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Lea Ackermann macht mobil gegen Prostitution


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Längst sind auch unterschiedliche Verbände an dem Thema dran und versuchen politischen Einfluss zu gewinnen. Hier eine bedeutende Streiterin gegen Prostitution in Deutschland:

 

Schwester Lea Ackermann möchte eine Petition zur Regelung der Prostitution : "Das ist Sklavenhandel mit Frauen mitten in Deutschland"

 

Die Frauenunion will bei den Koalitionsverhandlungen ein Gesetz zur Regelung der Prostitution verankern. Schwester Lea Ackermann, Vorsitzende des Vereins SOLWODI, spricht über die Kampagne im domradio.de-Interview.

 

Quelle: http://www.domradio.de/nachrichten/2013-10-29/cdu-frauen-wollen-gesetz-zur-regelung-der-prostitution-durchsetzen

 

Unterschriftenkampagne: http://solwodi.de/931.0.html

 

http://www.katholisch.de/de/weltkirche/aktuelles/20130919_solwodi_kampagne_prostitution.php

 

 

Irgendwie kommt es mir so vor, als habe man mit Flatratebordellen und Saunaclubausbeuterei nun das Maß ordentlich überzogen. Kein Wunder, dass es nun eine immer breitere gesellschaftliche Bewegung für die Abschaffung der Prostitution gibt. Frau Ackermann, die ich sehr schätze, ist jedenfalls eine ernstzunehmende Multiplikatorin, politisch weitaus wichtiger, als Frau Schwarzer.

 

B.

"Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben."

(Goethe)

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Frau Ackermann, die ich sehr schätze, ist jedenfalls eine ernstzunehmende Multiplikatorin, politisch weitaus wichtiger, als Frau Schwarzer.

Ackermann und Schwarzer sind beide aus dem gleichen Holz. Die nehmen sich nichts und die eine ist politisch nicht wichtiger als die andere. Sind ja nun auch beide nicht mehr die jüngsten. Man kann nur hoffen, dass das Problem in absehbarer Zeit eine natürliche Lösung findet.

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Sind „Sexworker“ nicht auch jene Clubbesitzer, die genau wissen wie viele ihrer Frauen zwangsweise arbeiten und so tun, als wüssten sie von nichts? Gleichfalls stelle ich die Frage, wieso der Betreiber einer Escortagentur sich über einen Kamm scheren lassen soll mit den „üblichen Verdächtigen“ aus dem Bordellgewerbe? Ist es erstrebenswert, mit einem vorbestraften Sex-Prinzen oder gewaltbereiten Motorradfahrern etwa in einem Atemzug genannt zu werden? Sollte man nicht etwas mehr differenzieren?

 

So lange das nicht auch öffentlich differenziert wird, bleibt das „Gewerbe“ in der öffentlichen Wahrnehmung eine Ansammlung von Verbrechern und vorbestraften Übeltätern (Denen gesteht man üblicherweise keine Lobby zu ) und die Huren müssen aus deren Fängen alle gerettet werden.

 

Die Machenschaften der Saunaclubbesitzer und Ostschleuser beschämen das ganze „Gewerbe“. Wer sich davon nicht distanziert, wird in der politischen Diskussion (zu Recht) nicht ernst genommen.

Freier, die osteuropäische Mädchen aufsuchen, die kein Wort deutsch sprechen, (und das scheinen viele Freier zu sein hier im Rheinland) sind in meinen Augen Dreckschweine.

 

Auch viele Huren, die in Clubs arbeiten, wissen genau welche Mädchen unglücklich und gezwungen sind und halten brav die Klappe. Mit der vielbeschworenen Solidarität ist es da nicht weit her...

 

Das Wegsehen ist eine Art Volkskrankheit geworden.

 

Das was ich bislang über die Sexworker-Organisationen gelesen habe, ist mir viel zu wenig differenziert. Ich selbst habe mir geschworen, in keinen Saunaclub mehr zu gehen, in dem die Mädels fast nur Ostsprachen sprechen. Also kann ich hier nirgends mehr in einen Club gehen, so arm sind die Zustände hier im Rheinland mittlerweile, das muss unterbunden werden!

 

Wenn es nicht anders geht, mit einem generellem Verbot der Prostitution. Aber es wird einen anderen Weg geben, wie man aus Berlin hört derzeit…

 

B.

 

PS: Übrigens: Aus Liebe zum Kampf für Prostitution auch noch zum "Steigbügelhalter" von Besitzern von Flatrate-Bordellen zu werden ist aber zu viel des Guten, es ist unglaublich beschämend solche Geschäftsmodellen auch noch eine Stimme zu geben. Armes Deutschland...

Bearbeitet von Bruce

"Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben."

(Goethe)

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Freier, die osteuropäische Mädchen aufsuchen, die kein Wort deutsch sprechen, (und das scheinen viele Freier zu sein hier im Rheinland) sind in meinen Augen Dreckschweine.

Junge, junge, dann solltest vielleicht mal Deine Augen putzen. Die sprechen in der Regel ganz ansprechendes Englisch. Locker genug um klarzukommen. "Deutsch" als Kriterium für irgendwas wird reichlich überbewertet.

 

Für mich spricht aus Deinen Beiträgen auch nur eine Variante der Schwarzerschen Blindheit. Das übliche halt: Escort ist was gaaaaaaaaaaaaanz anderes. Weil das eben das ist was Du machst. Das andere, was Du nicht machst oder kennst, ja, DAS muss man bekämpfen, das ist natürlich nur ein Sumpf des Verbrechens.

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Symptomatisch nicht. Aber bestimmt sehr unerotisch in Pay6 Sektor politisch zu werden.

 

 

lol

 

Im bEtt gehts bei Pay6 um erotik

 

ausserhalb des bettes geht s bei pay6 um politik.

 

leider hat sich das noch nicht bei allen sexarbeiterinnen - sexdienstleisterinnen rumgesprochen. dies haben die lea ackermanns und schwarzers wie auch viele den appell von alice schwarzer unterzeichnenden hohlblocksteine nicht nur erkannt sondern sie wissen diese "uneinigkeit der sexdienstleiterinnen" zu ihrem vorteil auszunutzen. deshalb können sie auch den mund so voll nehmen . . . .

 

das ist die traurige wahrheit

Jenseits von Gut und Böse . . .

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Es beschäftigt mich schon dieses Thema, da eine andere Aktivistin sich darüber beklagte, das bei ihr die Nachfrage zurück ging, als sie politisch geoutet wurde.

 

Ich erlebe, aber genau das Gegenteil.

 

Oft wird bei den kleinen Pausen zwischen durch, mal über die politische Situation oder die Rechtslage im Pay6 gesprochen.

 

Da viel in den Medien berichtet wird, entstehen auch die typischen Klischeebilder in den Köpfen vieler Bucher, die die anderen Bereichen der Sexarbeit nicht kennen. Da haben sie viele Fragen.

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Die sprechen in der Regel ganz ansprechendes Englisch.

 

Da musste aber selber lachen bei, oder?

Wenn die so gut english könnten wären die teuren Übersetzer bei Razzien völlig überflüssig, zb.

 

Hauptsache wir reden uns die Welt schön.

 

Das übliche halt: Escort ist was gaaaaaaaaaaaaanz anderes

 

Und nein, auch im Escort gibt es haufenweise Zwangsprostituierte. Warum? Weil jeder Puff mittlerweile Begleitung anbietet, nachlesbar in Freierforen, wo die Tatsache, dass man sich mit den Mädels leider nicht unterhalten konnte, immer wieder erwähnt wird.

 

B.

Bearbeitet von Bruce

"Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben."

(Goethe)

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Da musste aber selber lachen bei, oder?

Wenn die so gut english könnten wären die teuren Übersetzer bei Razzien völlig überflüssig, zb.

Nein, da muss ich nicht lachen. Ich bin gelegentlich vor Ort und weiss was ich da sehe, höre und wie ich mit wem kommunizieren kann.

 

Razzien hab ich schon mehrere erleben dürfen. Welche mit Dolmetscher noch nicht. Welche mit Ergebnissen auch noch nicht. Die kamen, kontrollierten, und gingen jedesmal wieder.

 

Hauptsache wir reden uns die Welt schön.

Wieso schön? Du redest sie dir doch schlecht. Bisl weniger einseitig wär schön. Ist aber ne schwere Übung, schon klar....

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Also, wer sich in Flatrate Clubs wohlfühlt und das auch noch womöglich als eine wunderbare Errungenschaft des 21. Jahrhunderts preist, dem ist mit einer gesegneten Kerze nicht zu helfen.

 

Also weiter so liebe Leute und warten bis die Quittung kommt, die kommt bald...

"Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben."

(Goethe)

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PS: Übrigens: Aus Liebe zum Kampf für Prostitution auch noch zum "Steigbügelhalter" von Besitzern von Flatrate-Bordellen zu werden ist aber zu viel des Guten, es ist unglaublich beschämend solche Geschäftsmodellen auch noch eine Stimme zu geben. Armes Deutschland...

 

 

Diese Unterstellung ist so nicht richtig.

 

Ja, ich (meine persönliche Meinung, gegründet auf persönliche Erfahrung und Kenntnis) bin pro Flatrate Club,s genauso wie ich dafür bin alle Sparten des Paysex zu respektieren...... sowohl die Kolleginnen wie auch die Kunden.

 

Ja, es gibt schlecht geführte Clubs, genauso wie es schlecht geführte Bordelle, Laufhäuser, Wohnungen und Agenturen usw gibt. Nur weil es das gibt, ist es noch lange nicht rechtens alle in einen Topf zu werfen und zu unterstellen, dass es überall so ist.

 

Besser als Verbote sind Qualitätsstandarts zu erarbeiten, und diese bei Betreibern von Arbeitsstätten in der Prostitution zum Schutz derer, die dort arbeiten oder Kunde sind durchzusetzen.

 

Ich habe Kolleginnen kennengelernt, die für sich entschieden haben lieber im Flatrateclub zu arbeiten, als in einem Laufhaus, einem FKK Club oder im Escort.

 

Niemand hat das Recht sie zu "entmündigen" und ihnen abzusprechen, dass es das ist, was sie bevorzugen aus welchen Gründen auch immer.

 

Wir müssen das Werten aus den Köpfen bekommen, und daran arbeiten die Arbeitsbedingungen zu verbessern ,ohne etwas abschaffen oder verbieten zu wollen.

 

LG Tanja

Bearbeitet von Tanja

Wer die Menschenwürde von Prostituierten gegen ihren Willen schützen zu müssen meint, vergreift sich in Wahrheit an ihrer von der Menschenwürde geschützten Freiheit der Selbstbestimmung und zemeniert ihre rechtliche und soziale Benachteiligung. - Percy MacLean

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Ich habe Kolleginnen kennengelernt, die für sich entschieden haben lieber im Flatrateclub zu arbeiten, als in einem Laufhaus, einem FKK Club oder im Escort.

 

Niemand hat das Recht sie zu "entmündigen" und ihnen abzusprechen, dass es das ist, was sie bevorzugen aus welchen Gründen auch immer.

 

 

 

Mal naiv gefragt, waren das Deutsche Kolleginnen?

In der Eros Arena habe ich schon lange Zeit keine Deutsche SDL mehr gelistet gesehen:blinken:

 

Ironiemodus an:

Wird wohl wie in allen anderen Berufssparten am mangelnden Nachwuchs liegen oder wir Deutschen sind einfach zu verwöhnt und wenn schon Geil dann höchstens Geldgeil aber eben nicht Naturgeil.

Also reißen sich unser europäischen Nachbarmädels um diesen heißen Job, die sind noch Naturgeil, nicht so verwöhnt und stehen darauf von den Männern begafft zu werden, wie das saftige Steak beim Metzger.

Ironiemodus aus

 

PS. Wenn ich Herkunft Italien sehe, fällt mir ein, dass in Napoli recht viele Roma leben...

 

 

Mal ein Beispiel aus der Industrie!

Bei Mercedes arbeiten direkt Angestellte und Leiharbeiter.

Der eine verdient mehr, der andere weniger.

Der Leiharbeiter ist sicher froh, überhaupt eine Arbeitsstelle zu haben, aber richtig glücklich wäre er, wenn er direkt bei Mercedes angestellt wird.

 

Die IG Metall vertritt ihre Mitglieder, der Rest ist uninteressant, da die Zeitarbeiterbranche eigene Tarifverträge hat.

 

Momentan sehe ich den "Berufsverband erotische und sexuelle Dienstleistungen" als IG Metall, die sich nicht für die Rechte der Frauen im Billiglohnsektor einsetzt und eben auch keine Missstände offen legt.

Da der Verband noch recht jung ist, wird er sich weiter entwickeln und darauf hoffe ich!

 

Werde nichts mehr dazu sagen, bringt z.Z. nichts!

Tanja Sf

Nachdem Gott die Welt erschaffen hatte, schuf er Mann und Frau. Um das ganze vor dem Untergang zu bewahren, erfand er den Humor. (Guillermo Mordillo).

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Die Machenschaften der Saunaclubbesitzer und Ostschleuser beschämen das ganze „Gewerbe“. Wer sich davon nicht distanziert, wird in der politischen Diskussion (zu Recht) nicht ernst genommen.

Freier, die osteuropäische Mädchen aufsuchen, die kein Wort deutsch sprechen, (und das scheinen viele Freier zu sein hier im Rheinland) sind in meinen Augen Dreckschweine.

 

Wann wurden aus Saunaclubs und nicht deutschsprechenden, osteuropäischen Mädchen Flatrateclubs? Pflegst Du diesen Argumentationsstil immer?

 

Also, wer sich in Flatrate Clubs wohlfühlt und das auch noch womöglich als eine wunderbare Errungenschaft des 21. Jahrhunderts preist, dem ist mit einer gesegneten Kerze nicht zu helfen.

 

Also weiter so liebe Leute und warten bis die Quittung kommt, die kommt bald...

Ich fürchte auch, dass die Quittung kommt. Weil diejenigen, die die Quittung erarbeiten genauso wie Du mehr an ihrem Feindbild als an der Realität interessiert sind.

 

Also machen wir die Läden zu, schicken die osteuropäischen Mädchen nach Hause. Dort können sie zusehen wie sie überleben. Aller Wahrscheinlichkeit nach so, dass sie sich eben dort für viel weniger Geld und schlechtere Bedingungen prostituieren. Hauptsache wir bleiben sauber. Wir können dann wirklich stolz auf uns sein.

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Wann wurden aus Saunaclubs und nicht deutschsprechenden, osteuropäischen Mädchen Flatrateclubs? Pflegst Du diesen Argumentationsstil immer?

 

 

Ich fürchte auch, dass die Quittung kommt. Weil diejenigen, die die Quittung erarbeiten genauso wie Du mehr an ihrem Feindbild als an der Realität interessiert sind.

 

Also machen wir die Läden zu, schicken die osteuropäischen Mädchen nach Hause. Dort können sie zusehen wie sie überleben. Aller Wahrscheinlichkeit nach so, dass sie sich eben dort für viel weniger Geld und schlechtere Bedingungen prostituieren. Hauptsache wir bleiben sauber. Wir können dann wirklich stolz auf uns sein.

 

Das Flatrate System ist in meinen Augen menschenunwürdig und gehört verboten!

 

Wir müssen die Mädchen auch nicht nach Hause schicken, sondern nur in vernünftig geführten Clubs/Bordellen unterbringen :zwinker:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Momentan sehe ich den "Berufsverband erotische und sexuelle Dienstleistungen" als IG Metall, die sich nicht für die Rechte der Frauen im Billiglohnsektor einsetzt und eben auch keine Missstände offen legt.

Da der Verband noch recht jung ist, wird er sich weiter entwickeln und darauf hoffe ich!

 

Werde nichts mehr dazu sagen, bringt z.Z. nichts!

Tanja Sf

 

Das stimmt doch nicht...

 

nöchmal, möchtest du alle leiharbeitsfirmen auf einen Schlag verbieten?

wie würden denn die Leiharbeiter da reagieren und sich fühlen?

 

Wäre es nicht besser Bedingungen zu schaffen, dass Leiharbeit genauso Absicherungen hat und die Löhne sich anpassen....

 

Auch das ist ein politisches Problem, dass Deutschland zum Billiglohnland mutiert, wenn ich mir die schlechtbezahlten Jobs ansehe und trotzdem würden die, die sie machen auf die Barrikaden gehen, wenn du sie verbietest...

 

Basislöhne zu erstreiten wäre meiner Meinung nach sinnvoller.

 

LG Tanja

Wer die Menschenwürde von Prostituierten gegen ihren Willen schützen zu müssen meint, vergreift sich in Wahrheit an ihrer von der Menschenwürde geschützten Freiheit der Selbstbestimmung und zemeniert ihre rechtliche und soziale Benachteiligung. - Percy MacLean

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