer den Weg in die Öffentlichkeit, in die Politik und in die Medien findet. „Alle reden über uns, aber niemand redet mit uns.“ Es ist die Erfahrung, dass SexarbeiterInnen und KundInnen jeweils auf ihre Art noch (oder wieder) stigmatisiert und „unsichtbar“ sind.

 

Eine gesellschaftliche Debatte braucht das Zutrauen, dass wesentliche Gesichtspunkte der „anderen Seite“ zur Kenntnis genommen werden.

 

Ich erlaube mir, eine persönliche Auswahl von Quellen anzubieten – nicht als „Belehrung“, sondern als freundlich gemeinte Einladung zum „Eintauchen“ in ein ungemein spannendes Feld von ethischen, sozialen und politischen Fragestellungen.

 

• Der „Berufsverband erotische und sexuelle Dienstleistungen“ als Sprachrohr professioneller SexarbeiterInnen (aktuell mit dem Appell FÜR Prostitution):

http://www.sexwork-deutschland.de

• Die Bundeszentrale für politische Bildung mit einer Sammlung wissenschaftlicher Beiträge zur Prostitution (besonders „schwedisches Modell“, „Menschenhandel“ und „Motive der männlichen Nachfrage nach käuflichem Sex“):

http://www.bpb.de/apuz/155359/prostitution

• Das Online-Magazin „menschenhandel heute“:

menschenhandelheute.net/?s=Prostitution

• Der Verein für politische und soziale Rechte von Prostituierten „Dona Carmen e.V.“:

http://www.donacarmen.de

 

Natürlich ist damit die Hoffnung verbunden, dass die notwendige Debatte ihre angemessene Differenzierung erfährt und die direkt Betroffenen ihre Rechte und ihre Würde behalten. Der „Appell gegen Prostitution“ gewährleistet dies nicht. Aber vielleicht entsteht etwas Neues daraus?

 

Mit freundlichem Gruß

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Melanie.....? Sag bloß Ihr habt in Euerer Organisation ne "Besetzungscouch" für Promi-Männer.... :lach:

 

 

Na das wär doch mal ne Überlegung wert ....:huepfen::bettchen:

Wer die Menschenwürde von Prostituierten gegen ihren Willen schützen zu müssen meint, vergreift sich in Wahrheit an ihrer von der Menschenwürde geschützten Freiheit der Selbstbestimmung und zemeniert ihre rechtliche und soziale Benachteiligung. - Percy MacLean

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Hier noch ein Artikel über die französischen "Dreckskerle", hierzulande als "arme Würstchen" fast_food_0021.gif tituliert ;)

http://www.welt.de/kultur/article121426525/Franzosen-fuer-Freiheit-Geilheit-Bruederlichkeit.html

 

Eben noch was gefunden: http://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-11/prostitution-gesetz-frauenunion-koalitionsgespraeche

Bearbeitet von Laxly

Freedom. What else?

Das Geheimnis der Freiheit ist der Mut. (Perikles)

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Übrigens, das Prostitutionsgesetz ist nicht geeignet um Menschenhandel zu regulieren...

 

es reguliert ausschließlich Rechtsgeschäfte von Prostituierten.

 

In § 1

 

wird angeordnet, dass nach Erbringung („vorgenommen worden“) der sexuellen Dienste ein Anspruch auf Zahlung der versprochenen Gegenleistung besteht. Damit wird klargestellt, dass nicht etwa ein Leistungsanspruch des Kunden auf Erbringung der Dienstleistung entsteht oder diese gar einklagbar wäre. Angesichts der Tatsache, dass selbst Urteile auf Herstellung der ehelichen Gemeinschaft nicht vollstreckbar sind, § 888 Abs. 3 ZPO, wäre das ein kaum erklärlicher Widerspruch und höchstwahrscheinlich auch wegen Verstoßes gegen Art. 1 GG (Achtung der Menschenwürde) verfassungswidrig.

 

§ 2 des Gesetzes stellt sicher, dass die Einwendung der Sittenwidrigkeit wegen der Art der erbrachten Dienstleistung ebenso ausgeschlossen ist wie die der Schlechterfüllung: es soll vor Gericht nicht Beweis erhoben werden müssen über die Qualität der erbrachten Dienste. Entgegen dem Gesetzestext sind auch weitere Einwendungen wie Geschäftsunfähigkeit und wohl auch Sittenwidrigkeit wegen Wuchers nicht ausgeschlossen.

 

Zudem soll die Entgeltforderung nicht abgetreten werden können. Entgegen dem Wortlaut soll die Forderung auch nicht im Wege der Einziehungsermächtigung bzw. Prozessstandschaft geltend gemacht werden können, während Stellvertretung (Handeln in fremdem Namen) möglich bleibt. Dadurch wird der Handel mit solchen Forderungen unmöglich gemacht.

 

In § 3 werden die Voraussetzungen für die Aufnahme in Sozialversicherungen geschaffen.

 

Die Einklagbarkeit von Entgelten hat in der Praxis nur geringe Bedeutung, da praktisch immer mit Vorkasse gearbeitet wird.

 

Das Werbeverbot für die Ausübung sexueller Dienstleistungen (§ 119 OWiG) wurde mit dem Prostitutionsgesetz nicht aufgehoben. Unverändert geblieben sind auch die Ordnungswidrigkeit (§ 120 OWiG) und der Straftatbestand (§ 184d StGB) der verbotenen Prostitution, also der Zuwiderhandlung gegen eine auf Grundlage von Art. 297 EGStGB erlassene Sperrbezirksverordnung.

Rechtsgeschichtlicher Hintergrund

Quelle

Wer die Menschenwürde von Prostituierten gegen ihren Willen schützen zu müssen meint, vergreift sich in Wahrheit an ihrer von der Menschenwürde geschützten Freiheit der Selbstbestimmung und zemeniert ihre rechtliche und soziale Benachteiligung. - Percy MacLean

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http://www.welt.de/politik/deutschland/article121496718/Nur-eine-Welt-ohne-Prostitution-ist-human.html

 

Immer wenn man denkt, noch schlimmer gehts nicht.. setzen die einen drauf

 

Die Welt: Die Lobby-Verbände der Prostituierten werben für den Beruf. Sie hingegen streiten ab, dass Frauen das freiwillig machen.

 

Schwarzer: Klar, dass die dafür werben. Diese Verbände sind in den Händen der Bordellbetreiber – und die verdienen an den Frauen. Ich habe in den vergangenen 40 Jahren noch nicht eine Frau kennengelernt, die den Job gerne gemacht hätte und nicht eigentlich aussteigen wollte. 90 Prozent aller Prostituierten wollen aussteigen – aber sie können es oft nicht.

 

Die Welt: Und was ist mit den Studentinnen, die sich nebenher schnelles Geld als Escort-Damen verdienen? Nach dem Motto: lieber anschaffen als putzen?

 

Schwarzer: Auch das gibt es natürlich. Ich fürchte nur, der Kater kommt später. Damit zerstört eine Frau sich natürlich jede Unbefangenheit in der Sexualität. Doch vermutlich war sie schon vorher zerstört. Über 90 Prozent aller Prostituierten erlitten schon als Kinder Missbrauch.

 

:ankotz:

Bearbeitet von Gast
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Das Tragische ist nicht, dass AS diesen Mist verzapft. Das ist ja schon seit Jahren der gleiche Mist, den kennt man und es kommt nix neues mehr dazu.

 

Das eigentlich Tragische ist, dass sie von allen immer noch als Expertin eingeladen und befragt wird. Obwohl sie auch in der breiten Bevölkerung längst keinen Rückhalt mehr hat.

 

Damit liegt sie aber doch nicht so arg daneben: "90 Prozent aller Prostituierten wollen aussteigen – aber sie können es oft nicht". Das mag zwar hier kontrovers sein, aber den Luxus, der Prostitution nachzugehen obwohl es nicht triftige finanzielle Gründe dafür gibt, den haben nicht viele. Die große Masse würd das schon nicht mehr machen, wenns denn eine brauchbare Alternative gäbe, das gleiche Geld anders zu verdienen. Dass sehr viele diesen Job machen weil sie es geil finden ist nicht anzunehmen. Und diese Trivialität gibt der Frau Schwarzer schon viel Wind in die Segel. Ist zwar bei großen Teilen der arbeitenden Bevölkerung auch nicht anders, aber wenns um Sex geht ist das öffentliche Empfinden da eben doch ein anderes.

Bearbeitet von Anubis
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eigentlich müsste man die Schwarzer mal überrennen mit den Frauen/Männer die diese Arbeit freiwillig machen.

Man müsste wirklich zu mehreren in eine dieser Sendungungen gehen und wenn sie wieder davon anfängt es gibt keine freiwillige Prostitution aufstehen und sich zu Wort melden.

 

Nur ich glaube würde man das machen, die S würde aufstehen das weite suchen und weiter die Augen verschliessen und womöglich danach dann irgendeine Geschichte erfinden sie wäre von Zwangsprostituierten und Zuhältern bedroht worden.

 

Anubis wen wollen die auch sonst einladen, es gibt doch niemanden der so blind wie diese Emanze ist und seid Jahren den gleichen Mist predigt. Sie war ja auch bei der Verhandlung des "Wetterfrosches" als Expertin geladen und wurde bezahlt und interviewt. Worin diese, dem eigenen Geschlecht zugetane, Sphärentänzerin auch in diesem Fall eine Expertin sein sollte, habe ich mich auch bei dem Fall gefragt. Weder war sie jemals Opfer, noch lebt sie in einer Hetero-Beziehung usw.

 

Aber Hauptsache man hat jemanden gefunden der braune Masse von sich gibt, die bei genauer Betrachtung und Analyse letztendlich nichts als Diarrhö ist.

 

 

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@Sina......

 

Seid doch froh um die Schwarzer. Je extremer die Positionen vertritt, desto unglaubwürdiger werden sie. Und desto mehr Widerstand rufen sie in der breiten Gesellschaft hervor, die sich letzlich nur sehr oberflächlich mit dem Thema beschäftigen kann, aber eben auch wählen geht.

 

Schwarzer schafft es durch ihre provokante Art, sich Gehör zu verschaffen und das Thema an sich in die Medien und die Öffentlichkeit zu tragen. Das schaffen die "guten, etablierten und seriösen" P6 Organisationen seit Jahren nicht. (Hurra!! Wir hatten ne Bundesdemo!! Von uns elf Leuten haben bloß drei gefehlt! :tanz: )

 

Und wenn die Öffentlichkeit dann erst mal zuhört und p6 zum Thema wird, dann werden doch erst die wirklichen Sachargumente getauscht.

 

So dumm kann die Alice gar nicht sein, als dass sie in Kommunikationswissenschaften nicht ein bissl Plan hätte. Und das macht sie gut. Eine muss sich ja opfern. Und wer besser als sie sollte das können? Sie weiß, dass sie über ihren Zenit ist. Also kommt's für sie eh nicht mehr drauf an.

 

Ich verstehe bloß nicht, warum ausgerechnet die engagierten p6 Leute diese Doppelbödigkeit der Schwarzer nicht begreifen, mitspielen und ihre Vorlagen gezielt ausnutzen. :boink:

 

Offensichtlich übertreibt sie es tatsächlich noch nicht genug. Aber das kommt noch. Das können wir im Interesse alles p6 worker/workerinnen nur hoffen.....

 

 

:maus:

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