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Hartz 4 und "Sozialbetrug"


Empfohlene Beiträge

Bei all den Nachrichten in letzter Zeit verliere ich irgendwie immer mehr das Vertrauen in alles, aber auf das Finanzamt kann man glücklicherweise immer zählen. Ich hoffe, das jede Prostituierte, die schon mal einen € hinterzogen hat, mit größtmöglicher härte bestraft wird. Tausende € verdienen und dann nicht einmal steuern zahlen, weil man denkt, das ist ja der eigenen Körper blablabla oder irgend ein anderer Blödsinn, das wäre ja noch schöner.

 

Ich kenne keinen Unternehmer, der nicht steuern hinterzieht, dass sage ich als Buchhalterin, die viele Jahre in einer Steuerberatungskanzlei gearbeitet hat.

:huepfen::tanzen:

 

Ich bin Brav

 

quod est demonstrandum

BRAV

Braucht regelmäßig Arsch voll

Ok- Beweis erbracht.

 

ania@actrice.at

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Och Achim, die kommen nicht in eine Steuerberatungskanzlei, wie viele kennst du?

 

Ps: kann man solche Unternehmer als Unternehmer bezeichnen? grübel...

 

Unternehmer ist, wer allein oder mit anderen (Mitunternehmern) unternehmerische Entscheidungen trifft. Im Unterschied zum Manager ist er auch Eigenkapitalgeber.

 

Genaue Erläuterung

Bearbeitet von ania

:huepfen::tanzen:

 

Ich bin Brav

 

quod est demonstrandum

BRAV

Braucht regelmäßig Arsch voll

Ok- Beweis erbracht.

 

ania@actrice.at

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Genau anja,

 

das ist der Unterschied. Es geht Jokob ja nicht um Unternehmer, die sich mit fachkundiger Beratung in den Tiefen des Interpretationsspielraums der Steuergesetzgebung bewegen und ein kalkuliertes Risiko eingehen.

 

Es geht ihm um die kleinen Fische, die ahnungslos und ohne kriminelle Absicht (Klassenfahrt) in eine Falle tappen, die viel zu groß für sie ist. Diese Fälle sind einfach zu ermitteln und werden nach Schema F abgehandelt und die Folgen treffen sie dann unverhältnismäßig schwer.

 

Und die haben leider keinen Zugang zu fachkundiger Beratung. Deshalb hat Jakob diesen Thread eröffnet. Die moralische Rechtfertigung "die anderen machens auch" hilft ihnen wenig, wenn sie durch den Wolf gedreht werden.

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Das Finanzamt sitzt immer am längeren Hebel, die können auch verlangen, das eine Dame urschriftlich beweist, wie die Terminlage war. Das alte Lied mit dem Kalender... einer der billigsten Steuerfahnder-Tricks.

 

War es noch vor einiger Zeit so, dass Mädels dachten, bald werde auch in Steuersachen nochmal gesetzlich nachgebessert und eine Sicherheit geschaffen, muss man sich jetzt mit den m.E. frauenverachtenden Thesen von Frau S.und den Auswüchsen von Flatrate-Sex rumschlagen.

 

Kein Wunder, wenn manche Mädels angesicht dieser Rückwärts-Entwicklung depressiv werden...

 

Bravo Jakob, gutes Thema und sehr hilfreich für Einsteigerinnen.

 

B.

"Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben."

(Goethe)

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Das muss ja bewiesen werden. Hinzuschätzen darf das FA erst, wenn sich Mängel in der Buchführung ergeben haben oder es halt andere Anhaltspunkte (Kontrollmitteilungen) gibt. Erst dann darf das FA schätzen. Die Schätzungen bewegen sich dann oft im Bereich von 2% - 10% des Umsatzes.

 

Genau das ist der springende Punkt... wie alle Laender so auch bei uns plagt die Behoerden der leere Staatssaeckl, deshalb wurde bei uns vor kurzem die FINPOL also eine Art "Spezialtruppe" ins Leben gerufen.

 

Die sind mit ziemlich viel Befugnissen ausgestattet.. von Sozialversicherungsbetrug angefangen bis zur klassischen Steuerverkuerzung. Die "Jungs" fackeln nicht lange und deren einziges Interesse ist, Unregelmaessigkeiten zu dokumentieren, was im Regelfall nicht besonders schwer ist und schon ist die Tuer zur Schaetzung offen.. :zwinker:

 

Einigen persoenlichen Berichten zu Folge, tritt meist eine Umkehr der Beweislage ein.. dh. du bist gezwungen nachzuweisen, dass dem nicht so ist, wie die behaupten und das gelingt meist recht schwer bzw. nur mit einer lueckenlosen Dokumention. Nur wie viele Leute haben so was?

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Genau das ist der springende Punkt... wie alle Laender so auch bei uns plagt die Behoerden der leere Staatssaeckl, deshalb wurde bei uns vor kurzem die FINPOL also eine Art "Spezialtruppe" ins Leben gerufen.

 

Die sind mit ziemlich viel Befugnissen ausgestattet.. von Sozialversicherungsbetrug angefangen bis zur klassischen Steuerverkuerzung. Die "Jungs" fackeln nicht lange und deren einziges Interesse ist, Unregelmaessigkeiten zu dokumentieren, was im Regelfall nicht besonders schwer ist und schon ist die Tuer zur Schaetzung offen.. :zwinker:

 

Einigen persoenlichen Berichten zu Folge, tritt meist eine Umkehr der Beweislage ein.. dh. du bist gezwungen nachzuweisen, dass dem nicht so ist, wie die behaupten und das gelingt meist recht schwer bzw. nur mit einer lueckenlosen Dokumention. Nur wie viele Leute haben so was?

 

Du hast recht, dass man als Steuerpflichtiger gewinnmindernde Tatsachen beweisen muss, aber eine komplette Umkehr der Beweislast gibt es (noch) nicht. Bei Hinzuschätzungen handelt es sich meist um Fehler in der Buchführung. Dann darf hinzugeschätzt werden. Hier muss man dann beweisen, dass man (Frau) nicht soviel eingenommen hat. Dies wird aber schwr, weil Urschriften fehlen, mit denen man dies beweisen kann. Lägen diese vor, wäre die Buchführung nicht mangelhaft. Das Problem existiert nicht nur im Escortbereich, sondern überall dort, wo viel mit Bargeld hantiert wird.

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Schreibe kurz - und sie werden es lesen. Schreibe klar - und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft - und sie werden es im Gedächtnis behalten.

 

Joseph Pulitzer

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Bei all den Nachrichten in letzter Zeit verliere ich irgendwie immer mehr das Vertrauen in alles, aber auf das Finanzamt kann man glücklicherweise immer zählen. Ich hoffe, das jede Prostituierte, die schon mal einen € hinterzogen hat, mit größtmöglicher härte bestraft wird. Tausende € verdienen und dann nicht einmal steuern zahlen, weil man denkt, das ist ja der eigenen Körper blablabla oder irgend ein anderer Blödsinn, das wäre ja noch schöner.

Leider sind deine Beiträge in letzter Zeit unerträglich aggressiv und nicht mehr akzeptabel.

Solltest du dies nicht einstellen werde ich deinen Account dauerhaft deaktivieren.

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deshalb ist ein kassabuch auch unumgänglich, und da ist eine excel liste nicht mal erlaubt, ok will euch mit Ö- § nicht langweilen...... gähn....

 

Ist in D genauso. Bei Bargeschäften muss es ab dem 1.1.2015 eine elektronische Kasse geben. Stelle es mir gerade vor, wenn die Damen demnächst mit einer elektronischen Kasse auftauchen und alles eintippen.

 

Ob es dann wohl auch Artikel gibt? :blinken: Zweimal BJ, Einmal Missio und zweimal doggy macht dann EUR 800. :streicheln1: Der Gedanke ist abtörnend.

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Joseph Pulitzer

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Ist in D genauso. Bei Bargeschäften muss es ab dem 1.1.2015 eine elektronische Kasse geben. Stelle es mir gerade vor, wenn die Damen demnächst mit einer elektronischen Kasse auftauchen und alles eintippen.

 

Ob es dann wohl auch Artikel gibt? :blinken: Zweimal BJ, Einmal Missio und zweimal doggy macht dann EUR 800. :streicheln1: Der Gedanke ist abtörnend.

 

Viel spannender faende ich eine generelle Belegpflicht, die auch den Kunden unter Strafe stellt, wenn er den Bon nicht annimmt.. so wie in Italien, wo sie dir nachrennen, damit du den Kassenzettel ja mit nimmst.. :lach:

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Wie? Lasst Ihr Euch etwa keine Quittung beim Bezahlen ausstellen? :tanzgirl:

 

Wie reicht Ihr dann Euere Spesenrechnung in der Buchhaltung ein?

 

Also zur Not haben die in den Hotels an der Rezeption wenigstens noch'n Quittungsblock. Musste halt im Bademantel und den Hotelschlurfen mit Deiner Escortdame nochmal extra runterwackeln, aber geht.

 

:maus:

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Die Folgen: 1) Die Arbeitsagentur verlangt das Ausgezahlte zurück, 2) die Sache wird der Staatswaltschaft übergeben, 3) das FA schätzt die Einnahmen aus Escort, typischerweise höher als das was sich aus der Buchprüfung ergeben hat, 4) ggf. gibts noch ein extra Verfahren wegen Steuerhinterziehung.

 

 

3) Das kommt weil es so Männer wie mich gibt, die 250€ Trinkgeld geben.

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Eine Frage an die hier vertretenen Expertinnen und Experten: Laut Bericht der Welt

http://www.welt.de/politik/deutschland/article121490345/Deutschland-ist-Umschlagplatz-fuer-Frauen-geworden.html

gibt es in ganz Deutschland lediglich 44 (!!) sozialversicherte Prostituierte. Dort wird diese Zahl natürlich als klares Indiz dafür gewertet, dass eines der Hauptziele des Prostitutionsgesetztes gescheitert ist. Kann jemand etwas darüber berichten ob diese Zahl korrekt ist. Wenn ja, gibt es Erkenntnisse oder zumindest qualifizierte Einschätzungen darüber, warum kaum eine Prostituierte auch offiziell als solche sozialversichert ist?

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Eine Frage an die hier vertretenen Expertinnen und Experten: Laut Bericht der Welt

http://www.welt.de/politik/deutschland/article121490345/Deutschland-ist-Umschlagplatz-fuer-Frauen-geworden.html

gibt es in ganz Deutschland lediglich 44 (!!) sozialversicherte Prostituierte. Dort wird diese Zahl natürlich als klares Indiz dafür gewertet, dass eines der Hauptziele des Prostitutionsgesetztes gescheitert ist. Kann jemand etwas darüber berichten ob diese Zahl korrekt ist. Wenn ja, gibt es Erkenntnisse oder zumindest qualifizierte Einschätzungen darüber, warum kaum eine Prostituierte auch offiziell als solche sozialversichert ist?

 

Den Artikel habe ich heute Morgen auch gelesen. Aber das ist ein Trugschluss, weil die meisten selbständig und daher nicht sozialversicherungspflichtig sind. Sozialversicherungspflicht besteht ja nur, wenn man (Frau) angestellt ist.

 

Die meisten Escorts, die ich kenne, laufen offiziell unter einer anderen Berufsbezeichnung.

 

Viel interessanter als die Sozialversicherung wäre, wie oft das Düsseldorfer Modell angewandt wird. Hiervon werden auch oder gerade die selbständig tätigen Damen erfasst.

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Schreibe kurz - und sie werden es lesen. Schreibe klar - und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft - und sie werden es im Gedächtnis behalten.

 

Joseph Pulitzer

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Was fehlt sind die jenigen, die nach Gerichtsurteile, als sozialversicherungspflichtige im Nachhinein gerichtlich eingeordnet werden.

 

In zunehmenden Maßen, wird dies bei Gerichtsverfahren wegen Zuhälterei, so geurteilt.

 

Ja, die meisten Sexworker wollen selbständig bleiben. Hat auch mit der hohe Mobilität zu tun und die Freiheit sich nicht vertraglich zu verpflichten.

 

Für Kleinbetriebe ist es ökonomisch nicht tragbar, sie als sozialversicherungpflichtig einzustellen.

 

Das war aber schon 2002 klar, das diese Möglichkeit wenig genutzt wird. Da es Theorektiker waren, die das durch gesetzt haben und nicht die Experten aus der Branche.

 

Diese ganze Entrüsten der Politiker darüber, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.

 

Außerdem durch die eingeschränkte Weisungsrecht verankert im Prostitutionsgesetz, unokönomisch.

Aber wurde man den aufheben, käme es mit der sexuelle Selbstbestimmung in Konflikt. Geht nicht,

Bearbeitet von Fraences
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Eine Frage an die hier vertretenen Expertinnen und Experten: Laut Bericht der Welt

http://www.welt.de/politik/deutschland/article121490345/Deutschland-ist-Umschlagplatz-fuer-Frauen-geworden.html

gibt es in ganz Deutschland lediglich 44 (!!) sozialversicherte Prostituierte. Dort wird diese Zahl natürlich als klares Indiz dafür gewertet, dass eines der Hauptziele des Prostitutionsgesetztes gescheitert ist. Kann jemand etwas darüber berichten ob diese Zahl korrekt ist. Wenn ja, gibt es Erkenntnisse oder zumindest qualifizierte Einschätzungen darüber, warum kaum eine Prostituierte auch offiziell als solche sozialversichert ist?

 

 

Verbeamtet sind glaub' ich auch nicht viele Prostituierte......... :heul:

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Verbeamtet sind glaub' ich auch nicht viele Prostituierte......... :heul:

 

Täusch Dich mal nicht, aber die sind besonders gefährdet, wenn sie auffliegen bzw. die Nebentätigkeit beim Dienstherrn ruchbar wird.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Hört sich jetzt vielleicht blöd an, aber gerade beim Flatratevögeln sind doch die Mädels festangestellt beschäftigt, mithin sozialversicherungspflichtig angestellt, mit Gehalt, Urlaub, Krankenversicherung und Rentenversicherung. Wie bei anderen Arbeitsverhältnissen auch. Ist jetzt glaub ich auch nicht sooo schlecht. :tanzgirl:

 

Bleibt bloß noch die Sache mit dem Vögeln. .... :heul:

 

 

@babu: schon klar, ich hatte auch nicht die "nebenberuflich" verbeamteten gemeint, sondern die, die im Staatsdienst ganz offiziell für die Bundesrepublik Deutschland ficken. :fingers:

 

 

Wobei, ein Beispiel fällt mir ein: Kriminalkommisarin, die als verdeckte Ermittlerin im Puff ermittelt. :kugeln:

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Hört sich jetzt vielleicht blöd an, aber gerade beim Flatratevögeln sind doch die Mädels festangestellt beschäftigt, mithin sozialversicherungspflichtig angestellt, mit Gehalt, Urlaub, Krankenversicherung und Rentenversicherung. Wie bei anderen Arbeitsverhältnissen auch. Ist jetzt glaub ich auch nicht sooo schlecht. :tanzgirl:

 

Bleibt bloß noch die Sache mit dem Vögeln. .... :heul:

 

 

@babu: schon klar, ich hatte auch nicht die "nebenberuflich" verbeamteten gemeint, sondern die, die im Staatsdienst ganz offiziell für die Bundesrepublik Deutschland ficken. :fingers:

 

 

Wobei, ein Beispiel fällt mir ein: Kriminalkommisarin, die als verdeckte Ermittlerin im Puff ermittelt. :kugeln:

 

 

Eine Festanstellung wäre nur theoretisch möglich, wegen der (zum Glück) sehr eingeschränkten Weisungsbefugnis. Kein Unternehmen kann es sich leisten nur fuer Anwesenheit zu bezahlen. (OK der Staat macht da fuer ein paar Beamte und Politiker eine Ausnahme :lach: )

 

Näheres zu einem Flatrate Bordell (Werbeaussage und Realität) findest du von Tanja hier:

http://www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?p=61749#61749

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Das eigentlich Erstaunliche ist doch, daß manche Leute sich Prostitution von vornherein nur als abhängige Beschäftigung vorstellen können. Daß das ProstGesetz von 2002 nicht zur massenhaften Anmeldung bei den entsprechenden Kassen geführt hat, muß für sie folglich ein Beweis für sein Scheitern sein.

 

Die härtere Variante dieser Mentalität findet sich bei Organisationen wie Solwodi und den Schwarzer-Feministinnen. Das Gesetz hat nicht zu einer Eindämmung der Prostitution, geschweige denn zu ihrer Beseitigung geführt. Das ist aber der einzige Zweck, den eine gesetzliche Regelung der Prostitution in den Augen dieser Leute haben kann.

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@babu: schon klar, ich hatte auch nicht die "nebenberuflich" verbeamteten gemeint, sondern die, die im Staatsdienst ganz offiziell für die Bundesrepublik Deutschland ficken. :fingers:

 

 

 

Im Staatsdienst poppen ist ein ziemlich harter Job ...... :zwinker:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 23:06 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 23:00 Uhr ----------

 

Da lobe ich mir doch die Millionenspende die als "Armani für Arme" von der Boulevardpresse aufgegrifffen wurde. Für notleidende Escorts wäre das doch ein Knüller.

Designerklamotten gratis.

 

Jakob sieht das ganz richtig.

Es muss alles mit rechten Dingen zugehen. Schließlich ist so eine Escorttäigkeit kein Konzern, wo die Einnahmen auf obsukren Wegen auf den Cook-Inseln landen und nach Umwegen über irische Kanäle in Panama versteuert werden, während die Escortdame auf den Bahamas weilt und der Fiskus leer ausgeht. :grins:

Bearbeitet von Mr. Bond

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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