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Lea Ackermann macht mobil gegen Prostitution


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Aus Berlin wissen "gewöhnlich gut unterrichtete Kreise", dass die Verschärfung komen wird, einig scheint man sich hierbei:

 

- Mädels unter 21 Jahren müssen sich anmelden und registriert werden,

- Betreiber von Wohnungsbordellen und Escortagenturen müssen mit verschärften Kontrollen rechnen und Auflagen erfüllen "Erlaubnispflicht".

"Flatrate" wird verboten.

 

So weit der "Flurfunk". Wenns wahr ist:

 

Allesamt vernünftige Entscheidungen, bravo SPD.

 

B.

Bearbeitet von Bruce

"Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben."

(Goethe)

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Wieso ist Erlaubnispflicht eine vernünftige Entscheidung?

 

 

Aus Berlin wissen "gewöhnlich gut unterrichtete Kreise", dass die Verschärfung komen wird, einig scheint man sich hierbei:

 

- Mädels unter 21 Jahren müssen sich anmelden und registriert werden,

- Betreiber von Wohnungsbordellen und Escortagenturen müssen mit verschärften Kontrollen rechnen und Auflagen erfüllen "Erlaubnispflicht".

"Flatrate" wird verboten.

 

So weit der "Flurfunk". Wenns wahr ist:

 

Allesamt vernünftige Entscheidungen, bravo SPD.

 

B.

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Einigen Politikern aus Union und SPD gehen diese Regelungen noch lange nicht weit genug:

 

Für die langjährige Gewerkschafterin Ursula Engelen-Kefer gibt es auf Dauer keine Alternative zum Vorgehen der schwedischen Regierung. "Ich finde den Verkauf von Sex und den Verdienst daran schäbig und dreckig", sagte die ehemalige Vizechefin des DGB der "Welt am Sonntag". "Das ist für mich eine eklatante Verletzung der Menschenwürde sowie der Ausnutzung bitterer Armut und Not der Frauen."

Quelle: http://www.welt.de/politik/deutschland/article121490345/Deutschland-ist-Umschlagplatz-fuer-Frauen-geworden.html

 

Wohlgemerkt, die bayerische SPD-Politikerin redet nicht etwa von Zwangsprostitution, sondern vom Verkauf sexueller Dienstleistungen im Allgemeinen. Mal sehen wo die Reise hingeht...

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Wieso ist Erlaubnispflicht eine vernünftige Entscheidung?

 

Ziel der Konzessionierung ist die schrittweise forcierte, letztlich weitgehende Unterbindung wirtschaftlichen Handelns im Prostitutionsgewerbe in dem Sinne ,dass Dritte nicht mehr an der Prostitutionsausübung anderer verdienen sollen.

Das staatliche Ideal ist die isolierte, bestenfalls sich selbst vermarktende Sexarbeiterin, die auf keine organisierte Infrastruktur eines Prostitutionsgewerbes als Werbezweig mehr zurückgreifen können soll.

 

Dabei zu Bedenken, das auch jeder Vermieter, in die Rolle eines Bordellbetreibers kommt, der erstmal eine Konzession beantragen muss, bevor er an eine Sexarbeiterin vermietet. Es ist jetzt wegen Baunutzuingsordnung und Sperrgebietsverordnung Wohnung zum Ausüben des Gewerbes zu finden. Dann noch einen Vermieter der zu normalen Mietpreis an Prostituierte vermietet.

 

Es geht im "Deutschen Modell" zunehmend um eine ökonomische Diskriminierung von Prostitution.

Das deutsche Konzessionierungs-modell ist dem "Schwedischen Modell" weit überlegen. Während das "Schwedische Modell" beim Endverbraucher ansetzt und ihn moralisch als eine sozial inakzeptable Abweichung von der "Gleichstellungs-Norm" denunuziert, verzichtet das "Deutsche Modell" auf derartige feministischen-moralische Soße und setzt tiefer an,nämlich bei den Organisatoren und dem Manegement von Prostitution:

Versagungsgründe, Auflagen und Sanktionen im Rahmen eines Konzessionierungsregimes sollen Investitionen in das Prostitutionsgewerbe von vornherein zu einer nicht lukrativen Fehlinvestition machen.

 

Die Praxis in Wien, durch das Wiener Prostitutionsgesetzt , wie sinnlos Auflagen (die nicht die Arbeitsplätze der Sexworker verbessern, sondern verschlimmern) erleben wir gerade in Wien. In Zürich läuft die Frist der Genehmigung Ende 2013 ab, von ca. 280 Betriebe, hat nur einen Betrieb die Genehmigung, 5 sind noch in Prüfung.

 

In Frankreich sind Bordelle schon lange verboten,dort droht jetzt Ende November die Freierbestrafung England seit 2010 , dürfen Sexarbeiterin nur alleine arbeiten.

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Wenn man eine Untergrenze einführt bei der Bezahlung müsste man auch eine Obergrenze einführen...Das heißt Verbot für Hochpreisagenturen, die die sexuelle Notlage ihrer Kunden schamlos mit überzogenen Preisen ausnützen...:clown:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Aus Berlin wissen "gewöhnlich gut unterrichtete Kreise", dass die Verschärfung komen wird, einig scheint man sich hierbei:

 

- Mädels unter 21 Jahren müssen sich anmelden und registriert werden,

- Betreiber von Wohnungsbordellen und Escortagenturen müssen mit verschärften Kontrollen rechnen und Auflagen erfüllen "Erlaubnispflicht".

"Flatrate" wird verboten.

 

So weit der "Flurfunk". Wenns wahr ist:

 

Allesamt vernünftige Entscheidungen, bravo SPD.

 

B.

 

scheint recht wahr, wenn man hier nachliest:

http://www.tagesschau.de/inland/prostitutionsgesetz-verschaerfen100.html

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Wieso ist Erlaubnispflicht eine vernünftige Entscheidung?

 

Weil es unerträglich ist, dass z.B. vorbestrafte Menschenhändler einen Puff-pardon, ein Bordell betreiben.

 

Gesellschaftspolitisch vollkomen o.k. Was man weiter so hört läuft doch alles in eine wunderbare Richtung und wer künftig in diesem Gewerbe tätig werden will, muss eine saubere Weste haben, auch das ist vollkommen in Ordnung, damit wird das "Gewerbe" entkriminalisiert.

 

Das ewige Provisorium Düsseldorfer Verfahren scheint dummerweise nicht auf dem Prüfstand zu stehen.

 

Jetzt muss die SPD nur noch weiter Standvermögen beweisen und alles wird erst mal gut.

"Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben."

(Goethe)

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@Bruce & Tanja-Squirtfemme:

 

Ihr geht mir gewaltig auf den Sack mit Eurer selektiven Leserei!!!! Ich war noch NIE in einem Flatrate-Laden, kapiert Ihr das wenigstens jetzt, wenn ich es so deutlich schreibe?

 

Ende der Diskussion. Mit sowas red ich nicht weiter, ist zu blöd und den Ärger nicht wert.

 

Anubis, ich möchte dir ganz sicher nicht die Flatrate Mädels madig machen!
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@Anubis: das ist mir so egal wie ein Sack Reis in China.

 

Noch was scheint konsensfähig;

Ausarbeitung einer Kronzeugenregelungen und dauerhaftes Aufenthaltsrecht für Prostituierte, die gegen ihre Zuhälter aussagen

 

Sehr gut!

"Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben."

(Goethe)

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@Bruce & Tanja-Squirtfemme:

 

Ihr geht mir gewaltig auf den Sack mit Eurer selektiven Leserei!!!! Ich war noch NIE in einem Flatrate-Laden, kapiert Ihr das wenigstens jetzt, wenn ich es so deutlich schreibe?

 

Ende der Diskussion. Mit sowas red ich nicht weiter, ist zu blöd und den Ärger nicht wert.

 

 

Anubis, mach Dich locker. :prost:

 

So ist das hier. Das wissen wir doch. Bist doch schon lange genug dabei. :streicheln1:

 

Und je engagierter die Leute hier für ein Thema sind, desto mehr ist die Tendenz zu beobachten, dass sie irgendwann nur noch ihre Botschaften streuen und vertreten. Da kannste Deinen einzelnen Mitdiskutanten im einzelnen gar nicht mehr alles genau zuordnen, das schaffste glaub ich gar nicht.

 

Die haben's bestimmt nicht bös gemeint. Wohl eher verschusselt. :boink:

 

Mach' doch ein bissl auf Forumsaltersweise und steh' drüber. Weil mit einem haste ganz sicher Recht: sich selbst zu ärgern isses hier auf keinen Fall wert. :prost:

 

 

:willkommen:

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@Max2go

 

Wahre ernste Worte, das kennt man gar nicht von dir.:lach:

 

Oder wir setzen den Thread auf Wiedervorlage , so in 3 Jahren

 

1 Jahr braucht das Gesetzt bis es rechtskräftig wird

 

1 Jahr für die Bewilligungsfrist

 

1 Jahr die Säuberungswelle

 

Dann sehen wir die Realität, wenn wir dann noch ein MC Forum zu austauschen haben:heul:

,können wir ja eine Auswertung der Prognosen vornehmen.:lach:

 

Für Dich hab ich mir extra Mühe gegeben smilies zusetzen.

 

Geniesst und datet so lange es geht.:huepfen::tanz:

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Ja..hoffentlich...neben Flatrate-Puffs sollte auch AO noch verboten und unter Strafe gestellt werden...

 

Klar doch, mit Verboten und Strafen kann alles geregelt werden. Die Kontrolle von FO und AO stelle ich mir lustig vor. (Vollzugskontrollbeamter beim Beischlaf?)

Ich setze da eher auf Aufklärung und Sensibilisierung auch der Kunden.

 

Ich fordere unbedingte Gefängnisstrafe fuer Foren-Dummschwätzer :lach: (hier anwesende natürlich ausgeschlossen... ;-)

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Ja..hoffentlich...neben Flatrate-Puffs sollte auch AO noch verboten und unter Strafe gestellt werden...

 

Ich halte es für gefährlich, wenn sich die die Prostitutionsbefürworter auf solch eine Diskussion einlassen, was wann von wem verboten gehört.

 

Die einzige fundamentale Regel für Verbote sollte sein: Verboten und geahndet in dem Bereich gehört alles, was der Selbstbestimmung zuwider läuft bzw. den Menschen die Selbstbestimmung nimmt.

 

Sobald man den - wünschenswert selbstbestimmten Menschen - vorschreibt, was sie zu tun oder zu lassen haben, bewegt sich der Staat in einer Ebene, in die er nicht hingehört.

 

Was die Risiken von AO betrifft, die aus meiner Sicht nicht unbeträchtlich sind, muss nach dem neuesten medizinischen Stand aufgeklärt werden.

 

Verbote in der Hinsicht sind völlig kontraproduktiv.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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@Max2go

 

Wahre ernste Worte, das kennt man gar nicht von dir.:lach:

 

Oder wir setzen den Thread auf Wiedervorlage , so in 3 Jahren

 

1 Jahr braucht das Gesetzt bis es rechtskräftig wird

 

1 Jahr für die Bewilligungsfrist

 

1 Jahr die Säuberungswelle

 

Dann sehen wir die Realität, wenn wir dann noch ein MC Forum zu austauschen haben:heul:

,können wir ja eine Auswertung der Prognosen vornehmen.:lach:

 

Für Dich hab ich mir extra Mühe gegeben smilies zusetzen.

 

Geniesst und datet so lange es geht.:huepfen::tanz:

 

 

Danke, danke, lieb von Dir. :kuss5:

 

Aber warum werde ich bei Euch Engagierten irgendwie nicht den Eindruck los, dass wenn hier ein paar Leute (Bucher, Kunden, Unschuldige) zum Thema "Verbot der Prostitution" nicht zu 100% auf der "Oh weh, oh weh - Linie" liegen, sondern das etwas differenziert betrachten, dass dann sofort der "Ihr werdet schon sehen was Ihr davon habt"-Knüppel ausgepackt wird?

 

Dann kommen gleich Argumente und beschworene Drohsituationen, die sich fast schon wie ein Wunschzettel von Alice Schwarzer anhören. :heul:

 

Komisch, warum habe ich manchmal auch den Eindruck, dass das nicht wirklich so gemeint ist, sondern eher ein Ausdruck von "Ihr versteht die Wichtigkeit meines/unseres Engagements nicht" ist?

 

Kann ich aber nachvollziehen, wenn man sich so fühlt, als ob man ständig nur als Don Quijote wahrgenommen wird. :blume2:

 

Muss aber nicht. Seh' ich so nicht. Mir fehlen aber auch die Windmühlen. :lach:

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Das du in jeden Wort Wertung rein legen muss und das auch nicht so, wie es nicht gemeint ist, frage ich mich jedes Mal, wenn man nett zu dir ist.

 

Irgendwann ist ein Thema zerredet, was hier großes Sport ist, dann bringt das rum theorisieren nichts.

 

Wer nicht erkennt das es ein Rollback ins 19 Jh. ist, dann ist es so.

 

Neue Gesetzeslage und Marktsituation bringen in der Praxis nun Mal gravierende Veränderungen mit sich.

 

Wer und welche Meinung jemand hat, akzeptiere ich voll.

 

Wer weiter denkt, ist anderen voraus.

 

Aber lass mal Max2go:streicheln1:, wenn ich von dir analysiert werden wil, dann buche ich bei dir eine Therapiestunde.:clown::lach:

Bearbeitet von Fraences
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Jede Selbstbestimmtheit in der Prostitution findet zukünftig ihre Grenzen in der Gewerbeordnung und z.B. Hygieneverordnung etc.

Und das ist auch gut so...

(Es kann doch wohl nicht sein, dass eine Fusspflegerin verpflichtet ist, Einmalhandschuhe zu tragen und diese auch bei jedem neuen Kunden wechseln muss und in der Prostitution wird wegen "Selbstbestimmtheit" AO geduldet)

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Jede Selbstbestimmtheit in der Prostitution findet zukünftig ihre Grenzen in der Gewerbeordnung und z.B. Hygieneverordnung etc.

Und das ist auch gut so...

(Es kann doch wohl nicht sein, dass eine Fusspflegerin verpflichtet ist, Einmalhandschuhe zu tragen und diese auch bei jedem neuen Kunden wechseln muss und in der Prostitution wird wegen "Selbstbestimmtheit" AO geduldet)

 

Jo..ich glaube mit einer Verordnung zum Einmal-Kondom werden die meisten Anbieterinnen und Bucher leben können..

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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