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Sugardaddy


venkita

Empfohlene Beiträge

Wenn du dich da mal nicht täuscht.

 

Nicht jede Frau denkt nur an das Geld....

 

Das müsste dann schon weit mehr als 5000€ monatlich sein.

 

Bei einer niedrigeren Summe monatlich gibt es keine Exclusivität und keine enttäuschten Erwartungen ... außerdem ist dann der Frust, wenns nicht so funktioniert nicht ganz so hoch... auf beiden Seiten.

 

Da sind regelmäßige Buchungen im Monat, die kalkulierbar sind, wesentlich entspannter :huepfen:

 

 

LG Tanja

 

Ja klar doch, Tanja....:streicheln1:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Ich sag ja .. 5.000/Monat garantiert auf 12 Monate - JEDE ..WETTEN?

 

Klar, Wette angenommen. Ich wette dagegen. :prost:

Ich bin gespannt, wie du den Beweis antreten willst, dass sich JEDE Dame hier für den genannten Betrag exklusiv buchen lässt. Ich dagegen brauche ja wohl nur EINE Dame finden, welche sich für den genannten Betrag NICHT exklusiv buchen lässt. Das dürfte nicht all zu schwer sein. :zwitsch:

 

Ach ja, um was wetten wir eigentlich? :lach:

Bearbeitet von FreeFallin
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Wenn ich mit dem Gedanken spielen würde ein Sugardaddy werden zu wollen, was ich definitiv tue

 

:lach::kugeln::clown:

 

Summa summarum sollte man wohl mit 8.000-10.000 Euro pro Monat rechnen. Bei weniger Geld besteht die Gefahr, dass die Lady doch noch anderweitig rumvögelt, selbst wenn einem Exklusivität wichtig ist. Kriegt die Lady richtig viel Geld, wird sie sich das gut überlegen, ob sie das aufs Spiel setzt.

 

Das wäre mir zu teuer. Warum nicht einfach die Dame heiraten und im Ehevertrag festlegen, dass Sie bei einer Scheidung keinen Pfennig bekommt wenn Sie vorher fremdgevögelt hat? Das dürfte wohl das beste "Druckmittel" sein um Fremdvögeln zu verhindern. :lach::clown:

 

Warum man fremdvögeln verhindern wollte ist mir aber ohnehin nicht so ganz klar. Ich dachte immer, Übung macht den Meister! :lach:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 10:32 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 10:31 Uhr ----------

 

Da möchte ich Dir fast zurufen: Du alter Popper, Du!

 

:denke::wie-geil::kugeln:

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Wer weiß, wann es für den Herren "lohnender" scheint eine andere Frau exclusiv zu buchen?

Dafür dann das, was man sich an Stammkunden und Reputation aufgebaut hat einfach so aufgeben?

 

Das müsste dann schon weit mehr als 5000€ monatlich sein.

 

Ich vermute mal, dass es sehr schwer werden dürfte, diese Auffassung Menschen zu vermitteln, welche sich "exklusiv" sagen wir als ReNo verdingen, nix mit 40 Stunden/Woche, oftmals 50+, und das für ein Netto-Gehalt von vielleicht 2000,--, wenns eher gut bezahlt ist.

 

Ich bin ja einverstanden, dass Sex-Arbeit durchaus höher zu honorieren sein wird, als die meisten qualifizierten Berufe mit langen Ausbildungen, aber die Verhältnisse in der Darstellung sollten m.E. schon noch für Normalbürger nachvollziehbar sein.

Bearbeitet von nolensvolens
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:lach::kugeln::clown:

 

 

 

Das wäre mir zu teuer. Warum nicht einfach die Dame heiraten und im Ehevertrag festlegen, dass Sie bei einer Scheidung keinen Pfennig bekommt wenn Sie vorher fremdgevögelt hat? Das dürfte wohl das beste "Druckmittel" sein um Fremdvögeln zu verhindern. :lach::clown:

 

Warum man fremdvögeln verhindern wollte ist mir aber ohnehin nicht so ganz klar. Ich dachte immer, Übung macht den Meister! :lach:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 10:32 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 10:31 Uhr ----------

 

 

:denke::wie-geil::kugeln:

 

oh Gott, hoffentlich ist das vergessene "nicht" kein Freudscher..:schrei:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ich bin ja einverstanden, dass Sex-Arbeit durchaus höher zu honorieren sein wird, als die meisten qualifizierten Berufe mit langen Ausbildungen, aber die Verhältnisse in der Darstellung sollten m.E. schon noch für Normalbürger nachvollziehbar sein.

 

Und was wenn Sie das nicht sind? Gehen dann die "Normalbürger" auf die Straße und protestieren für gerechtere Preise? Ich seh schon die Plakate: "Vögeln muss bezahlbar bleiben", "Escorts sind zum Vögeln da" und "Stoppt den Wahnsinn - Vögeln für alle".

:kugeln:

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Wenn ich mit dem Gedanken spielen würde ein Sugardaddy werden zu wollen, was ich definitiv tue und der Allmächtige auch in Zukunft verhindern möge, müsste das Vertrauen schon so groß sein, dass der Wunsch nach Exklusivität auch erfüllt wird..sprich keine anderen Männer. Da müsste man dann der Dame auch eine schöne Wohnung suchen, wo sich beide bei den Treffen wohlfühlen, Hotelkosten würden dann schon mal wegfallen.

 

Summa summarum sollte man wohl mit 8.000-10.000 Euro pro Monat rechnen. Bei weniger Geld besteht die Gefahr, dass die Lady doch noch anderweitig rumvögelt,

 

selbst wenn einem Exklusivität wichtig ist. Kriegt die Lady richtig viel Geld, wird sie sich das gut überlegen, ob sie das aufs Spiel setzt.

 

Sag mal, Babu, wieviel Augustiner hast du zu Sylvester getrunken, dass die heute noch nachwirken....

Ich wette mal im Anschluss an Gentleman, dass keine der hier anwesenden Damen auf 8.000 - 10.000 € im Monat kommt, bzw. 96.000 - 120.000 € im Jahr...

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Ich vermute mal, dass es sehr schwer werden dürfte, diese Auffassung Menschen zu vermitteln, welche sich "exklusiv" sagen wir als ReNo verdingen, nix mit 40 Stunden/Woche, oftmals 50+, und das für ein Netto-Gehalt von vielleicht 2000,--, wenns eher gut bezahlt ist.

 

Ich bin ja einverstanden, dass Sex-Arbeit durchaus höher zu honorieren sein wird, als die meisten qualifizierten Berufe mit langen Ausbildungen, aber die Verhältnisse in der Darstellung sollten m.E. schon noch für Normalbürger nachvollziehbar sein.

 

Wir reden ja nicht nur von Sexarbeit...Sugardaddy-Verhältnisse sind neben Sexarbeit auch schwerste Sozialarbeit und das auch noch alles exklusiv...:au:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Wenn ich mit dem Gedanken spielen würde ein Sugardaddy werden zu wollen, was ich definitiv nicht tue und der Allmächtige auch in Zukunft verhindern möge

 

Ich hatte beim Lesen des Threads heute morgen einen ganz anderen Gedanken: Sugardaddy wird man nicht, sondern als Suggardaddy endet man (irgendwann)!

 

Ich hoffe, dass es bei Dir, werter Bayernbulle, noch längst nicht soweit ist ... Alles Gute für 2014ff!

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Und was wenn Sie das nicht sind? Gehen dann die "Normalbürger" auf die Straße und protestieren für gerechtere Preise? Ich seh schon die Plakate: "Vögeln muss bezahlbar bleiben", "Escorts sind zum Vögeln da" und "Stoppt den Wahnsinn - Vögeln für alle".

:kugeln:

 

Weder noch. Die Normalbürger werden glauben, dass es den meisten Frauen in dem Gewerbe so gut geht und folglich sich nicht drum kümmern, wenn eine mal Probleme hat. Mit der Begründung, dass dieses "Luxusweibchen" selbst schuld ist, wenn sie alles verjuxt hat anstatt Rücklagen zu bilden. Und jeden Bericht über eine erfolgreiche Steuerfahndung mit nicht unerheblicher Häme registrieren. Nicht weil es eine Prostituierte betrifft, sondern (vermeintlich) einen Menschen, der sich von der Armut und zugleich mangelnder Freizeit beispielsweise einer ReNo normalerweise angekotzt fühlt :clown:.

 

So einfach ist das.

Bearbeitet von nolensvolens
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Weder noch. Die Normalbürger werden glauben, dass es den meisten Frauen in dem Gewerbe so gut geht und folglich sich nicht drum kümmern, wenn eine mal Probleme hat. Mit der Begründung, dass dieses "Luxusweibchen" selbst schuld ist, wenn sie alles verjuxt hat anstatt Rücklagen zu bilden. Und jeden Bericht über eine erfolgreiche Steuerfahndung mit Häme registrieren.

 

So einfach ist das.

 

Ich denke mal, die meisten "Normalbürger" setzen Prostitution noch immer mit Armutsprostitution gleich. Die wenigen Damen, die ein entsprechendes Arrangement mit einem reichen "Sponsor" abschließen, werden daher eher nicht als "Prostituierte" wahrgenommen. Viel mehr stehen diese Damen in der gesellschaftlichen Wahrnehmung in einer Reihe mit den zahlreichen jungen und hübschen Damen, deren Anblick man an der Seite von Schauspielern, Sportlern und anderen reichen und/oder prominenten Männern schon lange gewohnt ist. Die von dir geschilderte "Gefahr" sehe ich also eher nicht.

Bearbeitet von FreeFallin
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Ich bin mir sicher, das es die eine oder andere Dame gibt, die mehr als nur lepische 2T in der Nacht verdient.

Aber die darf man sicher auf eine Hand abzählen. Und wahrscheinlich haben auch diese Damen sich einem Reglement zu unterziehen, die uns freiheitsliebenden Escort wenig gefallen wird.

 

Jessas, ist das Geld wieder knapp, das ihr nur darüber labert, statt uns zu buchen?

:huepfen::tanzen:

 

Ich bin Brav

 

quod est demonstrandum

BRAV

Braucht regelmäßig Arsch voll

Ok- Beweis erbracht.

 

ania@actrice.at

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Ich denke mal, die meisten "Normalbürger" setzen Prostitution noch immer mit Armutsprostitution gleich. Die wenigen Damen, die ein entsprechendes Arrangement mit einem reichen "Sponsor" abschließen, werden daher eher nicht als "Prostituierte" wahrgenommen. Viel mehr stehen diese Damen in der gesellschaftlichen Wahrnehmung in einer Reihe mit den zahlreichen jungen und hübschen Damen, deren Anblick man an der Seite von Schauspielern, Sportlern und anderen reichen und/oder prominenten Männern schon lange gewohnt ist. Die von dir geschilderte "Gefahr" sehe ich also eher nicht.

 

Vermutlich hast Du recht, was den Prostitutionsaspekt angeht.

 

Aber die Häme, wenn davon mal eine auf die Schnauze fällt, ist wohl dennoch da, das hatte ich ja als prostitutionsunabhängig angesehen.

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Aber die Häme, wenn davon mal eine auf die Schnauze fällt, ist wohl dennoch da, das hatte ich ja als prostitutionsunabhängig angesehen.

 

Mag sein, aber die dürfte immer da sein wenn jemand viel Kohle verdient bzw. besitzt. Egal woher das Geld kommt. Häme gibt es immer, wenn jemand hoch hinaus kommt und dann auf die Schnauze fällt. Das sollte einen jedoch nicht davon abhalten, es zu versuchen. :zwinker:

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Mag sein, aber die dürfte immer da sein wenn jemand viel Kohle verdient bzw. besitzt. Egal womit.

 

M.E. eher nein. Das Gerede von der Neidgesellschaft halte ich für künstlich und weitgehend unzutreffend. Es kommt immer auf das Auftreten an.

 

Und ob "weit mehr als 5.000,-- p.M.", als Mindestmaßstab geäußert, generell gut ankommt, da habe ich halt ein eher schlechtes Gefühl.

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@jakob....

 

das exclusiv bedeutet für mich "bezahlte Geliebte" und bezieht auch mein Privatleben mit ein, dass dann an 2.Stelle erst stattfindet, da sich auch das meinem "Geldgeber" unterordnet.

Wenn du einen bürgerlichen Job hast, dann endet der nach Stunde X am Tag und meist hast du Wochenende frei.

Da kann dir kein "Geldgeber/Chef/Kunde" vorschreiben, was du zu tun oder lassen hast.

Du bist frei in der Entscheidung, wenn du wann trifftst und ob du dich z.B. verliebst.

Vor allem musst du nicht immer dich der Meinung eines anderen Menschen unterordnen... wie oft kannst du widersprechen, bis das Arrangement beendet wird von jetzt auf gleich?

 

Diese Gefahr ist ständig gegeben... du musst immer damit rechnen, dass zum Monatsende Schluß ist mit dem finanziellen "Regen"

 

In "bezahlten" Beziehungen ist es schon so, dass der Geber (zu Recht) mehr erwartet.

Ich könnte das nicht auf unbestimmte Zeit leisten....

 

Begrenzt auf 3 bis 6 Monate vielleicht.. das ist machbar, aber dann ist es auch nichts anderes als ein Stammkunde, der mich für 6 Monate gebucht hat.

 

Da ändert sich das Leben nicht groß... und da sind dann auch 5000€ ok, wenn man sich nicht mehr als 4 bis 5 mal im Monat trifft....

Wobei mir dabei verdammt schwer fallen würde, für diese Zeit mein Privatleben unterzuordnen..käme aber auf die expliziten Konditionen an.

 

 

Aber der Schritt zurück ist verdammt hart, wenn das Geld plötzlich nicht mehr fließt....

Die teure Wohnung, die man aufgeben muss, das dann gewohnte Leben usw.

 

Das Problem, wenn es wirklich ein Sugardaddy-Verhältnis ist....natürlich gewöhnt man sich ganz schnell an den neuen "Luxus",teure finanzierte Wohnung,bezahlte Reisen, usw...

gibt auch nicht alles, aus sondern bildet auch Rücklagen....nur wielange reichen die nach Beendigung des Verhältnisses aus um den mittlerweile gewohnten Standart zu halten....

Verzicht und Rückschritt sind verdammt schwer, auch, und gerade wenn man sich in eine sehr gut bezahlte abhängige Unsicherheit begibt, bei der man die persönliche Freiheit aufgibt.

 

Wenn man Summe X bekommt, für mehrere Treffen monatlich, ne Flatrate sozusagen, dann ist das kein Problem, denn ob ich dann privat nen Freund habe oder nicht, was ich privat mache oder nicht mache, ob ich weiter date oder nicht... das ist dann ja kein Problem.

 

Das ist dann aber nicht mehr exclusiv!

 

Monatliche Vereinbarungen (mit Stammkunden) gibts öfter, warum auch nicht, solange sich die "Verpflichtung" die man eingeht nur auf eine vorher bestimmte Zeit ( einzelne Tage/Nächte im Monat) beschränkt... da spielt nur die Häufigkeit und die zeitliche Dauer eine Rolle bei der Summe...

 

 

LG Tanja

Bearbeitet von Tanja

Wer die Menschenwürde von Prostituierten gegen ihren Willen schützen zu müssen meint, vergreift sich in Wahrheit an ihrer von der Menschenwürde geschützten Freiheit der Selbstbestimmung und zemeniert ihre rechtliche und soziale Benachteiligung. - Percy MacLean

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@jakob....

 

das exclusiv bedeutet für mich "bezahlte Geliebte" und bezieht auch mein Privatleben mit ein, dass dann an 2.Stelle erst stattfindet, da sich auch das meinem "Geldgeber" unterordnet.

 

Wenn Du damit eine ständige und andauernde Verfügbarkeit meinst, OK. Nur vermute ich mal, dass da dann eher eine "Gegenrechnung" stattfindet und es sich bei mehr als 4 ON pro Monat (ansonsten Freizeit) nicht mehr "lohnt", oder?

 

Wenn du einen bürgerlichen Job hast, dann endet der nach Stunde X am Tag und meist hast du Wochenende frei.

Da kann dir kein "Geldgeber/Chef/Kunde" vorschreiben, was du zu tun oder lassen hast.

 

Die ReNo für 2000,-- netto muss sich 5 Tage die Woche, mindestens jeweils 8 Stunden, sagen lassen, was sie zu tun hat, einschließlich eventuellem Anschiss. Nicht nur für die Dauer eines ON pro Woche.

 

Du bist frei in der Entscheidung, wenn du wann trifftst und ob du dich z.B. verliebst.

Vor allem musst du nicht immer dich der Meinung eines anderen Menschen unterordnen... wie oft kannst du widersprechen, bis das Arrangement beendet wird von jetzt auf gleich?

 

Unter der Annahme von nicht mehr als 4 ON pro Monat doch wohl auszuhalten, oder? Und ob sich jemand verliebt, ist davon doch wohl unabhängig. Denn wenn die Liebe abgewürgt wird, weil nicht so "lohnend", dann ists mit einer solchen Liebe ohnehin nicht ganz soviel her.

 

Diese Gefahr ist ständig gegeben... du musst immer damit rechnen, dass zum Monatsende Schluß ist mit dem finanziellen "Regen"

 

Die ReNo kann auch rausfliegen. Da ists dann mit dem "Regen" (in dem Fall dann Nieselregen) auch erstmal Schluss.

 

In "bezahlten" Beziehungen ist es schon so, dass der Geber (zu Recht) mehr erwartet.

Ich könnte das nicht auf unbestimmte Zeit leisten....

 

Wie gesagt, wenn Du tatsächlich ständige Verfügbarkeit und Fügigkeit meinst, ja. Dazu wird allerdings kaum eine Frau bereit sein, oder?

 

Begrenzt auf 3 bis 6 Monate vielleicht.. das ist machbar, aber dann ist es auch nichts anderes als ein Stammkunde, der mich für 6 Monate gebucht hat.

 

Da ändert sich das Leben nicht groß... und da sind dann auch 5000€ ok, wenn man sich nicht mehr als 4 bis 5 mal im Monat trifft....

Wobei mir dabei verdammt schwer fallen würde, für diese Zeit mein Privatleben unterzuordnen..käme aber auf die expliziten Konditionen an.

 

 

Aber der Schritt zurück ist verdammt hart, wenn das Geld plötzlich nicht mehr fließt....

Die teure Wohnung, die man aufgeben muss, das dann gewohnte Leben usw.

 

Siehe oben

 

Das Problem, wenn es wirklich ein Sugardaddy-Verhältnis ist....natürlich gewöhnt man sich ganz schnell an den neuen "Luxus",teure finanzierte Wohnung,bezahlte Reisen, usw...

gibt auch nicht alles, aus sondern bildet auch Rücklagen....nur wielange reichen die nach Beendigung des Verhältnisses aus um den mittlerweile gewohnten Standart zu halten....

Verzicht und Rückschritt sind verdammt schwer, auch, und gerade wenn man sich in eine sehr gut bezahlte abhängige Unsicherheit begibt, bei der man die persönliche Freiheit aufgibt.

 

Der ReNo fällt es mit ihrem Gehalt vergleichsweise eher schwer, nennenswerte Rücklagen zu bilden ...

 

Wenn man Summe X bekommt, für mehrere Treffen monatlich, ne Flatrate sozusagen, dann ist das kein Problem, denn ob ich dann privat nen Freund habe oder nicht, was ich privat mache oder nicht mache, ob ich weiter date oder nicht... das ist dann ja kein Problem.

 

Das ist dann aber nicht mehr exclusiv!

 

Monatliche Vereinbarungen (mit Stammkunden) gibts öfter, warum auch nicht, solange sich die "Verpflichtung" die man eingeht nur auf eine vorher bestimmte Zeit ( einzelne Tage/Nächte im Monat) beschränkt... da spielt nur die Häufigkeit und die zeitliche Dauer eine Rolle bei der Summe...

 

 

LG Tanja

 

"Warum auch nicht?" (was auch immer). Stimmt, es gibt nichts, was es nicht gibt und das ist ja auch ganz OK. Mir ging es darum, dass "Normalos" wesentlich weniger Freizeit (= Freiheit) haben, zu erheblich weniger Einkommen. Natürlich sei das jedem Sugarbaby auch von Herzen gegönnt. Nur auf Mitleid darf sich jemand dann nicht verlassen, wenn eine solche Person dann das fürchterliche Risiko hat, im worst case in das "normale" Arbeitsleben zurück geworfen zu werden, also die Notwendigkeit, täglich mindestens 8 Stunden Tretmühle für weniger Geld auszuhalten. Da wo die Anderen schon lange bzw. immer "gefangen" sind.

Bearbeitet von nolensvolens
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Interessant ihr geht immer tiefer in das Thema, möchte aber daran erinnern das wir dieses Thema 2013 schon hatten.

 

Auch mit suggardady wer von euch hatte schon so ein Arrangement?

Ich überlege die ganze zeit, komme aber zu meinem Schluss.

Selbst wenn ich jetzt eines hätte, könnte ich nicht sagen ob es bei einem anderen Herrn besser ist.

 

Es ist sehr individuell, und vom finanziellen, die Verfügbarkeit ist tatsächlich ein großer Faktor, den ich mit einer anstellen nicht vergleichen kann oder möchte. Meine Chefin schnauzt mich nicht an, die ist echt toll.....

:huepfen::tanzen:

 

Ich bin Brav

 

quod est demonstrandum

BRAV

Braucht regelmäßig Arsch voll

Ok- Beweis erbracht.

 

ania@actrice.at

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Nach meiner Erfahrung ist es doch erstrebenswert, Stammbucher zu generieren. Warum sollte das exklusive Arrangement mit nur einem Kunden ein Problem darstellen? Verstehe die Diskussion nicht so ganz. Man ist halt flexibel und nur für einen Herrn verfügbar. So what? Wollen nicht alle Escorts am liebsten einen Sugardaddy haben? Frag ich mal ketzerisch. :clown: Das wäre doch ein herrliches Leben. Die Machtfrage sehe ich hier nicht als Hindernis. Die kann in allen zwischenmenschlichen Beziehungen zum Problem führen.

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Es ist schon schwierig genug, den Mann zu verstehen. Er bezahlt nicht die Zeit mit der Frau, sondern für das, was Paysex eigentlich nicht im Angebot hat: Exklusivität und Treue. Er könnte für das Geld jede Woche einen Overnight mit dieser Frau haben oder jeden zweiten Tag ein Zweistundendate. Aber genau das will er ja nicht. Er will nicht die gebuchte Vereinbarung, sondern die gekaufte Macht über die intimsten Persönlichkeits- und Gefühlsbereiche eines anderen Menschen.

 

 

Zur Ergänzung: Es geht hier m. E. hauptsächliche um Besitzstandsdenken.

 

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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