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Sugardaddy


venkita

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Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser! Da Kontrollieren nur begrenzt möglich ist und auch nicht besonders Spaß macht, bin ich praktisch dazu gezwungen, anderen in bestimmten Kontexten einen gewissen Vertrauensvorschuss zu geben. Ich rechne aber immer damit, dass mein Vertrauen(svorschuss) enttäuscht wird und handle entsprechend. So war mein voriges Posting gemeint. - Jeder, der einen Vertrag (bspw. einen Ehevertrag) schließt, handelt so.

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Ich rechne aber immer damit, dass mein Vertrauen(svorschuss) enttäuscht wird und handle entsprechend. So war mein voriges Posting gemeint.

 

Da stimme ich dann absolut zu. Dabei reicht an Stelle von "handeln" ja sogar oft auch einfach ein paarmal mehr die Schnauze halten :lach:.

 

Es reicht aber meist m.E. auch schon, immer mal wieder mit klarem Blick darauf zu achten, ob das gewährte Maß an Vertrauensvorschuß angemessen "gespiegelt" wird.

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Gerne Ram.

 

Davon wäre einer Dame abzuraten. Weil sie sich durch den Sugardaddy erpressbar macht. Seine Schenkungen sind absolut legal, sofern aus versteuertem Geld. Die Nichtversteuerung der erhaltenen Schenkungen ist dagegen illegal. Ziemlich einseitige Nummer das Ganze ...

 

Jakob, nur so am Rande, kennst Du § 20 ErbStG?

 

... nicht, dass ich mich an dieser Diskussion beteiligen will! :blume3:

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Jakob, nur so am Rande, kennst Du § 20 ErbStG?

 

... nicht, dass ich mich an dieser Diskussion beteiligen will! :blume3:

 

Nach höchstrichterlicher Rechtsprechung hat sich die Finanzbehörde in erster Linie an den "Erwerber" (beschenkte Person) zu halten, dann erst an den Schenker (beispielsweise wenn beim Erwerber nix zu holen ist bzw. das sehr umständlich wird, beispielsweise wegen Wohnsitz auf den Cayman-Inseln, oder auch Luxemburg :lach:).

 

Nicht dass ich dazu etwas sagen will :lach:

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Gerne Ram.

 

Davon wäre einer Dame abzuraten. Weil sie sich durch den Sugardaddy erpressbar macht. Seine Schenkungen sind absolut legal, sofern aus versteuertem Geld. Die Nichtversteuerung der erhaltenen Schenkungen ist dagegen illegal. Ziemlich einseitige Nummer das Ganze ... :cool:

 

Der Sugardaddy braucht, um einem Sugarbaby nach unschön aufgelöstem Zuckerverhältnis zu schaden, nur (unsinnigerweise) die Ausgaben versuchen als außergewöhnliche Belastung abzusetzen. Wird ihm natürlich abgelehnt, aber der Quercheck bei der Zahlungsempfängerin folgt postwendend ... . Und damit hat der Sugardaddy noch nicht einmal irgendetwas "fieses" getan, denn nach seinem Gerechtigkeitsempfinden ist es unzulässig, das von ihm schon versteuerte Geld nochmals bei ihr zu besteuern ..... :cool:.

 

 

Ich glaube, du bist auf dem Holzweg.

 

Der Schuß geht für Zucker-Papi gewaltig nach hinten los und der Dame passiert nichts.

 

Warum? Weil es in diesem Fall sicher keine Vereinbarung gibt, die eine Schenkung vermuten lässt. Das FA findet bei Papi einen regelmäßigen Zahlungsausgang an eine junge Dame. Da diese nicht seine Tochter oder nahe Verwante ist, geht das FA von einem Arbeitsverhältnis aus. Der gezahlte Betrag ist damit der Netto-Arbeitslohn.

 

Für Zucker-Papi bedeutet dies, bei drei Jahren a 5000€ p.m., rund 120.000€ bis 150.000€ Nachzahlung für Lohnsteuer und Sozialversicherung. Zusätzlich noch Bußgeld (50.000 - 100.000€) aus einem Verfahren wegen Schwarzarbeit. Ist er damit nicht einverstanden, dann muss er das Gegenteil beweisen. Viel Spaß dabei....

 

Die Dame wird die Annahme einer Schenkung (zu recht) abstreiten, denn sie hat ihre Leistung wohl erbracht, sonst hätte Papi ja nicht so lange gezahlt.

 

Da sie (hoffentlich) keine Rechnung gestellt hat, ist sie auch nicht verpflichtet diese Einnahmen selber zu versteuern.

 

Sollte die Dame keinen gut dotierten Hauptberuf ausüben, mit dem sie schon alle Freibeträge erschöpft, würde ich ihr raten noch schnell die Einkommenssteuererklärung nachzuschieben um einen Teil der von Papi zu zahlenden Einkommensteuer zu erhalten.

 

Es gibt - wie immer - nur zwei Möglichkeiten so etwas zu regeln:

 

1. Modell Jakob: Man macht es richtig, macht einen Vertrag und legt die Pflichten beider fest. (Damit meine ich nur das Finanzielle, nicht das Private)

 

2. Modell Babu: Man lässt sich nicht erwischen. Dazu gehört dann auch keine Spuren hinterlassen, nicht darüber reden und eine Ausrede parat haben.

 

Alles dazwischen ist gnadenlose Stümperei und gehört einfach bestraft.

Bearbeitet von Achim
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Von der Steuerfrage mal ganz abgesehen ist mir überhaupt nicht klar, welche Vorteile sich der Sugardaddy eigentlich von einer solchen Vereinbarung mit einer Escort-Dame verspricht. Nachteile für den Herrn und Vorteile für die Dame wurden ja bereits hinreichend gennant. Aber was spricht aus Buchersicht dagegen, die Dame einfach immer dann zu ihrem regulären (oder Stammbucher-ermäßigten) Tarif zu buchen wenn ihm gerade danach ist? :dunno: Ein finanzieller Vorteil ist es ja wohl eher nicht, bei den bisher genannten Preisen von 5000 EUR für 2-3 Dates im Monat.

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Zwei bis drei Dates für 5000€ halte ich für unrealistisch.

 

Ich sehe nur zwei Vorteile.

1. Hochverfügbarkeit, also keine Wartezeiten, keine umständlichen Terminvereinbarungen und so frei verfügbar, dass von einem Quickie bis zum verlängerten Wochenende alles drin ist.

 

2. Exklusivität, es müssen die eigenen Spermien sein, die an deiner Zunge kleben.

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Zwei bis drei Dates für 5000€ halte ich für unrealistisch.

 

Ich sehe nur zwei Vorteile.

1. Hochverfügbarkeit, also keine Wartezeiten, keine umständlichen Terminvereinbarungen und so frei verfügbar, dass von einem Quickie bis zum verlängerten Wochenende alles drin ist.

 

2. Exklusivität, es müssen die eigenen Spermien sein, die an deiner Zunge kleben.

 

Sehr gut nachvollziehbar! - Wie Nr. 2 allerdings durchzusetzen ist, sehe ich nicht. Man müsste die Dame in einen Käfig einsperren oder ihr zumindest einen Keuschheitsgürtel anlegen. Insbes. die franz. Literatur des 19. Jhdts. (Balzac, Zola etc.) ist voll von den Verwicklungen, die daraus entstehen!

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Sehr gut nachvollziehbar! - Wie Nr. 2 allerdings durchzusetzen ist, sehe ich nicht. Man müsste die Dame in einen Käfig einsperren oder ihr zumindest einen Keuschheitsgürtel anlegen. Insbes. die franz. Literatur des 19. Jhdts. (Balzac, Zola etc.) ist voll von den Verwicklungen, die daraus entstehen!

 

Das ist Teil der Illusion. Je mehr du dafür bezahlst, desto fester glaubst du daran.

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Donnerwetter, eine fast schon akademische Diskussion. Dabei interessiert die Mädels nur wie viel Geld sie hinterher in der Handtasche haben, wenn sie den Sugardaddy getroffen haben. Unrechtsbewußtsein gegenüber dem Finanzamt: null. Und der Daddy interessiert sich nur für den Service den ihm ein junges, meist hübsches Mädchen freundlicherweise hat entgegenbringen können. Woher das Geld kommt interessiert doch nicht.

 

B.

"Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben."

(Goethe)

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Das ist Teil der Illusion. Je mehr du dafür bezahlst, desto fester glaubst du daran.

 

Ausgerechnet an dieser Schraube zu drehen, ist gefährlich. Je mehr du ihr zahlst, desto mehr könnte sie dich verachten wollen - und desto mehr geneigt sein, in das Bett eines anderen zu fliehen, um sich von dir und deinem Geld abzulenken! Beim Fick nicht mit dir Sugardaddy - sondern mit einem jungen virilen Hengst!

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Je mehr du ihr zahlst, desto mehr könnte sie dich verachten wollen - und desto mehr geneigt sein, in das Bett eines anderen zu fliehen, um sich von dir und deinem Geld abzulenken! Beim Fick nicht mit dir Sugardaddy - sondern mit einem jungen virilen Hengst!

 

Dass einen eine vernünftig denkende Frau in der Konstellation relativ bald verachten wird, ist so sicher wie das Amen im Gebet.

 

Das kann man auch sehr schön in einem der frühen Escort-Romane nachlesen, in der "Histoire du Chevalier des Grieux et de Manon Lescaut" des Abbé Prévost

Bearbeitet von Bayernbulle

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Dass einen eine vernünftig denkende Frau in der Konstellation relativ bald verachten wird, ist so sicher wie das Amen im Gebet.

 

Das kann man auch sehr schön in einem der frühen Escort-Romane nachlesen, in der "Histoire du Chevalier des Grieux et de Manon Lescaut" des Abbé Prévost

 

Dann bleibt nur zu hoffen, dass sie es gut verbergen kann und Papies Ego groß genug ist.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 22:26 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 21:49 Uhr ----------

 

Ich glaube, du bist auf dem Holzweg.

 

Der Schuß geht für Zucker-Papi gewaltig nach hinten los und der Dame passiert nichts.

 

Warum? Weil es in diesem Fall sicher keine Vereinbarung gibt, die eine Schenkung vermuten lässt. Das FA findet bei Papi einen regelmäßigen Zahlungsausgang an eine junge Dame. Da diese nicht seine Tochter oder nahe Verwante ist, geht das FA von einem Arbeitsverhältnis aus. Der gezahlte Betrag ist damit der Netto-Arbeitslohn.

 

Für Zucker-Papi bedeutet dies, bei drei Jahren a 5000€ p.m., rund 120.000€ bis 150.000€ Nachzahlung für Lohnsteuer und Sozialversicherung. Zusätzlich noch Bußgeld (50.000 - 100.000€) aus einem Verfahren wegen Schwarzarbeit. Ist er damit nicht einverstanden, dann muss er das Gegenteil beweisen. Viel Spaß dabei....

 

Die Dame wird die Annahme einer Schenkung (zu recht) abstreiten, denn sie hat ihre Leistung wohl erbracht, sonst hätte Papi ja nicht so lange gezahlt.

 

Da sie (hoffentlich) keine Rechnung gestellt hat, ist sie auch nicht verpflichtet diese Einnahmen selber zu versteuern.

 

Sollte die Dame keinen gut dotierten Hauptberuf ausüben, mit dem sie schon alle Freibeträge erschöpft, würde ich ihr raten noch schnell die Einkommenssteuererklärung nachzuschieben um einen Teil der von Papi zu zahlenden Einkommensteuer zu erhalten.

 

Es gibt - wie immer - nur zwei Möglichkeiten so etwas zu regeln:

 

1. Modell Jakob: Man macht es richtig, macht einen Vertrag und legt die Pflichten beider fest. (Damit meine ich nur das Finanzielle, nicht das Private)

 

2. Modell Babu: Man lässt sich nicht erwischen. Dazu gehört dann auch keine Spuren hinterlassen, nicht darüber reden und eine Ausrede parat haben.

 

Alles dazwischen ist gnadenlose Stümperei und gehört einfach bestraft.

 

 

Ach ja, das Zuckerbaby hat auch noch Anspruch auf wenigstens vier Wochen bezahlten Urlaub.

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Ach ja, das Zuckerbaby hat auch noch Anspruch auf wenigstens vier Wochen bezahlten Urlaub.

 

Und Lohnfortzahlung im Krankheitsfall ..... :blinken:

 

Habe Rüüücken :wie-geil:

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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Und Lohnfortzahlung im Krankheitsfall ..... :blinken:

 

Habe Rüüücken :wie-geil:

 

Ja klar.

Und wenn Zucker-Papi Einzelunternehmer ist und kein Kleinunternehmer (das sollte er schon sein, wenn er locker fünf Riesen abdrückt), dann ist sie mit kaputtem Kreuz faktisch unkündbar. Sie sollte über eine Kur nachdenken,,,,

Bearbeitet von Achim
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Ihr seht das viel zu eng. Das sind fast ganz normale Beziehungen, wo man sich entgegen kommt.

Warum sollte Mann eine pausenlose Verfügbarkeit verlangen? Wer hat schon Lust eine Frau

rumzukommandieren, das bekommt man doch alles im Negativen zurück.

 

Eine derartige Absprache macht man doch nur wenn die Chemie stimmt und ein Vertrauens-

feld aufgebaut wird.

 

Exkusivität wird auch überschätzt. Loyalität halte ich für wichtiger.

 

Ausserdem ist der Name Suggardaddy total blöd. Bei zwanzig Jahren Altersunterschied,

wird man durchaus noch als Paar wahrgenommen.

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Eine permanente Langzeitbeziehung im eigentlich temporär strukturierten Paysex anzustreben ist in etwa so, als wolle jemand einen flachen Supersportwagen zum allradgetriebenen Geländewagen mit 70 cm Wattiefe und Sperrdifferential umbauen...

 

Ich glaube, da ist ne P6-Langzeitbeziehung billiger und man bekommt keine schwarzen Pfoten.

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Tatsächlich beneide ich dich um dein zweites Leben.

 

Ich nicht... tatsächlich käme für mich eine solche Konstellation nicht in Frage. (ich weiß, Du hast den :clown: vergessen :zwinker:, antworte trotzdem mal.. ohne....)

 

Ich fände es eher nervig und es würde mir den Reiz, den ich mit und durch Escort habe nehmen, mir würden zu viele Grenzen verwischt - bzw die "Gefahr" wäre mir zu groß. Im Gegensatz zu einem "Stammbucher"....den man zwar immer wieder mal trifft (vielleicht auch nur alle drei Monate mal), aber eben nicht ausschließlich über einen längeren Zeitraum...:bettzeit: ... letzteres empfinde ich als "Ausbruch vom Alltag und mal genießen" ... erstes wird schnell Alltag ... und das ganze auch noch ohne Diskussion, wer den Müll runterbringt.. :zanken::bonk: ... nänänä :nono:

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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Wenns bei Bernd funktioniert, Gratulation, dazu gehören schon zwei sehr reflektierte Menschen, wenn das über einen langen Zeitraum gut geht.

 

Ansonsten ist die Sugardaddy-Variante die mental ungeschützteste Variante des Pay6 und kann zu emotionalen Krankheiten führen wie AO zu körperlichen Krankheiten führen kann.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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